DE4106205A1 - Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug zur steuerung einer darin angebrachten einrichtung - Google Patents
Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug zur steuerung einer darin angebrachten einrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein
Fahrzeug zur Steuerung einer darin angebrachten
Einrichtung.
Fig. 4 zeigt ein typisches Beispiel einer bekannten
Steuervorrichtung für ein Fahrzeug, die einen auf einem
Lüfter (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs befestigten
Temperatursensor 1 und eine Steuereinheit enthält, die
allgemein als Bezugszeichen 14 bezeichnet wird, zur
Steuerung der am Fahrzeug angebrachten Einrichtung 16
basierend auf dem Ausgang des Temperatursensors 1. Die
Einrichtung 16 besitzt die Form eines elektrischen
Gebläsemotors zur Luftkühlung des Radiators. Die
Steuereinheit 14 hat einen ersten Eingangsanschluß 2, der
mit dem Temperatursensor 1 verbunden ist, einen zweiten
Eingangsanschluß 3, der durch einen Schlüsselschalter 17
mit einer Gleichstrom-Leistungsquelle 18 wie einer
Batterie verbunden ist, und einen mit einem Relais 15
verbundenen Ausgangsanschluß 13, der mit dem elektrischen
Gebläsemotor 16 und einem Knoten zwischen dem zweiten
Eingangsanschluß 3 und dem Schlüsselschalter 17 verbunden
ist. Die Steuereinheit 14 enthält des weiteren eine
Hauptsteuerung 6 in der Form eines Mikrocomputers, der an
den ersten Eingangsanschluß 2 und den zweiten
Eingangsanschluß 3 über eine Rücksetzeinrichtung 5 in der
Form eines Einschalt-Rücksetzelementes verbunden ist,
eine Abnormalitäts-Erfassungseinrichtung 7, die mit dem
Mikrocomputer 6 zur Erfassung einer Abnormalität
desselben verbunden ist, eine Hilfssteuerung 9 zum
Steuern des elektrischen Gebläsemotors 16 in dem Fall,
daß der Mikrocomputer 6 abnormal arbeitet, eine
Schalteinrichtung 8 mit an den Mikrocomputer 6, die
Abnormalitäts-Erfassungseinrichtung 7 und die
Hilfssteuerung 9 angeschlossenen Eingangsanschlüssen, und
ein Ausgangsanschluß ist über einen Transistor 12 mit dem
Ausgangsanschluß 13 der Steuereinheit 14 verbunden. Die
Basis des Transistors 12 ist über einen Widerstand 11 an
den Ausgangsanschluß der Schalteinrichtung 8
angeschlossen, der Emitter ist an Masse und der Kollektor
an den Ausgangsanschluß 13 angeschlossen. Ein Ende des
Widerstandes 4 ist mit der internen 5-Volt-Versorgung der
Steuereinheit 14 verbunden und das andere Ende desselben
ist mit einem Knoten zwischen dem ersten Eingangsanschluß
2 und dem Mikrocomputer 6 verbunden.
Wenn bei der wie oben aufgebauten konventionellen
Steuervorrichtung Kühlwasser in dem nicht dargestellten
Radiator einen vorgeschriebenen Pegel während des
normalen Betriebes des Mikrocomputers 6 überschreitet,
erfaßt der Mikrocomputer 6 diese Situation von der
Ausgabe des Temperatursensors 1 und erzeugt eine Ausgabe,
welche durch den Widerstand 11 auf die Basis des
Transistors 12 gegeben wird, um diesen einzuschalten.
Dadurch wird das Relais 15 eingeschaltet, um den
elektrischen Gebläsemotor 16 mit der Gleichstrom-
Leistungsversorgung 18 über den Schlüsselschalter 17 zu
verbinden, so daß der Gebläsemotor 16 mit der Erzeugung
eines Luftstroms zur Kühlung des Radiators beginnt. Wenn
auf der anderen Seite der Mikrocomputer 6 nicht normal
funktioniert, erfaßt die Abnormalitäts-
Erfassungseinrichtung 7 diese Situation und erzeugt eine
Ausgabe an die Schalteinrichtung 8, welche dadurch
umgeschaltet wird, so daß die Verbindung zwischen dem
Mikrocomputer 6 und dem Transistor 12 unterbrochen und
statt dessen die Hilfssteuerung 9 mit dem Transistor 12
verbunden wird. Dadurch wird daraufhin der Gebläsemotor
16 durch die Hilfssteuerung 9 über das Relais 15
gesteuert.
Bei der oben beschriebenen konventionellen
Steuervorrichtung dient die Abnormalitäts-
Erfassungseinrichtung 7 zur Feststellung, ob der
Mikrocomputer 6 normal oder abnormal funktioniert, und
auf der anderen Seite arbeitet die Einschaltrücksetz-
Einrichtung 5 zum Rücksetzen des Mikrocomputers 6 nach
Einschalten des Schlüsselschalters 17 für eine bestimmte
Zeit, nach der dieser mit dem normalen Betrieb beginnt.
Demgemäß erfaßt die Abnormalitäts-Erfassungseinrichtung 7
eine Abnormalität des Mikrocomputers 6 bei der
Startperiode desselben zusätzlich zu dem Fall, in welchem
der Mikrocomputer 6 tatsächlich abnormal funktioniert.
Daher wird beim Startzeitpunkt des Mikrocomputers 6 die
Schalteinrichtung 8 durch die Abnormalitäts-
Erfassungseinrichtung 7 in einen Zustand umgeschaltet, in
dem die Hilfssteuerung 9 mit dem Relais 15 verbunden ist,
wodurch der elektrische Gebläsemotor 16 angetrieben wird.
Falls der Schlüsselschalter 17 durch den Fahrer eines
Fahrzeuges, in welchem die Steuervorrichtung eingebaut
ist, eingeschaltet wird, wird dadurch der Gebläsemotor 16
für eine bestimmte Betriebsperiode angetrieben, die durch
die Einschaltrücksetz-Einrichtung 5 festgelegt ist,
wodurch ein unangenehmer Eindruck beim Fahrer
hervorgerufen wird.
Daher soll die vorliegende Erfindung das oben
beschriebene Problem der bekannten Steuervorrichtung für
ein Fahrzeug vermeiden und hat die Aufgabe, eine neue und
verbesserte Steuervorrichtung für ein Fahrzeug zu
schaffen, die in der Lage ist, einen unnötigen Betrieb
einer Einrichtung wie einen in einem Fahrzeug
angebrachten elektrischen Gebläsemotor zu vermeiden, um
so eine unangenehme Empfindung für den Fahrer beim
Einschalten des Schlüsselschalters zu vermeiden.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug zur
Steuerung einer darin angebrachten Einrichtung
vorgesehen, die aufweist:
eine Hauptsteuervorrichtung zur Steuerung der Einrichtung;
eine Rücksetzeinrichtung zum Rücksetzen der Hauptsteuervorrichtung für eine bestimmte Zeit, nachdem der Schlüsselschalter des Fahrzeuges eingeschaltet ist;
eine Hilfssteuervorrichtung zur Steuerung der Einrichtung anstelle der Hauptsteuervorrichtung, falls die Hauptsteuervorrichtung abnormal funktioniert;
eine Schalteinrichtung zum Durchführen eines Umschaltens zwischen einem ersten Zustand, in dem die Einrichtung durch die Hauptsteuervorrichtung gesteuert wird und einem zweiten Zustand, in dem die Einrichtung durch die Hilfssteuervorrichtung gesteuert wird;
eine Einrichtung zur Erfassung einer Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung und zum Umschalten der Schalteinrichtung in den zweiten Zustand, wenn eine Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung vorliegt; und
eine Abschalteinrichtung zum Abschalten der Hilfssteuervorrichtung während der Zeit, in der die Hauptsteuervorrichtung durch die Rücksetzeinrichtung zurückgesetzt ist.
