DE4103947C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4103947C2
DE4103947C2 DE19914103947 DE4103947A DE4103947C2 DE 4103947 C2 DE4103947 C2 DE 4103947C2 DE 19914103947 DE19914103947 DE 19914103947 DE 4103947 A DE4103947 A DE 4103947A DE 4103947 C2 DE4103947 C2 DE 4103947C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
plate
magnetic field
field strength
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19914103947
Other languages
English (en)
Other versions
DE4103947A1 (de
Inventor
Karl 6800 Mannheim De Schmidt
Hartmut 6940 Weinheim De Schoop
Tomislav 6965 Dossenheim De Okstajner
Manfred 6710 Frankenthal De Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASG Luftfahrttechnik und Sensorik GmbH
Original Assignee
AEG Sensorsysteme GmbH
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Sensorsysteme GmbH, Deere and Co filed Critical AEG Sensorsysteme GmbH
Priority to DE19914103947 priority Critical patent/DE4103947A1/de
Publication of DE4103947A1 publication Critical patent/DE4103947A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4103947C2 publication Critical patent/DE4103947C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/06Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
    • G01R33/07Hall effect devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Magnetfeldstärkesensor mit einem Hall-Sensor, der am Boden eines Gehäuses aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet ist, in das ein Anschlußkabel mit Leitungen eingeführt ist.
Ein Magnetfeldstärkesensor der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt (US 49 65 517). Bei diesem Magnetfeldstärkesensor ist der Hall-Sensor in einem einteiligen, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse angeordnet. Die Hohlräume im Kunststoffgehäuse sind mit einer Masse aufgefüllt, die ferromagnetische Teilchen enthält. Die Anschlüsse des Hall-Sensors sind unmittelbar mit den Adern des Anschlußkabels verbunden. Der Magnetfeldstärkesensor ist für die Feststellung eines beweglichen, magnetisierten Körpers bestimmt.
Für die Erfassung der Position beweglicher Teile von Maschinen können die Magnetfeldstärkesensoren auf einem von zwei relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen angeordnet sein, während ein Magnet am anderen Maschinenteil befestigt ist.
Die Auswertanordnung für die Signale des Hall-Sensors ist im allgemeinen vom Einsatzort des Hall-Sensors entfernt. Zwischen dem Hall-Sensor und der Auswerteinheit verlaufen Verbindungsleitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetfeldstärkesensor der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzuentwickeln, daß er für rauhe äußere Betriebsbedingungen besonders geeignet, wirtschaftlich herstellbar und an eine entfernte Auswerteeinheit über Filter anschließbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die geschützte Anordnung des Hall-Sensors im Inneren des ersten Gehäuses werden Verschmutzungen, die Kriechströme oder Kurzschlüsse verursachen, vermieden. Die Gehäuseteile können stabil durch entsprechend starke Wände ausgebildet werden, so daß der Magnetfeldstärkesensor gegen äußere Beanspruchungen sehr widerstandsfähig ist. Das erste Gehäuseteil wird in einem gesonderten Arbeitsgang mit dem Hall-Sensor und der Platte mit den Steckbuchsen bestückt. In gesonderten Arbeitsgängen werden auch die Platte mit den Durchgangsfiltern und die Leitungen des Anschlußkabels mit den Steckelementen versehen. Die elektrischen Verbindungen der Durchgangsfilter mit den Steckelementen und den Steckbuchsen können durch einfache und schnelle Handgriffe hergestellt werden. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile kraft- und formschlüssig miteinander verbunden.
Vorzugsweise ist der vor den Durchgangsfiltern, den Steckelementen, den Leitungen und dem Anschlußkabel im Inneren des zweiten Gehäuseteils freigelassene Raum mit einer elektrisch isolierenden Kunststoffmasse ausgefüllt. Hierdurch wird verhindert, daß Staub, Flüssigkeit oder Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere eindringen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Gehäuseteil durch eine Bördelung am Rand des ersten Gehäuseteils befestigt. Zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil wird eine stabile, dichte Verbindung hergestellt, die auch höheren mechanischen Beanspruchungen widersteht.
