DE102005033882B4 - Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005033882B4
DE102005033882B4 DE102005033882.8A DE102005033882A DE102005033882B4 DE 102005033882 B4 DE102005033882 B4 DE 102005033882B4 DE 102005033882 A DE102005033882 A DE 102005033882A DE 102005033882 B4 DE102005033882 B4 DE 102005033882B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
housing
lighting device
area
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005033882.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005033882A1 (de
Inventor
Dieter Mang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
Original Assignee
Automotive Lighting Reutlingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automotive Lighting Reutlingen GmbH filed Critical Automotive Lighting Reutlingen GmbH
Priority to DE102005033882.8A priority Critical patent/DE102005033882B4/de
Priority to FR0653006A priority patent/FR2888797B1/fr
Priority to ES200601936A priority patent/ES2318977B2/es
Publication of DE102005033882A1 publication Critical patent/DE102005033882A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005033882B4 publication Critical patent/DE102005033882B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0088Details of electrical connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Beleuchtungseinrichtung (72) für Kraftfahrzeuge, mit einer Lichtquelle (2), die einen Sockelbereich (4) aufweist, mit dem die Lichtquelle (2) an einem Sockelträger (6) angeordnet ist, wobei der Sockelträger (6) lösbar mit einem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verbunden ist, wobei gehäuseseitig elektrische Anschlüsse (50, 52) für die Beleuchtungseinrichtung (72) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle (2) mit den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) über am oder im Sockelbereich (4) ausgebildete elektrische Kontakte (14, 16) direkt von den elektrischen Kontakten (14, 16) des Sockelbereichs (4) zu den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) erfolgt, wobei der Sockelbereich (4) am Sockelträger (6) drehbeweglich angeordnet ist, aber bei einer Drehung (74) des Sockelträgers (6) in dem Gehäuse (42) eine Drehbewegung des Sockelbereichs (4) relativ zu dem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Baugruppe umfassend einen Sockelträger und eine daran befestigte Lichtquelle, wobei der Sockelträger lösbar mit einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung verbindbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Montage einer Beleuchtungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist aus der DE 198 22 895 A1 bekannt. Bei dieser Beleuchtungseinrichtung lässt sich die Lichtquelle mit ihrem Sockelbereich auf den Sockelträger aufstecken, wodurch gleichzeitig eine mechanische Verbindung zwischen Sockelbereich und Sockelträger hergestellt wird und eine elektrische Verbindung zwischen der Lichtquelle, dem Sockelbereich und am Sockelträger vorgesehenen elektrischen Kontakten. Diese aus Lichtquelle, Sockelbereich und Sockelträger gebildete Einheit bildet eine Baugruppe, die sich mit der Lichtquelle voraus in eine Öffnung des Gehäuses einsetzen lässt. Dabei gelangen die an dem Sockelträger vorgesehenen elektrischen Kontakte in Anlage mit gehäuseseitigen Anschlüssen. Die mechanische Befestigung der aus Lichtquelle, Sockelbereich und Sockelträger gebildeten Einheit erfolgt durch eine Rastverriegelung des Sockelträgers am Gehäuse.
  • Aus der DE 195 47 718 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, bei der ebenfalls eine aus Lichtquelle, Sockelbereich und Sockelträger gebildete Baugruppe vormontiert werden kann, die in die Öffnung eines Gehäuses einer Beleuchtungseinrichtung einsetzbar und dort befestigbar ist. Der elektrische Anschluss der Beleuchtungseinrichtung erfolgt gemäß der DE 195 47 718 A1 nicht gehäuseseitig, sondern mit Hilfe eines am Sockelträger ausgebildeten Steckkontakts, der auf der der Lichtquelle abgewandten Seite des Sockelträgers angeordnet ist.