eine Hauptsteuervorrichtung zur Steuerung der Einrichtung;
eine Rücksetzeinrichtung zum Rücksetzen der Hauptsteuervorrichtung für eine bestimmte Zeit, nachdem der Schlüsselschalter des Fahrzeuges eingeschaltet ist;
eine Hilfssteuervorrichtung zur Steuerung der Einrichtung anstelle der Hauptsteuervorrichtung, falls die Hauptsteuervorrichtung abnormal funktioniert;
eine Schalteinrichtung zum Durchführen eines Umschaltens zwischen einem ersten Zustand, in dem die Einrichtung durch die Hauptsteuervorrichtung gesteuert wird und einem zweiten Zustand, in dem die Einrichtung durch die Hilfssteuervorrichtung gesteuert wird;
eine Einrichtung zur Erfassung einer Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung und zum Umschalten der Schalteinrichtung in den zweiten Zustand, wenn eine Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung vorliegt; und
eine Abschalteinrichtung zum Abschalten der Hilfssteuervorrichtung während der Zeit, in der die Hauptsteuervorrichtung durch die Rücksetzeinrichtung zurückgesetzt ist.
Die Hauptsteuervorrichtung ist vorzugsweise ein
Mikrocomputer, und die Abschalteinrichtung weist ein
UND-Gatter auf, welches einen mit der Rücksetzeinrichtung
verbundenen ersten Eingangsanschluß hat, einen mit der
Schalteinrichtung verbundenen zweiten Eingangsanschluß
und einen mit der Einrichtung verbundenen
Ausgangsanschluß.
Die obige und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich
werden.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus einer
Steuervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Betriebsablaufs der
Steuervorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Zeittabelle des Betriebszeitablaufs
der verschiedenen Elemente aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei
aber eine bekannte Steuervorrichtung für
ein Fahrzeug gezeigt wird.
Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit den gleichen
Symbolen bezeichnet.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug,
die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. In
Fig. 1 ist die dargestellte Vorrichtung im wesentlichen
ähnlich im Aufbau wie die bekannte Vorrichtung, auf die
vorher Bezug genommen wurde unter Bezugnahme auf die Fig. 4,
außer daß eine Abschalteinrichtung 10 zum Abschalten
des Ausgangs der Hilfssteuervorrichtung 9 vorgesehen ist,
während der Zeit, in der die Hauptsteuervorrichtung 6
durch die Rücksetzeinrichtung 5 zurückgesetzt ist. Die
Abschalteinrichtung 10 weist ein UND-Gatter auf, dessen
erster Eingangsanschluß mit der Einschalt-
Rücksetzeinrichtung 5 verbunden ist, dessen zweiter
Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der
Schalteinrichtung 8 verbunden ist und dessen
Ausgangsanschluß mit der Basis des Transistors 12 über
den Widerstand 11 verbunden ist.
Nun wird der Betrieb der Steuervorrichtung für ein
Fahrzeug, die wie oben aufgebaut ist, im Detail
beschrieben, wobei auf das Flußdiagramm aus Fig. 2 und
die Zeitablauftabelle der Fig. 3 Bezug genommen wird.
Zunächst wird, wie in Fig. 3 durch (a) gezeigt wird,
falls der Schlüsselschalter 17 durch den Fahrer des
Fahrzeuges eingeschaltet wird, die Ausgabe der Einschalt-
Rücksetzeinrichtung 5 auf dem niedrigen Pegel für eine
vorbestimmte Zeit gehalten, wie durch (b) in Fig. 3
gezeigt, wodurch der Mikrocomputer 6 zurückgesetzt wird.
