DE4102066A1 - Fussschutzelemente - Google Patents

Fussschutzelemente

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DE4102066A1
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protective cover
liner
inner shoe
protective
shoe
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Withdrawn
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DE4102066A
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Inventor
Laurent Bonaventure
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Salomon SAS
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Salomon SAS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Elemente, welche den Fuß des Trägers bequem unterstützen, schützen und halten, innerhalb von Gegenständen von athletischem Schuhwerk, welches Sportschuhe und Stiefel, z. B. Skischuhe oder Bergschuhe und insbesondere solche Schuhe aufweist, welche eine starre Schale haben.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf ein auswechselbares Schutzelement gerichtet zum mindestens teilweise Bedecken eines Innenschuhs für einen Sportschuh oder Sportstiefel und auf einen Innenschuh, welcher geeignet ist, das auswechselbare Schutzelement aufzunehmen.
Es gibt viele Arten von Sportschuhwerk wie z. B. Skischuhe oder Schlittschuhe, bei welchen es funktionsmäßig erforderlich ist, den Fuß sicher in einer gewünschten Position innerhalb eines Schuhs oder Stiefels zu halten. Dies ist notwendig, da eine überschüssige Bewegung des Fußes unabhängig von der Bewegung des Gegenstandes des Schuhwerks die Ansprechempfindlichkeit des Schuhwerks signifikant beeinträchtigen kann, wodurch die gekonnte Leistungsfähigkeit des Trägers beeinträchtigt und ein mögliches Gesundheitsrisiko erzeugt wird. Beispiele von Elementen, welche für dieses Ziel verwendet werden, sind innere Innenschuhelemente, rückwärtige Keile, vordere Zungen oder andere Accessoires.
Gleichzeitig ist es erforderlich, für den Fuß eine komfortable Umgebung zu schaffen, um einerseits des Trägers Freude am in Frage stehenden Sport nicht zu beeinträchtigen und um andererseits Oberflächenwunden für den Fuß wie Blasen und unter der Oberfläche liegende Probleme wie z. B. Krämpfe und Verstauchungen zu verhindern.
Die Funktion des sicheren Haltens des Fußes im Stiefel oder Schuh in Position unterscheidet sich von der Funktion des Schaffens von Komfort und Schutz für den Fuß. Dieser Unterschied spiegelt sich in den Unterschieden in den Materialien, welche für jede Funktion geeignet sind, wieder. Um den Fuß in Position zu halten, ist ein relativ fester oder halbstarrer Aufbau geeignet, wohingehend dem Komfort und Schutz durch einen relativ weichen oder biegsamen Aufbau besser gedient ist.
Die Elemente, welche derzeit bei Schuhwerk verwendet werden, um diese Ziele entsprechend zu erreichen, bestehen aus zwei Hauptteilen. Der erste Teil besteht aus einem relativ starren, dicken Material, welches seine funktionale Form behält und primär dazu dient, den Fuß innerhalb des Schuhs oder Stiefels in einer gegebenen Position zu halten. Im Falle eines inneren Innenschuhs nimmt dieses Material die Form einer sockenförmigen Umhüllung an, welche so entworfen ist, um den Fuß zu halten. Der zweite Teil besteht aus relativ weichen Polstern oder Überzügen, die zumindestens an kritischen Stellen überschüssige Kontaktdrücke zwischen dem Fuß und dem Innenschuh und/oder der Außenschale des Schuhs oder Stiefels vermeiden sollen.
Das Bedürfnis, diese beiden Teile in einem einzigen Element zu vereinen, um sowohl eine sichere Plazierung als auch einen Komfort für den Fuß zu erzielen, spiegelt sich in Form von Aufschichtungen wieder. Die Grundlage für diese Aufschichtungen ist eine relativ starre Umhüllung mit einem Hohlraum, welcher eng der Form des Fußes entspricht, wobei die Umhüllung ausreichend dick ist, um die mechanische Halterung des Fußes in einer gegebenen Position zu gewährleisten. Auf diese Umhüllung ist ein Überzug aus einem Material aufgeschichtet bzw. aufgebracht, welches weicher und biegsamer ist, um für die Bequemlichkeit des Fußes zu sorgen.
Der Zusammenbau dieses Überzuges auf der Umhüllung erfolgt normalerweise in dauerhafter Weise durch Kleben oder Nähen. Dies bringt Kompatibilitätsprobleme zwischen den verschiedenen verwendeten Materialien mit sich, und diese Probleme werden kompliziert durch den Wunsch zur Erfüllung von Gesamtdesignzielen wie z. B. Reduzierung der Herstellungskosten, Verwendung von speziellen Materialien und Minimierung der Komplexität des Aufbaus.