  • Aus der DE 2 215 847 A ist eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, mit einer Lichtquelle, die einen Sockelbereich aufweist, mit dem die Lichtquelle an einem Sockelträger angeordnet ist. Der Sockelträger besteht aus Gummi und nimmt in einer Blindöffnung den Sockelbereich der Lichtquelle auf. Der Sockelträger kann durch Klemmen lösbar mit einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung verbunden werden. In der US 2003/0045151 A1 wird eine Lichtquelle direkt über ihren Sockelbereich an einem Reflektor befestigt. Ein Sockelträger ist in dieser Druckschrift nicht offenbart. In der DE 101 63 378 A1 wird eine Gasentladungslampe über ein Zündgerät an einem Reflektor befestigt. Eine Drehbewegung eines Sockelträgers zur mechanischen Befestigung der Lichtquelle an dem Reflektor ist in dieser Druckschrift nicht offenbart. Die DE 102 00 831 A1 zeigt eine Lichtquelle, die in einem Sockelbereich gehalten ist. Der Sockelbereich ist wiederum mit einem als Verriegelungsring ausgebildeten Sockelträger verbunden. Sockelbereich und Sockelträger sind dabei jedoch eine integrale Einheit und nicht relativ zueinander drehbeweglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die sich leicht montieren lässt und deren elektrische Kontaktierung besonders zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mit den gehäuseseitigen Anschlüssen über am oder im Sockelbereich ausgebildete elektrische Kontakte direkt von den elektrischen Kontakten des Sockelbereichs zu den gehäuseseitigen Anschlüssen erfolgt, wobei der Sockelbereich am Sockelträger drehbeweglich angeordnet ist, aber bei einer Drehung des Sockelträgers in dem Gehäuse eine Drehbewegung des Sockelbereichs relativ zu dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung verhindert ist.
  • Ausgehend von der Baugruppe für eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die elektrische Kontakte derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mit den gehäuseseitigen Anschlüssen über am oder im Sockelbereich ausgebildete elektrische Kontakte direkt von den elektrischen Kontakten des Sockelbereichs zu den gehäuseseitigen Anschlüssen erfolgt, dass der Sockelbereich drehbeweglich am Sockelträger angeordnet ist, und dass die Baugruppe derart ausgebildet ist, dass bei einer Drehung des Sockelträgers in dem Gehäuse eine Drehbewegung des Sockelbereichs relativ zu dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung verhindert ist.
  • Durch die Anordnung der elektrischen Kontakte am oder im Sockelbereich können gegenüber der DE 198 22 895 A1 Bauteile eingespart werden. Die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle muss nicht den Weg über den Sockelträger nehmen, sondern kann direkt vom Sockelbereich zu den gehäuseseitigen Anschlüssen ausgebildet werden.
  • Dadurch, dass der Sockelbereich am Sockelträger drehbeweglich angeordnet ist, kann der Sockelträger am Gehäuse befestigt werden, ohne dass der Sockelbereich und damit die Lichtquelle eine entsprechende Befestigungsbewegung des Sockelträgers mit durchführt. Vielmehr sind der Sockelbereich und die Lichtquelle hinsichtlich der Drehbewegung des Sockelträgers von diesem entkoppelt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die elektrische Kontaktierung zwischen den gehäuseseitigen Anschlüssen und den am oder im Sockelbereich angeordneten Kontakten nicht als Schleifverbindung ausgebildet sein muss, wodurch einfache und besonders zuverlässige Steckkontakte genügen. Die Erfindung beruht also auf der Idee, bei einer Beleuchtungseinrichtung mit einer vormontierbaren Baugruppe aus Lichtquelle, Sockelbereich und Sockelträger die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle von der mechanischen Befestigung des Sockelträgers am Gehäuse zu entkoppeln.
  • Wenn die gehäuseseitigen Anschlüsse und die elektrischen Kontakte in ihrem kontaktierten Zustand drehfest miteinander verbunden sind, können besonders einfache und zuverlässige Steckverbindungen mit Stiften und Hülsen verwendet werden. Diese werden in axialer Richtung miteinander gefügt und sind danach drehfest miteinander verbunden.
  • Die gehäuseseitigen Anschlüsse können an einem Anschlussträger angeordnet sein, der insbesondere rastend mit dem Gehäuse verbunden ist. Somit können die elektrischen Kontaktflächen und die damit in Verbindung stehenden elektrischen Leiter unabhängig vom Gehäuse an dem Anschlussträger vormontiert sein und dieser Anschlussträger anschließend mit dem Gehäuse verbunden werden. Dies erleichtert die Handhabung der biegeschlaffen elektrischen Leiter.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Sockelbereich drehbar mit dem Sockelträger verrastbar. Dies ermöglicht es, den Sockelbereich und damit die Lichtquelle in einer bestimmten Drehlage an dem Sockelträger zu fixieren. Somit kann eine vormontierte Baugruppe hergestellt werden, die sich durch Greifen des Sockelträgers besonders einfach handhaben lässt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sockelträger drehbar mit dem Gehäuse verrastbar ist. Diese Art der Befestigung ist zuverlässig und platzsparend.
