DE4106077C2 - Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere für Low-Noise-Converter - Google Patents

Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere für Low-Noise-Converter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere für einen oder mehrere Low- Noise-Converter für Satelliten-Empfang, welches wenigstens zwei Gehäuseteile aufweist, welche im geschlossenen Zustand des Gehäuses miteinander verbunden sind, wobei das erste Gehäuseteil eine umlaufende Nut und das zweite Gehäuseteil einen umlaufenden Steg aufweist, der im geschlossenen Zustand des Gehäuses in die Nut des ersten Gehäuseteils eingreift, so daß die elektronische Schaltung von den beiden Gehäuseteilen umschlossen ist, und daß der Steg des zweiten Gehäuseteils in der Nut des ersten Gehäuse­ teils mit diesem verklebt ist.
In Satelliten-Empfangsanlagen sind sogenannte Low-Noise- Converter vorgesehen, welche dazu dienen, die von im Orbit stehenden Satelliten empfangenen Signale in einen niedrigeren Frequenzbereich umzusetzen, in welchem sie von nachfolgenden Schaltungsteilen leichter weiterverarbeitet werden können. Dazu weisen derartige Satellitenempfangs­ anlagen meist eine Parabolantenne auf, welche die empfangenen Signale in etwa auf einen Punkt konzentriert. In diesem Punkt ist der Low-Noise-Converter angeordnet. Da diese Anlagen meist unter freiem Himmel aufgebaut sind, sind sie der Witterung ausgesetzt. Der Low-Noise-Converter muß somit feuchtigkeitsgeschützt in einem Gehäuse unterge­ bracht sein.
Nach dem Stande der Technik bekannte Gehäuse für derartige Low-Noise-Converter weisen meist wenigstens zwei Gehäuse­ teile auf, innerhalb derer der Converter in geschlossenem Zustand des Gehäuses untergebracht ist. Dazu ist wenigstens eines der Gehäuseteile in dem Berührungsbereich mit dem anderen Gehäuseteil mit einer Dichtung versehen. Die beiden Teile sind insbesondere bei von runden Bauformen abweichenden Konstruktionen mittels Schrauben oder Nieten miteinander verbunden. Derartige Montage­ elemente wie Schrauben oder Nieten verursachen jedoch eine kostenaufwendige Vergrößerung der Konstruktion. Außerdem wird der möglichst kleine Aufbau des Convertergehäuses dadurch unnötig vergrößert.
Aus dem österreichischen Patent 199 230 ist ein Schutz­ gehäuse für elektronische Anlagen bekannt, welches zwei Gehäuseteile aufweist, die im geschlossenen Zustand miteinander verbunden sind, wobei ein Gehäuseteil eine umlaufende Nut und ein anderes Gehäuseteil einen um­ laufenden Steg aufweist, der im geschlossenen Zustand des Gehäuses in die Nut des anderen Gehäuseteils eingreift. Dabei sind die zusammengesetzten Teile beispielsweise mittels Klebstoff miteinander verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte Gehäuse für elektronische Schaltungen dahingehend weiter­ zuentwickeln, daß eine noch bessere Abdichtung gegen Feuchtigkeit zwischen dem Steg und der Nut erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut des ersten Gehäuseteils in einem dem zweiten Gehäuse­ teil zugewandten Teilbereich breiter ist als im übrigen Hauptbereich und daß die Verklebung innerhalb der Nut im Hauptbereich vorgesehen ist und bis in den Teilbereich hinein reicht.
Im geschlossenen Zustand des Gehäuses ist also der Steg des zweiten Gehäuseteils in die Nut des ersten Gehäuse­ teils eingeschoben. Die Nut und der Steg sind an den Gehäuseteilen so angeordnet, daß sie in etwa außen umlaufen und im geschlossenen Zustand des Gehäuses einen Innenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen bilden, in dem der Low-Noise-Converter untergebracht ist. Die Nut des ersten Gehäuseteils ist in dem Steg des zweiten Gehäuse­ teils durch Verklebung fixiert.
Durch diesen Aufbau entfallen am Gehäuse vorstehende Montageelemente. Gleichzeitig ist durch die Verklebung ein Schutz vor Feuchtigkeit gegeben.
Die Tatsache, daß das Gehäuse nicht zerstörungsfrei geöffnet werden kann, wird von den Herstellern meist als Vorteil empfunden, da den Endverbrauchern somit ein Öffnen des Gehäuses nicht möglich ist und keine Probleme bei gegebenenfalls zu stellenden Garantieansprüchen auftreten. Da die Low-Noise-Converter heute schon sehr wirtschaftlich herzustellen sind, wird bei einem Defekt eines solchen Converters das gesamte Bauteil einschließlich Gehäuse durch ein neues ersetzt. Ein zerstörungsfreies Öffnen des Gehäuses ist somit nicht mehr erforderlich.
Die Nut weist verschieden breite Bereiche auf. In dem Hauptbereich muß sie etwas breiter sein als der Steg des zweiten Gehäuseteils. In einem dem zweiten Gehäuseteil zugewandten Teilbereich ist diese jedoch breiter als im übrigen Hauptbereich. Die Verklebung innerhalb der Nut ist dann so vorgesehen, daß sie praktisch vollständig im Hauptbereich und teilweise auch in dem Teilbereich die beiden Gehäuseteile miteinander verbindet. Dies hat vor allem den Vorteil, daß eine noch bessere Abdichtung gegen Feuchtigkeit zwischen dem Steg und der Nut erreicht wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in der Nut Klemmstege vorgesehen, welche den Steg in der Nut klemmend festlegen. Hierdurch kann schon während der Montage, bei der die Verklebung gegebenenfalls noch nicht ausgehärtet ist, eine ausreichend sichere mechanische Verbindung zwischen den beide Gehäuseteilen gewährleistet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen beide Gehäuse­ teile umlaufende Fixierungsstege auf, zwischen denen im verklebten Zustand der Gehäuseteile Bauteile der elektronischen Schaltung, insb. des Low-Noise-Converters, innerhalb des Gehäuses festklemmen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Schaltungsplatine des Low-Noise-Converters zwischen den umlaufende Fixierungsstege zwischen dem Gehäuse festgeklemmt werden. Es sind dann dazu keine weiteren Montageschritte erforderlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die relative Lage beider Gehäuseteile zueinander im verklebten Zustand durch die umlaufenden Fixierungsstege und die zwischen ihnen festgeklemmten Bauteile bestimmt wird und daß der Steg des zweiten Gehäuseteils nicht den Boden der umlaufenden Nut des ersten Gehäuseteils berührt.
Die Länge der Fixierungsstege der beiden Gehäuseteile ist unter Berücksichtigung der Dicke der zwischen ihnen fest­ geklemmten Bauteile so ausgelegt, daß die Positionierung der beiden Bauteile zueinander im verklebten Zustand bzw. im geschlossenen Zustand des Gehäuses durch diese Fixierungsstege bestimmt wird und nicht durch die um­ laufende Nut des ersten Gehäuseteils bzw. den umlaufenden Steg des zweiten Gehäuseteils. Diese sind also so ausge­ legt, daß im geschlossenen Zustand des Gehäuses der um­ laufende Steg des zweiten Gehäuseteiles nicht bis auf den Boden der umlaufenden Nut des ersten Gehäuseteiles reicht, so daß die Abstands-Positionierung der beiden Gehäuseteile im geschlossenen Zustand des Gehäuses durch die beiden Fixierungsstege bzw. die Dicke der zwischen ihnen festge­ klemmten Bauteile bestimmt wird.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zweiteiliges Gehäuse für einen Low-Noise- Converter im Schnitt, dessen Gehäuseteile verklebt sind und
Fig. 2 Teildarstellungen der beiden Gehäuseteile des Gehäuses gemäß Fig. 1 im noch nicht verklebten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Gehäuses 1 für einen Low-Noise-Converter. Das Gehäuse weist zwei Gehäuse­ teile auf, welche erfindungsgemäß im geschlossenen Zustand des Gehäuses miteinander verklebt sind.
Ein erstes Gehäuseteil 2 weist eine außen umlaufende Nut 3 auf. Ein zweites Gehäuseteil 4 weist einen außen umlaufenden Steg 5 auf. Die Nut 3 des ersten Gehäuseteils 2 und der Steg 5 des zweiten Gehäuseteils 4 sind einander zugewandt. Im geschlossenen und verklebten Zustand gemäß Fig. 1 greift der Steg 5 des zweiten Gehäuseteils 4 in die Nut 3 des ersten Gehäuseteils 2 ein.
Der Steg 5 ist in der Nut 3 des ersten Gehäuseteils 2 mittels einer Verklebung 6 fixiert. Diese Verklebung 6 bewirkt einerseits, daß die beiden Gehäuseteile mechanisch fest miteinander verbunden sind. Zum anderen wird durch die Verklebung 6 verhindert, daß Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere eindringen kann.
Zur noch besseren Abdichtung gegen eindringende Feuchtig­ keit weist die Nut 3 außer einem Hauptbereich 7, in welchem sie etwas breiter ausgelegt ist als der Steg 5 des zweiten Gehäuseteils 4, einen gegenüber diesem Haupt­ bereich 7 breiteren Teilbereich 8 auf. Die Verklebung 6 ist dabei praktisch vollständig in dem Hauptbereich 7 vorgesehen, reicht aber bis in den Teilbereich 8 hinauf. Durch den Kleberpfropfen, der sich in dem Übergangsbereich zwischen dem Hauptbereich 7 und dem Teilbereich 8 der Nut 3 bildet, wird eine noch bessere Abdichtung gegen von außen eventuell eindringende Feuchtigkeit erzielt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 zeigt, daß das erste Gehäuseteil einen im Nachbarbereich der Nut 3 angeordneten Fixierungssteg 9 aufweist. Im montierten Zustand gemäß Fig. 1 korrespondieren dieser Steg 9 des ersten Gehäuse­ teils 2 mit einem Fixierungssteg 10 des zweiten Gehäuse­ teils 4, welcher dem Steg 9 etwa gegenüberliegend ange­ ordnet ist. Im verklebten Zustand der beiden Gehäuse­ teile 2 und 4 können zwischen den Fixierungsstegen 9 und 10 Bauteile eines Low-Noise-Converters, für den das Gehäuse 1 vorgesehen ist, festgeklemmt werden. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist schematisch eine Schaltungs­ platine 11 angedeutet, welche zwischen den Fixierungs­ stegen 9 und 10 festgeklemmt ist. Auf diese Weise sind zusätzliche Halterungselemente für die Schaltungs­ platine 11 oder andere Teile eines Low-Noise-Converters überflüssig.
Ferner wird durch die Fixierungsstege 9 und 10 sowie die zwischen ihnen festgeklemmte Schaltungsplatine 11 die Abstands-Positionierung der Gehäuseteile 2 und 4 relativ zueinander bestimmt. Der Steg 5 des Gehäuseteils 4 reicht also nicht bis in den Bodenbereich der Nut 3 des Gehäuse­ teils 2.
Im Bereich zwischen dem Steg 5 des zweiten Gehäuseteils 4 bzw. dessen gehäuseseitiger Verlängerung und des in dem Gehäuse 4 vorgesehenen Fixierungssteges 10 ist ein freier Raum 12 vorgesehen.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind das erste Gehäuse­ teil 4 und das zweite Gehäuseteil 2 gemäß Fig. 1 im noch nicht montierten und verklebten Zustand in Teilansicht bzw. teilweiser Schnittdarstellung gezeigt.
Fig. 2 zeigt den Steg 5 des zweiten Gehäuseteils 4 sowie die Nut 3 des ersten Gehäuseteils 2, welche einen Haupt­ bereich 5 sowie einen breiteren Teilbereich 8 aufweist. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind ferner innerhalb der Nut 3 Klemmstege 13 vorgesehen, welche quer zur Haupt­ ausdehnungsrichtung der Nut 3 verlaufen und sich zur Öffnung der Nut hin verjüngen. Diese Klemmstege 13 dienen dazu, bei der Nontage der beiden Gehäuseteile 2 und 4 die Stege 5 des zweiten Gehäuseteils 4 in der Nut 3 des ersten Gehäuseteils 2 bereits durch einfaches Einführen des Steges 5 in die Nut 3 miteinander zu Verklemmen. Auf diese Weise wird zum einen eine noch bessere mechanische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 4 erreicht; zum anderen sind die beiden Gehäuseteile 2 und 4 schon vor Aushärten der Verklebung 6 gemäß Fig. 1 mechanisch ausreichend fest miteinander verbunden.

Claims (4)

1. Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere einen oder mehrere Low-Noise-Converter für Satelliten- Empfang, welches wenigstens zwei Gehäuseteile (2, 4) auf­ weist, welche im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1) miteinander verbunden sind, wobei das erste Gehäuse­ teil (2) eine umlaufende Nut (3) und das zweite Gehäuse­ teil (4) einen umlaufenden Steg (5) aufweist, der im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1) in die Nut (3) des ersten Gehäuseteils (2) eingreift, so daß die elektronische Schaltung von den beiden Gehäuseteilen (2, 4) umschlossen ist, und daß der Steg (5) des zweiten Gehäuseteils (4) in der Nut (3) des ersten Gehäuseteils (2) mit diesem ver­ klebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) des ersten Gehäuseteils (2) in einem dem zweiten Gehäuseteil (4) zugewandten Teilbereich (8) breiter ist als im übrigen Hauptbereich (7) und daß die Verklebung (6) innerhalb der Nut (3) im Hauptbereich (7) vorgesehen ist und bis in den Teilbereich (8) hinein reicht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (3) des ersten Gehäuseteils (2) Klemmstege (13) vorgesehen sind, welche den Steg (5) des zweiten Gehäuseteils (4) in der Nut (3) klemmend festlegen.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (2, 4) umlaufende Fixierungsstege (9, 10) aufweisen, zwischen denen im verklebten Zustand der Gehäuseteile (2, 4) Bau­ teile (11) einer elektronischen Schaltung insb. des Low-Noise- Converters innerhalb des Gehäuses (1) festklemmen.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage beider Gehäuseteile (2, 4) zueinander im verklebten Zustand durch die umlaufenden Fixierungsstege (9, 10) und die zwischen ihnen festgeklemmten Bauteile bestimmt wird und daß der Steg (5) des zweiten Gehäuseteils (4) nicht den Boden der umlaufenden Nut (3) des ersten Gehäuseteils (2) berührt.
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