DE4103947C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
- G01R33/07—Hall effect devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Magnetfeldstärkesensor mit einem
Hall-Sensor, der am Boden eines Gehäuses aus nicht magnetisierbarem
Material angeordnet ist, in das ein Anschlußkabel mit Leitungen
eingeführt ist.
Ein Magnetfeldstärkesensor der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt
(US 49 65 517). Bei diesem Magnetfeldstärkesensor ist der Hall-Sensor in
einem einteiligen, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse angeordnet. Die
Hohlräume im Kunststoffgehäuse sind mit einer Masse aufgefüllt, die
ferromagnetische Teilchen enthält. Die Anschlüsse des Hall-Sensors sind
unmittelbar mit den Adern des Anschlußkabels verbunden. Der
Magnetfeldstärkesensor ist für die Feststellung eines beweglichen,
magnetisierten Körpers bestimmt.
Für die Erfassung der Position beweglicher Teile von Maschinen können
die Magnetfeldstärkesensoren auf einem von zwei relativ zueinander
beweglichen Maschinenteilen angeordnet sein, während ein Magnet am
anderen Maschinenteil befestigt ist.
Die Auswertanordnung für die Signale des Hall-Sensors ist im allgemeinen
vom Einsatzort des Hall-Sensors entfernt. Zwischen dem Hall-Sensor und
der Auswerteinheit verlaufen Verbindungsleitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetfeldstärkesensor
der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzuentwickeln, daß er für
rauhe äußere Betriebsbedingungen besonders geeignet, wirtschaftlich
herstellbar und an eine entfernte Auswerteeinheit über Filter
anschließbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die geschützte Anordnung des Hall-Sensors im Inneren des ersten
Gehäuses werden Verschmutzungen, die Kriechströme oder Kurzschlüsse
verursachen, vermieden. Die Gehäuseteile können stabil durch
entsprechend starke Wände ausgebildet werden, so daß der
Magnetfeldstärkesensor gegen äußere Beanspruchungen sehr
widerstandsfähig ist. Das erste Gehäuseteil wird in einem gesonderten
Arbeitsgang mit dem Hall-Sensor und der Platte mit den Steckbuchsen
bestückt. In gesonderten Arbeitsgängen werden auch die Platte mit den
Durchgangsfiltern und die Leitungen des Anschlußkabels mit den
Steckelementen versehen. Die elektrischen Verbindungen der
Durchgangsfilter mit den Steckelementen und den Steckbuchsen können
durch einfache und schnelle Handgriffe hergestellt werden. Anschließend
werden die beiden Gehäuseteile kraft- und formschlüssig miteinander
verbunden.
Vorzugsweise ist der vor den Durchgangsfiltern, den Steckelementen, den
Leitungen und dem Anschlußkabel im Inneren des zweiten Gehäuseteils
freigelassene Raum mit einer elektrisch isolierenden Kunststoffmasse
ausgefüllt. Hierdurch wird verhindert, daß Staub, Flüssigkeit oder
Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere eindringen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Gehäuseteil durch eine
Bördelung am Rand des ersten Gehäuseteils befestigt. Zwischen dem ersten und
zweiten Gehäuseteil wird eine stabile, dichte Verbindung hergestellt, die
auch höheren mechanischen Beanspruchungen widersteht.
Es ist zweckmäßig, auf der dem Hall-Sensor abgewandten Seite der Platte im
ersten Gehäuseteil eine Schicht aus einem elektrisch isolierenden, gut
haftenden elastischen Kunststoff vorzusehen. Die Schicht haftet einerseits
an der Platte und andererseits an den Innenwänden des ersten Gehäuseteils.
Der Hall-Sensor und die Platte mit den Steckbuchsen werden hierdurch in
ihrer Position am oder nahe am Boden des ersten Gehäuseteils fixiert. Die
Stärke der Schicht kann so groß gewählt werden, daß auch größere
mechanische Beanspruchungen, z. B. in Form von Vibrationen, die Stellung des
Hall-Sensors und der Platte mit den Steckbuchsen nicht beeinflussen. Am Rand
der Öffnung des ersten Gehäuseteils ist insbesondere ein Absatz für die
elektrisch leitende Platte mit den Durchgangsfiltern vorgesehen. Die
Durchgangsfilter und ihre Steckstifte werden hiermit in ihrer Lage fixiert
und auf die Steckbuchsen ausgerichtet.
Um zusätzliche Befestigungsmittel für die Platte mit den Durchgangsfiltern
einzusparen, weist das zweite Gehäuseteil einen kleineren Querschnitt als
das erste Gehäuseteil mit einem flanschartig nach außen ragenden Rand an
der Öffnung auf, wobei der Rand am Randbereich der Platte mit den
Durchgangsfiltern anliegt. Durch die Bördelung wird die Platte mit den
Durchgangsfiltern fest zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil
eingespannt.
Der flanschartig verbreiterte Rand des zweiten Gehäuseteils ist
zweckmäßigerweise als Anschlagfläche für eine Befestigungsplatte
vorgesehen, die an ihrem den Magnetfeldstärkesensor überragenden Rand Löcher
für Schrauben aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Magnetfeldstärkesensor mit einem Anschlußkabel und einem an
diesem befestigten Stecker in Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Magnetfeldstärkesensor im Längsschnitt.
Ein Magnetfeldstärkesensor 1 enthält einen Hall-Sensor 2, der als
handelsüblich ausgebildeter Baustein mit drei Anschlüssen ausgebildet ist.
Der Hall-Sensor 2 enthält insbesondere eine Hybridschaltung in einem
Kunststoffgehäuse mit nach außen geführten Anschlüssen. Der Hall-Sensor 2
befindet sich in einer nicht näher bezeichneten Ausnehmung einer elektrisch
isolierenden Platte 3, die im Inneren eines ersten Gehäuseteils 4 angeordnet
ist, das aus nichtmagnetischem Material, insbesondere aus Messing, besteht.
Das Gehäuse 4 hat eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist an einer
Stirnseite mit einer geschlossenen Wand 5 versehen, während die andere
Stirnseite offen ist. Der Hall-Sensor 2 ist nahe an der Innenseite der Wand
5 angeordnet. Zwischen der Innenseite der Wand 5 und dem Gehäuse des Hall-
Sensors 2 befindet sich eine Isolierschicht 6.
Die Platte 3 weist nicht näher dargestellte Leiterbahnen auf, die jeweils
einerseits mit einem Anschluß des Hall-Sensors 2 und andererseits mit dem
Ende einer Steckbuchse 7 verbunden sind.
Entsprechend der Anzahl der Anschlüsse des Hall-Sensors 2 sind mit der
Platte 3 drei Steckbuchsen verbunden, deren Enden jeweils in der Platte 3
angeordnet sind. Die Steckbuchsen 7 verlaufen in der Oberfläche der Platte 3
mit ihren Längsachsen unter rechten Winkeln.
Die Platte 3 erstreckt sich mit ihren Rändern bis zur Innenwand des ersten
Gehäuseteils 4, das insbesondere als Drehteil hergestellt ist. Am Rand der
offenen Stirnseite des Gehäuseteils 4 ist ein kreisringförmiger Absatz 8
vorgesehen, der an den Querschnitt einer elektrisch leitenden Platte 9
angepaßt ist, die mit ihrem Rand in eine zylindrische Ausnehmung des ersten
Gehäuseteils 4 eingesetzt ist. Die Tiefe dieser nicht näher bezeichneten
zylindrischen Ausnehmung, die in den Absatz 8 übergeht, entspricht der
Stärke der Platte 9.
Die Platte 9 trägt drei im Abstand voneinander angeordnete Durchgangsfilter
10, die jeweils aus nicht näher bezeichneten zylindrischen Abschnitten
bestehen, von denen in axialer Richtung nach beiden Seiten Steckstifte 11
nach außen ragen. Die Durchgangsfilter 10 sind in der Platte 9 so
angeordnet, daß ihre Steckstifte 11 auf die Steckbuchsen 7 ausgerichtet
sind. Der mittlere zylindrische Abschnitt jedes Durchgangsfilters 10 hat
einen Anschlag 12, der größer ist als das für die Aufnahme des mittleren
zylindrischen Abschnitts vorgesehene Loch in der Platte 9. Der Anschlag 12
legt sich daher beim Einsetzen des Durchgangsfilters in das Loch an der
Oberfläche der Platte 9 an und bestimmt damit die axiale Lage des
Durchgangsfilters 10 in bezug auf die Platte 9. Bei der Montage der Platte 9
werden die Steckstifte 11 in die Steckbuchsen 7 eingefügt.
Das erste Gehäuseteil 4 hat einen nach außen vorspringenden wulstförmigen
Rand 13 an der offenen Stirnseite.
Ein zweites, im wesentlichen zylindrisches Gehäuseteil 14 ist mit dem ersten
Gehäuseteil 4 am wulstförmigen Rand 13 verbunden. Das Gehäuseteil 14 enthält
auf seiner, dem ersten Gehäuseteil 4 abgewandten Stirnseite eine Wand 15 mit
einem zentrischen Loch 16, durch das ein Ende 17 eines Anschlußkabels 18
hindurchgeführt ist. Das andere Ende des Anschlußkabels 18 ist mit einem
Stecker 19 verbunden.
Das Anschlußkabel 18 hat drei Leitungen 20, 21, 22, deren eine Enden aus
dem Anschlußkabel 18 herausragen und je mit Steckelementen 23 versehen
sind, die im Inneren des zweiten Gehäuseteils 14 je auf diejenigen
Steckstifte 11 aufgesteckt sind, die auf der dem Hall-Sensor 2 abgewandten
Seite der Platte 9 nach außen ragen. Das Kabelende 17 ist durch eine
elastische Stopfbuchse 24 mit der Wand 15 verbunden. Weiterhin weist das ins
Innere des Gehäuseteils 14 ragende Ende 17 einen Bund 25 auf.
Der Querschnitt des zweiten Gehäuseteils 14 ist kleiner als der Querschnitt
des ersten Gehäuseteils 4. Das Gehäuseteil 14 ist an seiner offenen Seite
mit einem flanschartig radial vorspringenden Rand 26 versehen, der in
montiertem Zustand beider Gehäuseteile 4, 14 gegen die Platte 9 anliegt und
diese in ihrer axialen Lage fixiert. Der Rand 26 ist durch Umbördelung am
wulstförmigen Rand 13 befestigt. Das zweite Gehäuseteil 14 ist vorzugsweise
ein Tiefziehteil aus Messing.
Der nicht von dem Kabelende 17, den Bund 25, den Stiften 11, den
Steckelementen 23, den Leitungen 20, 21, 22, den zylindrischen Abschnitten
der Durchgangsfilter 10 und den Anschlägen 12 eingenommene Raum im Inneren
des Gehäuseteils 14 ist mit einer elektrisch isolierenden, elastischen
Kunststoffmasse 27 ausgefüllt. Die Kunststoffmasse 27 verhindert das
Eindringen von Staub, Feuchtigkeit und Flüssigkeit in das Gehäuseteil 14.
Im Gehäuseteil 4 ist auf der Platte 3 eine Schicht 28 aus einer elektrisch
isolierenden, elastischen gut haftenden Kunststoffmasse aufgebracht. Die
Schicht 28 fixiert die Platte 3 in ihrer axialen Lage im Gehäuseteil 4. Die
Stärke der Schicht 28 bestimmt u. a. die Rückhaltekraft, die die Platte 3 in
ihrer vorgesehenen Lage hält. Wirken stärkere mechanische Beanspruchungen
auf den Magnetfeldstärkesensor 1 ein, z. B. als Schwingungen, kann eine
Schicht 28 mit entsprechend größerer Stärke verwendet werden.
Der Magnetfeldstärkesensor 1 kann, da die Durchgangsfilter 10 durch
Steckverbindungen mit dem Hall-Sensor 2 bzw. den Leitungen 20, 21, 22
verbunden werden, mit wenigen einfachen Handgriffen zusammengesetzt und
anschließend durch Bördelung der Gehäuseteile 4, 14 fertiggestellt werden.
Die Herstellung der einzelnen Bauteile bzw. Untergruppen, z. B. der Platte 3
mit den Steckbuchsen 7 oder der Platte 9 mit den Durchgangsfiltern 10, ist
ebenfalls relativ einfach.
Der Magnetfeldstärkesensor 1 ist für rauhe Betriebsbedingungen geeignet. Er
kann zur Lageerfassung relativ zueinander beweglicher Maschinenteile
eingesetzt werden, wobei jeweils an einen Teil der Magnetfeldstärkesensor 1
und am anderen Teil ein permanenter Magnet angebracht wird. Zum Befestigen
des Magnetfeldstärkesensors 1 wird eine mit einer Durchgangsöffnung 29
versehene Platte 30 verwendet, die Ausnehmungen 31 für Befestigungsschrauben
32 enthält. In Fig. 2 ist ein Maschinenteil 33 strichpunktartig dargestellt,
an dem der Magnetfeldstärkesensor 1 mittels Platte 30 und Schrauben 32
befestigt ist.
Claims (7)
1. Magnetfeldstärkesensor mit einem Hall-Sensor, der am Boden eines
Gehäuses aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet ist, in das
ein Anschlußkabel mit Leitungen eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist, daß der Hall-Sensor
(2) am Boden eines ersten Gehäuseteils (4) angeordnet und an seinen
Anschlüssen mit Steckbuchsen (7) leitend verbunden ist, deren Ende
in einer dem Hall-Sensor (2) benachbarten, elektrisch isolierenden
Platte (3) angeordnet sind und die jeweils in Steckstifte (11) von
Durchgangsfiltern (10) einsetzbar sind, die in einer, eine Öffnung
des ersten Gehäuseteils (4) abdeckenden elektrisch leitenden Platte
(9) angeordnet sind und mit ihren Steckstiften (11) die Platte (9)
beiderseits überragen und daß auf die Steckstifte (11) der
Durchgangsfilter (10) auf der dem Hall-Sensor (2) abgewandten Seite der
Platte (9) Steckelemente (23) aufsteckbar sind, die an den Enden
der Leitungen (20, 21, 22) des Anschlußkabels (18) befestigt sind,
das in das zweite Gehäuseteil (14), das mit einem Rand (26) am ersten Gehäuseteil (4)
befestigt ist, eingeführt ist.
2. Magnetfeldstärkesensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Durchgangsfiltern (10), den Steckelementen (23), den
Leitungen (20, 21, 22) und dem Ende (17) des Anschlußkabels (18) im
Inneren des zweiten Gehäuseteils (14) frei gelassene Raum mit einer
elektrisch isolierenden Kunststoffmasse (27) ausgefüllt ist.
3. Magnetfeldstärkesensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil (14) durch eine Bördelung am Rand (13) des
ersten Gehäuseteils (4) befestigt ist.
4. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Hall-Sensor (2) abgewandten Seite der Platte (3) im
ersten Gehäuseteil (4) eine Schicht (28) aus einem elektrisch
isolierenden, gut haftenden Kunststoff vorgesehen ist.
5. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein flanschartig verbreiterter Rand (26) des zweiten
Gehäuseteils (14) als Anschlagfläche für eine Platte (30) vorgesehen
ist, die an ihrem, dem Magnetfelddetektor (1) überragenden Rand
Löcher (31) für Schrauben (32) aufweist.
6. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Gehäuseteil (4, 14) aus Messing
bestehen.
7. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (9) mit den Durchgangsfiltern (10) an ihrem Rand in
eine Ausnehmung an einem Ende des ersten Gehäuseteils (4) eingelegt
ist und daß der Rand zwischen einem Anschlag (8) des ersten
Gehäuseteils (4) und dem Rand (26) des zweiten Gehäuseteils (14)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103947 DE4103947A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103947 DE4103947A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103947A1 DE4103947A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4103947C2 true DE4103947C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6424714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103947 Granted DE4103947A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4103947A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201328A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-22 | Teves Metallwaren Alfred | Sensor |
US5560462A (en) * | 1994-06-17 | 1996-10-01 | Caterpillar, Inc. | Modular speed sensor for a rotating body |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447312A1 (de) * | 1984-12-24 | 1986-07-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Magnetfeldsensor |
US5010263A (en) * | 1989-02-21 | 1991-04-23 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Hall effect type sensing device |
US4965517A (en) * | 1989-08-21 | 1990-10-23 | Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. | Flux concentrator for magnetic sensors |
-
1991
- 1991-02-09 DE DE19914103947 patent/DE4103947A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4103947A1 (de) | 1992-08-20 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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