  • Wenn – im verrasteten Zustand des Sockelträgers und des Gehäuses – der Sockelbereich in axialer Richtung zwischen Sockelträger und Gehäuse fixiert ist, kann ein stabiler und erschütterungsunempfindlicher Bauteilverbund geschaffen werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehrichtung zur Verrastung von Sockelbereich und Sockelträger der Drehrichtung zur Verrastung von Sockelträger und Gehäuse entgegengesetzt ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Verrastung von Sockelträger und Gehäuse unter Lösen der Verrastung von Sockelträger und Sockelbereich erfolgt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der für eine Verrastung des Sockelbereichs am Sockelträger erforderliche Drehweg dem Drehweg entspricht, der für die Verrastung des Sockelträgers am Gehäuse erforderlich ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Lichtquelle und den Sockelbereich in einer bestimmten Drehlage relativ zum Sockelträger zu fixieren, die der endgültigen Drehlage von Lichtquelle und Sockelbereich im am Gehäuse montierten Zustand entspricht. Durch das Lösen der Rastverbindung zwischen Sockelbereich und Sockelträger während der Herstellung der Rastverbindung zwischen Sockelträger und Gehäuse können Lichtquelle und Sockelbereich, wie oben beschrieben, vom Sockelträger entkoppelt werden, der somit unabhängig von Lichtquelle und Sockelbereich am Gehäuse befestigt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Ausführungsformen ist es, dass bei der Demontage der Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise zum Austausch der Lichtquelle, das Lösen der Rastverbindung zwischen Sockelträger und Gehäuse unter gleichzeitiger Herstellung der Rastverbindung zwischen Sockelbereich und Sockelträger erfolgen kann. Somit wird die im montierten Zustand der Beleuchtungseinrichtung in Lichtquelle und Sockelbereich einerseits und Sockelträger andererseits entkoppelte Baugruppe wieder zu einer Einheit zusammengefügt, die dann als Ganzes aus der Beleuchtungseinrichtung entfernt werden kann.
  • Die beschriebenen Montage und Demontage werden erleichtert, wenn der Sockelträger einen Griff oder eine Grifffläche aufweist. Somit kann der Sockelträger gut festgehalten werden, wenn die Lichtquelle mit ihrem Sockelbereich auf den Sockelträger aufgesetzt wird. Ferner kann der Sockelträger mit geringen Montagekräften drehbar rastend am Gehäuse befestigt werden und genauso leicht wieder gelöst werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung einen Reflektor aufweist, der zu einem an dem Sockelbereich ausgebildeten Führungsabschnitt komplementär ausgebildete Sockelaufnahme umfasst. Hierdurch kann die optische Achse der Lichtquelle eine genaue, vorbestimmte Lage relativ zum Reflektor einnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann als Scheinwerfer oder Heckleuchte ausgebildet sein. Die gleichen beschriebenen Vorteile ergeben sich, wenn die Beleuchtungseinrichtung als Blinkleuchte ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Baugruppe für eine Beleuchtungseinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer Beleuchtungseinrichtung, nachdem der Sockelbereich einer Lichtquelle zur Bildung einer Baugruppe drehbeweglich an einem Sockelträger angeordnet wird, am oder im Sockelbereich ausgebildete elektrische Kontakte mit gehäuseseitigen elektrischen Anschlüssen verbunden werden und wobei die Sockelträger und das Gehäuse miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Lichtquelle mit einem Sockelbereich zur Anordnung an einem Sockelträger;
  • 2 die Anordnung gemäß 1 in einem vormontierten Zustand;
  • 3 die Anordnung gemäß 1 in einem fertig montierten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuse einer Beleuchtungseinrichtung mit gehäuseseitigen Anschlüssen;
  • 5 eine der 4 entsprechende Ansicht mit einer Baugruppe gemäß 3;
  • 6 eine zur 5 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei anstelle des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung ein Reflektor dargestellt ist;
  • 7 die Anordnung gemäß 3 in einem in der Anordnung gemäß 4 vormontierten Zustand;
  • 8 der vormontierte Zustand gemäß 7 aus einer rückwärtigen Perspektive;
  • 9 eine der 8 entsprechende Ansicht nach Verdrehen des Sockelträgers; und
  • 10 eine der 7 entsprechende Ansicht der Beleuchtungseinrichtung nach Durchführung des in 8 angedeuteten und in 9 fertiggestellten Montageschritts.
  • In 1 ist eine Lichtquelle 2 für einen Scheinwerfer oder eine Blinkleuchte dargestellt, die in einem Sockelbereich 4 gehalten ist. Selbstverständlich kann die Erfindung auch für andere Leuchten, insbesondere Rückleuchten, eingesetzt werden. Benachbart zum Sockelbereich 4 ist auf der der Lichtquelle 2 abgewandten Seite des Sockelbereichs 4 ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneter Sockelträger in einer Vormontageposition dargestellt.
