DE102021103882B3 - Gehäuse für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät mit einem Gehäuse - Google Patents

Gehäuse für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät mit einem Gehäuse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (4) für ein Haushaltsgerät (2), umfassend einen Deckel (6), eine Frontseite (8) mit einer Bedienblende (10) und zwei Seitenwände (12), wobei einerseits zwischen dem Deckel (6) und den Seitenwänden (12) jeweils ein zu den Seiten geöffneter Seitenspalt (14) und andererseits zwischen dem Deckel (6) und der Bedienblende (10) ein nach oben geöffneter Frontspalt (16) ausgebildet ist, und wobei an dem Gehäuse (4) eine Auffangrinne (20) derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass eine durch den Frontspalt (16) in das Gehäuse (4) eindringende Flüssigkeit mittels der Auffangrinne (20) sammelbar und ableitbar ist.Um ein Gehäuse (4) für ein Haushaltsgerät (2) und ein Haushaltsgerät (2) mit einem Gehäuse (4) zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass an dem Gehäuse (4) eine Ableitrinne (22) derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass die in der Auffangrinne (20) gesammelte Flüssigkeit mittels der Ableitrinne (22) in vorher festgelegter Weise durch mindestens einen der beiden Seitenspalte (14) aus dem Gehäuse (4) heraus in eine freie Umgebung ableitbar ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät (2) mit einem Gehäuse (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Haushaltsgerät mit einem Gehäuse.
  • Die DE 41 04 324 C2 , DE 10 2013 103 029 B3 und DE 10 2017 220 830 A1 offenbaren ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • Gattungsgemäße Gehäuse für Haushaltsgeräte und damit ausgestattete Haushaltsgeräte umfassen einen Deckel, eine Frontseite mit einer Bedienblende und zwei Seitenwände, wobei einerseits zwischen dem Deckel und den Seitenwänden jeweils ein zu den Seiten geöffneter Seitenspalt und andererseits zwischen dem Deckel und der Bedienblende ein nach oben geöffneter Frontspalt ausgebildet ist, und wobei an dem Gehäuse eine Auffangrinne derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass eine durch den Frontspalt in das Gehäuse eindringende Flüssigkeit mittels der Auffangrinne sammelbar und ableitbar ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, die Flüssigkeitsableitung an einem Gehäuse für ein Haushaltsgerät und an einem Haushaltsgerät mit einem Gehäuse zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Gehäuse mindestens eine Ableitrinne derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass die in der Auffangrinne gesammelte Flüssigkeit mittels der Ableitrinne in vorher festgelegter Weise durch mindestens einen der beiden Seitenspalte aus dem Gehäuse heraus in eine freie Umgebung ableitbar ist. Ferner wird dieses Problem durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät und ein Haushaltsgerät mit einem Gehäuse verbessert sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gehäuses für ein Haushaltsgerät und des Haushaltsgeräts mit einem Gehäuse ist es nicht erforderlich, die mittels der Auffangrinne an der Frontseite des Haushaltsgeräts aufgefangene Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder dergleichen, mittels eines komplexen Leitungssystems in dem Haushaltsgerät weiterzuleiten und dann gegebenenfalls aus dem Haushaltsgerät auszuschleusen. Stattdessen ist es mittels der Erfindung möglich, diese Flüssigkeit in räumlicher Nähe zu der Frontseite des Gehäuses aus dem Gehäuse und damit aus dem Haushaltsgerät auszuleiten, ohne, dass hierfür ein komplexes Leitungssystem und weitere Bauteile oder Anpassungen an dem Gehäuse und damit an dem Haushaltsgerät erforderlich sind. Die Flüssigkeit kann mittels der Erfindung also auf dem direktesten Weg aus dem Gehäuse und damit dem Haushaltsgerät an die freie Umgebung abgegeben werden.
  • Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Haushaltsgerät nach Art, Funktionsweise, Material und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Entsprechend ist das Gehäuse auch für den professionellen Einsatz, also für gewerbliche Geräte, vorteilhaft einsetzbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vor, dass die Ableitrinne derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit mittels einer Außenoberfläche der zu dem vorgenannten Seitenspalt korrespondierenden Seitenwand an die freie Umgebung ableitbar ist, bevorzugt, dass die Ableitrinne derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit über einen frontseitigen Bereich der Außenoberfläche der Seitenwand ableitbar ist. Hierdurch ist die Ableitung der Flüssigkeit aus dem Gehäuse heraus auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Weise realisierbar. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vor, dass der Deckel einen im Gehäuse angeordneten Innenrahmen aufweist, wobei die Ableitrinne als ein integraler Bestandteil des Innenrahmens ausgebildet ist. Auf diese Weise ist für die Ausbildung und die Anordnung der Ableitrinne kein zusätzliches Bauteil des Gehäuses erforderlich. Stattdessen ist es lediglich erforderlich, einen beispielsweise sowieso vorhandenen Innenrahmen des Gehäuses zur Ausbildung des Deckels erfindungsgemäß zu modifizieren.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vor, dass die Ableitrinne einen auffangrinnenseitigen Sammelabschnitt zur Sammlung der Flüssigkeit und einen sich daran anschließenden Ableitabschnitt mit einer Ableitöffnung zur Ableitung der gesammelten Flüssigkeit aufweist, wobei der Sammelabschnitt in Richtung des Ableitabschnitts mit Gefälle ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die von der Auffangrinne in die Ableitrinne strömende Flüssigkeit zunächst in dem Bereich des Sammelabschnitts zu beruhigen, also die Strömung zu vergleichmäßigen, um die dann vergleichmäßigt strömende Flüssigkeit mittels der in dem Ableitabschnitt angeordneten Ableitöffnung aus dem Gehäuse und damit aus dem Haushaltsgerät abzuleiten. Entsprechend kommt es nicht zu einer ungewünschten Wirbelbildung oder dergleichen, die den Ablauf der Flüssigkeit durch die Ableitöffnung behindern könnte.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vor, dass die Ableitrinne auffangrinnenfern eine erste Begrenzungswand zur Umleitung der Flüssigkeit in die Ableitöffnung aufweist, bevorzugt, dass die Ableitrinne auffangrinnenseitig eine der ersten Begrenzungswand gegenüberliegend angeordnete zweite Begrenzungswand aufweist. Auf diese Weise ist die gezielte Ableitung der Flüssigkeit in dem Ableitabschnitt der Ableitrinne, insbesondere mittels der Ableitöffnung, weiter verbessert. Darüber hinaus hat die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung den weiteren Vorteil, dass die Flüssigkeit nicht in ungewünschter Weise auffangrinnenseitig aus der Ableitrinne herauslaufen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung einer der beiden letztgenannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vor, dass der Deckel einen eine Außenfläche des Gehäuses ausbildenden Außenrahmen aufweist, wobei die Ableitöffnung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen in Richtung des zur Ableitung der Flüssigkeit vorgesehenen Seitenspalts ableitbar ist. Hierdurch ist das erfindungsgemäße Gehäuse konstruktiv und fertigungstechnisch weiter vereinfacht, da das Gehäuse lediglich geringfügig, nämlich im Umfang der Ableitrinne, erfindungsgemäß angepasst werden muss.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vor, dass die Auffangrinne und die mindestens eine Ableitrinne derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Flüssigkeit mittels beider Seitenspalte aus dem Gehäuse heraus in die freie Umgebung, bevorzugt über die jeweilige Außenoberfläche der zu den Seitenspalten korrespondierenden Seitenwände, besonders bevorzugt über einen frontseitigen Bereich der jeweiligen Außenoberfläche dieser Seitenwände, ableitbar ist. Auf diese Weise ist die mittels der Auffangrinne aufgefangene Flüssigkeit auf erfindungsgemäße Art beidseitig aus dem Gehäuse und damit aus dem Haushaltsgerät ausschleusbar. Die bevorzugte und insbesondere die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung haben darüber hinaus den weiteren Vorteil, dass dies auf konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfache Art und Weise möglich ist.
  • Das Haushaltsgerät ist nach Art, Funktionsweise, Material und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sieht vor, dass das Haushaltsgerät als eine Wäschebehandlungsmaschine, bevorzugt eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner, ausgebildet ist. Insbesondere in dem Bereich der Wäschebehandlungsmaschinen ergibt sich das Problem, das der Erfindung zugrunde liegt, nämlich, dass mögliche Eindringen von Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, Wasserlösungen oder dergleichen, mittels des Frontspalts in das Haushaltsgerät. Entsprechend ist die Erfindung auf dem Gebiet der Wäschebehandlungsmaschinen, insbesondere bei Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Waschtrockner, besonders vorteilhaft einsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses und des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts in einer teilweisen, perspektivischen Darstellung, im Bereich der Frontseite des Gehäuses,
    • 2 das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Draufsicht, im Bereich der Frontseite des Gehäuses,
    • 3 den Innenrahmen mit der Ableitrinne des Ausführungsbeispiels in einer teilweisen Draufsicht,
    • 4 den Innenrahmen mit der Ableitrinne und der korrespondierenden Seitenwand des Ausführungsbeispiels in einer teilweisen Unteransicht und
    • 5 den Innenrahmen mit der Ableitrinne und der korrespondierenden Seitenwand des Ausführungsbeispiels in einer teilweisen Seitenansicht.
  • In den 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses für ein Haushaltsgerät und des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts rein exemplarisch dargestellt.
  • Das Haushaltsgerät 2 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Waschmaschine ausgebildet.
  • Das Gehäuse 4 des Haushaltsgeräts 2 umfasst einen Deckel 6, eine Frontseite 8 mit einer Bedienblende 10 und zwei Seitenwände 12, 14, wobei einerseits zwischen dem Deckel 6 und den Seitenwänden 12 jeweils ein zu den Seiten geöffneter Seitenspalt 14 und andererseits zwischen dem Deckel 6 und der Bedienblende 10 ein nach oben geöffneter Frontspalt 16 ausgebildet ist, und wobei an dem Deckel 6 eine Auffangrinne 20 derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass eine durch den Frontspalt 16 in das Gehäuse 4 des Haushaltsgeräts 2 eindringende, nicht dargestellte Flüssigkeit mittels der Auffangrinne 20 sammelbar und ableitbar ist. In den 1 bis 5 ist lediglich eine der beiden Seitenwände 12 und lediglich einer der beiden Seitenspalte 14 dargestellt. Jedoch ist die nicht dargestellte Seitenwand analog zu der Seitenwand 12 und der nicht dargestellte Seitenspalt analog zu dem Seitenspalt 14 ausgebildet und angeordnet. Entsprechend gelten die Ausführungen zu der Seitenwand 12 und dem Seitenspalt 14 gleichfalls für die nicht dargestellte Seitenwand und den nicht dargestellten Seitenspalt.
  • Die vorgenannten Spalte 14, 16 sowie andere aus der 1 ersichtliche Spalte sind in den 1 und 5, der Übersichtlichkeit wegen stark vergrößert dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Gehäuse 4 eine Ableitrinne 22 derart angeordnet oder ausgebildet, dass die in der Auffangrinne 20 gesammelte Flüssigkeit mittels der Ableitrinne 22 in vorher festgelegter Weise durch den aus der 1 ersichtlichen Seitenspalt 14 aus dem Gehäuse 4 und damit aus dem Haushaltsgerät 2 heraus in eine freie Umgebung ableitbar ist.
  • Der Deckel 6 weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen im Gehäuse 4 des Haushaltsgeräts 2 angeordneten Innenrahmen 24 auf, wobei die Ableitrinne 22 als ein integraler Bestandteil des Innenrahmens 24 ausgebildet ist. Siehe hierzu die 3 und 4.
  • Die Ableitrinne 22 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass die Flüssigkeit mittels einer in der 1 sichtbaren Außenoberfläche der zu dem vorgenannten Seitenspalt 14 korrespondierenden Seitenwand 12 an die freie Umgebung ableitbar ist, wobei die Ableitrinne 22 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit über einen in der 1 dargestellten frontseitigen Bereich der Außenoberfläche der Seitenwand 12 ableitbar ist.
  • Die Ableitrinne 22 weist ferner einen auffangrinnenseitigen Sammelabschnitt 26 zur Sammlung der Flüssigkeit und einen sich daran anschließenden Ableitabschnitt 28 mit einer Ableitöffnung 30 zur Ableitung der gesammelten Flüssigkeit auf, wobei der Sammelabschnitt 26 in Richtung des Ableitabschnitts 28 mit Gefälle ausgebildet ist. Siehe hierzu die 3 bis 5. Die Ableitrinne 22 ist auffangrinnenfern mittels einer ersten Begrenzungswand 32 der Ableitrinne 22 zur Umleitung der Flüssigkeit in die Ableitöffnung 30 und auffangrinnenseitig mittels einer der ersten Begrenzungswand 32 gegenüberliegend angeordneten zweiten Begrenzungswand 34 begrenzt.
  • Ferner weist der Deckel 6 einen eine Außenfläche des Haushaltsgeräts 2 ausbildenden Außenrahmen 36 auf, wobei die Ableitöffnung 30 der Ableitrinne 22 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit seitlich zwischen dem Innenrahmen 24 und dem Außenrahmen 36 in Richtung des zur Ableitung der Flüssigkeit vorgesehenen Seitenspalts 14 ableitbar ist. Ferner ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel deckelseitig zwischen dem Innenrahmen 24 und dem Außenrahmen 36 auf dem Fachmann an sich bekannte Weise eine Füllung 38, nämlich eine Platte, angeordnet, so dass der Deckel 6 des Gehäuses 4 den Innenrahmen 24, den Außenrahmen 36 und die Füllung 38 umfasst.
  • Wie oben bereits angedeutet, sind auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen die Auffangrinne und die mindestens eine Ableitrinne derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Flüssigkeit mittels beider Seitenspalte aus dem Gehäuse heraus in die freie Umgebung, bevorzugt über die jeweilige Außenoberfläche der zu den Seitenspalten korrespondierenden Seitenwände, besonders bevorzugt über einen frontseitigen Bereich der jeweiligen Außenoberfläche dieser Seitenwände, ableitbar ist.
  • Im Nachfolgenden werden die Funktionsweisen des erfindungsgemäßen Gehäuses für ein Haushaltsgerät und des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 bis 5 näher erläutert.
  • Das Haushaltsgerät 2 mit dem Gehäuse 4 befindet sich ein einem aus der 1 ersichtlichen Gebrauchszustand. In dem Gebrauch des als Waschmaschine ausgebildeten Haushaltsgeräts 2 kann es vorkommen, dass nicht dargestellte Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Wasserlösungen, durch den nach oben geöffneten und frontseitig zwischen der Bedienblende 10 und dem Deckel 6 des Gehäuses 4 ausgebildeten Frontspalt 16 in das Gehäuse 4 und damit in das Haushaltsgerät 2 eindringt. Diese Flüssigkeit wird nun mittels der unter dem Frontspalt 16 angeordneten Auffangrinne 20 aufgefangen und in Richtung der Ableitrinne 22 weitergeleitet. Hierfür weist die Auffangrinne 20 in Richtung der Ableitrinne 22 entsprechend Gefälle auf.
  • Die von der Auffangrinne 20 in die Ableitrinne 22 strömende Flüssigkeit wird dann mittels der Ableitrinne 22 in dem Gehäuse 4, also in dem Haushaltsgerät 2, in Richtung der in der Bildebene der 2 rechts angeordneten Seitenwand 12 geführt.
  • Hierbei strömt die Flüssigkeit zunächst in den Sammelabschnitt 26 der Ableitrinne 22. In dem Sammelabschnitt 26 kann sich die Strömung der Flüssigkeit vergleichmäßigen, so dass ungewünschte Turbulenzen, wie beispielsweise Strömungswirbel oder dergleichen, wirksam verhindert, zumindest jedoch deutlich reduziert sind. Aufgrund des mit Gefälle in Richtung des Ableitabschnitts 28 der Ableitrinne 22 ausgebildeten Sammelabschnitts 26, wird die Flüssigkeit in den Ableitabschnitt 28 weitergeleitet. Die Begrenzungswand 32 sorgt dafür, dass die von dem Sammelabschnitt 26 in den Ableitabschnitt 28 strömende Flüssigkeit nicht in ungewünschter Weise über die Ableitöffnung 30 hinaus entlang des Innenrahmens 24 strömt, sondern gezielt in die Ableitöffnung 30 eingeleitet wird. Die Begrenzungswand 34 verhindert, dass die Flüssigkeit auffangrinnenseitig in ungewünschter Art und Weise aus der Ableitrinne 22 in das Gehäuse 4 und damit in das Haushaltsgerät 2 abfließt.
  • Die vorgenannten Gefälle der Auffangrinne 20 und der Ableitrinne 22 sind jeweils derart ausgebildet, dass die Strömung der Flüssigkeit in der Auffangrinne 20 und in der Ableitrinne 22 im Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet ist. Entsprechend sind die Auffangrinne 20 und die Ableitrinne 22 mit einem lediglich moderaten Gefälle ausgebildet.
  • Die in den Ableitabschnitt 28 einströmende Flüssigkeit wird anschließend mittels der Ableitöffnung 30 aus der Ableitrinne 22 in Richtung der dazu korrespondierenden Seitenwand 12 geleitet. Hierfür weist die Ableitöffnung 30 eine U-förmige Begrenzungswand 40 auf, die in Richtung der Seitenwand 12 geöffnet ist. Die Begrenzungswand 40 sorgt somit dafür, dass die durch die Ableitöffnung 30 aus der Ableitrinne 22 abgeleitete Flüssigkeit gezielt in Richtung der vorgenannten Seitenwand 12 geleitet wird und nicht in ungewünschter Weise in andere Richtungen in dem Gehäuse 4 und damit in dem Haushaltsgerät 2 abfließt.
  • Nachdem die Flüssigkeit mittels der Ableitöffnung 30 aus der Ableitrinne 22 auf die vorgenannte Art und Weise ausgeleitet worden ist, strömt die Flüssigkeit zwischen dem Innenrahmen 24 und dem Außenrahmen 36 in Richtung des zur Ableitung der Flüssigkeit vorgesehenen Seitenspalts 14, der zwischen dem Deckel 6 und der korrespondierenden Seitenwand 12 ausgebildet ist. Mittels der Begrenzungswand 40 der Ableitöffnung 30 wird die aus der Ableitöffnung 30 ausfließende Flüssigkeit gezielt auf den Außenrahmen 36 aufgeleitet, so dass ein kontrollierter Ablauf der Flüssigkeit von dem Außenrahmen 36 in Richtung des Seitenspalts 14 erfolgt. Hierfür kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Begrenzungswand 40 der Ableitöffnung zusätzlich als eine Art Strömungsleitelement ausgebildet ist, nämlich derart, dass die aus der Ableitöffnung herausfließende Flüssigkeit mittels der Begrenzungswand in Richtung des Außenrahmens geführt wird.
  • Sobald die Flüssigkeit an dem Außenrahmen 36 herunterläuft, wird diese aufgrund der Schwerkraft automatisch in Richtung des Seitenspalts 14 geleitet. Durch den Seitenspalt 14 kann die Flüssigkeit dann aus dem Gehäuse 4, also aus dem Haushaltsgerät 2, in die freie Umgebung ausgeschleust werden. Die durch den Seitenspalt 14 nach außen in die freie Umgebung herausfließende Flüssigkeit kann dann aufgrund der Schwerkraft an der Außenoberfläche der Seitenwand 12 nach unten abfließen. Siehe hierzu die 1, in der dies mittels eines Pfeils 42 symbolisiert ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gehäuses für ein Haushaltsgerät und des Haushaltsgeräts mit einem Gehäuse gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es somit nicht erforderlich, die mittels der Auffangrinne 20 in dem Gehäuse 4 des Haushaltsgeräts 2 frontseitig aufgefangene Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder dergleichen, mittels eines komplexen Leitungssystems in dem Haushaltsgerät 2 weiterzuleiten und dann gegebenenfalls aus dem Haushaltsgerät 2 auszuschleusen. Stattdessen ist es mittels der Ableitrinne 22 möglich, diese Flüssigkeit in räumlicher Nähe zu der Frontseite 8 des Gehäuses 4 aus dem Gehäuse 4 und damit aus dem Haushaltsgerät 2 auszuleiten, ohne, dass hierfür ein komplexes Leitungssystem und weitere Bauteile oder Anpassungen an dem Gehäuse 4 und damit an dem Haushaltsgerät 2 erforderlich sind. Die Flüssigkeit kann mittels der Erfindung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel also auf dem direktesten Weg aus dem Gehäuse 4 und damit dem Haushaltsgerät 2 an die freie Umgebung abgegeben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielsweise ist die Erfindung auch bei anderen Arten von Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Wäschetrocknern oder Waschtrocknern, vorteilhaft einsetzbar. Ferner ist die Erfindung nicht auf Wäschebehandlungsmaschinen oder gar Haushaltsgeräte begrenzt. Entsprechend ist ein Einsatz der Erfindung auch bei gewerblichen Geräten, also Geräten für den professionellen Einsatz, denkbar.
  • Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die konstruktiven und fertigungstechnischen Details des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschränkt. Im Unterschied zu dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es beispielsweise möglich, dass die Auffangrinne und die mindestens eine Ableitrinne derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Flüssigkeit mittels beider Seitenspalte aus dem Gehäuse des Haushaltsgeräts heraus in die freie Umgebung, bevorzugt über die jeweilige Außenoberfläche der zu den Seitenspalten korrespondierenden Seitenwände, besonders bevorzugt über einen frontseitigen Bereich der jeweiligen Außenoberfläche dieser Seitenwände, ableitbar ist. Auf diese Weise ist die mittels der Auffangrinne aufgefangene Flüssigkeit auf erfindungsgemäße Art beidseitig aus dem Gehäuse und damit aus dem Haushaltsgerät ausschleusbar. Die bevorzugte und insbesondere die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung haben darüber hinaus den weiteren Vorteil, dass dies auf konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfache Art und Weise möglich ist.

Claims (9)

  1. Gehäuse (4) für ein Haushaltsgerät (2), umfassend einen Deckel (6), eine Frontseite (8) mit einer Bedienblende (10) und zwei Seitenwände (12), wobei einerseits zwischen dem Deckel (6) und den Seitenwänden (12) jeweils ein zu den Seiten geöffneter Seitenspalt (14) und andererseits zwischen dem Deckel (6) und der Bedienblende (10) ein nach oben geöffneter Frontspalt (16) ausgebildet ist, und wobei an dem Gehäuse (4) eine Auffangrinne (20) derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass eine durch den Frontspalt (16) in das Gehäuse (4) eindringende Flüssigkeit mittels der Auffangrinne (20) sammelbar und ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (4) mindestens eine Ableitrinne (22) derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass die in der Auffangrinne (20) gesammelte Flüssigkeit mittels der Ableitrinne (22) in vorher festgelegter Weise durch mindestens einen der beiden Seitenspalte (14) aus dem Gehäuse (4) heraus in eine freie Umgebung ableitbar ist.
  2. Gehäuse (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitrinne (22) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit mittels einer Außenoberfläche der zu dem vorgenannten Seitenspalt (14) korrespondierenden Seitenwand (12) an die freie Umgebung ableitbar ist, bevorzugt, dass die Ableitrinne (22) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit über einen frontseitigen Bereich der Außenoberfläche der Seitenwand (12) ableitbar ist.
  3. Gehäuse (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) einen im Gehäuse (4) angeordneten Innenrahmen (24) aufweist, wobei die Ableitrinne (22) als ein integraler Bestandteil des Innenrahmens (24) ausgebildet ist.
  4. Gehäuse (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitrinne (22) einen auffangrinnenseitigen Sammelabschnitt (26) zur Sammlung der Flüssigkeit und einen sich daran anschließenden Ableitabschnitt (28) mit einer Ableitöffnung (30) zur Ableitung der gesammelten Flüssigkeit aufweist, wobei der Sammelabschnitt (26) in Richtung des Ableitabschnitts (28) mit Gefälle ausgebildet ist.
  5. Gehäuse (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitrinne (22) auffangrinnenfern eine erste Begrenzungswand (32) zur Umleitung der Flüssigkeit in die Ableitöffnung (30) aufweist, bevorzugt, dass die Ableitrinne (22) auffangrinnenseitig eine der ersten Begrenzungswand (32) gegenüberliegend angeordnete zweite Begrenzungswand (34) aufweist.
  6. Gehäuse (4) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) einen eine Außenfläche des Gehäuses (4) ausbildenden Außenrahmen (36) aufweist, wobei die Ableitöffnung (30) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Flüssigkeit zwischen dem Innenrahmen (24) und dem Außenrahmen (36) in Richtung des zur Ableitung der Flüssigkeit vorgesehenen Seitenspalts (14) ableitbar ist.
  7. Gehäuse (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangrinne (20) und die mindestens eine Ableitrinne (22) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Flüssigkeit mittels beider Seitenspalte (14) aus dem Gehäuse (4) heraus in die freie Umgebung, bevorzugt über die jeweilige Außenoberfläche der zu den Seitenspalten (14) korrespondierenden Seitenwände (12) besonders bevorzugt über einen frontseitigen Bereich der jeweiligen Außenoberfläche dieser Seitenwände (12) ableitbar ist.
  8. Haushaltsgerät (2) mit einem Gehäuse (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. Haushaltsgerät (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (2) als eine Wäschebehandlungsmaschine, bevorzugt eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner, ausgebildet ist.
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DE102017220830A1 (de) 2017-11-22 2019-05-23 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einem Flüssigkeitsabführelement

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