Zu diesem Zeitpunkt erfaßt die Abnormalitäts-
Erfassungseinrichtung 7 den Nicht-Betriebszustand des
Mikrocomputers 6 und erzeugt eine Niedrigpegel-Ausgabe
(das heißt, eine Abnormalitäts-Erfassungsausgabe) wie
durch (f) in Fig. 3 dargestellt, welche der
Schalteinrichtung 8 eingegeben wird. Dadurch wird die
Schalteinrichtung 8 durch die Niedrigpegel-Ausgabe der
Abnormalitäts-Erfassungseinrichtung 7 zur Verbindung der
Hilfssteuervorrichtung 9 umgeschaltet, welche eine
konstante Hochpegel-Ausgabe wie durch (e) in Fig. 3
gezeigt zur Basis des Transistors 12 gibt. Weil die
Ausgabe der Einschalt-Rücksetzeinrichtung 5 auf dem
Niedrigpegel bleibt, wird auch der Ausgang des
UND-Gatters 10 noch auf dem Niedrigpegel gehalten, wie
durch (g) in Fig. 3 dargestellt wird, so daß der
Transistor 12 nicht leitend gehalten wird, und das Relais
15 in einem AUS-Zustand bleibt. Als Konsequenz bleibt der
elektrische Gebläsemotor 16 in einem stromlosen Zustand,
wie durch (h) in Fig. 3 gezeigt, wobei die alternative
Strichpunktlinie die Betriebsweise der vorher erwähnten
bekannten Steuervorrichtung der Fig. 4 anzeigt. Wenn
folglich das Rücksetzen der Einschalt-Rücksetzeinrichtung
5 freigegeben wird und die Ausgabe derselben auf einen
Hochpegel geändert wird, beginnt der Mikrocomputer 6 mit
dem Betrieb und daher wird die Ausgabe der Abnormalitäts-
Erfassungseinrichtung 7 in einen Hochpegel geändert, der
den normalen Betrieb des Mikrocomputers 6 anzeigt,
wodurch die Schalteinrichtung 6 in einen Zustand gesetzt
wird, in welchem der Mikrocomputer 6 mit der Basis des
Transistors 12 verbunden ist. Wenn auf der anderen Seite
der Widerstand des Temperatursensors 1, der mit dem
ersten Eingangsanschluß der Steuereinheit 14 verbunden
ist, abhängig von der Temperatur des Kühlwassers in dem
nicht gezeigten Radiator des Fahrzeugs verändert wird, so
daß die Ausgangsspannung der internen Versorgungsspannung
geteilt durch den Temperatursensor 1 und den Widerstand 4
in den Mikrocomputer 6 eingegeben wird. Dementsprechend
wird der Mikrocomputer 6 in einem Schritt 101 in Fig. 2
initialisiert und im Schritt 102 entscheidet dieser, ob
die Temperatur des Kühlwassers (das heißt, die
Eingangsspannung am ersten Eingangsanschluß 2 des
Mikrocomputers 6) gleich oder höher als ein
vorgeschriebener Pegel α ist. Wenn die Wassertemperatur
wie durch (c) in Fig. 3 gezeigt gleich oder höher als der
vorgeschriebene Pegel α wird, erzeugt der Mikrocomputer
6 eine Hochpegel-Ausgabe im Schritt 103 in Fig. 2. In
dieser Verschaltung wird, da die Ausgabe der Einschalt-
Rücksetzeinrichtung 5 ebenfalls hoch ist, die Ausgabe des
UND-Gatters 10 ebenfalls hoch, so daß der Transistor 12
leitend wird, um das Relais 15 einzuschalten. Dadurch
wird der elektrische Gebläsemotor 16 bestromt, so daß die
Kühlung des Radiators beginnt. Falls auf der anderen
Seite die Wassertemperatur niedriger als der
vorgeschriebene Pegel α ist, wird im Schritt 104 die
Ausgabe des Mikrocomputers 6 niedrigpegelig, wodurch der
Transistor 12 ausgeschaltet wird. Falls darüber hinaus im
Fall eine Abnormalität in dem Mikrocomputer 6 auftritt,
wird die Ausgabe der Abnormalitäts-Erfassungseinrichtung
7 niedrigpegelig, so daß die Schalteinrichtung 8 zur
Verbindung der Hilfssteuervorrichtung 9 mit der Basis des
Transistors 12 umgeschaltet wird. Weil die Ausgabe der
Hilfssteuervorrichtung 9 immer hochpegelig und die
Ausgabe der Einschalt-Rücksetzeinrichtung 5 ebenfalls
hochpegelig ist, erzeugt das UND-Gatter 10 eine
hochpegelige Ausgabe, wodurch der Gebläsemotor 16 unter
Berücksichtigung der Temperatur des Kühlwassers
angetrieben wird.
Wie vorhergehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einem Rücksetzzustand des Mikrocomputers 6
die Ausgabe der Abnormalitäts-Erfassungseinrichtung 7
abgeschaltet, so daß die Möglichkeit für den elektrischen
Gebläsemotor 16, der durch die Steuereinheit 14 gesteuert
wird, durch den Mikrocomputer 6 sowie durch die
Hilfssteuervorrichtung 9 aktiviert zu werden nicht mehr
besteht, wodurch verhindert wird, daß der Fahrer des
Fahrzeugs einen unangenehmen Eindruck erfährt, weil der
Gebläsemotor 16 unnötigerweise betrieben wird.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung für ein Fahrzeug zur Steuerung
einer darin angebrachten Einrichtung, mit:
- - einer Hauptsteuervorrichtung (6) zur Steuerung der Einrichtung (16);
- - einer Rücksetzeinrichtung (5) zum Rücksetzen der Hauptsteuervorrichtung (6) für eine bestimmte Zeit, nachdem ein Schlüsselschalter (17) des Fahrzeuges eingeschaltet worden ist;
- - einer Hilfssteuervorrichtung (9) zur Steuerung der Einrichtung (16) anstelle der Hauptsteuervorrichtung (6), falls die Hauptsteuervorrichtung abnormal funktioniert;
- - einer Schalteinrichtung (8) zum Umschalten zwischen einem ersten Zustand, in dem die Einrichtung (16) durch die Hauptsteuervorrichtung (6) gesteuert wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Einrichtung (16) durch die Hilfssteuervorrichtung (9) gesteuert wird;
- - einer Einrichtung (7) zur Erfassung einer Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung und zum Umschalten der Schalteinrichtung (8) in den zweiten Zustand, wenn eine Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung vorhanden ist; und
- - einer Abschalteinrichtung (10) zum Abschalten der Ausgabe der Hilfssteuervorrichtung während der Zeit, während der die Hauptsteuervorrichtung durch die Rücksetzeinrichtung (5) zurückgesetzt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptsteuervorrichtung ein Mikrocomputer ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschalteinrichtung (8) ein UND-Gatter (10) aufweist,
welches einen mit der Rücksetzeinrichtung verbundenen
ersten Eingangsanschluß, einen mit der
Schalteinrichtung verbundenen zweiten
Eingangsanschluß und einen mit der Einrichtung (16)
verbundenen Ausgangsanschluß aufweist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangsanschluß des UND-Gatters mit der Einrichtung
(16) über einen Transistor (12) und ein Relais (15)
verbunden ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
weiter gekennzeichnet durch einen
Temperatursensor (1) zur Erfassung der Temperatur
eines Kühlmittels, welches eine Maschine des
Fahrzeugs kühlt und eine Ausgabe erzeugt, wenn die
erfaßte Temperatur des Kühlmittels oberhalb eines
vorgeschriebenen Pegels ist, wobei die
Hauptsteuervorrichtung (6) basierend auf der Ausgabe
des Temperatursensors (1) ein Ausgangssignal erzeugt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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8131 | Rejection |