  • Der Sockelbereich 4 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 8 auf, von dem sich in radialer Richtung zwei Vorsprünge 10 und 12 erstrecken, die zueinander um 180° winkelversetzt sind. Zwischen den Vorsprüngen 10 und 12 sind am Grundkörper 8 elektrische Kontakte 14 und 16 angeordnet, die zueinander um 180° winkelversetzt sind. Der Winkelversatz zwischen den elektrischen Kontakten 14 und 16 zu den Vorsprüngen 18 und 12 beträgt jeweils 90°. Ein derartiger Sockelbereich ist beispielsweise unter der Bezeichnung PG/PGU Lampenhalter von der Firma Stocko Contact GmbH & Co. KG, Wuppertal, DE erhältlich. Eine Lichtquelle mit einem solchen Sockel ist beispielsweise unter der Bezeichnung PY24W von der Firma Royal Philips Electronics N. V., Eindhoven, NL erhältlich.
  • An dem Grundkörper 8 ist eine geschlitzte, sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers 8 erstreckende Rastaufnahme 18 vorgesehen. Diese Rastaufnahme 18 wirkt mit am Sockelträger 6 ausgebildeten Rastelementen zusammen, die weiter unten noch detaillierter beschrieben werden.
  • Der Sockelträger 6 weist einen kreisscheibenförmig ausgebildeten Grundkörper 20 auf, an dem – dem Sockelbereich 4 zugewandt – verschiedene Befestigungselemente vorgesehen sind. Eines dieser Elemente ist ein zapfenförmiges, zentrisches Führungselement 22, das sich in Richtung der optischen Achse der Lichtquelle 2 erstreckt.
  • In Umfangsrichtung benachbart zum zentrischen Führungselement 22 sind zwei Rastnasen 24 und 26 vorgesehen, die am Grundkörper 20 angeordnet sind, und zueinander einen Winkelversatz von 180° aufweisen.
  • In radialer Richtung benachbart zu den Rastnasen 24 und 26 sind bogenförmige Auflaufschrägen 32 und 34 am Grundkörper 20 angeordnet. In Umfangsrichtung etwa zwischen diesen Auflaufschrägen 32 und 34 sind weitere Rastnasen 28 und 30 vorgesehen, die zueinander um 180° winkelversetzt sind.
  • Der Sockelträger weist auf der der Lichtquelle 2 bzw. dem Sockelbereich 4 abgewandten Seite einen in 1 durch den Grundkörper 20 teilweise verdeckten Griff 36 auf. An diesem Griff kann der Sockelträger 6 gehalten und in mit 38 bezeichneter Fügerichtung in axialer Richtung, d. h. mit der optischen Achse der Lichtquelle 2 fluchtend, mit dem Sockelbereich 4 gefügt werden, wobei mit Hilfe des zentrischen Führungselements 22 die Zentrierung von Sockelbereich 4 und Sockelträger 6 erleichtert wird. Der Abschluss des axialen Fügevorgangs ist in 2 dargestellt. Gemäß 2 liegt der Vorsprung 10 des Sockelbereichs 4 auf der Auflaufschräge 34 auf (in 2 durch den Vorsprung 10 verdeckt). Entsprechend liegt der Vorsprung 12 des Sockelbereichs 4 auf der Auflaufschräge 32 auf. Die Rastnasen 24 und 26 des Sockelträgers 6 gelangen in Eingriff mit Rastaufnahmen des Sockelbereichs 4. Beispielsweise gelangt die Rastnase 24 in Eingriff mit der Rastaufnahme 18.
  • In dem in 2 dargestellten Zustand ist der Sockelbereich 4 gegenüber dem Sockelträger 6 nur in axialer Richtung miteinander gefügt. Die Rastnasen 24 und 26 sind nur locker in den Rastaufnahmen des Sockelbereichs 4 aufgenommen (beispielsweise Rastnase 24 in Rastaufnahme 18).
