DE4106348A1 - Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von
Nahrungsmitteln in einem Medium, mit einem Erhitzungs
behälter für das Medium und die Nahrungsmittel, einer
Heizvorrichtung, mittels der der Inhalt des Erhitzungs
behälters auf eine gewünschte Erhitzungstemperatur zu
bringen ist, und einem Kondensor für die beim Erhitzen
entstehenden Dämpfe, der ein in mindestens einen Behälter
eingeschlossenes Latentwärmespeichermittel enthält.
Das Erhitzen der Nahrungsmittel erfolgt z. B. durch Kochen
oder Fritieren. Als Nahrungsmittel kommen z. B. Kartoffeln,
Gemüse, Fleisch und Käse in Betracht. Das Medium ist
vorzugsweise flüssig, es besteht z. B. aus Wasser oder
wasserhaltigen Flüssigkeiten wie z. B. Milch oder Fleisch
brühe, oder aus Fett, insbesondere Speiseöl.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung läßt sich demnach
vereinfacht als Fritiergerät oder Friteuse oder als Koch
gerät bezeichnen. Die beim Betrieb derartiger Geräte
entstehenden Dämpfe führen unter anderem zu einer Geruchs
belästigung. Eine Möglichkeit, dieser Geruchsbelästigung
entgegenzuwirken, besteht darin, die Dämpfe zu konden
sieren. Damit wird zugleich vermieden, daß die Dämpfe sich
an Wänden, Fenstern, Möbeln usw. niederschlagen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
EP-B-00 95 797 bekannt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die
Kondensation der Dämpfe durch einen Latentwärmespeicher,
indem die Dämpfe an der Außenwand des Behälters für das
Latentwärmespeichermittel entlang geleitet werden. Das
dabei entstehende Kondensat wird in einem zusätzlichen
Gefäß aufgefangen oder in den Erhitzungsbehälter zurück
geführt. Die Menge an Latentwärmespeichermittel, die der
Kondensor dieser Vorrichtung enthält, ist so bemessen, daß
seine Schmelzwärme der zu kondensierenden Wassermenge
wenigstens äquivalent ist.
Die Wirksamkeit und die Leistung eines Wärmespeichers
hängt unter anderem auch von einem guten thermischen
Kontakt zwischen dem Wärmeträger und dem Speichermittel
ab. Dieses Problem entsteht vor allem bei Latentwärme
speichern, deren Speichermittel während des Phasen
übergangs auch eine Volumenänderung zeigt. Dies ist
beispielsweise bei allen Salzhydraten der Fall, deren
Volumen beim Kristallisieren kleiner wird. Man kann dieses
Problem teilweise dadurch lösen, indem man das Speicher
mittel in flexible Gefäße mit möglichst dünnen Wandstärken
füllt.
Ein Wärmespeicher, dessen Speichermittel in einem Gefäß
aus Kunststoff oder Metall verpackt ist, hat im allge
meinen zunächst einen schlechten Wärmeübergang von außen
nach innen, da beim Phasenübergang vom festen in den
flüssigen Zustand der Übergang von der Wand auf das
Speichermedium zu überwinden ist. Dies wird weiter unten
an Hand eines typischen Aufschmelzvorgangs näher
erläutert.
Aus DE-C-27 20 188 ist ein Wärmespeicher mit mindestens
einem Behälter mit einer wärmedurchlässigen Wand bekannt.
Der Behälter enthält ein Latentwärmespeichermittel, das
über die wärmedurchlässige Behälterwand Wärme austauschen
kann. Außerdem sind in dem Behälter ein Wärmetransport
medium und eine geschmeidige, bewegliche Trennwand
zwischen dem Latentwärmespeichermittel und dem Wärme
transportmedium vorhanden. Um den Wärmeübergang von der
das Latentwärmespeichermittel abschließenden Trennwand auf
die wärmedurchlässige Behälterwand während des Schmelzens
und Erstarrens des Latentwärmespeichermittels konstant
hoch zu halten, wird ein Wärmetransportmedium gewählt, das
bei Betriebstemperatur flüssig ist und bei dieser
Temperatur nicht verdampft. Dieses Wärmetransportmedium
ist derart und in solchen Mengen in dem Behälter
angeordnet, daß es beim Erstarren des Latentwärme
speichermittels den Raum zwischen der Trennwand und der
Behälterwand vollkommen ausfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit
und die Leistung des Kondensors von Vorrichtungen der
eingangs genannten Art zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
das Latentwärmespeichermittel enthaltende Behälter ein
zusätzliches Wärmespeichermittel enthält, welches bei der
Betriebstemperatur des Kondensors flüssig ist und bei
dieser Temperatur nicht verdampft, daß zwischen dem
Latentwärmespeichermittel und dem zusätzlichen Wärme
speichermittel eine flexible, dünne Trennwand angeordnet
ist, daß das zusätzliche Wärmespeichermittel derart und
mindestens in einer solchen Menge in dem Behälter
angebracht ist, daß es den beim Erstarren des Latentwärme
speichermittels entstehenden Raum zwischen der Trennwand
und der Behälterwand vollkommen ausfüllt, und daß das
zusätzliche flüssige Speichermittel 10 bis 45% der Wärme
menge aufzunehmen vermag, welche vom Latentspeichermittel
aufnehmbar ist.
Diese und andere Gesichtspunkte der Erfindung werden in
den nachfolgenden Ausgestaltungen der Erfindung offenbart
und erläutert.
Ferner sind Ausführungsbeispiele des Standes der Technik
und der Erfindung in einer Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch einen typischen Aufschmelzvorgang in
einem Latentwärmespeicher nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Friteuse und
Fig. 3 schematisch einen Speicher in geladenem und in
entladenem Zustand.
Ein typischer Aufschmelzvorgang nach dem Stand der Technik
ist in Fig. 1 dargestellt. Zwischen Gefäßwand 1 und festem
Speichermittel 2 bildet sich wegen der beim Phasenübergang
auftretenden Volumenänderung meist ein Luftspalt 3
(Fig. 1.1). Daher ist der Wärmeübergang und
damit die Funktion des Wärmespeichers zunächst schlecht
(Wärmeleitfähigkeit Luft: etwa 0,08 kJ/m×h×K, für den
Wärmeübergang wirksame Fläche: etwa 30% der
Gesamtfläche). Erst nachdem eine erste Schicht 4 des
Speichermittels geschmolzen ist, die wirksame
Austauschfläche größer geworden ist (z. B. auf 70% der
Gesamtfläche ansteigt) und damit ein besserer thermischer
Kontakt hergestellt ist (Fig. 1.2), wird der Wärmeübergang
besser (Fig. 1.3) und sogar gut, wenn in dieser ersten
flüssigen Schicht eine durch Pfeile 5 angedeutete Zirkula
tion des Speichermittels 4 auftritt (Fig. 1.4), bis
schließlich das Speichermittel völlig geschmolzen ist
(Fig. 1.5). Bei diesem Aufschmelzvorgang ist zu
berücksichtigen, daß die thermische Leitfähigkeit von
flüssigen Hydraten ähnlich der des Wassers ist und im
Bereich von 1 bis 2 kJ/m×h×K liegt. Die Werte für feste
Hydrate liegen jedoch im Bereich von 2 bis 8 kJ/m×h×K. Aus
diesem Grunde sollten bei Niedrigtemperaturspeichern mit
geringen Temperaturdifferenzen und bei Wärmeflüssen im
Bereich von 10 bis 20 W/m2×K die Speichergefäße nur eine
Dicke von einigen Zentimetern haben.
Fig. 2 zeigt das Prinzip der Kondensation von Dämpfen in
einer Friteuse. In einem Erhitzungsbehälter 6 werden
Nahrungsmittel 7 mit Hilfe einer Heizvorrichtung 8 erhitzt
und die dabei entstehenden Dämpfe 9 werden über einen
(Luft)-Kanal 10 dem Raum mit den Speichergefäßen 11
zugeführt. Jedes Speichergefäß besteht aus einem
Hauptspeicher 12 (im geladenen Zustand fest) und einem
Vorspeicher 13 (immer flüssig). Hauptspeicher 12 und
Vorspeicher 13 sind durch eine flexible dünne Wand 14
getrennt. Die gesamte Außenoberfläche 15 des Speichers
steht immer zum Wärmeaustausch zur Verfügung. An dieser
Fläche kondensieren die Dämpfe und werden als Kondensat in
einem Vorratsbehälter 16 aufgefangen.
Fig. 3 zeigt einen Speicher in geladenem und in entladenem
Zustand. Im geladenen Zustand (Fig. 3.1) sind durch
Volumenverminderung beim Erstarren des Hauptspeichers 12
Luftspalte 3 entstanden. Das feste Speichermittel des
Hauptspeichers 12 liegt daher nur teilweise an der
flexiblen, dünnen Trennwand 14 an und der Wärmeübergang
zwischen dem festen Speichermittel des Hauptspeichers 12
und dem flüssigen Speichermittel des Vorspeichers 13 ist
schlecht. Im entladenen Zustand (Fig. 3.2) haben sich
jedoch alle Luftspalte aufgefüllt und das flüssige
Speichermittel des Hauptspeichers 12 hat guten Wärme
übergang mit dem flüssigen Vorspeicher 13. Sowohl im
geladenen als auch im entladenen Zustand steht die gesamte
Außenoberfläche 15 des Speichers zum Wärmeaustausch zur
Verfügung.
