DE4104772C2 - Einrichtung zum Umschalten eines Objektivs mit automatischer und manueller Scharfeinstellung - Google Patents

Einrichtung zum Umschalten eines Objektivs mit automatischer und manueller Scharfeinstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Objektiv mit automatischer und manueller Scharfeinstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Objektivtubus mit einer solchen Einrichtung ist aus JP 63-172 205 (A) sowie patent abstracts of Japan P-790 November 22, 1988, Vol. 12/No. 443 bekannt.
Aus US 4 854 673 ist ein Autofokusobjektiv bekannt, das wahlweise in einer Autofokusbetriebsweise betreibbar ist, in der die Scharfeinstellinsengruppe innerhalb des gesamten Scharfeinstellbereiches verstellbar ist und in einer Autofokusbetriebsweise, in der die Scharfeinstellinsengruppe bedingt durch eine aktivierte Beschränkungseinrichtung nur in einem eingeschränkten Bereich verstellbar ist. Hierbei ist eine eigene Anordnung dafür vorgesehen, die Beschränkungseinrichtung wahlweise zu aktivieren und somit das Objektiv in die eine oder andere Autofokusbetriebsweise zu versetzen.
Aus Britisch Journal of Photography 20. 2. 1987, Seiten 210 und 211 ist ein Autofokusobjektiv bekannt, bei dem durch lineares Verschieben einer Betätigungseinrichtung in bestimmte Stellungen innerhalb eines Verschiebebereiches eine manuelle Scharfeinstellung, eine automatische Scharfeinstellung mit eingeschränktem Scharfeinstellbereich oder eine automatische Scharfeinstellung über den gesamten Scharfeinstellbereich wählbar ist.
Bei bekannten Autofokusobjektiven mit einem Steuermechanismus zum Umschalten zwischen einem Autofokusbetrieb und einem Handfokussierbetrieb sowie einem Steuermechanismus zum Umschalten zwischen der automatischen Scharfeinstellung über den vollen Bereich und einer eingeschränkten Scharfeinstellung wird bei Verwendung getrennter Steuermechanismen für diese Umschaltvorgänge innerhalb des Autofokusobjektives viel Raum benötigt und der Aufbau des Objektives ist sehr kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Steuern eines Autofokusobjektives zu schaffen, bei der die Antriebskraft zum Verstellen der Linse in Richtung der optischen Achse beim Autofokusbetrieb klein, bei manueller Scharfeinstellung jedoch auf einen geeigneten günstigen Wert eingestellt ist. Bei einer solchen Einrichtung soll erfindungsgemäß der Raumbedarf zum Unterbringen eines Umschaltmechanismus gering gehalten werden, mit welchem die Schaltvorgänge für die manuelle Scharfeinstellung, die automatische Scharfeinstellung über den vollen Verstellbereich sowie die beschränkte automatische Scharfeinstellung durchgeführt werden, und die Schaltvorgänge sollen einfach sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Steuern eines Objektivs mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Günstige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht eines AF-Objektives;
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt mit einem Getriebezug eines Mechanismus für eine automatische Scharfeinstellung in der AF-Betriebsstellung;
Fig. 3 perspektivisch den Mechanismus für eine automatische Scharfeinstellung in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 4 in einer Schnittansicht eine Kupplungseinrichtung des Mechanismus für die automatische Scharfeinstellung in der AF-Betriebsstellung für den vollen Verstellbereich;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Umschaltknopf in der AF-Betriebsstellung für den vollen Verstellbereich;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Getriebezuges in einer MF-Betriebsstellung;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Kupplungseinrichtung in der MF-Betriebsstellung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Umschaltknopf in der MF-Betriebsstellung;
Fig. 9 in einer Schnittansicht die Kupplungseinrichtung in einer AF-Betriebsstellung für einen beschränkten Bereich;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Umschaltknopf in der AF-Betriebsstellung für einen beschränkten Bereich.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Ansicht eines AF-Objek­ tives 51 für eine Kamera, welches für die Scharfeinstellung zwischen einem AF-Betrieb mit vollem Verstellbereich (AF-Voll-Betrieb), einem AF-Betrieb mit beschränktem Verstellbereich (AF-Limit-Betrieb) und einem MF-Betrieb verstellbar ist. AF-Voll-Betrieb bedeutet, daß eine automatische Scharfeinstellung über einen vollen Entfernungsbereich durchgeführt wird, d. h. zwischen der kürzesten Aufnahmeentfernung und Unendlich. AF-Limit-Betrieb bedeutet, daß eine auto­ matische Scharfeinstellung über einen Bereich zwischen einer kürzesten Aufnahmeentfernung und einer vorgegebenen Aufnahmeentfernung oder zwischen dieser vorgegebenen Aufnahmeentfernung und Unendlich durchgeführt wird. Ein Umschaltknopf 52 zum Umschalten zwischen dem AF-Voll-Betrieb, dem AF-Limit-Betrieb und dem MF-Betrieb ist an der Außenseite des AF-Objektives 51 angeordnet.
Wenn der Umschaltknopf 52 in die AF-Voll-Stellung umgeschaltet wird, wird die automatische Scharf­ einstellung über einen Bereich zwischen der kürzesten Aufnahmeentfernung und Unendlich durchgeführt; wenn der Umschaltknopf 52 in die AF-Limit-Stellung umgeschaltet wird, wird die automatische Scharfeinstellung über einen Bereich zwischen der kürzesten Aufnahmeentfernung und der vorgegebenen Aufnahmeentfernung oder zwischen der vorgegebenen Aufnahmeentfernung und Unendlich durchgeführt. Wenn der Umschaltknopf 52 in die MF- Stellung geschaltet wird, kann eine manuelle Scharfeinstellung durchgeführt werden. Die vorgegebene Aufnahmeentfernung ist bei jedem AF-Objektiv auf einen optimalen Wert eingestellt; bei einem Makroobjektiv mit einer Brennweite von ungefähr 100 mm ist sie oft auf eine Aufnahmeentfernung eingestellt, bei welcher eine Vergrößerung von etwa 1/4 erreicht wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das AF-Objektiv mit einem Kameragehäuse in einer Weise verbunden, daß ein Kupplungsteil 3 des AF-Objektives an einem Kupplungsteil 4 des Kameragehäuses anliegt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist im Kameragehäuse eine Antriebswelle 5 angeordnet, die durch einen im Kameragehäuse untergebrachten Motor M beim AF-Betrieb angetrieben wird. Im AF-Objektiv ist eine zur Antriebswelle 5 koaxiale angetriebene Welle 6 gelagert. An der linken Endfläche der Antriebswelle 5 ist ein in Radiusrichtung sich erstreckender Vorsprung 5a vorgesehen; an der rechten Endfläche der angetriebenen Welle 6 ist eine in Radiusrichtung sich erstreckende Ausnehmung 6a ausgebildet. Der Vorsprung 5a greift in die Ausnehmung 6a ein, so daß die Antriebswelle 5 mit der angetriebenen Welle 6 gekoppelt ist und eine Drehung der Antriebswelle 5 auf die angetriebene Welle 6 übertragen wird. Ein rechter Endabschnitt der angetriebenen Welle 6 ist in einer ersten Lagerplatte 8 drehbar gelagert, die an einem Autofokus-Linsenrahmen 7 befestigt ist; ein linker Endabschnitt der angetriebenen Welle 6 ist in einer zweiten Lagerplatte 9 drehbar gelagert, die im Linsenrahmen 7 angeordnet ist. Ein erstes Zahnrad 10 ist an der angetriebenen Welle 6 angeordnet und dreht sich mit dieser als eine Baueinheit; es ist mit einem zweiten Zahnrad 11 im Eingriff, welches auf einer Getriebewelle 12 angeordnet ist und mit dieser als eine Baueinheit umläuft, so daß eine Drehung der Antriebswelle 5 untersetzt und auf die Getriebewelle 12 übertragen wird.
Die Getriebewelle 12 ist mit einem mit dieser drehfest verbundenen dritten Zahnrad 13 versehen und zwischen dem zweiten Zahnrad 11 und dem dritten Zahnrad 13 drehbar in der zweiten Lagerplatte 9 gelagert. Ein linker Endabschnitt der Getriebewelle 12 ist drehbar in einer dritten Lagerplatte 14 gelagert, die an einer Innenwand des Linsenrahmens 7 befestigt ist. Die zweite Lagerplatte 9 und die dritte Lagerplatte 14 sind miteinander durch Verbindungsstreben 22 und 23 verbunden, die diese in einem festen Abstand zueinander halten. Das dritte Zahnrad 13 kämmt mit einem vierten Zahnrad 15 derart, daß eine Drehung der Getriebewelle 12 untersetzt und auf das vierte Zahnrad 15 übertragen wird.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, ist eine Kupplungswelle 16 drehbar in der zweiten Lagerplatte 9 sowie der dritten Lagerplatte 14 gelagert. Der Endabschnitt 16a der Kupplungswelle 16 hat ein D-förmiges Querschnittsprofil; eine in der dritten Lagerplatte 14 ausgebildete Ausnehmung 14a hat ebenfalls ein D-förmiges Querschnittsprofil. Wenn der Endabschnitt 16a in die Ausnehmung 14a eingeführt wird, kann sich die Kupplungswelle 16 nicht mehr drehen. Die Kupplungswelle 16 hat in ihrer Mitte einen Abschnitt 16b großen Durchmessers; das vierte Zahnrad 15 ist zwischen der zweiten Lagerplatte 9 und dem Abschnitt 16b großen Durchmessers angeordnet und dreht sich mit der Kupplungswelle 16. Das vierte Zahnrad 15 ist in der axialen Richtung der Kupplungswelle 16 unverschiebbar. Eine linke Endfläche des vierten Zahnrades 15 hat einen Ringvorsprung 15a; an diesem Ringvorsprung 15a sind Kupplungsnuten 15b ausgebildet, die sich bezüglich der Endfläche in radialer Richtung erstrecken.
Ein ringförmiges Reibungselement 17 und eine Ringscheibe 18 sind auf einen Abschnitt 16c kleinen Durchmessers aufgepaßt, welcher zwischen dem Endabschnitt 16a und dem Abschnitt 16b großen Durchmessers angeordnet ist. Der Abschnitt 16c kleinen Durchmessers hat ein D-förmiges Querschnittsprofil. Das Reibungselement 17 ist auf der Kupplungswelle 16 drehbar gelagert; die Ringscheibe 18 hat eine D-förmige Ausnehmung, in die der Abschnitt 16c kleinen Durchmessers eingreift, so daß die Ringscheibe 18 sich gegenüber der Kupplungswelle 16 nicht drehen kann. Das Reibungselement 17 und die Ringscheibe 18 sind relativ zueinander drehbar und liegen gleitend aneinander an, so daß ein Reibwiderstand erzeugt wird. Eine rechte Endfläche des Reibungselementes 17 trägt Kupplungsnuten 17a, die mit einem Kupplungsvorsprung 20b eines Kupplungszahnrades 20 in Eingriff gebracht werden können, wie später beschrieben wird. Eine Druckschraubenfeder 19 ist zwischen der Ringscheibe 18 und der dritten Lagerplatte 14 angeordnet, so daß das Reibungselement 17 und die Ringscheibe 18 gegen die linke Endfläche des Abschnittes 16b großen Durchmessers angedrückt werden.
Das Kupplungszahnrad 20 ist auf dem Abschnitt 16b großen Durchmessers so angeordnet, daß es sich mit der Kupplungswelle 16 dreht und in Richtung der Achse der Kupplungswelle 16 verschiebbar ist. Eine rechte Endfläche des Kupplungszahnrades 20 trägt einen Kupplungsvorsprung 20a (s. Fig. 2); die linke Endfläche des Kupplungszahnrades 20 ist mit dem bereits erwähnten Kupplungsvorsprung 20b versehen. Die Kupplungsvor­ sprünge 20a und 20b erstrecken sich in Radiusrichtungen des Kupplungszahnrades 20 und sind mit den Kupplungsnuten 15b bzw. 17a in Eingriff bringbar.
Das Kupplungszahnrad 20 ist mit einem Linsen­ verstellring 21 im Eingriff, dessen Achse parallel zur optischen Achse liegt; eine Drehung des Linsen­ verstellringes 21 bewirkt, daß die Scharfeinstellinse in Richtung der optischen Achse verstellt wird. Ein (nicht dargestellter) durch einen Fotografen verdrehbarer manueller Betätigungsring zum Scharf­ stellen im MF-Betrieb wird gemeinsam mit dem Linsenverstellring 21 verdreht. An der Außenseite des rechten Endabschnittes des Kupplungszahnrades 20 ist eine Ringnut 24 ausgebildet, in die eine bogenförmige, an einer verschiebbaren Platte 65 ausgebildete Gabel 65a eingreift.
Wie Fig. 3 zeigt, wird eine Antriebswelle 5 biem AF- Voll-Betrieb und beim AF-Limit-Betrieb durch einen in einem Kameragehäuse angeordneten (nicht dargestellten) Motor angetrieben. Die Drehung der Antriebswelle 5 wird auf das Kupplungszahnrad 20 und den Linsenverstellring 21 übertragen, wie Fig. 4 zeigt, so daß eine im AF-Objektiv angeordnete Linse zum Zwecke einer automatischen Scharfeinstellung verstellt wird. Beim MF-Betrieb wird das Kupplungszahnrad 20 von der Antriebswelle 5 abgekuppelt, so daß der Linsenverstellring 21 nur manuell durch den Fotografen verstellt werden kann. Eine Anschlagschraube 41 ist am Linsenverstellring 21 angeordnet und kann mit einem später zu beschreibenden Anschlag 40a in Eingriff kommen.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, ist eine verschiebbare Platte 65 vorgesehen. Die verschiebbare Platte 65 hat annähernd eine L-Form und umfaßt einen langen Plattenabschnitt 65b, der sich in Richtung der optischen Achse erstreckt, sowie einen kurzen Plattenabschnitt 65c, welcher sich quer zum langen Plattenabschnitt 65b erstreckt und die bogenförmige Gabel 65a trägt. Wie Fig. 5 zeigt, hat der lange Plattenabschnitt 65b zwei Führungsschlitze 66 und 67, die auf der parallel zur optischen Achse ausgerichteten Mittellinie A liegen, sowie einen Eingriffsschlitz 68, welcher am linken Ende des langen Plattenabschnittes 65b ausgebildet ist. Der Eingriffschlitz 68 hat einen linearen Abschnitt 68a, welcher oberhalb der Mittellinie A angeordnet ist, wie Fig. 5 zeigt, sowie einen Bogenabschnitt 68b, welcher sich an den linearen Abschnitt 68a anschließt und einen Viertelkreis bildet, dessen Mittelpunkt in der Zeichnung auf der Mittellinie A ganz links liegt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist oberhalb des langen Plattenabschnittes 25b eine stationäre Platte 29 angeordnet. Ein Umschaltknopf 52 ist an der Oberseite der stationären Platte 29 drebar gelagert; an der Unterseite der stationären Platte 29 ist ein mit dem Umschaltknopf 52 koaxiales und mit diesem als Baueinheit gemeinsam drehbares Steuerritzel 40 angeordnet. Der Anschlag 40a ist ein rechteckiger Quader, welcher einstückig an der Unterseite des Steuerritzels 40 an einer Stelle angeordnet ist, die aus dem Zentrum des Steuerritzels 40 seitlich versetzt ist. Der Anschlag 40a dreht sich demnach gemeinsam mit dem Umschaltknopf 52.
Ein Antriebsritzel 70 für die verschiebbare Platte 65 ist an der Unterseite der stationären Platte 29 drehbar angeordnet und im Eingriff mit dem Steuerritzel 40; eine Drehung des Umschaltknopfes 52 wird demnach auch auf das Antriebsritzel 70 für die verschiebbare Platte 65 übertragen. Die Unterseite des Antriebsritzels 70 für die verschiebbare Platte 65 trägt einen Antriebsstift 71, welcher sich nach unten erstreckt und in einer Position angeordnet ist, die sich gegenüber der Drehachse des Antriebsritzels 70 seitlich versetzt befindet. Der Antriebsstift 71 greift in den Eingriffsschlitz 68 ein. Der Abstand zwischen der Drehachse des Antriebsritzels 70 und dem Antriebsstift 71 entspricht dem Radius des Bogenabschnittes 68b des Eingriffsschlitzes 68.
Die stationäre Platte 29 trägt zwei Führungsstifte 32 und 33, die nach unten abstehen und in die Führungsschlitze 66 bzw. 67 eingreifen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist unter einer in der stationären Platte 29 ausgebildeten Kugelöffnung 36 eine Stahlkugel 34 angeordnet, die durch eine Flachfeder 35 gegen die Bodenfläche des Umschaltknopfes 52 angedrückt wird.
Der Umschaltknopf 52 wird durch eine Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn aus der AF-Voll-Stellung in die AF- Limit-Stellung und durch eine weitere Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn aus der AF-Limit-Stellung in seine MF-Stellung eingestellt. Die Bodenfläche des Umschaltknopfes 52 weist deshalb eine Rastausnehmung für die AF-Voll-Stellung (nicht dargestellt) auf, in die der obere Bereich der Stahlkugel 34 bei der AF- Voll-Stellung einrastet, ferner eine Ausnehmung für die AF-Limit-Stellung (nicht dargestellt), in die der obere Teil der Stahlkugel 34 bei der AF-Limit-Stellung einrastet, und eine Rastausnehmung für die MF-Stellung (nicht dargestellt), in die der obere Bereich der Stahlkugel 34 bei der MF-Stellung einrastet; auf diese Weise hat der Umschaltknopf 52 eine Rastsicherung für die AF-Voll-Stellung, die AF-Limit-Stellung und die MF-Stellung.
In der Bodenfläche des Umschaltknopfes 52 ist eine Ausnehmung (nicht dargestellt) vorgesehen, in der eine Bürstenelektrode 37 angeordnet ist; eine mit der Bürstenelektrode 37 zusammenwirkende Elektrode 38 ist auf der Oberseite der stationären Platte 29 angeordnet. Die Bürstenelektrode 37 und die Elektrode 38 übermitteln ein Signal, welches angibt, ob der AF-Voll- Betrieb, der AF-Limit-Betrieb oder der MF-Betrieb eingeschaltet ist.
Wenn in Fig. 5 der Umschaltknopf 52 in die AF-Voll- Stellung eingestellt ist, befindet sich der Antriebsstift 71 am unteren Ende des Bogenabschnittes 68b des Eingriffsschlitzes 68, und die Führungsstifte 32 bzw. 33 befinden sich jeweils am linken Ende der Führungsschlitze 66 bzw. 67. Dabei ist, wie Fig. 4 zeigt, die verschiebbare Platte 65 nach rechts verschoben, so daß auch das Kupplungszahnrad 20 in der Figur nach rechts verschoben ist.
Wenn die Stellung der Kupplungsnuten 15b des vierten Zahnrades 15 und die Stellung der Kupplungsvorsprünge 20a des Kupplungszahnrades 20 übereinstimmen, wird das Kupp­ lungszahnrad 20 in der Zeichnung nach rechts so weit verschoben, daß die Kupplungsvorsprünge 20a in die Kupplungsnuten 15b eingreifen, so daß eine Drehung des vierten Zahnrades 15 auf das Kupplungszahnrad 20 übertragen wird.
Wenn andererseits die Stellung der Kupplungsnuten 15b des vierten Zahnrades 15 und die Stellung der Kupplungsvorsprünge 20a des Kupplungszahnrades 20 nicht übereinstimmen, stößt die rechte Endfläche des Kupplungsvorsprunges 20a an der linken Endfläche des Ringvorsprunges 15a an; dadurch wird der Spitzenbereich des kurzen Plattenabschnittes 65c der beweglichen Platte 65 in der Zeichnung elastisch nach links ausgelenkt. Der kurze Plattenabschnitt 65c wirkt als Flachfeder, so daß das Kupplungszahnrad 20 in Richtung zum vierten Zahnrad 15 gedrückt wird. Wenn nun das vierte Zahnrad 15 durch den Motor M gedreht wird und die Stellungen der Kupplungsnuten 15b bzw. des Kupplungsvorsprunges 20a übereinstimmen, schnappt der Kupplungsvorsprung 20a in die Kupplungsnuten 15b ein, so daß jetzt eine Drehung des vierten Zahnrades 15 auf das Kupplungszahnrad 20 übertragen wird.
Wenn der Umschaltknopf 52 seine AF-Voll-Stellung einnimmt, ist das Kupplungszahnrad 20 nicht im Eingriff mit dem Reibungselement 17, so daß eine Drehung des Kupplungszahnrades 20 nicht auf das Reibungselement 17 übertragen wird.
Wenn der Umschaltknopf 52 seine AF-Voll-Stellung einnimmt, wird außerdem ein den AF-Voll-Betrieb anzeigendes Signal über die Bürstenelektrode 37 und die Elektrode 38 ausgegeben (Fig. 3). Der Motor kann dann betrieben werden und eine Drehung der Antriebswelle 5 wird auf den Linsenverstellring 21 übertragen, womit eine automatische Scharfeinstellung durchgeführt wird.
Dabei ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, der Anschlag 40a in eine Richtung eingestellt, bei der die Längsachse des Anschlags 40a senkrecht zur Mittelachse des Linsenverstellringes 21 steht; er befindet sich demnach nicht auf einer Kresbahn, entlang der die Anschlagschraube 41 bei einer Drehung des Linsenverstellringes 21 umläuft. Die Anschlagschraube 41 kommt demnach nicht zur Anlage an den Anschlag 40a, so daß eine Drehung des Linsenverstellringes 21 nicht behindert ist. Es kann deshalb eine automatische Scharfeinstellung in einem Bereich zwischen der kürzesten Aufnahmeentfernung und Unendlich durchgeführt werden.
Wenn der Umschaltknopf 52 im Uhrzeigersinn um 90 Grad in die AF-Limit-Stellung gedreht wird, wie Fig. 8 zeigt, bewegt sich der Antriebsstift 71 im Gegenuhrzeigersinn entlang dem Bogenabschnitt 68b des Eingriffsschlitzes 68 bis zur Mittellinie A. Die verschiebbare Platte 65 wird dabei nicht aus ihrer AF- Voll-Stellung gemäß der Fig. 5 heraus verstellt und die Führungsstifte 32 bzw. 33 befinden sich jeweils am linken Ende der Führungsschlitze 66 bzw. 67. Der Kupplungsvorgang 20a bleibt im Eingriff mit den Kupplungsnuten 15b, wie in Fig. 7 dargestellt, so daß eine Drehung des vierten Zahnrades 15 auf das Kupplungszahnrad 20 übertragen wird. Wenn der Umschaltknopf 52 in die AF-Limmit-Stellung eingestellt ist, wird über die Bürstenelektrode 37 und die Elektrode 38 (Fig. 3) ein den AF-Limit-Betrieb anzeigendes Signal ausgegeben. Infolgedessen kann der Motor betrieben werden und eine Drehung der Antriebswelle 5 wird auf den Linsenverstellring 21 übertragen, so daß eine automatische Scharfeinstellung durchgeführt wird.
Gleichzeitig ist, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, der Anschlag 40a im Uhrzeigersinn um 90 grad verdreht worden, so daß die Längsachse des Anschlages 40a parallel zur Mittelachse des Linsenverstellringes 21 steht. Der Anschlag 40a befindet sich damit auf einer Kreisbahn, die die Anschlagschraube 41 bei einer Drehung des Linsenverstellrings 51 durchläuft, so daß die Anschlagschraube 41 zur Anlage an den Anschlag 40a kommen kann. Die Drehung des Linsenverstellringes 21 wird deshalb in der Mitte seines Drehbereiches gestoppt, sodaß der Bereich, in welchem die Linse in Richtung der optischen Achse verstellt werden kann, beschränkt ist. Es wird eine automatische Scharfeinstellung in einem Bereich zwischen der kürzesten Aufnahmeentfernung und der vorgegebenen Aufnahmeentfernung oder zwischen dieser vorgegebenen Aufnahmeentfernung und Unendlich ausgeführt. Bei einem AF-Objektiv, bei welchem der Verstellweg der Linse in Richtung der optischen Achse groß ist, wird dadurch verhindert, daß der große Verstellweg entlang der optischen Achse wiederholt durchlaufen wird, so daß die Belastung des Motors nicht zu groß wird.
Wenn der Umschaltknopf 52 weiter im Uhrzeigersinn um 90 Grad verdreht und in die MF-Stellung eingestellt wird, wie Fig. 10 zeigt, läuft der Antriebsstift 71 im Gegenuhrzeigersinn um und bewegt sich entlang dem linearen Abschnitt 68a des Eingriffsschlitzes 68 bis zum oberen Ende des Eingriffsschlitzes 68. Die verschiebbare Platte 65 wird durch den Antriebsstift 71 in Fig. 10 nach links verstellt, so daß sich die Führungsstifte 32 bzw. 33 jeweils am rechten Ende der Führungsschlitze 66 bzw. 67 befinden. Wie in Fig. 6 und 9 dargestellt ist, wird das Kupplungszahnrad 20 nach links verschoben, so daß eine Drehung des Kupplungszahnrades 20 nicht auf das vierte Zahnrad 15 übertragen wird. Wenn demnach die Linse in Richtung der optischen Achse durch manuelle Betätigung verschoben wird, wird auch der Linsenverstellring 21 verdreht und die Drehung dieses Linsenverstellringes 21 über das Kupplungszahnrad 20 auf das Reibungselement 17 übertragen. Da die gegen das Reibungselement 17 angedrückte Ringscheibe 18 sich nicht drehen kann, entsteht an den Kontaktflächen des Reibungselementes 17 und der Ringscheibe 18 eine Reibkraft, die in einer der Drehung entgegengesetzten Richtung wirkt. Infolgedessen wird auf die Linse eine der Verstellrichtung entgegenwirkende Kraft bzw. ein Widerstand aufgebracht.
Durch geeignete Wahl der Kontaktfläche zwischen dem Reibungselement 17 und der Ringscheibe 18, des in der Kontaktfläche wirkenden Reibungskoeffizienten und der Andruckkraft der Druckfeder 19 kann die Be­ tätigungskraft für die Linse auf eine für die manuelle Betätigung geeignete Größe einreguliert werden, wodurch die Handhabbarkeit bei der manuellen Scharfeinstellung verbessert wird. Da darüber hinaus über die Bürstenelektrode 37 und die Elektrode 38 (Fig. 3) ein den MF-Betrieb anzeigendes Signal ausgegeben wird, wird ein Anlaufen des Motors M unterbunden.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, ist der Anschlag 40a weiter um 90 Grad im Uhrzeigersinn verdreht, so daß seine Längsachse wieder senkrecht zur Mittelachse des Linsenverstellringes 21 steht. Demzufolge liegt der Anschlag 40a nicht mehr auf der Umlaufbahn, auf der die Anschlagschraube 41 umläuft. Die Anschlagschraube 41 kann deshalb nicht zur Anlage an dem Anschlag 40a kommen, so daß eine Drehung des Linsenverstellringes 21 nicht behindert ist. Eine manuelle Scharfeinstellung kann demnach in einem Bereich zwischen der kürzesten Aufnahmeentfernung und Unendlich durchgeführt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird beim AF- Betrieb das zum Verstellen der Linse in Richtung der optischen Achse erforderliche Antriebsdrehmoment reduziert, so daß die Scharfeinstellgeschwindigkeit hoch und der Stromverbrauch des Motors M niedrig gehalten werden können. Bei MF-Betrieb wird die Antriebskraft für die Linse auf einen für die manuelle Scharfeinstellung bestgeeigneten Wert eingestellt, so daß die Handhabbarkeit bei der manuellen Scharfeinstellung verbessert wird.
Da ein Umschalten zwischen dem AF-Betrieb und dem MF- Betrieb durch Umwandlung einer Drehbewegung des Umschaltknopfes 52 in eine geradlinige Bewegung der verschiebbaren Platte 25 bewirkt wird, ist ein großer Einbauraum für den Betätigungsmechanismus (d. h. den Umschaltknopf 52) nicht erforderlich, so daß dieser Betätigungsmechanismus äußerst klein ausgeführt werden kann. Da der Umschaltknopf 52 drehbar ist, kann der Schaltweg der Bürstenelektrode 37, über die das den AF- Betrieb bzw. den MF-Betrieb anzeigende Signal übermittelt wird, groß sein, obwohl der Einbauraum für die Unterbringung des Betätigungsmechanismus klein ist.
Wie beschrieben wurde, werden das Umschalten zwischen dem AF- Betrieb und dem MF-Betrieb sowie zwischen dem AF-Voll- Betrieb und dem AF-Limit-Betrieb durch einen einzigen Umschaltknopf 52 durchgeführt. Dadurch kann der erforderliche Einbauraum für die Unterbringung des Umschaltmechanismus reduziert und vereinfacht werden. Außerdem wird auch die Handhabung beim Umschalten der Betriebsarten vereinfacht.
Die Erfindung ist mit Bezug auf bestimmte, in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie ein Austausch von Teilen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne daß damit der Umfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Steuern eines Objektives mit einer entlang der optischen Achse verstellbaren Linsengrupppe zur Entfernungseinstellung mit folgenden Merkmalen:
  • a) in einer Betriebsart mit manueller Entfernungseinstellung (MF-Betriebsart) ist der Linsenverstellring (21) von einem Motor (M) entkuppelt und mit einer Bremseinrichtung (17, 18, 19) gekuppelt, wobei der Bremswiderstand der Bremseinrichtung der Bewegung des Linsenverstellringes (21) entgegengerichtet ist
  • b) in einer Betriebsart mit automatischer Entfernungseinstellung (AF-Betriebsart) ist der Linsenverstellring (21) von der Bremseinrichtung entkuppelt und mit dem Motor (M) gekuppelt
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • c) der Entfernungseinstellungsbereich ist durch eine Beschränkungseinrichtung in zwei Bereiche unterteilbar, nämlich in einen ersten Bereich zwischen einer kürzesten Aufnahmeentfernung und einer vorgegebenen Aufnahmeentfernung und in einen zweiten Bereich zwischen dieser vorgegebenen Aufnahmeentfernung und Unendlich;
  • d) sowohl im ersten Bereich als auch im zweiten Bereich ist die Betriebsart mit automatischer Entfernungseinstellung (AF-Limit-Betriebsart) ausführbar;
  • e) die Beschränkungseinrichtung weist einen Stopper (40a) auf, der aus einer ersten Stellung zur Deaktivierung der Beschränkungseinrichtung in eine zweite Stellung zur Aktivierung der Beschränkungseinrichtung und darüber hinaus in eine dritte Stellung zur erneuten Deaktivierung der Beschränkungseinrichtung schwenkbar ist, wobei in der Stellung, in der die Beschränkungseinrichtung aktiviert ist, der Stopper (40a) als Anschlag für den Linsenverstellring (21) dient;
  • f) die Beschränkungseinrichtung, die Bremseinrichtung und der Motor (M) sind miteinander gekoppelt und alle Betriebsarten sind mit einer einzigen Betätigungsvorrichtung einstellbar, wobei folgende Einstellungen möglich sind:
    • - Motor (M) mit dem Linsenverstellring (21) gekuppelt und Beschränkungseinrichtung in der ersten Stellung (AF-Betriebsart)
    • - Motor (M) mit dem Linsenverstellring (21) gekuppelt und Beschränkungseinrichtung in der zweiten Stellung (AF-Limit-Betriebsart)
    • - Bremseinrichtung mit dem Linsenverstellring (21) gekuppelt und Beschränkungseinrichtung in der dritten Stellung (MF-Betriebsart).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Umschaltknopf (2), der derart mit der Beschränkungseinrichtung gekoppelt ist, daß ein Drehen des Umschaltknopffes (52) ein Schwenken des Stoppers (40a) bewirkt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumn Aufbringen eines Bremswiderstandes auf den Verstellmechanismus (21) in der MF-Betriebsweise als Bremseinrichtung (17, 18, 19) eine Reibungsbremse vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse (17, 18, 19) ein Reibungselement (17) und eine Ringscheibe (18) umfaßt, die sich in gegenseitiger Reibanlage befinden und relativ zueinander drehbar sind, um einen Reibungswiderstand zu erzeugen.
5. Einrichtung nach einemm der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (40a) an einer gegenüber der Drehachse des Umschaltknopfes (52) seitlich versetzten Stelle angeordnet ist.
6. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Objektiv mit automatischer Scharfeinstellung.
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