  • Bei Drehung des Griffs 36 und somit des Sockelträgers 6 in einer in 2 mit dem gestrichelten Pfeil 40 angedeuteten ersten Drehrichtung wird der Sockelträger 6 aus der in 2 dargestellten Lage in die in 3 dargestellte Lage gebracht. Dabei unterlaufen die Auflaufschrägen 32 und 34 die jeweils benachbarten Vorsprünge 10 und 12 des Sockelbereichs 4. Gleichzeitig gelangen die Rastnasen 24 und 26 des Sockelbereichs 4 in klemmenden Eingriff mit den Rastaufnahmen des Sockelbereichs 4, beispielsweise mit der Rastaufnahme 18. Die in 2 mit 40 angedeutete Drehbewegung wird gestoppt, wenn die Rastnase 30 mit dem elektrischen Kontakt 14 in Anlage kommt. In diesem Zustand ist der Sockelbereich 4 durch die Rastelemente 24, 26, 18 und durch den klemmenden Kontakt von Vorsprüngen 10 und 12 auf den Auflaufschrägen 32 und 34 sicher gehalten.
  • In 4 ist ein Gehäuse 42 einer Beleuchtungseinrichtung aus einer rückwärtigen Perspektive dargestellt. Die in 4 dargestellte Seite des Gehäuses 42 weist in Einbauposition in einem Kraftfahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. In dem Gehäuse 42 ist eine Öffnung 44 ausgebildet, die durch eine zylindrische Wand 46 begrenzt ist. Benachbart zu der zylindrischen Wand 46 ist ein ringförmiger Anschlussträger 48 über nicht weiter dargestellte Rastelemente mit dem Gehäuse 42 verrastet. Der Anschlussträger 48 weist zwei gehäuseseitige Anschlüsse 50 und 52 auf, die als Steckkontakte ausgebildet sind, die sich parallel zur zentrischen Achse der Öffnung 44 erstrecken. Die Anschlüsse 50 und 52 sind zueinander um 180° winkelversetzt.
  • Der Anschlussträger 48 dient auch als Träger für zwei einander gegenüberliegende geschlitzte Führungselemente 54 und 55. An dem Gehäuse 42 sind ferner ebenfalls einander gegenüberliegende Rastnasen 56 und 57 ausgebildet.
  • Die in 3 abgebildete Baugruppe ist in 5 insgesamt mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnet und umfasst die Lichtquelle 2, den Sockelbereich 4 und den Sockelträger 6, wobei der Sockelbereich 4 am Sockelträger 6 fixiert ist. Die Baugruppe 58 kann in mit 60 bezeichneter axialer Fügerichtung mit der Lichtquelle 2 voran in die Öffnung 44 des Gehäuses 42 eingeführt werden.
  • Dieser Fügevorgang ist in 6 aus einer gegenüber 5 verschobenen Perspektive dargestellt, wobei anstelle des Gehäuses 42 ein Reflektor 62 der Beleuchtungseinrichtung dargestellt ist. Bei dem in 5 mit 60 angedeuteten Fügevorgang gelangen gemäß 6 die elektrischen Anschlüsse 14 und 16 jeweils in Kontakt mit den gehäuseseitigen Anschlüssen 50 und 52, die am Anschlussträger 48 vorgesehen sind.
  • Um sicherzustellen, dass die Baugruppe 58 relativ zum Reflektor 62 eine bestimmte Relativlage einnimmt, ist an dem Sockelbereich 4 ein zylindrischer Führungsabschnitt 64 vorgesehen, der in eine zylindrische Wandung 66 des Reflektors 62 eintaucht, wodurch nach Abschluss des Fügevorgangs 60 eine Bewegung in radialer Richtung zwischen Baugruppe 58 und Reflektor 62 nicht mehr möglich ist.
  • Während des Fügevorgangs 60 gelangen auch in den Vorsprüngen 10 und 12 des Sockelbereichs 4 ausgebildete Stege 68 und 70 (vergleiche 3) jeweils in Eingriff mit den geschlitzten Führungselementen 54 und 55 (vergleiche 4).
  • In 7 ist eine solchermaßen vormontierte Beleuchtungseinrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 72 bezeichnet. Dort ist die Vorderseite des Gehäuses 42 dargestellt, die in Einbauposition der Beleuchtungseinrichtung 72 an einem Kraftfahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne weist.
  • In 7 sind die mit Bezug auf 4 beschriebenen Rastnasen 56 und 57 dargestellt. Die mit Bezug auf 1 beschriebenen Rastnasen 28 und 30 des Sockelträgers 6 sind winkelversetzt zu diesen angeordnet.
  • Der Montagezustand der Beleuchtungseinrichtung 72 in 7 entspricht dem Montagezustand gemäß 8. Zur Fertigmontage der Beleuchtungseinrichtung 72 kann der Griff 36 in mit 74 bezeichneter Drehrichtung verdreht werden. Diese Drehrichtung 74 ist der Drehrichtung 40 (2) entgegengesetzt. Nach Abschluss der Drehbewegung 74 gelangt der Griff 36 und somit der Sockelträger 6 in die in 9 dargestellte Stellung.