Es ist zweckmäßig, auf der dem Hall-Sensor abgewandten Seite der Platte im ersten Gehäuseteil eine Schicht aus einem elektrisch isolierenden, gut haftenden elastischen Kunststoff vorzusehen. Die Schicht haftet einerseits an der Platte und andererseits an den Innenwänden des ersten Gehäuseteils. Der Hall-Sensor und die Platte mit den Steckbuchsen werden hierdurch in ihrer Position am oder nahe am Boden des ersten Gehäuseteils fixiert. Die Stärke der Schicht kann so groß gewählt werden, daß auch größere mechanische Beanspruchungen, z. B. in Form von Vibrationen, die Stellung des Hall-Sensors und der Platte mit den Steckbuchsen nicht beeinflussen. Am Rand der Öffnung des ersten Gehäuseteils ist insbesondere ein Absatz für die elektrisch leitende Platte mit den Durchgangsfiltern vorgesehen. Die Durchgangsfilter und ihre Steckstifte werden hiermit in ihrer Lage fixiert und auf die Steckbuchsen ausgerichtet.
Um zusätzliche Befestigungsmittel für die Platte mit den Durchgangsfiltern einzusparen, weist das zweite Gehäuseteil einen kleineren Querschnitt als das erste Gehäuseteil mit einem flanschartig nach außen ragenden Rand an der Öffnung auf, wobei der Rand am Randbereich der Platte mit den Durchgangsfiltern anliegt. Durch die Bördelung wird die Platte mit den Durchgangsfiltern fest zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil eingespannt.
Der flanschartig verbreiterte Rand des zweiten Gehäuseteils ist zweckmäßigerweise als Anschlagfläche für eine Befestigungsplatte vorgesehen, die an ihrem den Magnetfeldstärkesensor überragenden Rand Löcher für Schrauben aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Magnetfeldstärkesensor mit einem Anschlußkabel und einem an diesem befestigten Stecker in Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Magnetfeldstärkesensor im Längsschnitt.
Ein Magnetfeldstärkesensor 1 enthält einen Hall-Sensor 2, der als handelsüblich ausgebildeter Baustein mit drei Anschlüssen ausgebildet ist. Der Hall-Sensor 2 enthält insbesondere eine Hybridschaltung in einem Kunststoffgehäuse mit nach außen geführten Anschlüssen. Der Hall-Sensor 2 befindet sich in einer nicht näher bezeichneten Ausnehmung einer elektrisch isolierenden Platte 3, die im Inneren eines ersten Gehäuseteils 4 angeordnet ist, das aus nichtmagnetischem Material, insbesondere aus Messing, besteht. Das Gehäuse 4 hat eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist an einer Stirnseite mit einer geschlossenen Wand 5 versehen, während die andere Stirnseite offen ist. Der Hall-Sensor 2 ist nahe an der Innenseite der Wand 5 angeordnet. Zwischen der Innenseite der Wand 5 und dem Gehäuse des Hall- Sensors 2 befindet sich eine Isolierschicht 6.
Die Platte 3 weist nicht näher dargestellte Leiterbahnen auf, die jeweils einerseits mit einem Anschluß des Hall-Sensors 2 und andererseits mit dem Ende einer Steckbuchse 7 verbunden sind.
Entsprechend der Anzahl der Anschlüsse des Hall-Sensors 2 sind mit der Platte 3 drei Steckbuchsen verbunden, deren Enden jeweils in der Platte 3 angeordnet sind. Die Steckbuchsen 7 verlaufen in der Oberfläche der Platte 3 mit ihren Längsachsen unter rechten Winkeln.
Die Platte 3 erstreckt sich mit ihren Rändern bis zur Innenwand des ersten Gehäuseteils 4, das insbesondere als Drehteil hergestellt ist. Am Rand der offenen Stirnseite des Gehäuseteils 4 ist ein kreisringförmiger Absatz 8 vorgesehen, der an den Querschnitt einer elektrisch leitenden Platte 9 angepaßt ist, die mit ihrem Rand in eine zylindrische Ausnehmung des ersten Gehäuseteils 4 eingesetzt ist. Die Tiefe dieser nicht näher bezeichneten zylindrischen Ausnehmung, die in den Absatz 8 übergeht, entspricht der Stärke der Platte 9.
Die Platte 9 trägt drei im Abstand voneinander angeordnete Durchgangsfilter 10, die jeweils aus nicht näher bezeichneten zylindrischen Abschnitten bestehen, von denen in axialer Richtung nach beiden Seiten Steckstifte 11 nach außen ragen. Die Durchgangsfilter 10 sind in der Platte 9 so angeordnet, daß ihre Steckstifte 11 auf die Steckbuchsen 7 ausgerichtet sind. Der mittlere zylindrische Abschnitt jedes Durchgangsfilters 10 hat einen Anschlag 12, der größer ist als das für die Aufnahme des mittleren zylindrischen Abschnitts vorgesehene Loch in der Platte 9. Der Anschlag 12 legt sich daher beim Einsetzen des Durchgangsfilters in das Loch an der Oberfläche der Platte 9 an und bestimmt damit die axiale Lage des Durchgangsfilters 10 in bezug auf die Platte 9. Bei der Montage der Platte 9 werden die Steckstifte 11 in die Steckbuchsen 7 eingefügt.
Das erste Gehäuseteil 4 hat einen nach außen vorspringenden wulstförmigen Rand 13 an der offenen Stirnseite.
Ein zweites, im wesentlichen zylindrisches Gehäuseteil 14 ist mit dem ersten Gehäuseteil 4 am wulstförmigen Rand 13 verbunden. Das Gehäuseteil 14 enthält auf seiner, dem ersten Gehäuseteil 4 abgewandten Stirnseite eine Wand 15 mit einem zentrischen Loch 16, durch das ein Ende 17 eines Anschlußkabels 18 hindurchgeführt ist. Das andere Ende des Anschlußkabels 18 ist mit einem Stecker 19 verbunden.
Das Anschlußkabel 18 hat drei Leitungen 20, 21, 22, deren eine Enden aus dem Anschlußkabel 18 herausragen und je mit Steckelementen 23 versehen sind, die im Inneren des zweiten Gehäuseteils 14 je auf diejenigen Steckstifte 11 aufgesteckt sind, die auf der dem Hall-Sensor 2 abgewandten Seite der Platte 9 nach außen ragen. Das Kabelende 17 ist durch eine elastische Stopfbuchse 24 mit der Wand 15 verbunden. Weiterhin weist das ins Innere des Gehäuseteils 14 ragende Ende 17 einen Bund 25 auf.
Der Querschnitt des zweiten Gehäuseteils 14 ist kleiner als der Querschnitt des ersten Gehäuseteils 4. Das Gehäuseteil 14 ist an seiner offenen Seite mit einem flanschartig radial vorspringenden Rand 26 versehen, der in montiertem Zustand beider Gehäuseteile 4, 14 gegen die Platte 9 anliegt und diese in ihrer axialen Lage fixiert. Der Rand 26 ist durch Umbördelung am wulstförmigen Rand 13 befestigt. Das zweite Gehäuseteil 14 ist vorzugsweise ein Tiefziehteil aus Messing.
Der nicht von dem Kabelende 17, den Bund 25, den Stiften 11, den Steckelementen 23, den Leitungen 20, 21, 22, den zylindrischen Abschnitten der Durchgangsfilter 10 und den Anschlägen 12 eingenommene Raum im Inneren des Gehäuseteils 14 ist mit einer elektrisch isolierenden, elastischen Kunststoffmasse 27 ausgefüllt. Die Kunststoffmasse 27 verhindert das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit und Flüssigkeit in das Gehäuseteil 14.
Im Gehäuseteil 4 ist auf der Platte 3 eine Schicht 28 aus einer elektrisch isolierenden, elastischen gut haftenden Kunststoffmasse aufgebracht. Die Schicht 28 fixiert die Platte 3 in ihrer axialen Lage im Gehäuseteil 4. Die Stärke der Schicht 28 bestimmt u. a. die Rückhaltekraft, die die Platte 3 in ihrer vorgesehenen Lage hält. Wirken stärkere mechanische Beanspruchungen auf den Magnetfeldstärkesensor 1 ein, z. B. als Schwingungen, kann eine Schicht 28 mit entsprechend größerer Stärke verwendet werden.
Der Magnetfeldstärkesensor 1 kann, da die Durchgangsfilter 10 durch Steckverbindungen mit dem Hall-Sensor 2 bzw. den Leitungen 20, 21, 22 verbunden werden, mit wenigen einfachen Handgriffen zusammengesetzt und anschließend durch Bördelung der Gehäuseteile 4, 14 fertiggestellt werden. Die Herstellung der einzelnen Bauteile bzw. Untergruppen, z. B. der Platte 3 mit den Steckbuchsen 7 oder der Platte 9 mit den Durchgangsfiltern 10, ist ebenfalls relativ einfach.
Der Magnetfeldstärkesensor 1 ist für rauhe Betriebsbedingungen geeignet. Er kann zur Lageerfassung relativ zueinander beweglicher Maschinenteile eingesetzt werden, wobei jeweils an einen Teil der Magnetfeldstärkesensor 1 und am anderen Teil ein permanenter Magnet angebracht wird. Zum Befestigen des Magnetfeldstärkesensors 1 wird eine mit einer Durchgangsöffnung 29 versehene Platte 30 verwendet, die Ausnehmungen 31 für Befestigungsschrauben 32 enthält. In Fig. 2 ist ein Maschinenteil 33 strichpunktartig dargestellt, an dem der Magnetfeldstärkesensor 1 mittels Platte 30 und Schrauben 32 befestigt ist.

Claims (7)

1. Magnetfeldstärkesensor mit einem Hall-Sensor, der am Boden eines Gehäuses aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet ist, in das ein Anschlußkabel mit Leitungen eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist, daß der Hall-Sensor (2) am Boden eines ersten Gehäuseteils (4) angeordnet und an seinen Anschlüssen mit Steckbuchsen (7) leitend verbunden ist, deren Ende in einer dem Hall-Sensor (2) benachbarten, elektrisch isolierenden Platte (3) angeordnet sind und die jeweils in Steckstifte (11) von Durchgangsfiltern (10) einsetzbar sind, die in einer, eine Öffnung des ersten Gehäuseteils (4) abdeckenden elektrisch leitenden Platte (9) angeordnet sind und mit ihren Steckstiften (11) die Platte (9) beiderseits überragen und daß auf die Steckstifte (11) der Durchgangsfilter (10) auf der dem Hall-Sensor (2) abgewandten Seite der Platte (9) Steckelemente (23) aufsteckbar sind, die an den Enden der Leitungen (20, 21, 22) des Anschlußkabels (18) befestigt sind, das in das zweite Gehäuseteil (14), das mit einem Rand (26) am ersten Gehäuseteil (4) befestigt ist, eingeführt ist.
2. Magnetfeldstärkesensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Durchgangsfiltern (10), den Steckelementen (23), den Leitungen (20, 21, 22) und dem Ende (17) des Anschlußkabels (18) im Inneren des zweiten Gehäuseteils (14) frei gelassene Raum mit einer elektrisch isolierenden Kunststoffmasse (27) ausgefüllt ist.
3. Magnetfeldstärkesensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (14) durch eine Bördelung am Rand (13) des ersten Gehäuseteils (4) befestigt ist.
4. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Hall-Sensor (2) abgewandten Seite der Platte (3) im ersten Gehäuseteil (4) eine Schicht (28) aus einem elektrisch isolierenden, gut haftenden Kunststoff vorgesehen ist.
5. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein flanschartig verbreiterter Rand (26) des zweiten Gehäuseteils (14) als Anschlagfläche für eine Platte (30) vorgesehen ist, die an ihrem, dem Magnetfelddetektor (1) überragenden Rand Löcher (31) für Schrauben (32) aufweist.
6. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gehäuseteil (4, 14) aus Messing bestehen.
7. Magnetfeldstärkesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) mit den Durchgangsfiltern (10) an ihrem Rand in eine Ausnehmung an einem Ende des ersten Gehäuseteils (4) eingelegt ist und daß der Rand zwischen einem Anschlag (8) des ersten Gehäuseteils (4) und dem Rand (26) des zweiten Gehäuseteils (14) angeordnet ist.
DE19914103947 1991-02-09 1991-02-09 Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor Granted DE4103947A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914103947 DE4103947A1 (de) 1991-02-09 1991-02-09 Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914103947 DE4103947A1 (de) 1991-02-09 1991-02-09 Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4103947A1 DE4103947A1 (de) 1992-08-20
DE4103947C2 true DE4103947C2 (de) 1992-11-26

Family

ID=6424714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914103947 Granted DE4103947A1 (de) 1991-02-09 1991-02-09 Magnetfeldstaerkesensor mit einem hall-sensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4103947A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201328A1 (de) * 1992-01-20 1993-07-22 Teves Metallwaren Alfred Sensor
US5560462A (en) * 1994-06-17 1996-10-01 Caterpillar, Inc. Modular speed sensor for a rotating body

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447312A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Magnetfeldsensor
US5010263A (en) * 1989-02-21 1991-04-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Hall effect type sensing device
US4965517A (en) * 1989-08-21 1990-10-23 Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. Flux concentrator for magnetic sensors

Also Published As

Publication number Publication date
DE4103947A1 (de) 1992-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1521946A1 (de) Als hall-sensor ausgebildeter positionssensor
DE102007034099B4 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung von Relativpositionen zweier zueinander bewegbarer Teile
DE19620548A1 (de) Magnetfeld-Sensoranordnung
DE3716135C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe in einem Ausgleichsbehälter
DE112016003812T5 (de) Sensoranordnung
DE69013266T2 (de) Elektrischer Verbinder und Vorrichtung, die einen elektrischen Verbinder und einen gemeinsamen Kontakt einschliesst.
DE102005042986A1 (de) Radareinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Radareinrichtung
DE102015205761A1 (de) Verbindervorrichtung
DE202008015696U1 (de) Komponententräger für im Wesentlichen elektrische Bauelemente
DE68912761T2 (de) Endanschlussblock mit Kabelklemmenvorrichtung, insbesondere für Haushaltsgeräte.
DE4219923A1 (de) Magnet-sensor
DE10137400A1 (de) Rotationserfassungsvorrichtung
EP0831258A2 (de) Dichtanordnung entlang zweier winkelbildender Ränder eines Wandelements
DE4103947C2 (de)
DE10347111A1 (de) Integrierte Batteriemessklemme
DE10139356A1 (de) Elektrische Bauelementanordnung
EP1105944A1 (de) Steckverbindung zum anschluss von signal- und stromversorgungsleitungen an einen verbraucher
DE102009016298A1 (de) Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme
DE19916949B4 (de) Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger
DE10051888A1 (de) Drehstellungssensor
DE19744673C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines umlaufenden Bauteiles, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE69818165T2 (de) Steuerungssensoreinheit
CH679900A5 (de)
EP1045661B1 (de) Staubsauger
DE102015206481A1 (de) Elektronisches Steuergerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASG LUFTFAHRTTECHNIK UND SENSORIK GMBH, 69469 WEIN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee