DE4106374A1 - Druckverschluss fuer handelsuebliche tennisballdosen - Google Patents
Druckverschluss fuer handelsuebliche tennisballdosenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B39/00—Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
- A63B39/02—Arrangements for maintaining the pressure
- A63B39/025—Arrangements for maintaining the pressure using containers with pressurising means for balls not in use
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckverschluß für handelsübliche Behälter für
Tennisbälle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß unter Druck gelagerte Tennisbälle nur geringfügig altern.
Deshalb sind auch die meisten Tennisbälle beim Kauf unter Druck abgepackt.
Hobby-Spieler, die nur gelegentlich Tennis spielen und die Bälle verhältnismäßig
gering belasten, müssen die Bälle eher durch das Nachlassen des
Innendrucks der Bälle erneuern, als durch den abgespielten Filz. Es wäre
deshalb von einem großen Vorteil, die mit einem Einmal-Verschluß versehenen
Dosen wieder unter Druck zu verschließen. Um in der Dose den üblichen Druck
für die sachgemäße Lagerung zu erzeugen, muß man mit üblichen Geräten wie
z. B. einer Fahrrad-Pumpe auskommen können.
Aus der Patentschrift US 40 19 629 ist bereits ein Druckverschluß bekannt, der
auf Tennisballdosen aus Blech aufmontiert werden kann. Er besteht aus einem
geteilten Gewindering, der mit einem geeigneten Werkzeug auf die verhältnismäßig
formstabilen Blechdosen festgeklemmt werden kann. Moderne Tennisballdosen
sind jedoch aus sehr weichen, nicht formstabilen Kunststoffen gefertigt,
die solch eine Befestigungsmethode nicht erlauben. Die Druckanzeige
besteht im Prinzip aus einer eingeschlossenen Luftblase, die komprimiert wird.
Wenn Verunreinigungen in das Dichtungssystem gelangen, kann die Luft aus
der Blase entweichen und damit die Druckanzeige verfälschen.
Das Entlüftungsventil stellt eine Schraube dar, die mit einem O-Ring abgedichtet
wird. Sie muß jedesmal bei Benutzung auf- bzw. zugeschraubt werden.
Auf dem Deckel ist eine Pumpe installiert, die umfangreiche Dichtelemente
enthält, die Verunreinigungen ausgesetzt sind. Bei längerem Gebrauch ist nicht
zu vermeiden, daß sich Schmutzpartikel zwischen die Dichtelemente festsetzen
und damit die Funktion beeinträchtigen. Die Pumpe verteuert zudem den Verschluß
beträchtlich.
Die Vorrichtung enthält keine Sicherheitseinrichtung für den Fall, daß versehentlich
zu lange gepumpt wird. Es besteht die Gefahr, daß die Tennisballdose
birst und damit zu Verletzungen führt. Eine Produkthaftung kann somit nicht
übernommen werden.
Pumpe, Druckanzeige und Entlastungsventil sind aus dem Deckel herausstehende
Teile, die die Vorrichtung unhandlich und nicht ergonomisch machen.
Weiterhin ist aus der Offenlegungsschrift DE 31 41 436 A1 eine Vorrichtung bekannt,
die mit üblichen Fahrradventilen arbeitet. Diese sind bestimmungsgemäß für
einen Druck von mehr als 3 bar Überdruck dimensioniert. Der Druck in
Tennisballdosen ist jedoch kleiner als 1,5 bar Überdruck. Es reicht deshalb die
Kraft, die auf die Dichtung wirkt, nicht aus, um einwandfrei auf Dauer abzudichten.
Auch diese Dichtungselemente sind unmittelbar den an den Bällen
anhaftenden Verunreinigungen ausgesetzt.
Die Offenlegungsschrift DE 38 15 641 A1 schlägt eine Berstsicherung vor, die bei
zu hohem Druck aus einer Bohrung gedruckt und durch die ausströmende Luft
weggetragen wird. Sie kann somit keinerlei Regelfunktion wahrnehmen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Druckverschluß für handelsübliche Tennisballdosen
zu entwickeln, der ohne ein Handwerkszeug benutzen zu müssen
leicht montiert werden kann, gegen Überdruck gesichert ist und beim Erreichen
des vorgesehenen Lagerdruckes wieder selbsttätig schließt, eine handliche
Form ohne weit überstehende Teile hat, ein automatisch schließendes Entlastungsventil
besitzt und die wesentlichen Dichtungen vor Verunreinigungen geschützt
sind.
Diese Aufgabe wird ordnungsgemäß dadurch gelöst, daß ein loser, geteilter
Ring (2) die Verschraubungsanordnung aus einem losen, über den Behälter
schiebbaren, geteilten Ring (2) und einen über diesen schiebbaren Gewindering
(3) besteht, wobei der geteilte Ring (2) auf der Innenseite eine
umlaufende Ausbuchtung (15) hat, die in die genormte Einbuchtung der Behälter
eingreift und auf der Außenseite eine Ausbuchtung (16) aufweist, die in
den Gewindering (3) einrastet und daß das Überdruckventil (4) im Deckel (1)
aus einem verschiebbaren Kolben (9) besteht, der einerseits vom Innendruck
des Behälters (13) und andererseits von einer in der Kolbenbohrung (10) angeordneten
Feder (8) in einer von Innendruck und Federkraft abhängigen Lage
gehalten wird und dessen Lage ein Maß für den Druck ist und bei zu hohem
Druck eine Entlüftungsbohrung (5) freigibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß alle
Ventile in den Handgriff (4) integriert sind.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sie damit ergonomisch günstig angeordnet
sind und der Griff gleichzeitig eine Verstärkung des Druckdeckels darstellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß das Entlüftungsventil
(8) sich selbständig schließt.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß zusätzliche Handgriffe, wie zum Beispiel
das Zuschrauben eines Ventils, vermieden werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß eine auf
der des losen Ringes (2) umlaufende Ausbuchtung (15) sich in eine im Innern
des Gewinderinges (3) umlaufende Einbuchtung (16) einfügt.
Hierdurch wird der Sitz des Gewinderinges (3) auf dem losen Ring (2) gewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die
Dichtung (11) des Einlaßventils (7) aus einem Kolben größer als 3 mm besteht.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß schon bei sehr geringen Überdrücken in
der Dose die Anpreßkräfte an der Dichtfläche so groß werden, daß eine einwandfreie
Funktion gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß das Einlaßventil
und die Druckanzeige mit dem Deckel (12) verschlossen ist, der die
Luft in einen Spalt einleitet. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß an den
Ballen anhaftende Schmutzpartikel nicht in die schmutzempfindlichen Zonen der
Dichtflächen gelangen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine
spezielle Dose für den Druckverschluß verwendet werden muß und jede handelsübliche
Dose verwendet werden kann. Der Druckverschluß ist ohne Werkzeuge
an der Dose zu befestigen und wird durch die besondere Gestaltung
des geteilten Ringes sowie des Gewinderinges bestimmungsgemäß plaziert. Die
Druckanzeige erfolgt durch den federbelasteten Kolben der in Kombination
mit der Druckentlastungsbohrung als ein Überdruckventil wirkt, das bei Erreichen
des richtigen Lagerdruckes wieder schließt. Das Entlastungsventil schließt
bei Druck automatisch, so daß kein umständliches Schrauben mehr notwendig
ist. Das Einlaßventil ist so groß dimensioniert, daß eine gute Dichtfunktion
schon bei niedrigen Überdrücken erreicht wird. Alle funktionswichtigen Dichtungen
sind durch einen Deckel geschützt, der Verunreinigungen, die an den Bällen
anhaften, abhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 den wesentlichen Aufbau des Druckverschlusses.
Er besteht aus drei Teilen: dem geteilten Ring (2) der auf der Innenseite der
Form einer genormten Tennisballdose angepaßt ist, und außen mit einer Ausbuchtung
versehen ist, die sich in eine Einbuchtung im Gewindering (3) einfügt.
Der geteilte Ring wird um die Dose gelegt und der Gewindering (3) darübergestülpt.
Durch diese Maßnahme wird der Gewindering (3) an der Dose
fixiert. Der Deckel (1) kann dann auf den Gewindering aufgeschraubt werden
und dichtet mit dem Ring (14) gegen den Rand der Dose ab.
Der Deckel (1) hat einen Griff, der sowohl zur Verstellung des flachen Deckels
dient als auch als Gehäuse für alle funktionswichtigen Elemente des
Druckverschlusses. Die Luft wird durch den Einlaßventilansatz (7) in die Dose
gepumpt. Als Dichtelement dient ein zylindrischer Stopfen (11), der größer als
3 mm im Durchmesser ist und aus einem Gummimaterial besteht, das weicher
als 80 Shore ist.
Diese Ventileinheit wird abgedeckt durch den Deckel (12), der am Umfang den
Luftzutritt erlaubt, jedoch so eng bemessen ist, daß der grobe Staub nicht
eindringen kann und so zu Funktionsstörungen führt.
Vom Einlaßventil (7) zweigt eine Bohrung (10) ab, die mit einem Kolben (9),
der mit einer Stahlfeder (8) belastet wird sowohl eine Druckanzeige als auch
eine Überdrucksicherung ermöglicht. Der Druck in der Dose lenkt den Kolben
aus, der bei zu hohem Druck über die Überdruckentlastungsbohrung (5) gedrückt
wird und somit die Luft entweichen kann. Wenn der Überdruck durch
die ausströmende Luft soweit gesenkt ist, daß der Lagerdruck erreicht wird,
gleitet der Kolben wieder über Überdruckentlastungsbohrung und verschließt
sie wieder.
Das Entlastungsventil (6) besteht aus einem leicht geführten Stempel, der bei
Druckanstieg in der Dose gegen den Deckel gedrückt wird und automatisch
abdichtet.
In einer Nut liegt ein O-Ring (14), der gegen die Kante der Tennisballdose
(13) abdichtet.
Claims (6)
1. Druckverschluß für einen handelsüblichen Behälter für Tennisbälle, wobei der
Druckverschluß aus einem aufschraubbaren Deckel mit einem Einlaßventil,
Entlastungsventil, Überdruckventil und Druckanzeige und aus einer am Behälter
angebrachten zum Aufschrauben des Deckels dienenden Verschraubungsanordnung
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubungsanordnung aus
einem losen, über den Behälter schiebbaren, geteilten Ring (2) und einem über
diesen schiebbaren Gewindering (3) besteht, wobei der geteilte Ring (2) auf
der Innenseite eine umlaufende Ausbuchtung (15) hat, die in die genormte Einbuchtung
der Behälter eingreift und auf der Außenseite eine Ausbuchtung
(16) aufweist, die in den Gewindering (3) einrastet und daß das Überdruckventil
(4) im Deckel (1) aus einem verschiebbaren Kolben (9) besteht, der einerseits
vom Innendruck des Behälters (13) und andererseits von einer in der Kolbenbohrung
(10) angeordneten Feder (8) in einer von Innendruck und Federkraft
abhängigen Lage gehalten wird und dessen Lage ein Maß für den Druck ist
und bei zu hohem Druck eine Entlüftungsbohrung (5) freigibt.
2. Druckverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Ventile in den Handgriff integriert sind.
3. Druckverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entlastungsventil (6) sich selbsttätig bei Druck verschließt.
4. Druckverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
auf der des losen Ringes umlaufenden Ausbuchtung (15) sich in eine Ausbuchtung
des Gewinderinges (3) umlaufenden Einbuchtung einfügt.
5. Druckverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (11) des Einlaßventils (7) aus einem Kolben größer als 3 mm Durchmesser
besteht.
6. Druckverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einlaßventil und die Druckanzeige mit einem Deckel (12) verschlossen ist, der
die Luft über einen Spalt in die Dose einleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106374 DE4106374A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Druckverschluss fuer handelsuebliche tennisballdosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106374 DE4106374A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Druckverschluss fuer handelsuebliche tennisballdosen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106374A1 true DE4106374A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106374C2 DE4106374C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6426141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106374 Granted DE4106374A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Druckverschluss fuer handelsuebliche tennisballdosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106374A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5730286A (en) * | 1992-04-14 | 1998-03-24 | Eska; Peter | Container with a pressure vessel for regenerating and storing tennis balls |
DE29904892U1 (de) * | 1999-03-17 | 1999-08-26 | Anner, Stefan, 83209 Prien | Mobile Druckkammer für Tennisbälle |
Families Citing this family (1)
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DE29906691U1 (de) * | 1999-04-15 | 1999-10-28 | Underberg, Reinhold, 46284 Dorsten | Bausatz für Druckdosen zur Aufbewahrung von Tennisbällen |
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US4019629A (en) * | 1975-02-13 | 1977-04-26 | Dubner Robert B | Pressurized tennis ball container |
DE3141436A1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-06-23 | Manfred Dipl.-Phys. 4800 Bielefeld Geilhaupt | Ventildeckel fuer ueberdruck-balldose |
DE3815641A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Peter Wiering | Verschliessbarer behaelter fuer bespielte tennisbaelle |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE19914106374 patent/DE4106374A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106374C2 (de) | 1993-02-18 |
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