DE4102910A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Überwachung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Ver
ringerung des Kraftstoffverbrauchs und des Stickoxidaus
stoßes.
Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen müssen zwei Anforde
rungen, nämlich niedrigen Kraftstoffverbrauch und hohe Aus
gangsleistung, erfüllen und sind so ausgelegt, daß bei einem
Drosselklappenöffnungsgrad zwischen einem kleinen und einem
mittleren Öffnungswinkel ein ökonomisches oder mageres Ge
misch zugeführt wird, um den Kraftstoffverbrauch zu verrin
gern, und bei vollständig geöffneter Drosselklappe ein fettes
Gemisch mit einem Hochleistungs-Luft-Kraftstoff-Verhältnis
zugeführt wird, um die erforderliche maximale Ausgangslei
stung zu entwickeln. Bei letztgenanntem Vorgang wird, um eine
plötzliche Änderung des Ausgangsdrehmoments der Maschine re
lativ zum Betrag der Bewegung des Fahrpedals zu verhindern,
eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelkurve vorgegeben, die
dazu dient, das magere Gemisch allmählich zu einem fetten Ge
misch anzureichern, und zwar, bevor die Drosselklappe die
vollständig geöffnete Lage erreicht. Daher ist der Drossel
klappenöffnungsbereich, in dem ein mageres Gemisch zugeführt
werden kann, begrenzt. Der Bereich, in dem ein fettes Gemisch
zugeführt wird, das fetter als ein mageres Gemisch ist, liegt
also in dem Betriebsbereich zwischen einer Drosselklappenlage
weit vor der vollständig geöffneten Lage und der vollständig
geöffneten Lage (bzw. Vollaststellung), und daher ist der Be
triebsbereich mit einem mageren Gemisch relativ eng.
Zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs ist es aber notwen
dig, den Betriebsbereich mit fettem Gemisch zu verkleinern
und den Betriebsbereich mit magerem Gemisch zu erweitern. Da
die erforderliche maximale Leistung erhalten bleiben muß, muß
gleichzeitig die Forderung nach Zuführung eines fetten Ge
mischs für das Hochleistungs-Luft-Kraftstoff-Verhältnis er
füllt werden.
Um die Stickoxide, die ein schädlicher Bestandteil des Abga
ses sind, zu verringern, wird zusätzlich in vielen Brenn
kraftmaschinen von Kraftfahrzeugen eine Abgasrückführung
(EGR) durchgeführt. Normalerweise wird der größte Anteil von
rückzuführendem Abgas (nachstehend als EGR-Menge bezeichnet)
im Mittellastbetrieb zugeführt, aber im Betriebsbereich mit
maximaler Ausgangsleistung wird keine EGR durchgeführt. In
dem Betriebsbereich zwischen der ungefähr halb geöffneten
Stellung, also weit vor der vollständig geöffneten Stellung,
bis zur vollständigen Offenstellung der Drosselklappe wird
daher die EGR-Menge so geregelt, daß sie allmählich auf Null
verringert wird, bis die Drosselklappe vollständig geöffnet
ist. Infolgedessen liegt der Bereich, in dem eine geringere
EGR-Menge zugeführt wird, in dem Betriebsbereich zwischen
einem Drosselklappenöffnungsgrad weit vor der vollständigen
Offenstellung und der vollständigen Offenstellung. Dadurch
ist der Betriebsbereich, in dem eine ausreichende EGR durch
geführt wird, beschränkt, und infolgedessen ist die Verringe
rung der Stickoxide unzureichend.
Zur Verringerung der Stickoxide muß der Betriebsbereich um
eine relativ große EGR-Menge erweitert werden. Da die maxi
male geforderte Ausgangsleistung aber gleichzeitig aufrecht
erhalten werden muß, muß die Forderung erfüllt werden, daß
die EGR-Menge Null sein muß, wenn die Drosselklappe vollstän
dig geöffnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der oben angesprochenen
Probleme unter Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vor
richtung zur Überwachung einer Brennkraftmaschine, wobei der
Kraftstoffverbrauch verringert und gleichzeitig die maximale
erforderliche Ausgangsleistung erreicht wird; dabei sollen
gleichzeitig die Stickoxide verringert werden und die maxima
le erforderliche Ausgangsleistung erreichbar sein.
Durch die Erfindung wird eine neue Vorrichtung zur Überwa
chung einer Brennkraftmaschine angegeben, die die genannten
sich widersprechenden Anforderungen bei Brennkraftmaschinen
erfüllt.
Bei der Überwachungsvorrichtung nach der Erfindung ändert
sich im Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem
Minimalwert und einem vorbestimmten Wert, der kleiner als der
Maximalwert ist, der Öffnungsgrad der Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine entsprechend dem Fahrpedalbewegungsbetrag.
Andererseits ist in dem Bereich zwischen dem vorbestimmten
Wert und dem Maximalwert des Fahrpedalbewegungsbetrags die
Drosselklappe vollständig geöffnet.
Zur Lösung der oben genannten ersten Teilaufgabe wird die
Kraftstoffmenge so geregelt, daß im Bereich zwischen dem
Minimalwert und dem vorbestimmten Wert des Fahrpedalbewe
gungsbetrags ein Gemisch mit einem ersten Luft-Kraftstoff-
Verhältnis zugeführt wird, während im Bereich zwischen dem
vorbestimmten Wert und dem Maximalwert ein Gemisch mit einem
zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis zugeführt wird, das von
dem ersten Luft-Kraftstoff-Verhältnis verschieden ist.
Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe wird ferner im Bereich
zwischen dem Minimalwert und dem vorbestimmten Wert des Fahr
pedalbewegungsbetrags die EGR-Menge entsprechend den Werten
der Saugluftmenge und der Maschinendrehzahl festgelegt, wäh
rend im Bereich zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maxi
malwert die EGR-Menge entsprechend den Werten des Fahrpedal
bewegungsbetrags und der Maschinendrehzahl festgelegt wird.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Überwachung einer
Brennkraftmaschine wird der Maschine in dem Drosselklappen
lagebereich zwischen einem kleinen Öffnungswinkel und dem
vollständig geöffneten Zustand ein mageres Gemisch mit einem
ersten Luft-Kraftstoff-Verhältnis zugeführt, und in dem Be
reich zwischen dem vollständig geöffneten Zustand der Dros
selklappe und dem weiteren Betätigen des Fahrpedals in die
maximale Endstellung wird ein fettes Gemisch, das fetter als
das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist, zugeführt. Durch
Implementierung der Überwachung in der beschriebenen Weise
kann der Betriebsbereich mit magerem Gemisch bis zur voll
ständigen Offenstellung der Drosselklappe erweitert werden,
wodurch der Kraftstoffverbrauch verringert werden kann. An
einem Punkt, an dem der Fahrpedalbewegungsbetrag maximal ist,
wird ferner ein fettes Gemisch zugeführt, so daß die erfor
derliche maximale Ausgangsleistung der Maschine erreicht wer
den kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
ferner mit dem Überwachungsverfahren im Drosselklappenöff
nungsbereich zwischen einem kleinen Öffnungswinkel und der
vollständigen Offenstellung eine normale EGR-Mengenregelung
durchgeführt, und im Bereich zwischen der vollständigen Of
fenstellung und der maximalen Betätigung des Fahrpedals wird
die EGR-Menge allmählich auf eine kleinere Menge als bei der
normalen Regelung verringert, so daß die Abgasrückführung in
ausreichender Weise bis zum vollständigen Öffnen der Drossel
klappe durchführbar ist. An einem Punkt, an dem die Fahrpe
dalbetätigung den Maximalwert erreicht, ist dann die EGR-
Menge auf Null verringert, so daß die erforderliche maximale
Ausgangsleistung der Maschine erreicht werden kann.
Im Hochlastbereich nahe dem vollständig geöffneten Zustand
der Drosselklappe arbeiten die Überwachungsverfahren nach den
Ausführungsbeispielen der Erfindung ferner mit einem größeren
Drosselklappenöffnungswinkel, um das gleiche Ausgangsdrehmo
ment wie in konventionellen Brennkraftmaschinen von Kraft
fahrzeugen zu erzielen. Daher werden die Pumpverluste der Ma
schine verringert, und der Wärmewirkungsgrad der Maschine
wird verbessert, wodurch wiederum der Kraftstoffverbrauch ge
senkt wird.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt eine schematische Dar
stellung eines konkreten Beispiels eines Systems,
in dem das Verfahren nach der Erfindung angewandt
wird;
Fig. 2A und 2B den Aufbau des Inneren des Drosselklappengehäuses
bzw. ein Diagramm von Drosselklappen-Kennlinien;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der internen Logik des Steuer
teils des Systems;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Verfahrens
nach der Erfindung unter Anwendung des Systems
zeigt;
Fig. 6, 7, 8 und 9 Beispiele von Tabellen zur Festlegung eines Luft-
Kraftstoff-Verhältnisses, des Zündzeitpunkts, zur
Festlegung eines anderen Luft-Kraftstoff-Verhält
nisses und zur Korrektur des Zündzeitpunkts;
Fig. 10A und 10B Diagramme der Beziehung zwischen einem mit dem
Verfahren nach der Erfindung festgelegten Luft-
Kraftstoff-Verhältnis und einem mit diesem Luft-
Kraftstoff-Verhältnis erzeugten Drehmoment, ver
glichen mit dem Stand der Technik;
Fig. 11 teilweise im Querschnitt eine schematische Dar
stellung eines anderen Ausführungsbeispiels des
Systems zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Einzelheit der
Drosselklappenantriebseinrichtung bei dem Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 11;
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Überwachungs
vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 14 ein Flußdiagramm des Ausführungsbeispiels von Fig.
13;
Fig. 15 und 16 EGR-Mengentabellen, die in dem Steuerablauf von
Fig. 14 verwendet werden; und
Fig. 17A und 17B Diagramme, die die Überwachung der EGR-Menge gemäß
der Erfindung bzw. gemäß dem Stand der Technik
zeigen.
Die Überwachungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 1 umfaßt eine Brennkraftmaschine 1, einen Luftfilter 2,
eine in einem Drosselklappengehäuse 42 angeordnete Drossel
klappe 5, einen Steuerteil 5 mit einem Mikrocomputer zur
Festlegung einer Kraftstoffeinspritzmenge und eines Zündzeit
punkts, einen Ausgangsleistungs-Einstellmechanismus, der
durch ein Fahrpedal 8 repräsentiert ist, einen Drosselklap
pen-Antriebsmechanismus, der durch einen Gasseilzug 17 reprä
sentiert ist, ein Einspritzsystem, das durch ein Einspritz
ventil 6 repräsentiert ist, ein Zündsystem, das durch eine
Zündkerze 7 repräsentiert ist, einen Luftmengenmesser 3, der
an der Luftaustrittsseite des Luftfilters 2 befestigt ist,
einen Drosselklappenlagesensor 9 zur Erfassung einer Dros
selklappenlage bzw. eines -öffnungswinkels, einen Fahrpedal
sensor 10, der den Fahrpedalbewegungsbetrag erfaßt, und einen
Drehzahlsensor 11. Anstelle des Luftmengenmessers 3 kann da
bei auch an der Luftaustrittsseite des Drosselklappengehäuses
42 ein Saugdruckmesser 3′ vorgesehen sein. Ein O2-Sensor 12
ist an einem Auspuffrohr angeordnet und mißt das Luft-Kraft
stoff-Verhältnis. Das Ausgangssignal des O2-Sensors wird dem
Steuerteil 5 zugeführt und zur Bestimmung einer Kraftstoff
einspritzmenge genützt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B wird der Aufbau der
Drosselklappe 4 und des Drosselklappen-Antriebsmechanismus 17
im Drosselklappengehäuse 42 beschrieben, da dies wesentliche
Merkmale der Erfindung sind.
Nach Fig. 2A umfaßt der Drosselklappen-Antriebsmechanismus 17
eine Torsionsfeder 13′, die um den Außenumfang der Drossel
klappenwelle 13 der Drosselklappe 4 vorgesehen ist und die
Drosselklappe in Öffnungsrichtung beaufschlagt, einen Hebel
14, der einheitlich mit der Drosselklappenwelle 13 verbunden
ist, eine Trommelwelle 16, die parallel mit der Drosselklap
penwelle 13 angeordnet ist, eine Gasgestängetrommel 15, die
auf dem Umfang der Trommelwelle 16 drehbar angeordnet ist,
einen Zapfen 19, der an einer Stelle der Gasgestängetrommel
15 angeordnet ist, an der er mit dem Hebel 14 in Kontakt ge
langen kann, einen Gasseilzug 17, der das Fahrpedal 8 von
Fig. 1 und die Gasgestängetrommel 15 von Fig. 2A miteinander
verbindet, eine die Trommelwelle 16 umgebende Rückholfeder
18, die während ihrer Eigendrehung die Gasgestängetrommel 15
in eine Richtung zum Rückholen der Gasgestängetrommel 15 be
aufschlagt, und einen Anschlag (nicht gezeigt), der eine wei
tere Rotation der Drosselklappe 4 nach deren vollständigem
Öffnen verhindert. Wenn das Fahrpedal 8 eingedrückt wird,
wird der Gaszug in Richtung des Pfeils a in Fig. 2A gezogen,
die Gasgestängetrommel 15 wird in Richtung des Pfeils b in
Fig. 2A gegen die Kraft der Rückholfeder 18 verdreht, der an
der Gasgestängetrommel 15 angebrachte Zapfen 19 wird glei
chermaßen in Richtung des Pfeils b, also vom Hebel 14 weg,
bewegt, und gleichzeitig mit dieser Bewegung wird die Dros
selklappe 4 durch den Druck der Torsionsfeder 13 über die
Drosselklappenwelle 13 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sie
geöffnet wird. Wenn umgekehrt das Fahrpedal 18 losgelassen
wird, dreht die Gasgestängetrommel 15 entgegengesetzt zu der
Pfeilrichtung b, der Zapfen 19 an der Gasgestängetrommel 15
wird ebenfalls entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung b bewegt,
und unter dem Druck des Zapfens 19 wird der Hebel 14 gegen
die Kraft der Torsionsfeder 13 im Gegenuhrzeigersinn bewegt,
und gleichzeitig damit wird die Drosselklappe 4 über die
Drosselklappenwelle 13 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß
sie geschlossen wird. Dieser Drosselklappen-Antriebsmechanis
mus ist so ausgebildet, daß nach dem vollständigen Öffnen und
Fixieren der Vollaststellung durch den Anschlag (nicht ge
zeigt) das Fahrpedal 8 weiter nach unten bis zu einem vorbe
stimmten Maximalbetrag der Fahrpedalbewegung gedrückt werden
kann.
Nach Fig. 2A ist der Sensor 9 zur Erfassung des Drosselklap
penöffnungsgrads Rth auf der Drosselklappenwelle 13 befestigt
und erfaßt einen Drosselklappenöffnungsgrad Rth, und der Meß
wert wird dem Steuerteil 5 in Fig. 1 zugeführt.
Nach Fig. 2A erfaßt der Fahrpedalsensor 10, der auf der Trom
melwelle 16 befestigt ist, einen Fahrpedalbewegungsbetrag RA,
und auch dieser Meßwert wird dem Steuerteil 5 zugeführt.
Fig. 2B zeigt Charakteristiken des entsprechend Fig. 2A aus
gebildeten Drosselklappen-Antriebsmechanismus. Der Drossel
klappenöffnungswinkel auf der Ordinate nimmt vom vollständig
geschlossenen Zustand proportional zu einer Zunahme des Fahr
pedalbewegungsbetrags auf der Abszisse zu, und die Drossel
klappe ist bei einem vorbestimmten Wert RAW vollständig ge
öffnet, bevor der Fahrpedalbewegungsbetrag den Maximalwert
RAmax erreicht. In dem Bereich zwischen dem vorbestimmten
Wert RAW und dem Maximalwert RAmax des Fahrpedalbetätigungs
betrags bleibt die Drosselklappe vollständig geöffnet. Der
vorbestimmte Wert RAW ist je nach dem Maschinentyp so be
stimmt, daß das Ausgangsdrehmoment entlang einer gleichmäßig
ansteigenden Kurve zunimmt. Beispielsweise wird ein Wert von
ca. 2/3 des Maximalwerts RAmax als der vorbestimmte Wert RAW
ausgewählt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels von
Fig. 1 der Vorrichtung zum Überwachen der Brennkraftmaschine.
Dabei nimmt der Fahrpedalsensor 10, der indirekt an dem Fahr
pedal 8 angebracht ist, einen Fahrpedalbetätigungsbetrag RA
auf, und dieser Meßwert wird dem Steuerteil 5 zugeführt.
Ferner nimmt der Drosselklappenlagesensor 9, der an der Dros
selklappe 4 angebracht ist, die indirekt mit dem Fahrpedal 8
durch den Drosselklappen-Antriebsmechanismus 17 verbunden
ist, den Drosselklappenöffnungswinkel Rth auf, und der Meß
wert wird dem Steuerteil 5 zugeführt.
Der Luftmengenmesser 3 mißt eine Saugluftmenge Qa, und dieser
Meßwert wird dem Steuerteil 5 zugeführt. Anstatt des Luftmen
genmessers 3 kann ein Saugluftdruckmesser 3′ verwendet wer
den, der einen Saugluftdruck Pb aufnimmt und den gemessenen
Druck an den Steuerteil 5 liefert.
Ein Tachometer 11, der an der Maschine angebracht ist, nimmt
die Maschinendrehzahl N auf, und der Meßwert wird dem Steuer
teil 5 zugeführt.
Der Steuerteil 5 empfängt einen Fahrpedalbewegungsbetrag RA
vom Fahrpedalsensor 10, einen Drosselklappenöffnungswinkel
Rth vom Drosselklappenöffnungsgradsensor 9 und eine Saug
luftmenge Qa, führt Rechenvorgänge durch und liefert einen
Befehl an das Kraftstoffeinspritzsystem 6, so daß es ein
mageres Gemisch (beispielsweise mit einem Luft-Kraftstoff-
Verhältnis von ca. 18-25) liefert, wenn die Drosselklappe im
Betriebsbereich zwischen einem kleinen Öffnungswinkel und dem
vollständigen Öffnungszustand betrieben wird. Im Betriebsbe
reich nach dem vollständigen Öffnen der Drosselklappe 4 und
bei weiterem Eindrücken des Fahrpedals liefert die Steuerung
5 einen entsprechenden Befehl an das Einspritzsystem 6, so
daß der Gemischanteil des Kraftstoffs im Gemisch entsprechend
dem Meßwert RA vom Fahrpedalsensor 10 erhöht wird. Dann emp
fängt der Steuerteil 5 eine Saugluftmenge Qa vom Luftmengen
messer 3 und eine Drehzahl N vom Tachometer 11, bestimmt
einen Zündzeitpunkt Adv aus dem Verhältnis Saugluftmenge
Qa/Drehzahl N und der Drehzahl N und liefert ein Zündsignal
an das Zündsystem 7.
Nach Fig. 1 nimmt der Luftmengenmesser 3 eine Saugluftmenge
Qa an der Luftaustrittsseite des Luftfilters 2 auf, und die
ser Meßwert wird dem Steuerteil 5 ebenfalls zugeführt. Wenn
anstelle des Luftmengenmessers 3 ein Saugluftdruckmesser 3′
verwendet wird, mißt dieser einen Saugluftdruck Pb an der
Luftaustrittsseite des Drosselklappengehäuses 42, und auch
dieser Meßwert wird dem Steuerteil 5 von Fig. 1 zugeführt.
Gemäß Fig. 1 ist der Tachometer 11 an der Kurbelwelle befe
stigt und mißt die Maschinendrehzahl N, und dieser Meßwert
wird dem Steuerteil 5 zugeführt.
Nach Fig. 4 umfaßt der Steuerteil eine CPU 20, die ein Mikro
prozessor ist, einen Bus 21 zur Signalübertragung zwischen
den Einrichtungen und Schaltkreisen, einen Zeitgeber 22, eine
Unterbrechungssteuerung 23, einen Umdrehungszähler 24, einen
digitalen Eingabebaustein 25, einen analogen Eingabebaustein
26, einen RAM 27, einen ROM 28 und Ausgabekreise 29, 30. Eine
Batterie 31 ist außerhalb des Steuerteils 5 vorgesehen. 32
ist eine Stromversorgung, die verschiedenen Teilen des Steu
erteils 5 Spannungen zuführt.
Die CPU 20 führt Rechenvorgänge in bezug auf ein Luft-Kraft
stoff-Verhältnis A/F, eine Ist-Einspritzmenge Ti, einen Zünd
zeitpunkt Adv, einen Korrekturwert α usw. aus und liefert die
Rechenergebnisse an die bezeichneten Teile.
Der Umdrehungszähler 24 zählt die Maschinendrehzahl N.
Im RAM 27 sind Informationen in zweidimensionalen Tabellen
entsprechend den Fig. 6, 7, 8 und 9 gespeichert.
Der ROM 28 hat die Funktion, im RAM 27 gespeicherte Daten
auszulesen.
Der analoge Eingabebaustein 26 empfängt einen Fahrpedalbewe
gungsbetrag RA, einen Drosselklappenöffnungswinkel Rth, eine
Kühlwassertemperatur Tw, eine Saugluftmenge Qa oder einen
Saugluftdruck Pb.
Der Ausgabekreis 29 ist mit dem durch die Zündkerze bezeich
neten Zündsystem 7 verbunden.
Der Ausgabekreis 30 ist mit dem durch das Einspritzventil be
zeichneten Einspritzsystem 6 verbunden.
Die Batterie 31 liefert Energie zum Betrieb des Steuerteils
5, wenn ein Schlüsselschalter IG eingeschaltet wird. Im
übrigen wird der RAM 27 ständig mit Energie von der Batterie
31 versorgt.
Nachstehend wird ein Beispiel des Überwachungsverfahrens
unter Bezugnahme auf den Betrieb des Steuerteils 5 erläutert.
In Schritt 33 von Fig. 5 empfängt der Steuerteil 5 zuerst
eine Saugluftmenge Qa (oder einen Ansaugdruck Pb), die Ma
schinendrehzahl N, die Kühlwassertemperatur Tw und den Dros
selklappenöffnungswinkel Rth, und in Schritt 34 berechnet der
Steuerteil eine Grund-Einspritzmenge Tp aus der Saugluftmenge
Qa und der Maschinendrehzahl N:
Dann wird in Schritt 35 abgefragt, ob die Drosselklappe 4
vollständig geöffnet ist. Dazu gibt es entweder eine Be
stimmungsmethode, bei der abgefragt wird, ob der Meßwert des
Drosselklappenöffnungswinkelsensors 9 einen vorbestimmten
Wert übersteigt, oder eine Bestimmungsmethode unter Nutzung
eines Vollast-Meßsignals von einem Vollastschalter (nicht
gezeigt), der nur eine Vollaststellung der Drosselklappe 4
aufnimmt.
Wenn das Abfrageergebnis zeigt, daß die Drosselklappe 4 nicht
vollständig geöffnet ist, liegt der Fahrpedalbewegungsbetrag
von Fig. 2B im Bereich zwischen R und RAW. In diesem Fall
wird in Schritt 40 ein vorzugebendes Luft-Kraftstoff-Verhält
nis KMR aus einer zweidimensionalen Tabelle mit Maschinen
drehzahl und Qa/N als Parameter gemäß Fig. 6 ausgelesen, und
der Zündzeitpunkt Adv wird aus einer zweidimensionalen Tabel
le mit Maschinendrehzahl N und Qa/N als Parameter gemäß Fig.
7 ausgelesen. Ferner wird in Schritt 41 eine Ist-Einspritz
menge Ti gemäß der folgenden Gleichung gebildet:
Ti=KMR · Tp.
Ein die in Schritt 41 erhaltene Ist-Einspritzmenge Ti be
treffendes Ausgangssignal wird dem Einspritzsystem 6 vom
Ausgabekreis 30 (Fig. 4) zugeführt. Ein Ausgangssignal hin
sichtlich des in Schritt 40 erhaltenen Zündzeitpunkts Adv
wird dem Zündsystem 7 vom Ausgabekreis 29 (Fig. 4) zugeführt.
Daher bestimmt im Betriebsbereich zwischen dem vollständig
geschlossenen und dem vollständig geöffneten Zustand der
Drosselklappe 4 der Steuerteil 5 eine Einspritzmenge auf der
Basis der Saugluftmenge Qa und der Drehzahl N und liefert
einen Befehl als Ausgangssignal zum Einspritzsystem 6, so daß
es im Bereich zwischen einem kleinen und einem mittleren Öff
nungswinkel der Drosselklappe ein mageres Gemisch einspritzt.
Wenn dagegen in Schritt 35 bestimmt wird, daß die Drossel
klappe 4 vollständig geöffnet ist, liegt der Fahrpedalbewe
gungsbetrag von Fig. 2B im Bereich zwischen RAW und dem
Maximalwert. In diesem Fall wird in Schritt 36 ein Fahrpedal
betrag RA dem Steuerteil 5 vom Fahrpedalsensor 10 zugeführt,
und in Schritt 37 werden ein vorzugebendes Luft-Kraftstoff-
Verhältnis KMR und ein Zündzeitpunkt Adv gebildet. Das vorge
gebene Luft-Kraftstoff-Verhältnis KMR wird aus einer zweidi
mensionalen Tabelle mit Maschinendrehzahl N und Fahrpedalbe
wegungsbetrag RA als Parameter entsprechend Fig. 8 ausgele
sen. Der Zündzeitpunkt Adv wird aus einer zweidimensionalen
Tabelle mit Drehzahl N und Qa/N als Parameter entsprechend
Fig. 7 ausgelesen.
In Schritt 38 werden eine Ist-Einspritzmenge Ti (Ti=KMR · Tp)
und ein Korrekturwert α des Zündzeitpunkts aus einer zwei
dimensionalen Tabelle mit Maschinendrehzahl N und Einspritz
menge Ti als Parameter entsprechend Fig. 9 ausgelesen, und
der Zündzeitpunkt Adv (1 + α), dem der Korrekturwert α hinzu
addiert ist, wird berechnet, und in Schritt 39 wird die Ist-
Einspritzmenge Ti vom Ausgabekreis 30 in Fig. 4 an das Ein
spritzsystem 6 ausgegeben, und der Zündzeitpunkt Adv, dem der
Korrekturwert α hinzuaddiert ist, wird vom Ausgabekreis 29
von Fig. 4 an das Zündsystem 7 ausgegeben. Daraufhin wird ein
Befehl in Form eines Ausgangssignals an das Einspritzsystem 6
geliefert, so daß es den Kraftstoffanteil im Gemisch entspre
chend dem Fahrpedalbewegungsbetrag RA erhöht und ein fettes
Gemisch in dem Betriebsbereich einspritzt, in dem die Dros
selklappe 4 vollständig geöffnet ist.
Fig. 10A zeigt die Beziehung zwischen dem Drosselklappenöff
nungswinkel, dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F und dem bei
diesem Luft-Kraftstoff-Verhältnis erzeugten Drehmoment gemäß
dem hier beschriebenen Verfahren gegenüber dem Stand der
Technik. Fig. 10B zeigt die Beziehung zwischen dem Fahrpedal
bewegungsbetrag, dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis und dem er
zeugten Drehmoment.
Beim Stand der Technik, bei dem die Drosselklappe vollständig
geöffnet wird, wenn der Fahrpedalbewegungsbetrag RA maximal
wird, ändert sich gemäß den Strichlinien in Fig. 10A das
festgelegte Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F in solcher Weise,
daß allmählich ein fetteres Gemisch zugeführt wird, um das
erzeugte Drehmoment zu erhalten, das im wesentlichen dem
Drosselklappenöffnungswinkel im Betriebsbereich zwischen
einem Punkt eines mittleren Öffnungsgrads und der vollständig
geöffneten Drosselklappe proportional ist, und daß bei voll
ständig geöffneter Drosselklappe ein fettes Gemisch zugeführt
wird, um das maximale Drehmoment zu entwickeln. Daher ist
beim Stand der Technik der Zuführbereich des mageren Gemischs
eng.
Dagegen ist durch das hier angegebene Überwachungsverfahren
entsprechend den Fig. 2B und 10B die Drosselklappe so aus
gelegt, daß sie bei RAW vollständig geöffnet ist, bevor der
Fahrpedalbewegungsbetrag RA maximal wird. Daher wird ent
sprechend den Vollinien in Fig. 10A im Betriebsbereich zwi
schen einem kleinen Öffnungswinkel und unmittelbar vor der
Vollaststellung der Drosselklappe ein mageres Gemisch zuge
führt. Nachdem die Drosselklappe 4 vollständig geöffnet ist,
kann bei weiterer Betätigung des Fahrpedals dieses maximal
eingedrückt werden, während die Drosselklappe weit geöffnet
ist. Daher kann mit dem angegebenen Überwachungsverfahren der
Bereich, in dem ein mageres Gemisch zugeführt wird, erweitert
und der Kraftstoffverbrauch entsprechend verringert werden.
In dem Betriebsbereich, in dem das Fahrpedal 8 eingedrückt
wird, nachdem die Drosselklappe 4 vollständig geöffnet wurde,
wird entsprechend einem Fahrpedalbewegungsbetrag RA der
Kraftstoffanteil im Gemisch erhöht, um ein fetteres Gemisch
zu erhalten. Wenn daher das Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F
bei dem maximalen Wert RAmax des Fahrpedalbewegungsbetrags RA
gleich dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F gemacht wird, wenn
die Drosselklappe beim Stand der Technik vollständig geöffnet
ist, können das maximale erzeugte Drehmoment bzw. die maxima
le Leistung gemäß dem angegebenen Überwachungsverfahren und
gemäß dem Stand der Technik gleich gemacht werden. Das heißt
also, wenn mit dem angegebenen Verfahren das gleiche erzeugte
Drehmoment entwickelt wird wie beim Stand der Technik, ist
bei dem angegebenen Verfahren der Drosselklappenöffnungs
winkel größer, so daß die Pumpverluste der Maschine geringer
sind und der Maschinen-Wirkungsgrad höher ist.
Fig. 11 zeigt teilweise im Querschnitt ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der Vorrichtung zur Überwachung einer Brenn
kraftmaschine. Fig. 12 zeigt im einzelnen den Drosselklappen
antrieb bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 11.
Dabei ist anstelle des mechanischen Drosselklappen-Antriebs
mechanismus von Fig. 1 ein Drosselklappensteller 43 mit dem
Steuerteil 5 entsprechend Fig. 11 vorgesehen.
Nach Fig. 12 umfaßt der Drosselklappensteller 43 einen Mo
tortreiber 44 und einen Motor 45. Auf einer Abtriebswelle des
Motors 45 ist ein Antriebszahnrad 46 befestigt. Andererseits
ist auf der Drosselklappenwelle 12 der Drosselklappe 4 ein
angetriebenes Zahnrad 47 befestigt, das mit dem Antriebszahn
rad 46 kämmt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird dem Steuerteil 5 ein
Fahrpedalbewegungsbetrag RA zugeführt. Durch ein Ausgangs
signal des Steuerteils 5 wird der Motortreiber 44 des Dros
selklappenstellers 43 angesteuert.
Der Motortreiber 44 treibt den Motor 45, der seinerseits über
das Antriebszahnrad 46 und das angetriebene Zahnrad 47 die
Drosselklappe 4 in der gleichen Weise antreibt, wie das Dia
gramm von Fig. 2B zeigt, d. h., die Drosselklappe 4 wird ge
mäß dem Fahrpedalbewegungsbetrag RA geöffnet bzw. geschlos
sen, bis die Drosselklappe 4 vollständig geöffnet ist, und
nach dem vollständigen Öffnen der Drosselklappe kann das
Fahrpedal 8 weiter eingedrückt werden, während die Drossel
klappe 4 geöffnet bleibt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt sich der Effekt ein,
daß die Beziehung zwischen dem Fahrpedalbewegungsbetrag RA
und dem Drosselklappenöffnungswinkel Rth willkürlich durch
Ändern der Software des Steuerteils 5 einstellbar ist.
Der Aufbau der übrigen Teile sowie der Betrieb und die Wir
kungsweise dieses Ausführungsbeispiels nach den Fig. 11 und
12 entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-10.
Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 13 zeigt den Gesamtaufbau des Systems dieses Ausfüh
rungsbeispiels. Gleiche Teile wie in den Fig. 1-11 haben die
gleiche Bedeutung und sind gleich bezeichnet und werden daher
nicht nochmals erläutert.
In Fig. 13 ist dem System von Fig. 1 eine EGR-Regeleinrich
tung hinzugefügt. Wie eingangs beschrieben, bewirkt die Ab
gasrückführung eine Verringerung der Stickoxide, die ein
schädlicher Bestandteil des Abgases sind. Ferner erfordert
die Durchführung der EGR gleichzeitig, daß die Drosselklappe
weiter geöffnet wird, um das gleiche Ausgangsdrehmoment wie
in einem Fall ohne EGR zu erzielen. Der größere Drosselklap
penöffnungsgrad verringert die Pumpverluste und verbessert
den Wirkungsgrad der Maschine. Ein Abgasrückführventil 50 ist
in der Mitte einer Leitung 56 angeordnet, die eine Verbindung
zwischen einem Auspuffrohr 53 und einem Ansaugrohr 55 dar
stellt. Das Abgasrückführventil 50 umfaßt ein Steuerventil
52, das von einem Motor angetrieben wird. Aufgrund eines EGR-
Mengensignals vom Steuerventil 52 verstellt der Motor 51 das
Steuerventil 52 entsprechend dem EGR-Mengensignal, wodurch
der Querschnitt der Leitung 56 geändert wird, so daß eine
vorbestimmte EGR-Menge in das Ansaugrohr 55 geleitet wird.
Der Betrieb des Ausführungsbeispiels nach Fig. 13 wird nach
stehend beschrieben.
In Schritt 56 von Fig. 14 empfängt der Steuerteil 5 eine
Saugluftmenge Qa (oder einen Ansaugdruck Pb), die Maschi
nendrehzahl N, die Kühlwassertemperatur Tw und den Drossel
klappenöffnungswinkel Rth, und in Schritt 57 berechnet er die
Grund-Einspritzmenge Tp aus der Saugluftmenge Qa und der
Drehzahl N wie folgt:
In Schritt 58 wird abgefragt, ob die Drosselklappe vollstän
dig geöffnet ist. Dabei wird entweder festgestellt, ob der
Meßwert vom Drosselklappenlagesensor 9 einen vorbestimmten
Wert übersteigt, oder es wird ein Vollständig-geöffnet-Detek
tiersignal von einem Vollastschalter (nicht gezeigt) genützt,
der nur einen Vollastzustand der Drosselklappe 4 erfaßt.
Wenn das Ergebnis zeigt, daß die Drosselklappe 4 nicht voll
ständig geöffnet ist, liegt der Fahrpedalbewegungsbetrag nach
Fig. 2B im Bereich zwischen R und RAW. In diesem Fall wird in
Schritt 59 ein vorzugebendes Luft-Kraftstoff-Verhältnis KMR
aus einer zweidimensionalen Tabelle mit Maschinendrehzahl und
Qa/N als Parameter entsprechend Fig. 6 ausgelesen, und der
Zündzeitpunkt Adv wird aus einer zweidimensionalen Tabelle
mit Drehzahl N und Qa/N als Parameter entsprechend Fig. 7
ausgelesen, und dann wird aus einer Tabelle gemäß Fig. 15
eine EGR-Rate ER ausgelesen. Ferner wird in Schritt 60 eine
Ist-Einspritzmenge Ti gemäß der folgenden Gleichung gebildet:
Ti=KMR · Tp.
Ein Ausgangssignal bezüglich einer Ist-Einspritzmenge Ti, die
in Schritt 60 gebildet wurde, wird vom Ausgabekreis 30 (Fig.
4) dem Einspritzsystem 6 zugeführt. Ein Ausgangssignal bezüg
lich des Zündzeitpunkts Adv, der in Schritt 59 gebildet wur
de, wird vom Ausgabekreis 29 (Fig. 4) dem Zündsystem 7 zuge
führt. Daher bestimmt im Betriebsbereich zwischen dem voll
ständigen Schließzustand und dem Vollastzustand der Drossel
klappe 4 der Steuerteil eine Einspritzmenge auf der Basis der
Saugluftmenge Qa und der Drehzahl N und liefert einen Befehl
als Ausgangssignal an das Einspritzsystem 6 zur Zuführung
eines Gemischs mit einem stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-
Verhältnis in dem Bereich zwischen einem kleinen und einem
mittleren Öffnungswinkel der Drosselklappe.
Wenn dagegen in Schritt 58 festgestellt wird, daß die
Drosselklappe 4 vollständig geöffnet ist, liegt der Fahr
pedalbewegungsbetrag von Fig. 2B im Bereich zwischen RAW und
dem Maximalwert. In diesem Fall wird in Schritt 61 ein Fahr
pedalbewegungsbetrag RA in den Steuerteil 5 vom Fahrpedalsen
sor 10 eingegeben, und in Schritt 62 werden ein vorzugebendes
Luft-Kraftstoff-Verhältnis KMR und ein Zündzeitpunkt Adv ge
bildet. Das vorgegebene Luft-Kraftstoff-Verhältnis KMR und
die EGR-Rate ER werden aus zweidimensionalen Tabellen mit Ma
schinendrehzhl N und Fahrpedalbewegungsbetrag RA als Parame
ter entsprechend den Fig. 8 und 16 ausgelesen. Der Zündzeit
punkt Adv wird aus einer zweidimensionalen Tabelle mit der
Drehzahl N und Qa/N als Parameter gemäß Fig. 7 ausgelesen.
Dann werden in Schritt 63 eine Ist-Einspritzmenge Ti
(Ti=KMR · Tp) und ein Korrekturwert α des Zündzeitpunkts aus
einer zweidimensionalen Tabelle mit der Drehzahl N und der
Einspritzmenge Ti gemäß Fig. 9 ausgelesen. Und ferner wird
der Zündzeitpunkt Adv(1 + α), dem α hinzuaddiert ist, berech
net, und in Schritt 64 wird die Ist-Einspritzmenge Ti vom
Ausgabekreis 30 von Fig. 4 an das Einspritzsystem 6 ausgege
ben, und der Zündzeitpunkt Adv, dem der Korrekturwert α hin
zuaddiert ist, wird vom Ausgabekreis 29 von Fig. 4 an das
Zündsystem 7 ausgegeben. Daraufhin wird ein Befehl in Form
eines Ausgangssignals an das Einspritzsystem 6 geführt, so
daß der Kraftstoffanteil im Gemisch entsprechend dem Fahrpe
dalbewegungsbetrag RA erhöht und in dem Betriebsbereich, in
dem die Drosselklappe 4 vollständig geöffnet ist, ein fettes
Gemisch eingespritzt wird.
Das Diagramm von Fig. 17A zeigt eine Beziehung zwischen dem
Drosselklappenöffnungswinkel, der EGR-Rate ER und dem er
zeugten Drehmoment bei diesem Luft-Kraftstoff-Verhältnis
gemäß dem Überwachungsverfahren nach der Erfindung. Fig. 17B
zeigt eine Beziehung zwischen dem Fahrpedalbewegungsbetrag,
der EGR-Rate ER und dem erzeugten Drehmoment.
Beim Stand der Technik, bei dem bei maximalem Fahrpedalbewe
gungsbetrag RA die Drosselklappe vollständig geöffnet wird,
ist gemäß den Strichlinien in Fig. 17A die festgestellte EGR-
Rate ER so vorgegeben, daß das Abgasrückführventil 50 auf
eine konstante EGR-Rate relativ zum Drosselklappenöffnungs
winkel in dem Betriebsbereich zwischen einem kleinen Öff
nungswinkel und einem halb geöffneten Zustand eingestellt
wird, und die EGR-Rate wird allmählich verringert, während
sich die Stellung der Drosselklappe vom halb geöffneten zum
vollständig geöffneten Zustand ändert, und wird auf Null ver
ringert, wenn die Drosselklappe weit geöffnet wird. Daher ist
beim Stand der Technik der Betriebsbereich, in dem zusätzlich
eine Abgasrückführung durchgeführt wird, eng.
In der Brennkraftmaschine mit erfindungsgemäßer Überwachung
dagegen ist, wie die Fig. 2B und 10B zeigen, die Drossel
klappe so ausgelegt, daß sie bei RAW vollständig geöffnet
ist, bevor der Fahrpedalbewegungsbetrag RA maximal wird.
Daher wird entsprechend den Vollinien in Fig. 17A die EGR-
Rate in dem Betriebsbereich zwischen einem kleinen Öffnungs
winkel und unmittelbar vor der Vollaststellung der Drossel
klappe 4 konstant gemacht. Nachdem die Drosselklappe 4 voll
ständig geöffnet ist, kann das Fahrpedal bei weiterer Betäti
gung maximal eingedrückt werden, während die Drosselklappe 4
weit geöffnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann daher
der EGR-Bereich erweitert werden, und somit können die Stick
oxide und der Kraftstoffverbrauch verringert werden.
In dem Betriebsbereich, in dem das Fahrpedal 8 nach dem
vollständigen Öffnen der Drosselklappe 4 weiter eingedrückt
wird, wird entsprechend einem Fahrpedalbewegungsbetrag RA die
EGR-Rate verringert, und sie ist bei dem maximalen Fahrpedal
bewegungsbetrag RAmax auf Null reduziert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Stickoxide durch
Erweitern des EGR-Bereichs verringert, und gleichzeitig ist
die EGR-Rate Null, wenn die Ausgangsleistung maximal ist;
außerdem kann dabei der Kraftstoffverbrauch verringert wer
den.
Claims (15)
1. Überwachungsverfahren für eine Brennkraftmaschine, wobei
die Maschinenausgangsleistung durch Verstellen einer Drossel
klappe (4) in einer Saugluftleitung mit einem Fahrpedal (8)
geregelt wird,
gekennzeichnet durch
die folgenden Verfahrensschritte:
Vorgeben des Betriebs der Drosselklappe derart, daß der Drosselklappenöffnungswinkel sich entsprechend einem Bewe gungsbetrag des Fahrpedals in dem Bereich zwischen dem Mini malwert und einem vorbestimmten Wert (RAW), der kleiner als der Maximalwert des Fahrpedalbetätigungsbetrags (RA) ist, ändert, und daß die Drosselklappe (4) in dem Bereich zwischen dem vorbestimmten Wert (RAW) und dem Maximalwert (RAmax) des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) vollständig geöffnet ist;
Zuführen eines Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einem ersten Luft-Kraftstoff-Verhältnis (KMR von Fig. 6) in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entsprechend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) zwischen dem Minimalwert und dem Erreichen des vorbestimmten Werts (RAW); und
Zuführen eines Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einem zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis (KMR in Fig. 8), das von dem er sten Luft-Kraftstoff-Gemisch verschieden ist, in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entsprechend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maximalwert.
Vorgeben des Betriebs der Drosselklappe derart, daß der Drosselklappenöffnungswinkel sich entsprechend einem Bewe gungsbetrag des Fahrpedals in dem Bereich zwischen dem Mini malwert und einem vorbestimmten Wert (RAW), der kleiner als der Maximalwert des Fahrpedalbetätigungsbetrags (RA) ist, ändert, und daß die Drosselklappe (4) in dem Bereich zwischen dem vorbestimmten Wert (RAW) und dem Maximalwert (RAmax) des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) vollständig geöffnet ist;
Zuführen eines Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einem ersten Luft-Kraftstoff-Verhältnis (KMR von Fig. 6) in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entsprechend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) zwischen dem Minimalwert und dem Erreichen des vorbestimmten Werts (RAW); und
Zuführen eines Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einem zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis (KMR in Fig. 8), das von dem er sten Luft-Kraftstoff-Gemisch verschieden ist, in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entsprechend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maximalwert.
2. Überwachungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis einer
Zylinderluftmenge (Qa) und der Drehzahl (N) der Maschine be
stimmt (40) wird und
daß das zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis (KMR in Fig. 8) auf der Basis des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) und der Drehzahl (N) bestimmt (37) wird.
daß das zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis (KMR in Fig. 8) auf der Basis des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) und der Drehzahl (N) bestimmt (37) wird.
3. Überwachungsverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis magerer als das
zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis vorgegeben wird.
4. Überwachungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis durch Bezugnahme auf eine Tabelle (Fig. 6) bestimmt wird, in der Luft-Kraftstoff- Verhältniswerte einer Vielzahl von Bereichen aufgezeichnet sind, die durch einen Wert einer Saugluftmenge zu einer Ma schinendrehzahl und einen Wert einer Maschinendrehzahl als Parameter ermittelt sind, und
daß das zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis durch Bezugnahme auf eine Tabelle (Fig. 8) bestimmt wird, in der Luft-Kraft stoff-Verhältnisse einer Vielzahl von Bereichen aufgezeichnet sind, die durch einen Wert des Fahrpedalbetätigungsbetrags und einen Wert der Maschinendrehzahl als Parameter ermittelt sind.
daß das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis durch Bezugnahme auf eine Tabelle (Fig. 6) bestimmt wird, in der Luft-Kraftstoff- Verhältniswerte einer Vielzahl von Bereichen aufgezeichnet sind, die durch einen Wert einer Saugluftmenge zu einer Ma schinendrehzahl und einen Wert einer Maschinendrehzahl als Parameter ermittelt sind, und
daß das zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis durch Bezugnahme auf eine Tabelle (Fig. 8) bestimmt wird, in der Luft-Kraft stoff-Verhältnisse einer Vielzahl von Bereichen aufgezeichnet sind, die durch einen Wert des Fahrpedalbetätigungsbetrags und einen Wert der Maschinendrehzahl als Parameter ermittelt sind.
5. Überwachungsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftstoffanteil des ersten und des zweiten Luft-
Kraftstoff-Verhältnisses auf der Basis eines Werts einer
Saugluftmenge zu der Maschinendrehzahl (Qa/N) und von Werten
des ersten und des zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
(KMR) bestimmt (41, 38) wird.
6. Überwachungsverfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entspre chend dem Bereich des Fahrpedalbetätigungsbetrags zwischen dem Minimalwert und dem vorbestimmten Wert ein Grund-Zünd zeitpunkt (Adv) auf der Basis der Zylinderluftmenge und der Maschinendrehzahl bestimmt (40) wird und
daß in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entspre chend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maximalwert der Grund-Zündzeit punkt bestimmt (38) wird durch Addition eines Korrekturwerts (α) zu dem Grund-Zündzeitpunkt, wobei der Korrekturwert auf der Basis der Kraftstoffmenge und der Maschinendrehzahl be stimmt wird.
daß in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entspre chend dem Bereich des Fahrpedalbetätigungsbetrags zwischen dem Minimalwert und dem vorbestimmten Wert ein Grund-Zünd zeitpunkt (Adv) auf der Basis der Zylinderluftmenge und der Maschinendrehzahl bestimmt (40) wird und
daß in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entspre chend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maximalwert der Grund-Zündzeit punkt bestimmt (38) wird durch Addition eines Korrekturwerts (α) zu dem Grund-Zündzeitpunkt, wobei der Korrekturwert auf der Basis der Kraftstoffmenge und der Maschinendrehzahl be stimmt wird.
7. Überwachungsverfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die folgenden Verfahrensschritte:
Bestimmen (59) einer EGR-Menge (ER) auf der Basis der Zy linderluftmenge und der Drehzahl der Maschine in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entsprechend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem Minimalwert und dem vorbestimmten Wert; und
Bestimmen (62) der EGR-Menge auf der Basis des Fahrpedal bewegungsbetrags und der Maschinendrehzahl in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels, der dem Bereich des Fahrpedal bewegungsbetrags zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maximalwert entspricht.
Bestimmen (59) einer EGR-Menge (ER) auf der Basis der Zy linderluftmenge und der Drehzahl der Maschine in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels entsprechend dem Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem Minimalwert und dem vorbestimmten Wert; und
Bestimmen (62) der EGR-Menge auf der Basis des Fahrpedal bewegungsbetrags und der Maschinendrehzahl in dem Bereich des Drosselklappenöffnungswinkels, der dem Bereich des Fahrpedal bewegungsbetrags zwischen dem vorbestimmten Wert und dem Maximalwert entspricht.
8. Überwachungsverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis der Zylinderluftmenge und der Drehzahl der Maschine bestimmt (59) wird und
daß das zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis des Fahrpedalbewegungsbetrags und der Maschinendrehzahl bestimmt (62) wird.
daß das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis der Zylinderluftmenge und der Drehzahl der Maschine bestimmt (59) wird und
daß das zweite Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis des Fahrpedalbewegungsbetrags und der Maschinendrehzahl bestimmt (62) wird.
9. Vorrichtung zur Überwachung einer Brennkraftmaschine, wo
bei die Maschinenausgangsleistung durch Verstellen einer
Drosselklappe (4) in einer Ansaugleitung mit einem Fahrpedal
(8) geregelt wird,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (10) zum Erfassen eines Fahrpedalbewe gungsbetrags;
eine Einrichtung (9) zum Erfassen eines Drosselklappen öffnungswinkels;
eine zwischen dem Fahrpedal (8) und der Drosselklappe (4) angeordnete Einrichtung (17, 43) zum Antreiben der Drossel klappe, wobei die Einrichtung so eingestellt ist, daß sich der Drosselklappenöffnungswinkel (Rth) nach Maßgabe des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) in einem ersten Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) zwischen dem Minimalwert und einem vorbestimmten Wert (RAW), der kleiner als der Maximal wert (RAmax) ist, ändert und die Drosselklappe (4) in einem zweiten Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem vorbestimmten Wert (RAW) und dem Maximalwert (RAmax) voll ständig geöffnet ist;
eine Einrichtung (9, 5, 35), die aufgrund eines Meßwerts des Drosselklappenöffnungswinkels bestimmt, ob die Drossel klappe vollständig geöffnet ist; und
eine Kraftstoffzufuhreinrichtung (5, 6), die ein Luft- Kraftstoff-Gemisch mit einem ersten Luft-Kraftstoff-Verhält nis zuführt, wenn festgestellt wird, daß die Drosselklappe nicht vollständig geöffnet ist, und ein Luft-Kraftstoff- Gemisch mit einem zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis zuführt, wenn festgestellt wird, daß die Drosselklappe vollständig geöffnet ist.
eine Einrichtung (10) zum Erfassen eines Fahrpedalbewe gungsbetrags;
eine Einrichtung (9) zum Erfassen eines Drosselklappen öffnungswinkels;
eine zwischen dem Fahrpedal (8) und der Drosselklappe (4) angeordnete Einrichtung (17, 43) zum Antreiben der Drossel klappe, wobei die Einrichtung so eingestellt ist, daß sich der Drosselklappenöffnungswinkel (Rth) nach Maßgabe des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) in einem ersten Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags (RA) zwischen dem Minimalwert und einem vorbestimmten Wert (RAW), der kleiner als der Maximal wert (RAmax) ist, ändert und die Drosselklappe (4) in einem zweiten Bereich des Fahrpedalbewegungsbetrags zwischen dem vorbestimmten Wert (RAW) und dem Maximalwert (RAmax) voll ständig geöffnet ist;
eine Einrichtung (9, 5, 35), die aufgrund eines Meßwerts des Drosselklappenöffnungswinkels bestimmt, ob die Drossel klappe vollständig geöffnet ist; und
eine Kraftstoffzufuhreinrichtung (5, 6), die ein Luft- Kraftstoff-Gemisch mit einem ersten Luft-Kraftstoff-Verhält nis zuführt, wenn festgestellt wird, daß die Drosselklappe nicht vollständig geöffnet ist, und ein Luft-Kraftstoff- Gemisch mit einem zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis zuführt, wenn festgestellt wird, daß die Drosselklappe vollständig geöffnet ist.
10. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffzufuhreinrichtung ein Element (3, 3′) zum
Messen einer Zylinderluftmenge der Maschine, ein Element (11)
zum Messen der Maschinendrehzahl und eine Einrichtung (5, 37,
40) aufweist, die das erste Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf
der Basis der Zylinderluftmenge und der Maschinendrehzahl und
das zweite Luft-Kraftsoff-Verhältnis auf der Basis des Fahr
pedalbewegungsbetrags und der Maschinendrehzahl bestimmt.
11. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine EGR-Leitung (56), die zwischen ein Auspuffrohr (53) und
ein Ansaugrohr (55) der Maschine geschaltet ist, ein Abgas
rückführventil (50) zur Regelung einer EGR-Menge in der EGR-
Leitung und eine Einrichtung (5, 61, 59), die die EGR-Menge
auf der Basis der Zylinderluftmenge und der Maschinendrehzahl
bzw. auf der Basis des Fahrpedalbewegungsbetrags und der Ma
schinendrehzahl bestimmt.
12. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffzufuhreinrichtung aufweist: ein Element (3,
3′) zum Messen einer Saugluftmenge der Maschine, ein Element
(11) zum Messen der Maschinendrehzahl und eine Luft-Kraft
stoff-Verhältnis-Bestimmungseinrichtung (5), die das erste
Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis der Zylinderluft
menge und der Maschinendrehzahl bestimmt (59) und das zweite
Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf der Basis des Fahrpedalbewe
gungsbetrags und der Maschinendrehzahl bestimmt (62).
13. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselklappenantriebseinrichtung ein Antriebsmecha
nismus (17) ist, der das Fahrpedal und die Drosselklappe me
chanisch miteinander verbindet.
14. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselklappenantriebseinrichtung (43) einen Wandler
(44) zur Umwandlung einer mechanischen Verlagerung in ein
elektrisches Signal aufweist, der den Fahrpedalbewegungsbe
trag in ein elektrisches Signal umwandelt, und einen Wandler
(45, 46) zur Umwandlung eines elektrischen Signals in eine
mechanische Verlagerung aufweist, der die Drosselklappe nach
Maßgabe des Werts des elektrischen Signals antreibt.
15. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner vorgesehen sind: eine Einrichtung (57) zum Berech nen eines Werts einer Grund-Einspritzmenge (Tp) aus der Ma schinendrehzahl und der Zylinderluftmenge, eine Einrichtung (60, 63) zum Berechnen einer Ist-Einspritzmenge (Ti) aus dem ersten oder dem zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis und der Grund-Einspritzmenge (Tp) und eine Einrichtung (60, 63) zur Festlegung eines Grund-Zündzeitpunkts auf der Basis der Ist- Einspritzmenge (Ti) und der Maschinendrehzahl (N),
wobei die Einrichtung zur Festlegung des Zündzeitpunkts einen Ist-Zündzeitpunkt bestimmt (63) durch Addition eines Korrek turwerts (α) zu dem Grund-Zündzeitpunkt (Adv) und wobei der Korrekturwert (α) auf der Basis der Ist-Einspritzmenge und der Maschinendrehzahl bestimmt ist.
daß ferner vorgesehen sind: eine Einrichtung (57) zum Berech nen eines Werts einer Grund-Einspritzmenge (Tp) aus der Ma schinendrehzahl und der Zylinderluftmenge, eine Einrichtung (60, 63) zum Berechnen einer Ist-Einspritzmenge (Ti) aus dem ersten oder dem zweiten Luft-Kraftstoff-Verhältnis und der Grund-Einspritzmenge (Tp) und eine Einrichtung (60, 63) zur Festlegung eines Grund-Zündzeitpunkts auf der Basis der Ist- Einspritzmenge (Ti) und der Maschinendrehzahl (N),
wobei die Einrichtung zur Festlegung des Zündzeitpunkts einen Ist-Zündzeitpunkt bestimmt (63) durch Addition eines Korrek turwerts (α) zu dem Grund-Zündzeitpunkt (Adv) und wobei der Korrekturwert (α) auf der Basis der Ist-Einspritzmenge und der Maschinendrehzahl bestimmt ist.
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