  • 10 zeigt den der 9 entsprechenden Montagezustand aus einer der 7 entsprechenden Perspektive. Demnach sind in Vergleich zu 7 durch die Drehung 74 die Rastnasen 28 und 30 des Sockelträgers 6 in rastenden Eingriff mit den am Gehäuse 42 ausgebildeten Rastnasen 56 und 57 gelangt.
  • Bei der Bewegung des Sockelträgers 6 aus der in 7 dargestellten Lage in die in 10 dargestellten Lage verbleibt der Sockelbereich 4 mit seinen elektrischen Kontakten 14 und 16 in der gleichen Lage, da die elektrischen Kontakte 14 und 16 und die gehäuseseitigen elektrischen Anschlüsse 50 und 52 ineinander gesteckt sind und somit eine Drehbewegung des Sockelbereichs verhindern. Der Sockelbereich 4 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit Hilfe der an den Vorsprüngen 8 und 10 ausgebildeten Stegen 68 und 70 an den geschlitzten Führungselementen 54 und 55 gehalten. Es ist jedoch ausreichend, wenn die Drehbewegung des Sockelbereichs 4 nur durch die drehfeste Verbindung der Kontakte 14 und 16 mit den Anschlüssen 50 und 52 verhindert wird.
  • Im fertig montierten Zustand der Beleuchtungseinrichtung 72 nimmt der Sockelbereich 4 gegenüber dem Sockelträger 6 die gleiche Lage ein, die der Zwischenmontagelage gemäß 2 entspricht. Dabei ist der Sockelbereich 4 in axialer Richtung zwischen dem Gehäuse 42 und dem Sockelträger 6 fixiert.
  • Zur Demontage der Beleuchtungseinrichtung 72 kann der Griff 36 entgegengesetzt zur Drehrichtung 74 gedreht werden, so dass der Sockelträger 6 zurück in die in 7 dargestellte Lage gelangt, wobei gleichzeitig der Sockelbereich 4 mit dem Sockelträger 6 verrastet wird, was der in 3 dargestellten Relativlage von Sockelbereich 4 und Sockelträger 6 entspricht. Anschließend kann die Baugruppe 58 entgegengesetzt zur Fügerichtung 60 (vergleiche 5) aus dem Gehäuse 42 herausgezogen werden. Um den Sockelbereich 4 und die Lichtquelle 2 vom Sockelträger 6 zu trennen, muss die Baugruppe aus der in 3 dargestellten Lage zunächst in die in 2 dargestellte Lage gebracht werden, indem der Griff 36 entgegengesetzt zur Drehrichtung 40 verdreht wird. Anschließend kann der Sockelträger 6 entgegengesetzt zur axialen Führungsrichtung 38 vom Sockelbereich 4 abgehoben werden.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Drehrichtungen, die sich jeweils auf den Griff 36 des Sockelträgers 6 beziehen, auch dadurch erreicht werden können, dass der jeweilige Drehpartner in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, während der Griff 36 festgehalten wird. Auch eine Überlagerung von Drehbewegung des Griffs 36 und des jeweiligen Drehpartners sind möglich.

Claims (18)

  1. Beleuchtungseinrichtung (72) für Kraftfahrzeuge, mit einer Lichtquelle (2), die einen Sockelbereich (4) aufweist, mit dem die Lichtquelle (2) an einem Sockelträger (6) angeordnet ist, wobei der Sockelträger (6) lösbar mit einem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verbunden ist, wobei gehäuseseitig elektrische Anschlüsse (50, 52) für die Beleuchtungseinrichtung (72) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle (2) mit den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) über am oder im Sockelbereich (4) ausgebildete elektrische Kontakte (14, 16) direkt von den elektrischen Kontakten (14, 16) des Sockelbereichs (4) zu den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) erfolgt, wobei der Sockelbereich (4) am Sockelträger (6) drehbeweglich angeordnet ist, aber bei einer Drehung (74) des Sockelträgers (6) in dem Gehäuse (42) eine Drehbewegung des Sockelbereichs (4) relativ zu dem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verhindert ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung (72) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Anschlüsse (50, 52) und die elektrischen Kontakte (14, 16) in ihrem kontaktierten Zustand drehfest miteinander verbunden sind.
  3. Beleuchtungseinrichtung (72) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Anschlüsse (50, 52) an einem Anschlussträger (48) angeordnet sind, der insbesondere rastend mit dem Gehäuse (42) verbunden ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelbereich (4) drehbar mit dem Sockelträger (6) verrastbar ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelträger (6) drehbar mit dem Gehäuse (42) verrastbar ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung (72) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – im verrasteten Zustand des Sockelträgers (6) und des Gehäuses (42) – der Sockelbereich (4) in axialer Richtung zwischen Sockelträger (6) und Gehäuse (42) fixiert ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (40) zur Verrastung von Sockelbereich (4) und Sockelträger (6) der Drehrichtung (74) zur Verrastung von Sockelträger (6) und Gehäuse (42) entgegengesetzt ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung von Sockelträger (6) und Gehäuse (42) unter Lösen der Verrastung von Sockelträger (6) und Sockelbereich (4) erfolgt.
  9. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelträger (6) einen Griff (36) oder eine Grifffläche aufweist.
  10. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (72) einen Reflektor (62) aufweist, der eine zu einem an dem Sockelbereich ausgebildeten Führungsabschnitt (64) komplementär ausgebildete Sockelaufnahme (66) umfasst.
  11. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (72) als Scheinwerfer oder Heckleuchte ausgebildet ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (72) als Blinkleuchte ausgebildet ist.
  13. Baugruppe (58), insbesondere für eine Beleuchtungseinrichtung (72) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Lichtquelle (2), die einen Sockelbereich (4) aufweist, mit dem die Lichtquelle (2) an einem Sockelträger (6) angeordnet ist, wobei der Sockelträger (6) lösbar mit einem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verbindbar ist, wobei am oder im Sockelbereich (4) elektrische Kontakte (14, 16) ausgebildet sind, die mit gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) elektrisch kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakte (14, 16) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine elektrische Kontaktierung der Lichtquelle (2) mit den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) über am oder im Sockelbereich (4) ausgebildete elektrische Kontakte (14, 16) direkt von den elektrischen Kontakten (14, 16) des Sockelbereichs (4) zu den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) erfolgt, dass der Sockelbereich (4) drehbeweglich am Sockelträger (6) angeordnet ist, und dass die Baugruppe (58) derart ausgebildet ist, dass bei einer Drehung (74) des Sockelträgers (6) in dem Gehäuse (42) eine Drehbewegung des Sockelbereichs (4) relativ zu dem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verhindert ist.
  14. Verfahren zur Montage einer Beleuchtungseinrichtung (72), mit einer Lichtquelle (2), die einen Sockelbereich (4) aufweist, mit dem die Lichtquelle (2) an einem Sockelträger (6) angeordnet ist, wobei der Sockelträger (6) lösbar mit einem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verbunden ist, wobei gehäuseseitig elektrische Anschlüsse (50, 52) für die Beleuchtungseinrichtung (72) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – der Sockelbereich (4) der Lichtquelle (2) wird zur Bildung einer Baugruppe (58) drehbeweglich an dem Sockelträger (6) angeordnet, – am oder im Sockelbereich (4) ausgebildete elektrische Kontakte (14, 16) werden direkt mit den gehäuseseitigen elektrischen Anschlüssen (50, 52) verbunden, – der Sockelträger (6) und das Gehäuse (42) werden mittels einer Drehbewegung (74) miteinander verbunden, wobei dabei eine Drehbewegung des Sockelbereichs (4) relativ zu dem Gehäuse (42) der Beleuchtungseinrichtung (72) verhindert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Sockelbereich (4) und Sockelträger (6) durch axiales Zusammenfügen (39) und anschließendes Drehen des Sockelträgers (6) in einer ersten Drehrichtung (40) erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der am oder im Sockelbereich (4) ausgebildeten Kontakte (14, 16) mit den gehäuseseitigen Anschlüssen (50, 52) durch axiales Zusammenfügen (60) von Sockelbereich (4) und Gehäuse (42) erfolgt.
  17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Sockelträger (6) und Gehäuse (42) durch Drehen des Sockelträgers (6) in einer zweiten Drehrichtung (74) erfolgt.
  18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehrichtung (40) der zweiten Drehrichtung (74) entgegengesetzt ist.
DE102005033882.8A 2005-07-20 2005-07-20 Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung Expired - Fee Related DE102005033882B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005033882.8A DE102005033882B4 (de) 2005-07-20 2005-07-20 Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung
FR0653006A FR2888797B1 (fr) 2005-07-20 2006-07-18 Installation d'eclairage de vehicule automobile
ES200601936A ES2318977B2 (es) 2005-07-20 2006-07-20 Instalacion de iluminacion para automoviles.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005033882.8A DE102005033882B4 (de) 2005-07-20 2005-07-20 Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005033882A1 DE102005033882A1 (de) 2007-01-25
DE102005033882B4 true DE102005033882B4 (de) 2015-04-09

Family

ID=37575636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005033882.8A Expired - Fee Related DE102005033882B4 (de) 2005-07-20 2005-07-20 Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102005033882B4 (de)
ES (1) ES2318977B2 (de)
FR (1) FR2888797B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008020400A1 (en) * 2006-08-18 2008-02-21 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Fastening system and lamp having a fastening system
DE102007011430A1 (de) * 2007-03-08 2008-09-11 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Scheinwerfer
GB2489204A (en) * 2011-03-14 2012-09-26 Derek William Rowsell Vehicle headlamp bulb fitting device
CZ201650A3 (cs) * 2016-02-01 2017-04-26 Hella Autotechnik Nova, S.R.O. Systém připojení žárovky reflektoru k elektrické soustavě vozidla
JP7194565B2 (ja) * 2018-11-13 2022-12-22 株式会社小糸製作所 車両用灯具

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215847A1 (de) * 1971-04-03 1972-10-19 Butlers Ltd Fahrzeugleuchte
US20030045151A1 (en) * 2001-08-31 2003-03-06 Daniel Josquin Arrangement for the electrical connection of a lamp
DE10163378A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE10200831A1 (de) * 2002-01-02 2003-07-17 Philips Intellectual Property Lampe und Scheinwerfer zur einfachen Montage

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0898114B1 (de) * 1997-08-22 2007-10-31 Automotive Lighting Reutlingen GmbH Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
FR2776050B1 (fr) * 1998-03-11 2000-06-16 Valeo Vision Projecteur notamment pour vehicule automobile comportant un porte-lampe a connexion simplifiee
JP2003045590A (ja) * 2001-07-31 2003-02-14 Harison Toshiba Lighting Corp ランプソケット装置および車両用灯具
FR2861835B1 (fr) * 2003-10-31 2006-08-11 Valeo Vision Dispositif projecteur avec support de connexion pour lampe a verrouillage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215847A1 (de) * 1971-04-03 1972-10-19 Butlers Ltd Fahrzeugleuchte
US20030045151A1 (en) * 2001-08-31 2003-03-06 Daniel Josquin Arrangement for the electrical connection of a lamp
DE10163378A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE10200831A1 (de) * 2002-01-02 2003-07-17 Philips Intellectual Property Lampe und Scheinwerfer zur einfachen Montage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2888797B1 (fr) 2013-02-22
FR2888797A1 (fr) 2007-01-26
ES2318977B2 (es) 2010-02-08
ES2318977A1 (es) 2009-05-01
DE102005033882A1 (de) 2007-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1851830B1 (de) Verbindungssystem, insbesondere elektrisches verbindungssystem
DE102005021618B4 (de) Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe
DE102005033882B4 (de) Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, Baugruppe für eine solche Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung
DE10200831A1 (de) Lampe und Scheinwerfer zur einfachen Montage
DE112009005216T5 (de) Scheinwerfer-LED-Ansteuerungseinrichtung und Scheinwerfer
DE19636748A1 (de) Autostecker
EP1081428A2 (de) Gerät zur Aufnahme einer Gasentladungslampe eines Fahrzeug-Scheinwerfers
DE102019114257A1 (de) Steckverbinder mit Verriegelungssystem
DE19927198B4 (de) Lampenfassung aus Isolierstoff
EP1637803B1 (de) Beleuchtungseinrichtung für fahrzeuge
DE19848289C2 (de) Verriegelungsvorrichtung eines Kappenteils
EP1665480B1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer elektrischen verbindung
WO2003030213A2 (de) Scheinwerferlampe
EP1043546B1 (de) Lampenfassung für einen Fahrzeugscheinwerfer
DE19719708C2 (de) Fassung für eine Entladungslampe
DE60000425T2 (de) Steckverbinder für die elektrische Verbindung zwischen einem Fahrzeug und Anhänger
AT511435B1 (de) Lichteinheit für einen fahrzeugscheinwerfer
DE19547718A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
EP1610056B1 (de) Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Lampe
DE60001351T2 (de) Lenksäule mit einem feststehenden Nabenkissen
EP1227555B1 (de) Schraubenanschlusseinrichtung für Kabelschuhe zur Kontaktierung von Kraftfahrzeug-Startermotoren
DE10146475A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE102005009902B4 (de) Sockel für eine Lampe
DE19645647C2 (de) Lampenhalterung als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE10048390A1 (de) Betätigungseinheit für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee