DE4107661A1 - Kapazitiver beschleunigungssensor - Google Patents
Kapazitiver beschleunigungssensorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensor zur Erfassung von
Beschleunigungen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
In der DE-PS 36 25 411 wird ein kapazitiver Beschleunigungssensor
beschrieben, der mit mikromechanischer Fertigungstechnologie und
Ätztechnik hergestellt ist. Innerhalb eines Rahmens ist eine
Beschleunigungsplatte mit symmetrisch zur Ober- und Unterseite der
Beschleunigungsplatte angeordneten Biegebändern aufgehängt. Es wird
vorgeschlagen, mehrere zweifach übereinanderliegende Biegebänder zu
benutzen. Auf den beiden Hauptoberflächen der Beschleunigungsplatte
sind Kondensatorelektroden angeordneten, deren Gegenelektroden auf
der Beschleunigungsplatte gegenüber liegenden Deckplatten aufge
bracht sind. Als Realisierungsmöglichkeiten für die Gegenelektroden
werden aufgedampfte Metallfilme oder aufgetragene Metallfolien vor
geschlagen. Bei geeignetem Material der Beschleunigungsplatte können
die Oberflächen der Beschleunigungsplatte direkt als Elektroden
dienen; ansonsten können ebenfalls Metallfilme bzw. Metallfolien als
Elektroden verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch die spezielle Dimensionie
rung und Anordnung der Elektroden und Gegenelektroden zueinander
eine gleichzeitige Erfassung aller Raumrichtungsanteile von
Beschleunigungen mittels einer einzigen seismischen Masse möglich
ist. Entsprechend gering ist der Platzbedarf dieses Sensors. Die
Verwendung nur einer einzigen seismischen Masse in Verbindung mit
mehreren Kondensatoranordnungen, die unterschiedliche Raumrichtungs
anteile der Beschleunigung erfassen, ist auch deshalb von Vorteil,
da die Beschleunigungen immer mit Sicherheit bei gleicher Bewegungs
phase der seismischen Masse erfaßt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Sensors
möglich. Als besonders vorteilhaft für die geometrische Dimensionie
rung der Elektrode und der Gegenelektrode der weiteren Kondensator
anordnung, deren Kapazität sich bei Auslenkungen der seismischen
Masse in jeder Raumrichtung ändert, erweisen sich Kammstrukturen,
deren Überlappungsgrad sich besonders stark bei Auslenkungen der
seismischen Masse verändert. Die Anordnung von Elektroden sowohl auf
der Ober- als auch auf der Unterseite der seismischen Masse mit
entsprechenden Gegenelektroden auf einer oberen und einer unteren
Abdeckung, insbesondere die Anordnung von Kondensatoranordnungen,
die gleiche Raumrichtungsanteile der Beschleunigung erfassen, auf
der Ober- und auf der Unterseite der seismischen Masse versetzt
gegeneinander, ist von Vorteil, da durch diese Maßnahmen Kippbewe
gungen der seismischen Masse erkannt werden. Zudem sind dadurch
Auslenkungen der seismischen Masse als Differenzsignale auswertbar.
Ein besonders vorteilhaftes Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen
Elektrodengeometrie und -anordnung ist die gleichzeitige Erfassung
von Anregungsschwingungen einer seismischen Masse in einer Ebene und
Antwort des Systems in Form einer Auslenkung der seismischen Masse
in einer Richtung senkrecht zur Anregungsebene. Dabei ist nicht
wesentlich, welcherart die Anregung ist, sie kann zum Beispiel
thermisch, elektrostatisch oder auch elektrodynamisch erfolgen. Die
Kapazität der ersten Kondensatoranordnung bleibt bei richtiger
Dimensionierung der Elektrode und der Gegenelektrode von Anregungs
schwingungen der seismischen Masse in der Rahmenebene unbeeinflußt,
da sich diese nur bei Änderung des Abstandes der Kondensatorplatten
verändert. Die Kapazität der weiteren Kondensatoranordnung hingegen
verändert sich bei Bewegungen der seismischen Masse in allen drei
Raumrichtungen, da die weitere Elektrode und die weitere Gegen
elektrode so dimensioniert und angeordnet sind, daß sich ihr Über
deckungsgrad bei Auslenkung der seismischen Masse in der Rahmenebene
verändert; eine Auslenkung der seismischen Masse senkrecht zur
Rahmenebene führt auch bei der weiteren Kondensatoranordnung zu
einer Veränderung des Abstandes der weiteren Elektrode und der
weiteren Gegenelektrode und so zu einer Kapazitätsänderung. Die
Anregungsschwingung der seismischen Masse kann also durch die
weitere Elektrodeanordnung überwacht werden, wobei der Einfluß der
Auslenkungen senkrecht zur Rahmenebene durch die erste Elektroden
anordnung bestimmt und eliminiert wird. Dadurch ist eine Regelung
der Anregungsschwingungen möglich. Besonders vorteilhaft ist der
Einsatz der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung bei Winkelge
schwindigkeitssensoren, wo eine Anregung der seismischen Masse in
einer ersten Richtung erfolgt und die Winkelgeschwindigkeit über die
dabei auftretende Corioliskraft und die daraus resultierende Aus
lenkung in einer Richtung senkrecht zur Anregungsrichtung gemessen
wird, wobei gleichzeitig ständig Informationen über den augenblick
lichen Anregungszustand der seismischen Masse benötigt werden. Die
Anwendung der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung ist allerdings
auch bei völlig anderen Sensorkonzepten denkbar, bei denen die
separate aber gleichzeitige Erfassung von Bewegungen in allen Raum
richtungen erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen die Fig. 1 die Aufsicht auf eine seismischen Masse mit einer
schematisch dargestellten Elektrodenanordnung, Fig. 2 die per
spektivische Ansicht einer seismischen Masse und Fig. 3 einen
Schnitt durch einen Sensor.
In Fig. 1 ist mit 10 eine seismische Masse bezeichnet, die über
Stege 11 bis 14 mit einem hier nicht dargestellten Rahmen schwin
gungsfähig verbunden ist. Die Rahmenebene entspricht der x/y-Ebene
der Fig. 1. Auf der Oberfläche der seismischen Masse 10 sind zwei
Elektroden 311 und 411 angeordnet. In Fig. 1 sind ferner die dazu
gehörigen Gegenelektroden 321 und 421 dargestellt, die den Elektro
den 311 und 411 gegenüber auf einer in Fig. 1 nicht dargestellten
Abdeckung angeordnet sind, so daß die Elektroden 311 und 411
zusammen mit den Gegenelektroden 321 und 421 jeweils eine Kondensa
toranordnung bilden. Die Elektroden 311 und die dazugehörige Gegen
elektrode 321 sind als zusammenhängende Fläche, hier rechteckförmig,
ausgestaltet, wobei die Elektrode 311 größer als ihre dazugehörige
Gegenelektrode 321 dimensioniert ist, und zwar so, daß sich der
Überdeckungsgrad dieser Elektroden 311, 321 auch bei maximaler Aus
lenkung der seismischen Masse 10 in der Rahmenebene x/y nicht ver
ändert. Diese erste Kondensatoranordnung ändert also ihre Kapazität
nur bei einer Auslenkung der seismischen Masse 10 in z-Richtung,
d. h. senkrecht zur Rahmenebene, da sich dann der Abstand zwischen
der Elektrode 311 und der Gegenelektrode 321 verändert. Die
Elektroden 411 und 421 der weiteren Kondensatoranordnung weisen
Kammstruktur auf und sind so angeordnet, daß die Zinken der
Elektrode 411 und der Gegenelektrode 421 einander entgegengesetzt
orientiert sind.
Die Kapazität dieser Elektrodenanordnung verändert sich bei Aus
lenkungen der seismischen Masse 10 in allen drei Raumrichtungen, da
sich bei einer Auslenkung in der Rahmenebene x/y der Überdeckungs
grad der Elektrode 411 und der Gegenelektrode 421 verändert, was zu
einer Kapazitätsänderung führt, und bei einer Bewegung der seis
mischen Masse senkrecht zur Rahmenebene in z-Richtungen die Änderung
des Abstandes der Elektrode 411 und der Gegenelektrode 421 zu einer
Kapazitätsänderung führt. Durch Auswertung der Kombination der
Kapazitätsänderungen der ersten Kondensatoranordnung 311, 321 und
der zweiten Kondensatoranordnung 411, 421 lassen sich also Beschleu
nigungen in der x/y-Ebene unabhängig von Beschleunigungen in z-Rich
tung erfassen. In Fig. 1 ist nur eine mögliche Ausgestaltungsform
der Elektroden der weiteren Kondensatoranordnung 411, 421 dar
gestellt. Im Rahmen der Erfindung liegen auch andere Ausführungs
formen, bei denen sich der Überdeckungsgrad der weiteren Elektrode
411 und der dazuhörigen weiteren Gegenelektrode 421 bei Auslenkungen
der seismischen Masse 10 in der Rahmenebene x/y verändert, wobei
eine möglichst große Genauigkeit des Sensors erzielt wird, je größer
die Änderung des Überdeckungsgrades ist.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte seismische Masse 10
perspektivisch dargestellt mit einer symmetrischen Aufhängung der
seismischen Masse 10 in einem hier nicht dargestellten Rahmen über
Stege 11 bis 18. Die Stege sind jeweils an den Ecken der Ober- und
der Unterseite der seismischen Masse 10 angeordnet. Durch die Orien
tierung der Stege 11 bis 18 tritt eine Schwingung in der Rahmenebene
x/y bevorzugt in y-Richtung auf.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Sensoraufbau mit einer
seismischen Masse entsprechend Fig. 1 und 2 dargestellt mit einer
oberen Abdeckung 21 und einer unteren Abdeckung 22. Die Abdeckungen
21 und 22 sind starr mit dem Rahmen 19 verbunden. Die Abdeckungen 21
und 22 weisen jeweils eine Kaverne auf, die sich über die Bereiche
der Aufhängungsstege 11 bis 18 und der seismischen Masse 10 er
strecken, so daß ein Zwischenraum zwischen der seismischen Masse 10
und den Abdeckungen 21 und 22 gebildet ist. Auf der Oberseite und
der Unterseite der seismischen Masse 10 sind jeweils Elektroden
angeordnet, von denen hier nur die Elektroden 311 und 312 darge
stellt sind, ihnen gegenüber auf den Abdeckungen 21 und 22 befinden
sich die Gegenelektroden, hier 321 und 322.
Als Material für die über Stege mit einem Rahmen verbundene seis
mische Masse eignet sich sowohl ein monokristalliner, strukturierter
Siliziumträger als auch beispielsweise ein strukturiert es Keramik
substrat. Je nach Aufbautechnik und Anwendungsgebiet des Sensors
sind die Materialien der Abdeckungen zu wählen.
Die erfindungsgemäße Elektrodenausgestaltung und -anordnung eignet
sich für Sensoranwendungen, bei denen gleichzeitig aber unabhängig
voneinander Bewegungen in allen Raumrichtungen erfaßt werden sollen.
Einen speziellen Anwendungsfall stellt ein Winkelgeschwindigkeits
sensor dar. Hier wird eine seismische Masse in einer ersten Bewe
gungsrichtung beispielsweise der y-Richtung in der Rahmenebene zu
Schwingungen angeregt. Dies kann thermisch, elektrostatisch oder
auch elektrodynamisch erfolgen. Über die erfindungsgemäße Elektro
denanordnung ist der augenblickliche Anregungszustand jederzeit
bestimmbar und überprüfbar, was eine Nachregelung der Schwingungs
anregung ermöglicht. Die Winkelgeschwindigkeit wird aufgrund auf
tretender Corioliskräfte und der daraus resultierende Auslenkung der
seismischen Masse senkrecht zur Anregungsrichtung, hier in z-Rich
tung, bestimmt. Dabei ist aufgrund des geringen Signalhubs eine sehr
hohe Auflösung erforderlich. Die Auslenkungen der seismischen Masse
in z-Richtung müssen unabhängig von den Auslenkungen in der
x/y-Ebene erfaßt werden.
Claims (5)
1. Sensor zur Erfassung von Beschleunigungen mit einer schwingungs
fähig in einem Rahmen eingespannten seismischen Masse, an deren
Oberfläche Elektroden angeordnet sind, und mit mindestens einer mit
dem Rahmen verbundenen Abdeckung, auf der den Elektroden gegenüber
Gegenelektroden angeordnet sind, die zusammen mit den Elektroden
Kondensatoranordnungen bilden, über die Beschleunigungen als
Auslenkungen der seismischen Masse kapazitiv erfaßbar sind, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß mindestens eine erste Kondensatoranordnung mit einer ersten Elektrode (311, 312) und einer ersten Gegenelektrode (321, 322) vorhanden ist, die so dimensioniert und angeordnet sind, daß der Überdeckungsgrad der Elektroden (311, 321; 312, 322) der ersten Kondensatoranordnung in jeder Position der seismischen Masse (10), insbesondere bei Auslenkungen der seismischen Masse (10) parallel zur Rahmenebene unverändert bleibt,
- - und daß mindestens eine weitere Kondensatoranordnung mit einer weiteren Elektrode (411, 412) und einer weiteren Gegenelektrode (421, 422) vorhanden ist; die so dimensioniert und angeordnet sind, daß eine Auslenkungen der seismischen Masse (10) parallel zur Rahmenebene eine Änderung des Überdeckungsgrades der Elektroden (411, 421; 412, 422) der weiteren Kondensatoranordnung bedingt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine weitere Elektrode (411, 412) und die
mindestens eine weitere Gegenelektrode (421, 422) als Kammstrukturen
ausgebildet sind, wobei die Orientierungen der Zinken der weiteren
Elektrode (411, 412) und der weiteren Gegenelektrode (421, 422)
einander entgegengesetzt sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoranordnungen, die aus auf der Oberseite der
seismischen Masse (10) angeordneten Elektroden (311, 411) und auf
einer oberen Abdeckung (21) angeordneten Gegenelektroden (321, 421)
gebildet sind, zusammen mit den Kondensatoranordnungen, die aus auf
der Unterseite der seismischen Masse (10) angeordneten Elektroden
(312, 412) und auf einer unteren Abdeckung (22) angeordneten
Gegenelektroden (322, 422) gebildet sind,
Differentialkondensatoranordnungen bilden.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Kondensatoranordnungen (311, 321; 411, 421) auf der Oberseite der seismischen Masse (10) versetzt gegen die Kondensatoranordnungen (312, 322; 412, 422) auf der Unterseite der seismischen Masse (10) angeordnet sind.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß Mittel vorhanden sind zum Anregen der seismischen Masse (10) zu Schwingungen in der Rahmenebene,
- - daß Mittel vorhanden sind zum Regeln der Anregungsschwingungen aufgrund der Kapazitätsänderungen der ersten und der weiteren Kondensatoranordnungen (311, 321; 312, 322; 411, 421; 412, 422)
- - und daß Auslenkungen der seismischen Masse (10) senkrecht zur Rahmenebene unabhängig von Auslenkungen in der Rahmenebene erfaßbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107661A DE4107661A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Kapazitiver beschleunigungssensor |
JP4050358A JPH07167890A (ja) | 1991-03-09 | 1992-03-09 | 容量形加速度センサ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107661A DE4107661A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Kapazitiver beschleunigungssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107661A1 true DE4107661A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107661A Withdrawn DE4107661A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Kapazitiver beschleunigungssensor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07167890A (de) |
DE (1) | DE4107661A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225979A1 (de) * | 1992-08-06 | 1994-02-10 | Abb Patent Gmbh | Erfassung von Seilbewegungen einer Hochspannungsfreileitung |
DE4431327A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
DE19810534A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-25 | Mitsubishi Electric Corp | Mehrachsenbeschleunigungssensor und Herstellungsverfahren eines Mehrachsenbeschleunigungssensor |
DE4424635B4 (de) * | 1994-07-13 | 2004-11-04 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
-
1991
- 1991-03-09 DE DE4107661A patent/DE4107661A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-09 JP JP4050358A patent/JPH07167890A/ja active Pending
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DE4431327C2 (de) * | 1994-09-02 | 1999-06-10 | Fraunhofer Ges Forschung | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
DE19810534A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-25 | Mitsubishi Electric Corp | Mehrachsenbeschleunigungssensor und Herstellungsverfahren eines Mehrachsenbeschleunigungssensor |
DE19810534C2 (de) * | 1997-08-08 | 2002-04-18 | Mitsubishi Electric Corp | Mehrachsenbeschleunigungssensor und Herstellungsverfahren eines Mehrachsenbeschleunigungssensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07167890A (ja) | 1995-07-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |