DE4104984A1 - Halterung fuer eine hilfsschaltungskarte - Google Patents

Halterung fuer eine hilfsschaltungskarte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Schaltungskarte, insbesondere eine Zusatz-, Ergän­ zungs- oder Hilfsschaltungskarte parallel zu einer Host- oder Hauptschaltungskarte. Die Bezeichnung "Schaltungskarte" ist allgemein zu verstehen und umfaßt selbstverständlich auch Leiterplatten bzw. gedruckte Schaltungsplatten.
Bei großen oder komplexen elektronischen Schaltungen ist es häufig erwünscht, die gesamte Schaltung in mehrere elektrisch miteinander verbundene Sub- oder Unterschal­ tungen aufzuteilen, von denen jede auf einer separaten Schaltungskarte ausgebildet ist.
Die Verwendung mehrerer separater Schaltungskarten ist mit Vorteilen verbunden. So können beispielsweise einzelne Karten ersetzt oder ausgetauscht werden, wodurch zum einen Reparaturkosten vermindert werden können und zum anderen auch die Möglichkeit eröffnet wird, die Betriebsweise der Gesamtschaltung abzuändern, zu er­ weitern oder kundenspezifischen Bedürfnissen anzupassen. Dies wird beispielsweise durch das Anschließen wahl­ freier Schaltungskarten erreicht. Schließlich kann man die Gesamtschaltung auch in einzelne Schaltungsfunktio­ nen unterteilen, was beim Auffinden von Fehlern und Störungen behilflich ist. Die Verwendung einer Vielzahl von Schaltungskarten ermöglicht auch eine leichtere Ver­ packung und Versendung und führt zu einer besseren mechanischen Festigkeit des Endprodukts.
Ein Verfahren zum Verbinden einer Vielzahl von Schaltungskarten besteht darin, daß eine sogenannte Mutterkarte verwendet wird, die auf ihrer Oberfläche zahlreiche Rand- oder Kantenkartenverbinder aufweist. Diese Verbinder auf der Mutterkarte können mit passenden Verbindern gekuppelt werden, die an einem Rand oder einer Kante von sogenannten Tochterkarten vorgesehen sind. Die Tochterkarten verlaufen senkrecht zur Mutterkarte und sind im allgemeinen parallel zueinander, um Raum zu sparen. Einzelne Tochterkarten können dadurch entfernt oder ausgetauscht werden, daß sie zwischen benachbarten Tochterkarten von der Mutterkarte weg verschoben werden.
Die mechanische Stabilität kann man dadurch erhöhen, daß man die Kanten der Tochterkarten in einem Kartenkäfig oder Kartengehäuse unterstützt. Der Käfig kann eine Vielzahl von Führungsschienen zur Aufnahme der Ränder oder Kanten der Tochterkarten aufweisen. Diese Führungs­ schienen dienen zum leichteren Austausch und Entfernen der Tochterkarten von der Mutterkarte und sollen an den Kantenverbindern Drehkräfte vermindern, die sonst zu Beschädigungen führen könnten. Eine solche bekannte Konstruktion ist aus der US-PS 47 16 495 bekannt.
Die Verwendung eines Kartenkäfigs ist besonders praktisch, wenn zahlreiche Tochterkarten vorhanden sind und die Tochterkarten von etwa gleicher Länge und Breite sind. Will man nur eine einzige Hilfsschaltungskarte mit einer Hauptschaltungskarte mit unterschiedlichen Ab­ messungen verbinden, hat man andere herkömmliche Ver­ bindungsverfahren angewandt, beispielsweise die Verwendung von säulenartigen Abstandshaltern, die durch Löcher in jeder der Schaltungskarten gesteckt sind und dazu dienen, die einzelnen Karten mit Abstand parallel zueinander zu halten. Die Entfernung oder der Austausch einer Karte bei einer solchen Konstruktion ist jedoch relativ schwie­ rig und macht es im allgemeinen erforderlich, daß die Hilfsschaltungskarte in einer Richtung zugreifbar ist, die senkrecht zu ihrer Oberfläche verläuft. Jeder die Karten haltender Ständer muß durch Aufschrauben oder Aufschnappen aus seinem Aufnahmeloch in der Karte gelöst werden.
Die Unterschaltungen von zahlreichen Schaltungs­ karten können elektrisch durch Verbinder miteinander verbunden sein, an denen ein flexibles Kabel oder ein Kabelbaum angebracht ist. Die Verwendung eines flexiblen Kabelbaumes ist erforderlich, wenn die Einsetzachse des Verbinders auf der Hilfskarte unterschiedlich ist von der Einsetzachse der Hilfskarte auf der Hauptkarte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung vor­ zusehen, die eine einfache mechanische und elektrische Verbindung zwischen einer Hauptkarte und einer Hilfskarte vorsieht.
Nach der Erfindung weist eine solche Halterung Führungen auf, die sich parallel zueinander längs einan­ der gegenüberliegender Kanten der Hilfskarte erstrecken und die Hilfskarte verschiebbar tragen. Die Führungen sind an einer Fläche der Hauptschaltungskarte angebracht und gestatten es, daß die Hilfskarte in der Längsrich­ tung der Führungen verschoben und dabei in Kontakt mit einem elektrischen Verbinder gebracht werden kann, der an der Hauptkarte befestigt ist. Der Verbinder wird von einem Verbinderträger getragen, der auf der gleichen Seite der Hauptkarte angebracht ist. Der Verbinderträger ist mit den Enden der Führungen in einer solchen Weise ver­ riegelt, daß die Führungen bezüglich des Verbinderträgers und damit bezüglich des Verbinders eine feste Position einnehmen.
Die Führungen gestatten es, daß die Hilfskarte durch Verschieben der Hilfskarte in ihrer eigenen Ebene in einer Längsrichtung und parallel zu einer Ebene der Hauptschaltungskarte vom Verbinder getrennt werden kann. Aus diesem Grunde ist der Zugriffsbereich, der zum Ent­ fernen der Hilfskarte erforderlich ist, relativ klein.
Die Erfindung gestattet es, daß zwei Schaltungs­ karten unterschiedlicher Größe äußerst einfach mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden können. Die Führung und der Verbinderträger sind unmittelbar an der Oberfläche der größeren Hauptschaltungskarte befe­ stigt, so daß die Hilfsschaltungskarte und die Hauptschal­ tungskarte nicht die gleiche Größe zu haben brauchen, wie es bei der bekannten Kartenkäfigkonstruktion der Fall ist.
Nach der Erfindung wird ein Hilfskartentragsystem geschaffen, das äußerst einfach, aber sicher an einer Hauptschaltungskarte befestigt werden kann, ohne daß dafür separate Befestigungsmittel erforderlich sind. Die Führungsschienen und der Verbinderträger haben einstückig mit diesen Teilen ausgebildete Haken, die in Schlitze eingreifen, welche in die Hauptschaltungs­ karte geschnitten sind. Die Haken gelangen dadurch in Eingriff mit den Schlitzen, daß die Führungsschienen und der Verbinderträger bezüglich der Hauptschaltungskarte ver­ schoben werden. Die Haken am Verbinderträger werden da­ durch an einer Freigabe gehindert, daß die Befestigung des Verbinders an der Hauptkarte eine Haltewirkung ent­ wickelt. Die Haken der Führungsschienen werden an einer Entkopplung durch den Verbinderträger gehindert, der mit den Führungsschienen verriegelt ist, um einer Ver­ schiebung zwischen diesen Teilen vorzubeugen.
Nach der Erfindung kann das Kartenhalterungssystem sehr leicht hergestellt werden, und das hergestellte Sy­ stem ist in der Lage, einer großen Vielfalt unterschiedli­ cher Kartengrößen zu genügen, und zwar mit einer begrenzten Anzahl von Kartenführungskomponenten. Die erfindungsgemäße Halterungskonstruktion besteht im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar zwei Führungsschienen und einem die Führungsschienen miteinander verbindenden Verbinderträger. Die Erfindung gestattet es, daß Führungsschienen und Ver­ binderträger mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden können. Diese Bauteile mit unterschiedlichen Ab­ messungen sind aneinander angepaßt und können in unter­ schiedlicher Weise miteinander kombiniert werden, so daß Karten mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden können. Die dreiteilige Konstruktion gestattet es auch, daß die Bauteile sehr leicht durch Spritzgießen von Kunst­ stoff hergestellt werden können.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Zeich­ nungen beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hilfs­ schaltungskarte, die mit Hilfe einer nach der Erfindung ausgebildeten Kartenhalterung an einer Host- oder Haupt­ karte befestigt ist,
Fig. 2 eine Zusammenbauansicht der in Fig. 1 dargestellten Baugruppe für die Hilfskarte, die Haupt­ karte und eine Kartenführung,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Abschnitt der Fig. 2 zur Darstellung der Verbindung zwischen einem Verbinderträger und Führungsschienen der in Fig. 1 dargestellten Kartenführung,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Verbindungsträgers und der Hauptkarte mit der Kartenführung längs der Linie 4-4 nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Führungsschiene der Kartenführung längs einer Linie 5-5 nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Führungsschiene quer zur Ansicht nach Fig. 5 längs einer Linie 6-6 nach Fig. 2, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer an der Hilfskarte nach Fig. 1 befestigten Frontplatte mit einem dafür geeigneten Ausziehwerkzeug.
Wie es aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist eine ge­ druckte Hilfsschaltungskarte 12 mit Hilfe von Führungs­ schienen 22 im wesentlichen parallel zu einer Host- oder Hauptschaltungsplatte 10 gehalten. Die Führungsschienen 22 greifen an der Hilfsschaltungskarte 12 an Rändern oder Kanten an, die in der Querrichtung 52 gesehen einander gegenüberliegen, so daß die Hilfsschaltungs­ karte 12 in der Längsrichtung 54 gesehen entlang der Führungsschienen 22 frei verschiebbar ist.
Am hinteren Rand oder an der hinteren Kante der Hilfsschaltungskarte 12 ist eine Steckverbinderdose oder eine Steckverbinderfassung 20 vorgesehen, die ent­ sprechende Stifte eines Rechtwinkelverbinders 14 auf­ nimmt, wenn die Hilfskarte 12 entlang der Führungs­ schienen 22 bis zu ihrer hintersten Stellung geschoben ist. Der Rechtwinkelverbinder 14 ist elektrisch mit der Hauptkarte 10 verbunden, so daß zwischen der Haupt­ karte 10 und der Hilfskarte 12 eine elektrische Verbin­ dung besteht, wenn die Verbinderfassung 20 mit dem Rechtwinkelverbinder 14 in Eingriff steht.
Am vorderen Rand oder an der Vorderkante der Hilfs­ karte 12 ist eine Frontplatte 18 befestigt, die Mittel zum Erfassen und Entfernen der Hilfskarte vorsieht, und zwar dadurch, daß die Hilfskarte in der Längsrichtung 54 nach vorne längs der Führungsschienen 22 geschoben wird, wobei die Verbinderfassung 20 und der Rechtwinkel­ verbinder 14 voneinander getrennt werden. Die Front­ platte 18 sieht auch eine Abdeckung für eine etwaige Öffnung in einem Gehäuse (nicht gezeigt) vor, das die Hauptkarte 10 und die Hilfskarte 12 trägt. Die Front­ platte 18 kann auch als Träger für optische Indikatoren und andere Gerätschaften dienen, welche dem Anwender einen Routinezugriff gestatten.
Wie es insbesondere aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, enthält der Rechtwinkelverbinder 14 eine Reihe paralleler vertikaler Leiter 26, die unter Bildung eines rechteck­ förmigen Gitter- oder Rastermusters in die obere Fläche der Hauptkarte 10 eingreifen, um elektrische Wege von der Hauptkarte 10 her vorzusehen. Die oberen Enden dieser vertikalen Leiter 26 sind in einer solchen Weise umgebogen, daß sie in horizontale Leiter 28 übergehen, die ähnliche Rasterabstände oder ein ähnliches Raster­ muster bilden, jedoch in einer Ebene, die senkrecht zur Oberfläche der Hauptkarte 10 verläuft. Jeder der horizontalen Leiter 28 ist in Längsrichtung so ausge­ richtet, daß die Steckverbinderfassung 20 aufgenommen werden kann. Derartige Verbinder sind an sich bekannt und werden auch Sammel-, Verteiler- oder Hauptleitungs­ verbinderbaueinheiten (header connector assemblies) genannt.
Die vertikalen Leiter 26 sind in der Längsrichtung 54 durch Stützrippen 24 der Verbinderhalterung oder des Verbinderträgers 16 voneinander getrennt. Die Stütz­ rippen 24 erstrecken sich quer zwischen den Reihen der vertikalen Leiter 26 und sehen dadurch einen Schutz vor gegen Längskräfte, die auf die vertikalen Leiter 26 ausgeübt werden, wenn die Verbinderfassung 20 und die horizontalen Leiter 28 miteinander gekuppelt bzw. ent­ kuppelt werden.
Die horizontalen Leiter 28 ruhen auf den Ober­ seiten der Stützrippen 24, so daß auf diese Weise die Einsetztiefe der vertikalen Leiter 26 in die Hauptkarte 10 während des Anlötens der vertikalen Leiter 26 an die Leiterbahnen (nicht gezeigt) der Hauptkarte 10 fest­ gelegt ist. Die allervorderste Stützrippe sieht auch einen Einsteckanschlag für die Hilfsschaltungskarte 12 vor.
Die Stützrippen 24 werden an den äußeren Querenden von Stützgrundteilen 30 des Verbinderträgers 16 getragen. Die Stützgrundteile 30 erstrecken sich in Längsrichtung zwischen den Stützrippen 24 und richten die Stützrippen 24 in einer solchen Weise aus, daß sie sich senkrecht zur Oberfläche der Hauptkarte 10 erstrecken. An jedem Stützgrundteil 30 ist ein hakenartiges Gebilde 56, im folgenden kurz Haken 56 genannt, vorgesehen. Der Haken 56 greift jeweils in einen Schlitz 58 ein, der 012in der Oberfläche der Hauptkarte 10 ausgebildet ist. Eine rückwärtige Längsverschiebung des Verbinderträgers 16 läßt den Haken 56 eingreifen rund um die Kante des Schlitzes 58, wobei die Kante des Schlitzes 58 zwischen der Oberseite des Hakens 56 und der Unterseite des Stützgrundteils 30 eingefangen wird. Das gegenseitige Einpassen der Oberflächen des Hakens 56 mit den Ober­ flächen des Schlitzes 58 sorgt für einen starken Wider­ stand gegenüber einer Aufwärts-, Quer- und rückwärtigen Längsverschiebung des Verbinderträgers 16.
Die Abmessungen des Hakens 56 sind so gewählt, daß er eine leichte Druckkraft gegen den unteren Rand des Schlitzes 58 ausübt, so daß auch in einem geringeren Maße einer Vorwärtslängsverschiebung des Verbinder­ trägers 16 während des erforderlichen Lötvorgangs des Rechtwinkelverbinders 14 ein Widerstand entgegengesetzt wird. Wenn der Rechtwinkelverbinder 14 an der Haupt­ karte 10 angelötet ist, kann der Verbinderträger 16, wie es aus Fig. 4 hervorgeht, nicht mehr nach vorne ge­ schoben werden, so daß die Haken 56 nicht mehr aus den Schlitzen 58 entfernt werden können und der Verbinder­ träger 16 fest an seinem Platz gehalten ist.
Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß die Führungs­ schienen 22 jeweils eine Längsschiene 50 aufweisen, die über ihre Länge einen Kanal 36 hat, der eine der in Querrichtung voneinander beabstandeten Ränder oder Kanten der Hilfskarte 12 aufnimmt. Die beiden Füh­ rungsschienen sind spiegelbildlich zueinander ausge­ bildet.
Die Führungsschiene 50 wird von Füßen 40 getragen, die sich von der Unterseite der Schiene 50 aus vertikal nach unten erstrecken. Zu beiden Seiten der Füße 40 erstrecken sich in Querrichtung Stabilisierflügel 42, die sich an die Oberseite der Hauptkarte 10 anlegen, um einer Querbiegung der Füße 40 gegenüber der Vertikalen Widerstand zu leisten. Am untersten Ab­ schnitt jedes Fußes 40 befindet sich ein Haken 44, der dem am Verbinderträger 16 benutzten Haken ähnlich ist. Der Haken 44 kann, wie es aus Fig. 2 hervorgeht, in einen entsprechenden Schlitz 48 eingreifen, der in der Hauptkarte 10 ausgebildet ist. Eine Rückwärtslängs­ verschiebung der Führungsschienen 22 läßt die Haken 44 in die Kanten oder Ränder der Schlitze 48 eingreifen, wobei die Kanten der Schlitze 48 zwischen der Oberseite der Haken 44 und der Unterseite der Stabilisierflügel 42 eingefangen werden. Das Ineinanderpassen der Hakenober­ flächen und der Schlitzoberflächen sieht einen starken Widerstand gegenüber einer Aufwärts-, Quer- und Rück­ wärtsbewegung der Führungsschiene 22 vor.
Einen weiteren Widerstand gegenüber einer Längs­ verschiebung der Führungsschiene 22 wird durch den Ver­ binderträger 16 vorgesehen. Wie es aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Führungsschiene 22 an ihrer Hinterseite von einem Schienengrundteil 46 getragen, das an der Ober­ seite der Hauptkarte 10 anliegt. Am Schienengrundteil 46 ist eine nach oben gerichtete Verriegelungsnase 34 an­ gebracht, die von einer entsprechenden nach unten offenen Verriegelungsausnehmung 32 aufgenommen werden kann, die im Stützgrundteil 30 des Verbinderträges 16 ausgebildet ist. Die verriegelnde Verbindung zwischen den Lappen oder Nasen 34 jeder Führungsschiene 22 und den Ausnehmun­ gen oder Vertiefungen 32 an den entsprechenden Enden des Verbindungsträgers 16 dient dazu, um jede Führungs­ schiene 22 mit einem Ende des Verbinderträgers 16 zu verbinden und die Führungsschienen 22 parallel zueinander auszurichten, und zwar mit einem solchen Abstand voneinan­ der, daß die Hilfskarte 12 zwischen den Führungsschienen 22 verschoben werden kann. Diese Verbindung richtet auch den Verbinderträger 16 mit der Verbinderfassung 20 auf der Hilfskarte 12 aus, wenn die Hilfskarte 12 in ihre hinterste Stellung gebracht wird.
In der Praxis wird die Kartenführung in einer solchen Weise zusammengebaut, daß zuerst die Verriegelungsnasen 34 der beiden Führungsschienen 22 mit den Verriegelungs­ ausnehmungen 32 des Verbinderträgers 16 miteinander verbunden werden. Die über den Verbinderträger 16 mit­ einander verbundenen Führungsschienen 22 werden mit der Hauptkarte 10 in einer solchen Weise eingerichtet, daß die Haken 56 und 44 des Verbinderträgers 16 und der Führungsschienen 22 in die Schlitze 58 bzw. 48 eingepaßt werden.
Die Anordnung aus den Führungsschienen 22 und dem Verbinderträger 16 wird in Längsrichtung nach hinten geschoben, so daß die Haken 56 und 44 eingreifen. Der Rechtwinkelverbinder 14 wird dann in den Verbinderträger 16 eingesetzt und an der Hauptkarte 10 angelötet.
Wie bereits erwähnt, verhindern die vertikalen Leiter 26 des Rechtwinkelverbinders 14, daß der Verbin­ derträger 16 in Längsrichtung nach vorne geschoben werden kann. Die Haken 56 verhindern eine Bewegung des Verbinderträgers 16 in Querrichtung und in Rückwärts­ längsrichtung, sowie insbesondere nahe der verriegelnden Ausnehmung 32, an einer Bewegung des Stützgrundteils 30 nach oben.
Die Führungsschienen 22 werden durch ihre Verbin­ dung mit dem Verbinderträger 16 über die Lappen oder Nasen 34 und die Vertiefungen oder Ausnehmungen 32 fest in ihrer Lage gehalten. Die Nasen 34 können aus den Vertiefungen 32 nicht mehr herausgenommen werden, sobald der Verbinderträger 16 an der Hauptkarte 10 fest angebracht ist. Die Haken 44 der Füße 40 der Führungsschienen 22 stehen in festem Eingriff mit den Schlitzen 48, da die miteinander verriegelten Nasen 34 und Ausnehmungen 32 eine den Eingriff lösende Längs­ verschiebung der Führungsschienen 22 verhindern.
Wie es aus Fig. 7 hervorgeht, kann man die Hilfs­ karte 12 aus der Kartenhalterung dadurch entfernen, daß Klauen oder Zungen 62 eines Ausziehwerkzeugs 60 hinter der Kante der Frontplatte 18 eingesetzt werden. Das Ausziehwerkzeug 60 hat einen Handgriff 66, der so ausge­ bildet ist, daß man an ihm in der Längsrichtung 54 ziehen kann. Am Handgriff 66 sind unter einem rechten Winkel die beiden parallelen rechtwinkligen Zungen 62 befestigt. Die Zungen 62 passen sich nach oben in Ausnehmungen 64 ein, die in einer quer verlaufenden Randwand der Frontplatte 18 ausgebildet sind.
Durch eine am Griff 66 angreifende Längskraft kann man die Frontplatte 18 in Längsrichtung herausziehen. Die Frontplatte 18 ist an der Hilfskarte mit Hilfe von Ohren 38 befestigt, die von der Rückseite der Frontplat­ te 18 wegragen und mit Hilfe von Schrauben und Muttern (nicht gezeigt) an der Hilfskarte 12 befestigt sind.
Die Ausnehmungen 64 gestatten es, daß die Rückseite der Frontplatte 18 sich an den Rand einer Öffnung in einem Gehäuse (nicht gezeigt) anlegen kann, durch welche Öffnung die Hilfskarte 12 entfernt werden kann. Die Anordnung der Ausnehmungen 64 am Rand der Frontplatte 18 führt zu einer unaufdringlichen Ausgestaltung, wodurch das ästhetische Aussehen der Frontplatte 18 nicht be­ einträchtigt wird und ein versehentliches Entfernen der Hilfskarte 12 durch den Anwender vermieden wird.
Der Verbinderträger 16 und die Führungsschienen 22 werden auf der Hauptkarte 10 vor dem Anbringen des Rechtwinkelverbinders 14 positioniert und müssen daher in der Lage sein, den hohen Temperaturen eines automa­ tisierten Lötprozesses zu widerstehen. Der Verbinder­ träger 16 und die Führungsschienen 22 sind daher herge­ stellt durch Spritzgießen aus einem Hochtemperaturkunst­ stoff, beispielsweise Vectra A-130, einem Kunstharz von der Firma Celanese, oder einem anderen Kunststoff der elektrischen Güteklasse mit einer Verarbeitungstempera­ tur von etwa 229°C.
Es wird darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nicht als Begrenzung des Erfindungs­ gedankens anzusehen ist, daß vielmehr Veränderungen und Abwandlungen vom Fachmann leicht durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Hilfskartenhalterung zum Halten einer im allgemeinen rechteckförmigen gedruckten Hilfsschaltungskarte parallel zu einer Hauptschaltungskarte, enthaltend:
eine Führungseinrichtung (22), die sich parallel zu einer ersten und zweiten Kante der Hilfsschaltungskarte (12) erstreckt und zur verschiebbaren Aufnahme dieser beiden einander gegenüberliegenden Kanten der Hilfs­ schaltungskarte dient und Befestigungsmittel (40) zum Anbringen der Führungseinrichtung an der Hauptschaltungs­ karte (10) aufweist,
eine Verbindereinrichtung (14), die an einer dritten Kante der Hilfsschaltungskarte (12) angebracht ist und sich in Längsrichtung dieser Kante erstreckt, zum elek­ trischen Verbinden der Hilfsschaltungskarte (12) mit der Hauptschaltungskarte (10), und
einen Verbinderträger (16), der sich parallel zu der dritten Kante der Hilfsschaltungskarte (10) er­ streckt, zur Aufnahme und zum Tragen der Verbinder­ einrichtung (14), und welcher Verbinderträger Befesti­ gungsmittel (56) zum Anbringen des Verbinderträgers an der Hauptschaltungskarte (10) aufweist.
2. Hilfskartenhalterung nach Anspruch 1, bei der die Hauptschaltungskarte (10) Schlitze (58) aufweist und die Befestigungsmittel für den Verbinderträger (16) hakenförmige Gebilde (56) aufweisen, die zum Eingreifen in die Schlitze (58) dienen, und zwar dadurch, daß diese hakenförmigen Gebilde (56) sich durch die Schlitze (58) in der Hauptschaltungskarte (10) erstrecken und die Hauptschaltungskarte zwischen der Oberseite der haken­ förmigen Gebilde (56) und der Unterseite des Verbinder­ trägers (16) einfangen.
3. Hilfskartenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend eine Verriegelungseinrichtung (32, 34) zum Anbringen des Verbinderträgers (16) an der Führungs­ einrichtung (22), wenn diese beiden Teile an der Haupt­ karte (10) angebracht sind.
4. Hilfskartenhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Befestigungsmittel (40) für die Führungseinrichtung (22) Stabilisierungsoberflächen (42) auf­ weisen, die sich in Querrichtung erstrecken.
5. Hilfskartenhalterung nach Anspruch 4, bei der die Hauptschaltungskarte (10) Schlitze (48) aufweist und die Befestigungsmittel (40) für die Führungseinrichtung (22) hakenartige Gebilde (44) enthält, die in die Schlitze (48) eingreifen, und zwar derart, daß sich die hakenförmigen Gebilde (44) durch die Schlitze (48) in der Hauptschaltungskarte (10) erstrecken und die Hauptschaltungskarte zwischen der Oberseite der haken­ förmigen Gebilde (44) und der Unterseite der Stabili­ sierungsoberflächen (42) einfangen.
6. Hilfskartenhalterung nach Anspruch 5, bei der die Stabilisierungsoberflächen (42) Flügel sind, die biege­ elastisch an der Oberseite der Hauptschaltungskarte (10) anliegen, wenn die hakenförmigen Gebilde (44) in die Schlitze (48) eingreifen.
7. Halterung mit einer langgestreckten Führungseinrich­ tung zum Halten einer Hilfsschaltungskarte parallel zu einer Hauptschaltungskarte, wobei die Hilfsschaltungskarte (12) mit der Hauptschaltungskarte (10) über einen Verbin­ der (14) elektrisch verbunden ist, welcher Verbinder (14) von einem Verbinderträger (16) getragen wird, der an der Hauptschaltungskarte (10) angebracht ist, welche lang­ gestreckte Führungseinrichtung enthält:
eine Kantenaufnahmeeinrichtung (22) zum verschieb­ baren Aufnehmen der Kante der gedruckten Hilfsschaltungs­ karte (12),
Befestigungsmittel (40) zum Anbringen der Kanten­ aufnahmeeinrichtung (22) an der Hauptschaltungskarte (10), welche Befestigungsmittel (40) Stabilisieroberflächen (42) umfassen, die die Kantenaufnahmeeinrichtung (22) in bezug auf die Oberfläche der Hauptschaltungskarte (10) ausrichten, und
Verriegelungsmittel (32, 34) zum Anbringen von einem Ende (46) der Kantenaufnahmeeeinrichtung (22) an dem Verbinderträger (16).
8. Verbinderträger, insbesondere für eine Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, zum Tragen eines elektrischen Rechtwinkelverbinders (14) mit vertikalen und horizontalen Leitern (26, 28) zum Verbinden einer Hilfsschaltungskarte (12) mit einer Hauptschaltungs­ karte (10), wobei die Kanten der Hilfsschaltungskarte von Führungsschienen (22) abgestützt sind, enthaltend:
ein Grundteil (30) mit einer Oberfläche zum Ausrich­ ten des Verbinderträgers (16) bezüglich der Oberfläche der Hauptschaltungskarte (10),
Befestigungsmittel (56) zum Befestigen des Grund­ teils (30) an der Hauptschaltungskarte (10),
vertikale Stützrippen (24), die an dem Grundteil (30) zum Positionieren der vertikalen Leiter (26) bezüg­ lich der Hauptschaltungskarte (10) angebracht sind, und
Verriegelungsmittel (32) zur Aufnahme entsprechender Enden (34) der Führungsschienen (22).
9. Ausziehsystem für eine Hilfsschaltungskarte, insbe­ sondere in Verbindung mit einer Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche Hilfsschaltungskarte in einer Vorwärtslängsrichtung entfernbar ist, enthaltend:
eine Frontplatte (18) zum Anbringen an einer Kante der Hilfsschaltungskarte (12), mit einer Vorder­ fläche mit rechtwinkligen Kanten,
ein Ausziehwerkzeug (60) mit parallelen Zungen (62), und
eine erste und eine zweite Ausnehmung (64) in einer rechtwinkligen Kante der Frontplatte (18) zur Aufnahme der parallelen Zungen (62).
DE4104984A 1990-02-20 1991-02-19 Halterung fuer eine hilfsschaltungskarte Withdrawn DE4104984A1 (de)

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