Darüber hinaus sind die Elemente, welche für die Bequemlichkeit, den Schutz und die Halterung des Fußes vorgesehen sind, Abnutzung unterworfen. Insbesondere die weichen Überzüge und besonders die Teile, welche nahe des oberen Endes des Schaftes des Schuhs oder Stiefels angeordnet sind, sind Abnutzung und Verschmutzung unterworfen aufgrund des wiederholten An- und Ausziehens des Stiefels.
Man hat versucht in Verbindung mit einem rückwärtigen Keil, den weichen Überzug an diesen kritischen Stellen zu schützen, indem eine Haut verwendet wird, welche sowohl biegsam als auch gegenüber den obenerwähnten Angriffen widerstandfähig ist. Dieser Versuch beinhaltet das Vorsehen, zur Befestigung auf den verwundbaren Bereichen des halbstarren Teils des Innenschuhs, eines Schutzüberzuges aus einem weichen Überzug für die Bequemlichkeit und einer Schutzhaut, welche auf sich selbst mindestens teilweise umgefaltet werden kann durch elastische Verformung um den halbstarren Teil. Dieser Schutzüberzug bleibt jedoch dauerhaft mit dem halbstarren Teil des Innenschuhs durch traditionelle Einrichtungen wie z. B. Nähen oder Kleben über erhebliche Längen oder Oberflächen verbunden. Dieses Mittel für die obenerwähnten Nachteile verzögert nur die Beschädigung aufgrund von Abnutzung, da der befestigte Schutzüberzug diese Beschädigung erleiden wird, ein Schutzüberzug, der nur dadurch ersetzt werden kann, daß der Innenschuh in seiner Gesamtheit ausgewechselt wird.
Die obenerwähnten Unzulänglichkeiten werden durch einen erfindungsgemäßen Komfort-Schutzüberzug für ein halbstarres Halterungselement des Fußes in einem Schuh bzw. Stiefel, insbesondere einem Schuh mit starrer Schale vermieden. Der erfindungsgemäße Schutzüberzug ist auswechselbar und besteht aus Teilen mit Polstern für die empfindlichen Bereiche des Fußes des Trägers. Der Schutzüberzug weist außerdem mindestens einen Überschlag auf, welcher lösbar, z. B. mittels eines biegsamen Umschlages, mit dem halbstarren Halterungselement verbindbar ist.
Der Schutzüberzug kann darüber hinaus nicht-dauerhafte Verbindungseinrichtungen aufweisen, welche mit entsprechenden Einrichtungen zusammenwirken, welche von dem halbstarren Element getragen werden. Diese Einrichtungen können z. B. von der Haken-und-Schlaufen-Bauart oder Druckknöpfe sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat das halbstarre Halterungselement die Form eines Innenschuhs mit rückwärtigem Einstieg, und der Schutzüberzug hat entsprechend die Form eines im Innenschuh geschützten Sockens und ist auf der Außenseite mit dem Schaft des Innenschuhs mit Hilfe eines Überschlages verbunden. Der Schutzüberzug kann darüber hinaus eine Verlängerung aufweisen, welche mindestens unter dem Absatz des Innenschuhs verbunden ist und welche die gesamte Außenfläche des Innenschuhs bedecken kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Schutzüberzug gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens teilweise einen rückwärtigen Keil für den Fuß des Trägers oder eine vordere Zunge eines Schuhs mit Vordereinstieg bedecken.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein halbstarres Halterungselement zur Verwendung mit dem Komfort-Schutzüberzug, wie oben beschrieben. Das halbstarre Element kann nicht dauerhafte Verbindungseinrichtungen wie z. B. von der Haken- und-Schlaufen-Bauart oder Druckknöpfe aufweisen, welche mit entsprechenden Einrichtungen zusammenwirken, welche vom Komfort-Schutzüberzug getragen werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf einen austauschbaren Schutzüberzug zur Verwendung mit einem Innenschuh eines Sportschuhs oder Stiefels gerichtet. Der Schutzüberzug weist einen Sockenteil und einen Überschlagteil auf, wobei der Überschlagteil über den vorderen oberen Teil des Schaftes des Innenschuhs bewegbar ist, um eine Verbindung zwischen dem Schutzüberzug und dem Innenschuh, insbesondere dem Schaft des Innenschuhs zu schaffen. Hierdurch kann der Schutzüberzug leicht vom Innenschuh getrennt werden.
Der auswechselbare Schutzüberzug kann nicht dauerhafte Einrichtungen zum Verbinden des Schutzüberzuges mit dem Innenschuh aufweisen. Die nicht- dauerhaften Verbindungseinrichtungen, wie z. B. ein Haken-und-Schlaufen-Verschluß oder ein Druckknopfverschluß, sind derart ausgebildet, um mit entsprechenden, vom Innenschuh getragenen Einrichtungen zusammenzuwirken.
Vorzugsweise weist der Sockenteil des Schutzüberzuges eine innere Umhüllung, welche innerhalb des Innenschuhs eingeführt werden kann, und Polster auf, um für eine Bequemlichkeit in den empfindlichen Bereichen des Fußes des Trägers zu sorgen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Sockenteil und die innere Umhüllung so angepaßt und ausgebildet, daß sie mit einem Innenschuh verwendbar sind, welcher nach hinten offen ist, wie z. B. ein Innenschuh für einen Skischuh mit Hintereinstieg.
Der auswechselbare Schutzüberzug kann außerdem eine Verlängerung aufweisen, welche mit dem Überschlagteil verbunden und derart angepaßt und ausgebildet ist, daß sie sich unter dem Absatz des Innenschuhs erstreckt, wenn der Schutzüberzug mit dem Innenschuh zusammengefügt ist. Die Verlängerung, welche vorzugsweise aus elastischem und/oder wasserdichtem Material besteht, kann die gesamte Außenfläche des Innenschuhs bedecken und ist vom Innenschuh durch Umkehrung entfernbar.
Der Schutzüberzug kann Indikatoren aufweisen, welche auf dem Schutzüberzug positioniert sind, um den äußeren Kontaktbereich mit der Außenseite der Sohle des Innenschuhs zu begrenzen. Diese Indikatoren erleichtern den Zusammenbau des Schutzüberzuges mit dem Innenschuh.
In noch weiterer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf ein auswechselbares Schutzelement zur Verwendung mit einem Sportschuh-Innenschuh gerichtet, wobei der Innenschuh einen unteren Teil aufweist, welcher sich im allgemeinen horizontal längs des Fußes erstreckt, und einen oberen Teil, welcher sich im allgemeinen vertikal vom unteren Teil in Richtung des unteren Beins erstreckt. Das Schutzelement weist einen Sockenteil, einen Manschettenteil und Einrichtungen zum lösbaren Verbinden des Schutzelementes mit dem Innenschuh, wie z. B. einen Haken-und-Schlaufen-Verschluß oder Druckknopfverschluß, auf. Die Verbindungseinrichtungen können derart angepaßt und ausgebildet sein, um mit entsprechenden Einrichtungen auf dem Innenschuh zusammenzuwirken, und können vorsehen, daß der Manschettenteil mit einem Überschlagelement versehen ist, welches mindestens über die vordere Manschette des oberen Teils paßt. Das Überschlagelement sollte aus einem relativ elastischem Material bestehen, derart, daß das Überschlagelement von der vorderen Manschette durch Umkehrung entfernt werden kann.
Der Sockenteil des Schutzüberzugs kann eine innere Umhüllung aufweisen, welche in den Innenschuh einfügbar ist, wenn das Schutzelement mit dem Innenschuh zusammengebaut wird. Diese innere Umhüllung kann Polster für den Fuß des Trägers aufweisen.
Die vorliegende Erfindung überwindet die im Stand der Technik bekannten Nachteile und Unzulänglichkeiten für Komfort-, Schutz- und Halterungselemente des Fußes eines Trägers innerhalb von Gegenständen von Sportschuhwerk durch einen leicht entfernbaren bzw. austauschbaren Schutzüberzug. Da der Überzug entfernbar bzw. austauschbar ist, kann ein solcher Schutzüberzug leicht vom halbstarren Teil des Elementes getrennt werden, um z. B. gewaschen, repariert oder einfach ersetzt zu werden, ohne daß das Komfort-, Schutz-, Halterungselement selbst in seiner Gesamtheit entfernt und ersetzt werden muß.
Die erfindungsgemäße Eliminierung des Nähens und Klebens ermöglicht eine größere Auswahl von Materialien, insbesondere im Falle von rückwärtigen Keilen oder vorderen Zungen. Beispiele solcher Materialien weisen z. B. Polyurethane auf, die von den derzeit verwendeten verschieden sind, einschließlich solcher, welche leichter und starrer für den halbstarren Teil der Halterungselemente sind. Es ist nicht länger erforderlich, bei der Auswahl dieser Materialien darauf beschränkt zu sein, darauf zu achten, ob diese Materialien genäht und/oder geklebt werden können.
Darüber hinaus ergibt die Eliminierung des Nähens oder Klebens eine erhebliche Zeitersparnis während des Zusammenbaus des Schutzüberzuges auf dem halbstarren Träger. Darüber hinaus ist eine fallweise Auswahl der Schutzüberzüge in Abhängigkeit von Faktoren wie z. B. Dicke, spezieller gewünschter Komfort oder Farbgebung möglich.
Es wird außerdem angemerkt, daß die Trennung zwischen dem Halterungselement und dem Komfort-Schutzüberzug eine getrennte Lagerung dieser Elemente ermöglicht, wodurch eine größere Flexibilität bei der Auswahl dieser Elemente für ihren Zusammenbau möglich ist.
Im Falle von Skischuhen ergibt sich der weitere Vorteil, die sonst schwierige Aufgabe, das Innere des Schuhs trockenzuhalten, erheblich zu vereinfachen. Zur Zeit erfolgt dies dadurch, daß der Schuh für einen erheblichen Zeitraum offen und unbenutzt bleibt, daß der gesamte Innenschuh entfernt, getrocknet und wieder eingeführt wird, oder daß kostspielige Trocknungshilfen gekauft werden, im allgemeinen in Form von erhitzten Einsätzen, welche in den Innenschuh plaziert werden, um das Trocknen zu beschleunigen. Da der Innenschuh im allgemeinen ziemlich dicht ist, verdampft Feuchtigkeit nicht leicht vom Inneren her durch seine Oberfläche. Die körperliche bzw. physikalische Konfiguration solcher Innenschuhe ergibt ein relativ großes Verhältnis des inneren Oberflächenbereichs zum Querschnitt des Luftdurchlasses, welcher zum Inneren des Innenschuhs führt, derart, daß die Verdampfung vom Inneren durch den Luftdurchlaß langsam erfolgt. Die Innenschuhe sind im allgemeinen aus Materialien hergestellt, welche durch rigoroses Heißlufttrocknen verformt wurden, z. B. indem sie in Kleidungstrocknern plaziert wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Großteil jeder aufgebauten Feuchtigkeit im Sockenteil des Schutzüberzuges zurückgehalten. Dieser kann leicht aus dem Innenschuh zum Trocknen herausgezogen werden. Die Möglichkeit, für den Sockenteil aus einem Bereich von Materialien auswählen zu können, erlaubt die Verwendung eines Materials, bei welchem Feuchtigkeit vom Inneren der Socke einfach durch das Sockenmaterial zur Oberfläche dringen kann, wo sie leicht verdampfen kann, oder der Sockenteil kann aus einem Material bestehen, welches eine Plazierung des Sockenteils in einem Kleidungstrockner erlaubt, entweder zum Heißlufttrocknen oder einfach zum Zwangslufttrocknen bei Umgebungstemperatur.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine rechte Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Sockenteil 2 und einem Überschlag 3, wobei die Position der inneren seitlichen Verbindungsbereiche 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei der Überschlag 3 vom vorderen oberen Bereich des Innenschuhs 1 durch Umkehrung getrennt worden ist und der Sockenteil 2 teilweise aus dem Hohlraum des Innenschuhs in Richtung des Pfeils zurückgezogen worden ist,
Fig. 3 den austauschbaren Schutzüberzug gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher vollständig aus dem Innenschuh entfernt ist, wobei ein Befestigungsbereich 4, entsprechend den Verbindungseinrichtungen auf dem Schutzüberzug, auf dem Innenschuh vorgesehen sein kann, um die Befestigung des Überzugs auf dem Innenschuh zu verbessern, wie z. B. ein Velcro-Verschluß, wie gezeigt, oder jede andere nicht-dauerhafte Verbindungseinrichtung wie z. B. ein Druckknopf,
Fig. 4 eine Verbindungseinrichtung in Form eines Druckknopfes, welcher entsprechend auf dem Schutzüberzug und dem Innenschuh positioniert sein kann, derart, daß bei vollständig in den Innenschuh eingeführtem Schutzüberzug die beiden Teile des Druckknopfes zusammendrückbar sind,
Fig. 5 eine Hinteransicht des Schutzüberzuges gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem seitlich positionierten Befestigungsbereich 4,
Fig. 6 eine linke Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Sockenteil 2 eine Verlängerung 5 aufweist, welche die gesamte Außenfläche des Innenschuhs bedeckt,
Fig. 7 die anfängliche Entfernung des in Fig. 6 gezeigten Schutzüberzuges, bei welcher der Manschettenteil 3 vom vorderen oberen Bereich des Innenschuhs 1 durch Umkehrung gelöst worden ist,
Fig. 8 eine Fortsetzung des Entfernungsprozesses, welcher in Fig. 7 begonnen hat, wobei der Manschettenteil 3 zum Absatzbereich des Innenschuhs 1 in Richtung des Pfeils heruntergezogen worden ist, wodurch Zutritt zu dem Teil des Sockenteils 2 geschaffen worden ist, welcher in den Innenschuh 1 eingefügt ist, mit resultierender elastischer Verformung der Verlängerung 5,
Fig. 9 ein teilweises Herausziehen des Sockenteils 2, welcher in den Innenschuh 1 eingefügt ist,
Fig. 10 die Gesamtheit des Sockenteils, welcher aus dem Inneren des Innenschuhs 1 herausgezogen worden ist, wobei der Sockenteil 2 und der Manschettenteil 3 nunmehr im Uhrzeigersinn, gezeigt durch den Pfeil, gezogen werden können, um die Verlängerung 5 vom Innenschuh 3 zu entfernen,
Fig. 11 die Entfernung der Verlängerung 5 vom Innenschuh 1 auf ungefähr halbem Wege,
Fig. 12 das vollständig vom Innenschuh 1 gelöste Schutzelement, wobei für den Wiederzusammenbau mit dem Innenschuh die in den Fig. 7 bis 11 gezeigten Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wurden, beginnend mit dem Strecken der Verlängerung 5 vom Zehbereich des Innenschuhs rückwärts zum Spann hin,
Fig. 13 eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Komfort- und Halterungsinnenschuh für einen Skischuh mit Hintereinstieg entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Schuh mit einem Innenschuh 1, einem Sockenteil 2, einem Manschettenteil 3 und einem Befestigungsbereich 4,
Fig. 14 eine andere Ausführungsform des Schutzüberzuges gemäß der Erfindung, welche ebenfalls für einen Skischuh-Innenschuh geeignet ist, wobei bei dieser Ausführungsform sich eine Teilverlängerung 5 unter den Absatzbereich des Innenschuhs erstreckt, und
Fig. 15 eine dritte Ausführungsform, ebenfalls für einen Skischuh-Innenschuh, bei welchem die Verlängerung 5 die gesamte Außenfläche des Innenschuhs bedeckt.
In Fig. 1 und 13 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines konventionellen Skiinnenschuhs 1 dargestellt, welcher nach hinten offen ist für einen Skischuh mit Hintereinstieg. Dieser Innenschuh 1, welcher aus einem halbstarren Material besteht, gewährleistet unter anderem die sichere Halterung des Fußes in der starren Schale des Schuhs.
Die Bequemlichkeit bzw. der Komfort des Fußes wird durch eine innere Umhüllung oder einen Socken 2 gewährleistet mit geeigneten Polstern für den Fuß des Trägers, welcher in den Innenschuh 1 eingeführt wird. Dieser Socken 2 gewährleistet mit dem halbstarren Innenschuh 1 die Halterung und den Komfort des Fußes in der starren Schale des Schuhs.
Der Socken 2, welcher in bekannter Weise Komfortpolster für die empfindlichen Bereiche des Fußes des Trägers aufweist, ist in keiner Weise an dem halbstarren Innenschuh 1 befestigt. Vielmehr weist der Socken 2 in seinem oberen Teil, d. h. relativ zum Schaft bzw. oberen Teil des Innenschuhs 1 einen Überschlag 3 auf, welcher z. B. aus einem relativ elastischen Material besteht. Der Überschlag 3 bewegt sich in Form eines wirklichen Schutzüberzuges über den vorderen oberen Teil des Schaftes des Innenschuhs 1 in der Art und Weise einer Umkehr- bzw. Rückseite eines Kleidungsstückes wie z. B. der Umkehrseite einer Manschette oder eines Sockens, welcher auf den oberen Rand des Kragens des Schaftes eines Schuhs zurückgefaltet ist. Der Überschlag wird vom vorderen oberen Teil des Schaftes des Innenschuhs getrennt, indem er nach innen herausgedreht wird, d. h. durch Um- bzw. Herauskehrung (Eversion).
Dieser Überschlag 3 kann möglicherweise keine ausreichende wirksame Verbindung zwischen dem Schutzüberzug und seinem halbstarren Träger gewährleistet. In einem solchen Falle ist es angezeigt, sowohl den Schutzüberzug als auch den halbstarren Träger mit nicht-dauerhaften Verbindungseinrichtungen zu versehen, welche immer die Lösbarkeit des Schutzüberzuges von seinem Träger erlauben. Diese Einrichtungen, in Fig. 1 als Einrichtungen 4 identifiziert, können von irgendeiner geeigneten Bauart sein, insbesondere von der Haken-und-Schlaufen- Bauart (manchmal unter der Bezeichnung "VELCRO" bekannt) oder von der Druckknopf- oder Schnappverschluß-Bauart oder dergleichen, und einerseits auf dem Schutzüberzug und andererseits auf dem Träger, d. h. dem Innenschuh positioniert werden. Ein auf den Träger zurückzufaltender Teil wie der oben beschriebene Überschlag 3 können für diesen Zweck vorgesehen sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Alternativ hierzu, wie dies schematisch in Fig. 14 dargestellt ist, kann diese lösbare Verbindung oder Verbindungsfunktion des Schutzüberzuges oder Sockens 2 auf dem Innenschuh 1 vorzugsweise wirtschaftlich durch eine Verlängerung gewährleistet werden, welche durch irgendeine geeignete Einrichtung mit dem Überschlag 3 verbunden ist. Diese Verlängerung ist im wesentlichen aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials, aus welchem sie besteht, längs der Ränder der hinteren Öffnung des Innenschuhs 1 und insbesondere unter dem Absatz des Innenschuhs 1 verbunden bzw. befestigt.
Diese Verlängerung oder der Socken 2, wie soeben beschrieben, kann die sorgfältig ausgearbeitete Form eines Integral- bzw. Ganzheitsüberzugs annehmen und als Schutzüberzug für den gesamten Innenschuh 1 dienen, wie dies in den Fig. 6 und 15 gezeigt ist, welcher die Außenseite des Innenschuhs vollständig bedeckt. Bei dieser Ausführungsform muß der Integralschutzüberzug aus einem ausreichend streckbaren Material bestehen. Der Überzug ist wasserdicht, und die für die Konstruktion dieses Sockens erforderlichen Verbindungen werden ähnlich geschweißt, vorzugsweise unter der Verwendung von Nähten bzw. Stichen. Um den Zusammenbau des Schutzüberzuges mit dem Innenschuh zu erleichtern, können auf dem Schutzüberzug Indikatoren positioniert werden, insbesondere um die Positionierung des äußeren Kontaktbereichs mit der Außenseite der Sohle des Innenschuhs zu demarkieren bzw. zu begrenzen.
Eine weitere Illustrierung des Schutzüberzuges gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren dargestellt. In den Fig. 1 bis 3 und 5 ist ein Teilschutzüberzug dargestellt, d. h. ein Überzug, welcher nicht die gesamte Außenoberfläche des Innenschuhs umfaßt, während in den Fig. 6 bis 12 ein Integralschutzüberzug dargestellt ist, welcher eine Verlängerung 5 aufweist, welche die äußere Oberfläche des Innenschuhs umfaßt.
Wie erkennbar ist, stellt der Teilschutzüberzug der vorliegenden Erfindung, wie z. B. in Fig. 1 bis 3 dargestellt, ein leicht lösbares Komfortelement in Form des Sockenteils 2 und des Manschettenelementes 3 dar, welches unabhängig vom Innenschuh 1 getrocknet, gesäubert und ersetzt werden kann. Indem der Manschettenteil 3 auf dem Schutzüberzug plaziert wird, ist der Teil eines herkömmlichen Skischuh-Innenschuhs, welcher besonders Abnutzung und Verschmutzung unterworfen ist, vom Körper des Innenschuhs selbst getrennt worden und kann daher entsprechend seinem Zustand geeignet behandelt werden, ohne daß eine Behandlung des gesamten Innenschuhs erforderlich ist. Dies ermöglicht auch für einen gegebenen Schuh oder Stiefel eine Auswahl von Schutzüberzügen, bei welchen die Parameter wie z. B. Dicke, spezielle gewünschte Komfortart und Färbung veränderlich sind, um dem Träger zu passen.
Durch das weitere Vorsehen einer Verlängerung 5, wie z. B. in den Fig. 6 bis 12 und 14, 15, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Innenschuh wasserdicht wird. Wasserlecks durch die zahlreichen Verbindungen, Anschlüsse und Öffnungen, welche in der starren Außenschale eines Skischuhs vorhanden sind, können die Freude des Trägers am Skifahren erheblich beeinträchtigen und Muskelzuckungen oder Krämpfe induzieren. Indem der erfindungsgemäße Schutzüberzug mit einer wasserdichten Verlängerung versehen wird, kann verhindert werden, daß solche Lecks den Fuß des Trägers erreichen. Zusätzlich zum Schutz des Fußes des Trägers verhindert die wasserdichte Verlängerung, daß der Innenschuh oder Socken ein solches Leck absorbiert, wodurch der Zeitabschnitt, welcher erforderlich ist, um den Schuh nach Benutzung zu trocknen, erheblich verringert wird.
Was im vorhergehenden unter Bezugnahme auf einen Schutzüberzug in Form eines Sockens, welcher in oder auf einem Überzug montiert ist, gesagt worden ist, gilt natürlich in gleicher Weise mit dem Vorteil der Einfachheit und erfindungsgemäß auch für andere Halterungs- und Komfortaccessoires des Fußes wie z. B. rückwärtige Keile oder vordere Zungen für Schuhe mit Vordereinstieg.

Claims (43)

  1. Komfort-Überzug für ein halbstarres Halterungselement des Fußes in einem Schuh, insbesondere einem Schuh mit starrer Schale, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug auswechselbar ist und aus Teilen mit Polstern für die empfindlichen Bereiche des Fußes des Trägers und mindestens einem Überschlag (3) besteht, der in lösbarer Form, z. B. in Art eines biegsamen Umschlages, mit dem halbstarren Element (1) verbindbar ist.
  2. 2. Schutzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich nicht-dauerhafte Verbindungseinrichtungen (4) aufweist, welche mit entsprechenden Einrichtungen zusammenwirken, welche vom halbstarren Element (1) getragen werden.
  3. 3. Schutzüberzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (4) und die entsprechenden, vom halbstarren Element (1) getragenen Einrichtungen eine Schnellverschluß- bzw. eine Haken-und- Schlaufen-Bauart haben.
  4. 4. Schutzüberzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen und die entsprechenden, vom halbstarren Element (1) getragenen Einrichtungen Druckknöpfe sind.
  5. 5. Schutzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das halbstarre Halterungselement (1) die Form eines Innenschuhs mit Hintereinstieg und daß der Schutzüberzug die Form eines im Innenschuh untergebrachten bzw. geschützten Sockens (2) hat und auf der Außenseite des Schaftes des Innenschuhs mit Hilfe eines Überschlags (3) verbunden ist.
  6. 6. Schutzüberzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Verlängerung (5) vorgesehen ist, welche unter dem Absatz des Innenschuhs (1) verbunden bzw. festgeklemmt ist.
  7. 7. Schutzüberzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Verlängerung (5) vorgesehen ist, welche die äußere Oberfläche des Innenschuhs (1) vollständig überdeckt.
  8. 8. Schutzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise einen hinteren Keil für den Fuß des Trägers überdeckt.
  9. 9. Schutzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise eine vordere Zunge eines Schuhs mit Vordereintritt überdeckt.
  10. 10. Halbstarres Halterungselement zur Verwendung mit einem Komfort-Schutzüberzug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das halbstarre Element (1) nicht-dauerhafte Verbindungseinrichtungen aufweist, welche mit entsprechenden, vom Komfort-Schutzüberzug getragenen Einrichtungen zusammenwirkt.
  11. 11. Halbstarres Halterungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen von der Schnellverschluß- bzw. Haken-und- Schlaufen-Bauart sind.
  12. 12. Halbstarres Halterungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen Druckknöpfe sind.
  13. 13. Auswechselbarer Schutzüberzug zur Verwendung mit einem Innenschuh eines Sportschuhs oder Stiefels, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug einen Sockenteil (2) und einen Überschlagteil (3) aufweist, wobei der Überschlagteil über den vorderen oberen Teil des Schaftes des Innenschuhs (1) bewegbar ist, um eine Verbindung zwischen dem Schutzüberzug und dem Innenschuh herzustellen, wodurch der Schutzüberzug leicht vom Innenschuh trennbar ist.
  14. 14. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich nicht-dauerhafte Einrichtungen zum Verbinden des Schutzüberzuges (2) mit dem Innenschuh (1) vorgesehen sind, welche geeignet und derart ausgebildet sind, um mit entsprechenden, vom Innenschuh getragenen Einrichtungen zusammenzuwirken.
  15. 15. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-dauerhaften Verbindungseinrichtungen von der Schnellverschluß- bzw. Haken-und-Schlaufen-Bauart sind.
  16. 16. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-dauerhaften Verbindungseinrichtungen Druckknöpfe sind.
  17. 17. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockenteil eine innere Umhüllung aufweist, welche in den Innenschuh einführbar ist.
  18. 18. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockenteil Polster aufweist, um für einen Komfort für die empfindlichen Bereiche eines Fußes eines Trägers zu sorgen.
  19. 19. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockenteil und die innere Umhüllung geeignet und derart ausgebildet sind, daß sie mit einem Innenschuh verwendbar sind, welcher nach hinten offen ist.
  20. 20. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockenteil und die innere Umhüllung geeignet und derart ausgebildet sind, daß sie mit einem Innenschuh für einen Skischuh mit Hintereinstieg verwendbar sind.
  21. 21. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschlagteil (3) eine Verbindung zwischen dem Schutzüberzug und dem Schaft des Innenschuhs (1) schafft.
  22. 22. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Verlängerung (5) vorgesehen ist, welche mit dem Überschlagteil (3) verbunden und derart ausgebildet ist, daß sie sich unter den Absatz des Innenschuhs erstreckt.
  23. 23. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) aus elastischem Material besteht.
  24. 24. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) geeignet und derart ausgebildet ist, daß sie die gesamte Außenoberfläche des Innenschuhs zu überdeckt.
  25. 25. Ausechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) wasserdicht ist.
  26. 26. Auswechselbarer Schutzüberzug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Indikatoren vorgesehen sind, welche auf dem Schutzüberzug derart positioniert sind, daß sie den äußeren Kontaktbereich mit der Außenseite der Sohle des Innenschuhs demarkieren, wodurch der Zusammenbau des Schutzüberzuges mit dem Innenschuh erleichtert wird.
  27. 27. Innenschuh zur Verwendung mit dem auswechselbaren Schutzüberzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh nicht-dauerhafte Verbindungseinrichtungen aufweist, welche mit entsprechenden, vom auswechselbaren Schutzüberzug getragenen Einrichtungen zusammenwirken.
  28. 28. Innenschuh nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen von der Schnellverschluß- bzw. Haken-und-Schlaufen-Bauart sind.
  29. 29. Innenschuh nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen Druckknöpfe sind.
  30. 30. Auswechselbares Schutzelement zur Verwendung mit einem Sportschuh- Innenschuh mit einem unteren Teil, welcher sich im wesentlichen horizontal längs des Fußes erstreckt, und einem oberen Teil, welcher sich im allgemeinen vertikal vom unteren Teil in Richtung des unteren Beins erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Sockenteil (2), einen Manschettenteil (3) und Einrichtungen (4) zum lösbaren Verbinden des Schutzelementes mit dem Innenschuh aufweist.
  31. 31. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen geeignet und derart ausgebildet sind, daß sie mit entsprechenden Einrichtungen auf dem Innenschuh zusammenwirken.
  32. 32. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen daraus bestehen, daß der Manschettenteil mit einem Überschlag- bzw. Rückschlagelement versehen ist, welches mindestens über die vordere Manschette des oberen Teils paßt und aus einem relativ elastischen Material besteht, derart, daß das Überschlagelement von der vorderen Manschette durch Umkehrung entfernbar ist.
  33. 33. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen von der Schnellverschluß- bzw. Haken-und- Schlaufen-Bauart sind.
  34. 34. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen Druckknöpfe sind.
  35. 35. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockenteil eine innere Umhüllung aufweist, welche in den Innenschuh einführbar ist, wenn das Schutzelement mit dem Innenschuh zusammengebaut wird, wobei die innere Umhüllung Polster für den Fuß eines Trägers aufweist.
  36. 36. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Verlängerung (5) vorgesehen ist, welche mit dem Manschettenteil (3) verbindbar und geeignet und derart ausgebildet ist, daß sie sich unter den Absatz des Innenschuhs erstreckt, wenn das Schutzelement mit dem Innenschuh zusammengebaut ist.
  37. 37. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Verländerung (5) aus elastischem Material besteht.
  38. 38. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) geeignet und derart ausgebildet ist, daß sie die gesamte äußere Oberfläche des Innenschuhs überdeckt, und daß die Verlängerung von der äußeren Oberfläche des Innenschuhs durch Umkehrung entfernbar ist.
  39. 39. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) wasserdicht ist.
  40. 40. Auswechselbares Schutzelement nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Indikatoren vorgesehen sind, welche auf dem Schutzelement derart positioniert sind, daß der äußere Kontaktbereich mit der Außenseite der Sohle des Innenschuhs demarkiert wird, wodurch der Zusammenbau des Schutzelementes mit dem Innenschuh erleichtert wird.
  41. 41. Innenschuh zur Verwendung mit dem auswechselbaren Schutzelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh nicht-dauerhafte Verbindungseinrichtungen aufweist, welche mit entsprechenden, vom auswechselbaren Schutzelement getragenen Einrichtungen zusammenwirkt.
  42. 42. Innenschuh nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsenrichtungen von der Schnellverschluß- bzw. Haken-und-Schlaufen-Bauart.
  43. 43. Innenschuh nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Druckknöpfe sind.
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