Die Erfindung beruht daher auf dem Grundgedanken, daß die
Wirksamkeit des Kondensors eines Fritier- oder Kochgeräts
verbessert werden kann, wenn dem Wärmespeichermittel zum
Erreichen einer gleichmäßigeren Wärmeübertragung ein
zusätzlicher "flüssiger Speicher" (Vorspeicher) 13 vorge
schaltet wird, der die Kondensationswärme zunächst auf
nehmen kann, bevor der Hauptspeicher 12 selbst zu
schmelzen beginnt (Fig. 2) und der gleichzeitig als
Wärmetransportmedium zum Hauptspeicher dient (z. B.
Wasser). Im Gegensatz zu einem Latentspeicher ohne
flüssigen Vorspeicher, bei welchem Luftspalte 3 zwischen
Wand 1 und Speichermaterial 2 entstehen (Fig. 1.1), steht
hier immer die gesamte Oberfläche des Wärmespeichers zum
Wärmeaustausch zur Verfügung. Versuche haben gezeigt, daß
dies vor allem zu Beginn der Kondensation wichtig ist,
weil dann die Dampferzeugung sehr groß ist und daher die
Wärmespeicherleistung auch hoch sein muß.
Das gesamte Speichersystem besteht erfindungsgemäß aus
einem vorgeschalteten Flüssigspeicher mit großer wirksamer
Austauschfläche und dadurch gutem Wärmekontakt zum Auffan
gen der ersten Kondensationswärme (Vorspeicher) und einem
nachgeschalteten Latentspeicher zum Auffangen der Haupt
menge der Kondensationswärme (Hauptspeicher). Dabei können
die Mengen des flüssigen Vorspeichers und des latenten
Hauptspeichers in großen Bereichen variiert werden.
Da der Kondensor gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem
gemäß EP-B-00 95 797 ein zusätzliches Wärmespeichermittel
enthält, kann die Menge an Latentwärmespeichermittel
kleiner sein.
Gegenüber der durch die DE-C 27 20 188 bekannten Anordnung
wirkt das flüssige Medium nicht nur als
Wärmetransportmedium, sondern wirkt wegen des
beträchtlichen Mengenanteils auch in erheblichem Umfang
als Wärmespeichermittel. Das flüssige Speichermedium
bietet als Vorspeicher bereits eine genügende
Wärmeaufnahmefähigkeit für die Anfangszeit, solange der
Wärmeübergang zum noch festen Hauptspeicher noch behindert
ist.
Zu kondensieren
Claims (1)
- Vorrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln in einem Medium, mit einem Erhitzungsbehälter für das Medium und die Nahrungsmittel, einer Heizvorrichtung, mittels der der Inhalt des Erhitzungsbehälters auf eine gewünschte Erhitzungstemperatur zu bringen ist, und einem Kondensor für die beim Erhitzen entstehenden Dämpfe, der ein in mindestens einen Behälter eingeschlossenes Latentwärme speichermittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der das Latentwärme speichermittel enthaltende Behälter (11) ein zusätzliches Wärmespeichermittel (13) enthält, welches bei der Betriebstemperatur des Kondensors flüssig ist und bei dieser Temperatur nicht verdampft, daß zwischen dem Latentwärmespeichermittel (12) und dem zusätzlichen Wärme speichermittel (13) eine flexible, dünne Trennwand (14) angeordnet ist, daß das zusätzliche Wärmespeichermittel derart und mindestens in einer solchen Menge in dem Behälter (11) angebracht ist, daß es den beim Erstarren des Latentwärmespeichermittels entstehenden Raum zwischen der Trennwand und der Behälterwand vollkommen ausfüllt, und daß das zusätzliche flüssige Speichermittel (13) 10 bis 45% der Wärmemenge aufzunehmen vermag, welche vom Latentspeichermittel (12) aufnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106348A DE4106348A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106348A DE4106348A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106348A1 true DE4106348A1 (de) | 1992-09-03 |
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ID=6426121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4106348A Withdrawn DE4106348A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmitteln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106348A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-02-28 DE DE4106348A patent/DE4106348A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |