DE4101907A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer die leitungen von schiebeantrieben - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer die leitungen von schiebeantrieben

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DE4101907A1
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Rolf Machill
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Machill Geb Maximova Tatjana 50935 Koeln De M
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für motorisch auf einer im wesentlichen definierten Bahn bewegbare Schiebe­ teile, insbesondere für Tore mit einem steuerbaren Antrieb, der über Leitungen mit Schaltelementen, insbesondere mit Sicherheitsschaltelementen an dem Schiebeteil in Verbin­ dung steht, wobei die Leitungen in einer in Bewegungsrichtung des Schiebeteiles ausgerichteten und mit einem Längsschlitz versehenen Hohlschiene angeordnet und leitend mit einem Anschlußschlitten verbunden sind, der in der Hohl­ schiene in Längsrichtung relativ zu dieser bewegbar geführt ist und der ein durch den Längsschlitz der Hohlschiene hin­ durchragendes Anschlußstück aufweist.
Auch in Fällen, in denen mobile Verbraucher mit Antriebs­ energie zu versorgen sind sowie in Fällen, in denen über Leitungen Antriebe mit relativ zu ihnen bewegten Maschinen- oder Vorrichtungsteilen verbunden werden müssen, ist ein störungsfreier Antrieb bzw. eine störungsfreie Steuerung zu gewährleisten. Funktionsstörungen müssen insbesondere auch dann vermieden werden, wenn sich die mit der Relativbe­ wegung der Anlagenteile verbundenen Abstandsänderungen mit relativ hohen Geschwindigkeiten vollziehen.
Zur Energieversorgung elektrischer Antriebe, etwa elektrischer Fahr- und Hubantriebe an Laufkatzen von Krananlagen, werden zu diesem Zweck häufig Schleifleitungen eingesetzt. Über deren gesamte Länge kann der verfahrbare Verbraucher mit Hilfe von Schleif­ kontakten an jeder beliebigen Stelle den benötigten Strom abnehmen. Entsprechende elektrische Steuerungen sind bekannt etwa für elektrisch angetriebene Schiebetore, deren Antriebe aus Sicherheitsgründen mittels am Tor beispielsweise im Be­ reich der Hauptschließkante angebrachter Schaltleisten still­ zusetzen sein müssen. Die leitende Verbindung zwischen Schaltleisten und Torantrieb wird auf dem gesamten Verfahrweg des Tores über Stromschienen und entsprechend der Torbewegung relativ zu diesen gleitende Schleifkontakte hergestellt. Diese Anordnung ist insbesondere für Schiebetore ungeeignet. Witterungseinflüsse beeinträchtigen die Funktionstüchtigkeit von Schleifleitungen bzw. Stromschienen, die wie die gesamte Toranlage in aller Regel im Freien montiert sind. So bilden sich trotz der Verwendungen von Abdeckungen auf den Leiter­ oberflächen infolge Feuchtigkeit die Leitfähigkeit beein­ trächtigende Oxidschichten. Bei entsprechend niedrigen Außentemperaturen behindert die Vereisung von Stromschienen und Schleifleitungen die Stromübertragung.
Darüber hinaus finden auch herkömmliche, flexible Versor­ gungs- und Steuerleitungen in den genannten Fällen Verwen­ dung. Etwa bei Krananlagen sind diese dann allerdings häufig zusätzlich mit Führungsvorrichtungen ausgerüstet. Diese sol­ len es ermöglichen, die betreffenden Leitungen dem bewegten Anlagenteil in jede mögliche Verfahrstellung nachzuführen. Leitungsschäden, etwa infolge einer unkontrollierten Bildung von Leitungsschleifen, sind dabei zu vermeiden. Dies wird üblicherweise bewältigt mit Hilfe von federbetätigten oder mit einem Antrieb versehenen Leitungstrommeln, aber auch mit Hilfe von Hängebahnen, an deren Fahrwagen die Schleifen der Leitungen frei und in Bahnrichtung verschiebbar aufge­ hängt sind. Federbetätigte oder mit einem Antrieb versehene Leitungstrommeln beanspruchen die Leitungen auf Zug und sind zudem aufgrund ihres relativ großen Platzbedarfes als Füh­ rungsvorrichtungen ungeeignet. Ein großer Platzbedarf besteht ebenfalls für die Unterbringung von an Hängebahnen frei auf­ gehängten Leitungen. Darüber hinaus bietet diese Führungsvor­ richtung den Leitungen weder Schutz gegen schädliche Witte­ rungseinflüsse noch gegen unbeabsichtigte mechanische Bean­ spruchung. Vielmehr sind die in Tornähe frei aufgehängten Leitungsschleifen ständig der Gefahr mechanischer Zerstörung ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für motorisch bewegbare Schiebe­ teile der eingangs bezeichneten Art, insbesondere für Tore, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine störungsfreie Führung der die feststehenden mit den bewegbaren Anlagenteilen ver­ bindenden Leitungen, insbesondere der Leitungen, gewährleistet, die die Leitungen gegen Umgebungseinflüsse jedweder Art schützt und die bei geringem Platzbedarf einen geringen Her­ stellungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Leitungen im Innern der Hohlschiene wenigstens ein rohr­ förmiges Gliedergehäuse vorgesehen ist, das eine Vielzahl von Gehäuseelementen aufweist, die nach nur einer Seite und um einem begrenzten Winkel gegen die Längsachse des Glieder­ gehäuses schwenkbar sind. Die Hohlschiene bietet den in ihrem Innern verlegten Leitungen Schutz gegen Witterungseinflüsse, gegen Schmutz- und Staubanfall ebenso wie gegen ungewollte mechanische Beanspruchung und damit verbundene Beschädigun­ gen. Vor mechanischer Beanspruchung zusätzlich geschützt werden die Leitungen durch das rohrförmige Gliedergehäuse. So werden sie im Gehäuseinnern derart geführt, daß sie auch bei Bewegungen des Gliedergehäuses ihre Position weder rela­ tiv zu den Innenwänden des Gliedergehäuses noch, bei Verwen­ dung mehrerer Leitungen, relativ zueinander verändern. Ver­ schleißverursachende Reibbewegungen werden vermieden. Die Gliederbauweise unter Verwendung einer Vielzahl von in Längsrichtung entsprechend klein dimensionierten Gehäuse­ elementen erlaubt eine problemlose Anpassung der Länge des Gliedergehäuses an die im speziellen Einsatzfall erforderli­ che Leitungslänge. Dabei können die Einzelelemente gelenkig miteinander verbunden sein aber auch nach Art einer "Perlen­ kette" auf den Leitungen aufgereiht werden. Bei beiden Aus­ führungsformen lassen sich vorhandene Gliedergehäuse mit minimalem Aufwand auf das erforderliche Maß verkürzen bzw. verlängern. Dadurch, daß die Gehäuseelemente nach nur einer Seite und um einen begrenzten Winkel gegen die Längsachse des Gliedergehäuses schwenkbar sind, wird die Krümmbarkeit des gesamten Gliedergehäuses beschränkt. Ein bestimmter mini­ maler Krümmungsradius des Gliedergehäuses kann nicht unter­ schritten werden. Dadurch wird ein Abknicken der Leitungen und damit möglicherweise verbundene Funktionsstörungen der gesamten Anlage vermieden. Im Falle elektrischer Steuerungen etwa kann ein Abknicken der Leitungen zu Brücken der Lei­ tungslitzen führen. Bei hydraulischen und pneumatischen Steu­ erungen kommt es an den Knickstellen zu einer ungewollten Sperrung der Leitungen.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gehäuseelemente kettenartig, über Gelenke in nur einer Ebene gegeneinander beweglich, miteinander verbunden sind, daß das Gliedergehäuse an einem Ende mit der Hohlschie­ ne und an dem anderen Ende mit dem Anschlußschlitten verbun­ den ist und daß die Länge des Gliedergehäuses die Länge des Verfahrweges des Anschlußschlittens geringfügig übersteigt. Eine kettenartige Verbindung der Gehäuseelemente untereinan­ der versetzt das Gliedergehäuse in die Lage, Zugbeanspruchun­ gen aufzunehmen, die ansonsten auf die Leitungen selbst ein­ wirken würden. Ebenfalls der Zugentlastung der Leitungen dient die Verbindung des Gliedergehäuses mit der Hohlschiene einerseits und dem Anschlußschlitten andererseits. Um die Krümmung des Gliedergehäuses auf eine einzige definierte Richtung zu beschränken und so die Leitungen auf einer defi­ nierten Bahn führen zu können, ist es zweckmäßig, daß die Gehäuseelemente in nur einer Ebene gegeneinander beweglich sind. Zudem bewährt sich eine derartige "Sperrung" der Gelenke insbesondere in denjenigen Fällen, in denen die Anfangs- und Endpunkte der Gliedergehäuse übereinander ange­ ordnet sind. Dann nämlich kann ein Durchhängen des freitra­ genden "Obertrums" des Gliedergehäuses selbsttätig weitgehend vermieden werden, sofern die Verfahrweglänge einen durch die Ausführung des Gliedergehäuses vorgegebenen Grenzwert nicht überschreitet. Grundsätzlich ist es unerheblich, ob das Endglied des "Obertrums" oder das Endglied des "Unter­ trums" über das betreffende Bauteil der Vorrichtung mit dem feststehenden Teil der Anlage verbunden ist. Die zweitgenannte Alternative empfiehlt sich insbesondere bei Gliedergehäusen für relativ lange Verfahrwege. Es besteht bei dieser Ausfüh­ rungsform nämlich die Möglichkeit, innerhalb der Hohlschie­ ne zwischen "Ober-" und "Untertrum" eine Ablage für das "Obertrum" anzuordnen. In denjenigen Verfahrbereichen, in denen die Eigentragfähigkeit des Gliedergehäuses aufgrund des zu großen Abstandes zwischen dem Anschlußschlitten und dem ortsfesten Befestigungspunkt nicht ausreicht, kann so eine zu starke Durchbiegung des "Obertrums" verhindert wer­ den. Aus Gründen der platzsparenden Unterbringung der Füh­ rungsvorrichtung ebenso wie aus Gründen der Materialersparnis ist es vorteilhaft, daß die Länge des Gliedergehäuses die Länge des Verfahrweges des Anschlußschlittens geringfügig, nämlich lediglich um die Länge des zwischen Anfangs- und Endpunkt des Gliedergehäuses mit der Torbewegung wandernden Gehäusebogens, übersteigt. Entsprechende Vorteile ergeben sich für die Hohlschiene, innerhalb derer das Gliedergehäuse nach Art einer Raupenkette bewegt wird und deren Länge eben­ falls nur geringfügig, in diesem Fall um den Radius des Glie­ dergehäusebogens, länger sein muß als der maximal mögliche Verfahrweg des bewegten Teiles der Toranlage. Alle genannten Vorteile gelten unabhängig davon, ob das betreffende Schiebe­ teil in horizontaler oder in vertikaler Richtung bewegt wird.
Ebenso unerheblich ist es, ob der Anschlußschlitten oder die Hohlschiene mit dem bewegten Teil der Anlage verbunden ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlschiene in ihrem Innern in Längsrichtung kanal­ artige, durch Trennstege begrenzte Kammern aufweist, daß wenigstens eine Kammer für die Leitungen, wenigstens eine Kammer für den Anschlußschlitten sowie wenigstens eine Monta­ gekammer vorgesehen ist, wobei die Montagekammer seitlich durch die Längswandungen der Hohlschiene begrenzt ist, daß zwischen der Kammer für die Leitungen und der Kammer für den Anschlußschlitten zumindest eine, vorzugsweise in der Mitte des Verfahrweges des Anschlußschlittens angeordnete Verbindungsöffnung vorgesehen ist und daß das Gliedergehäuse im Bereich der Verbindungsöffnung einseitig mit der Hohl­ schiene verbunden ist. Trennstege im Innern der Hohlschiene erhöhen deren Steifigkeit, die dadurch gebildeten Kammern dienen zur räumlichen Trennung der Leitungen, der Montage­ einrichtungen sowie des Anschlußschlittens. So kann insbe­ sondere verhindert werden, daß während der Torbewegung die Leitungen an den Befestigungselementen der Hohlschiene reiben und dabei verschlissen werden. Auch die Montage der Hohl­ schiene wird durch die Innenaufteilung vereinfacht, insbeson­ dere dann, wenn die Montagekammer seitlich durch die Längs­ wandungen der Hohlschiene begrenzt ist und wenn auf den Außenseiten der Längswandungen der Verlauf der Montagekammer markiert ist. Ohne Gefahr zu laufen, beim Bohren die Leitun­ gen und/oder den Anschlußschlitten zu beschädigen, lassen sich in diesem Fall die Ansatzpunkte für die zur Aufnahme der Befestigungselemente, in der Regel Schrauben, bestimmten Montagebohrungen wählen. Ist zwischen der Kammer für die Leitungen und der Kammer für den Anschlußschlitten in der Mitte des Verfahrweges des Anschlußschlittens wenigstens eine Verbindungsöffnung vorgesehen und ist das Gliedergehäuse im Bereich der Verbindungsöffnung einseitig mit der Hohl­ schiene verbunden, so kann die Führung der Leitungen über den gesamten Verfahrweg mit einem Gliedergehäuse bewerkstel­ ligt werden, dessen Länge lediglich der halben Verfahrweg­ länge zuzüglich der Länge des Gliedergehäusebogens entspricht. Der Steuerleitungsabschnitt zwischen der Verbindungsöffnung und dem Steuerleitungsanschluß für die Schaltleisten des Tores ist in der Kammer für die Leitungen ortsfest installiert und bedarf daher keiner Führungsvorrichtung. Auf welche Art und Weise insbesondere die Kammer für die Leitungen und die Kammer für den Anschlußschlitten relativ zueinander anzuord­ nen sind, hängt im wesentlichen davon ab, welches "Trum" bei der Torbewegung mit seinem Endglied ortsfest fixiert ist. Der zu dem Anschluß für die Schaltleisten des Tores führende Steuerleitungsabschnitt mündet zweckmäßigerweise immer im Bereich der Verbindung von Gliedergehäuse und Hohl­ profil in die Kammer für den Anschlußschlitten. Ist also das Endglied des "Obertrums" festgelegt, so ist die Kammer für die Leitungen in Einbaulage der Vorrichtung über der Kammer für den Anschlußschlitten vorzusehen. Bei ortsfester Installierung des Endgliedes am "Untertrum" ergibt sich ent­ sprechend die umgekehrte räumliche Anordnung der beiden Kammern. Selbstverständlich kann die Hohlschiene konstruktiv auch so ausgeführt sein, daß grundsätzlich beide Varianten möglich sind und so anhand des konkreten Einsatzfalles die eine oder die andere Alternative gewählt werden kann.
Im weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Montagekammer gegen die Kammer für die Leitungen sowie gegen die Kammer für den Anschlußschlitten abgedichtet. Da­ durch wird sichergestellt, daß insbesondere durch die Mon­ tagebohrungen der Hohlschienenwandungen in die Montagekammer eindringende Feuchtigkeit, aber auch Staubpartikel und sonsti­ ge Verunreinigungen weder in die Kammer für die Leitungen noch in die Kammer für den Anschlußschlitten gelangen und dort Störungen verursachen können. So werden etwa bei elektri­ schen Steuerungen durch eingedrungene Feuchtigkeit verursachte Kurzschlüsse verhindert.
Zur Erleichterung der Montage der Hohlschiene an deren Ein­ satzort ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß die Hohlschiene in ihren Längswandungen in Höhe der Montagekammer einander gegenüberliegende Bohrungen aufweist mit einer gemeinsamen Achse in etwa senkrecht zu den Längswandungen der Hohlschiene und daß in der Montage­ kammer mit den Bohrungen fluchtend Gewindehülsen drehfest angeordnet sind. Der Monteur vor Ort hat dann lediglich noch die Hohlschiene in ihrer Einbaulage auszurichten und mit dem betreffenden Teil der Toranlage zu verbinden. Dabei kann die Hohlschiene sowohl an dem bewegten, als auch an dem fest­ stehenden Anlagenteil angebracht werden. In jedem Fall ist es zweckmäßig, die Befestigungskräfte mit Hilfe in der Monta­ gekammer mit den Bohrungen fluchtend angeordneter Gewindehül­ sen aufzubringen und so eine Beanspruchung der in der Regel dünnen Wandungen der Hohlschiene zu vermeiden. Zumal je nach gewähltem Werkstoff in die Wandungen der Hohlschiene Gewinde ohnehin nicht eingeschnitten werden können. Um ein Eindrehen der Schrauben in die Gewindehülsen zu ermöglichen, sind diese drehfest mit den Wandungen der Montagekammern zu verbinden. Dazu bieten sich je nach verwendeten Werkstoffen etwa Klebe­ verbindungen und Schweißverbindungen an, aber auch durch Formschluß zwischen entsprechend geformten Gewindehülsen und den die Montagekammer begrenzenden Trennstegen lassen sich drehfeste Verbindungen herstellen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlschiene über ihre Länge in wenigstens zwei einander ergänzende Teilprofile unterteilt ist, daß die Teilprofile an wenigstens einem Längsrand mittels Profil­ nasen formschlüssig miteinander verbindbar sind und daß an wenigstens einem der sich berührenden Längsränder eine Dich­ tung vorgesehen ist. Die Teilung der Hohlschiene in wenig­ stens zwei Teilprofile bringt wesentliche Erleichterungen sowohl für die Montage der Hohlschiene als auch für die in ihrem Innern durchzuführenden Wartungs- und Reparaturarbeiten. So sind bei der Montage relativ leichte Teilprofile wesentlich einfacher zu handhaben als eine komplette Hohlschiene. Nach Entfernen eines entsprechend ausgebildeten Teilprofiles ist der gesamte Innenraum der Hohlschiene, also auch die Montage­ kammer sowie die Kammern für die Leitungen und den Anschluß­ schlitten, frei zugänglich. Bei entsprechender Formgebung sind die Profilnasen, mittels derer die Teilprofile an wenig­ stens einem Längsrand formschlüssig miteinander verbindbar sind, in der Lage, ein exaktes Ausrichten der Teilprofile bei ihrem Zusammenfügen zu erleichtern und so als Montagehil­ fen zu dienen. Darüber hinaus wirken sie als Dichtungen für die in Längsrichtung verlaufenden Teilungsfugen der Hohl­ schiene. Eine Verbesserung der Dichtwirkung läßt sich mit Hilfe einer an wenigstens einem der sich berührenden Längs­ ränder anzuordnenden Dichtung erzielen.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Staub- und Schmutzpartikeln in das Innere der Hohlschiene durch deren Längsschlitz zu vermeiden, ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß am Längsschlitz im Bereich wenigstens eines Längsrandes eine den Längsschlitz überdeckende Dichtlippe angeordnet ist.
Insbesondere zweckmäßig ist es dabei, daß die freien Kanten der Dichtlippen aneinanderliegen. Allerdings müssen in diesem Fall die Dichtlippen aus einem ausreichend elastischen Mate­ rial gefertigt sein. Nur so ist zu gewährleisten, daß sie zwar den Längsschlitz der Hohlschiene verschließen, jedoch gleichzeitig der Bewegung des Anschlußschlittens mit dem durch den Längsschlitz hindurchragenden und am Stoß der Dicht­ lippenkanten entlanggleitenden Anschlußstück einen lediglich geringen Widerstand entgegensetzen.
Grundsätzlich bieten sich an Toranlagen zur Montage der Hohl­ schiene und des über den Anschlußschlitten in deren Inneren geführten Anschlußstückes zwei Möglichkeiten: Zum einen kann die Hohlschiene ortsfest montiert werden, während das An­ schlußstück etwa über eine Mitnehmergabel mit dem Schiebetor verbunden ist und so den Anschlußschlitten entsprechend der Torbewegung in Längsrichtung der Hohlschiene verschiebt.
Ebenso ist es jedoch auch möglich, bei ortsfest installier­ tem Anschlußstück die Hohlschiene mit dem bewegten Teil der Toranlage zu verbinden. In beiden Fällen sind an den dem Anschlußschlitten abgekehrten Enden der Leitungen Anschluß­ möglichkeiten vorzusehen. Und zwar bei der erstgenannten Alternative, um die Leitungen mit dem Antrieb zu verbinden und im zweitgenannten Fall, um die Leitungen an die etwa im Bereich der Hauptschließkante des Tores angebrachten Schaltleisten anzuschließen. Um diese Verbindungen mit gerin­ gem Aufwand und nach Beendigung der Montage von Hohlschiene und Anschlußstück durchführen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß die Hohlschiene wenigstens einen stirnseitig angeordneten Anschluß für die Leitungen aufweist. Dieser Anschluß, der sinnvollerweise in einer der Kammern der Hohlschiene anzuordnen ist, ist auch bei bereits montierter Hohlschiene von außen leicht zugäng­ lich. Er kann zudem mit Hilfe einer auf das betreffende Ende der Hohlschiene aufzusteckenden und mit einer Durchführung für die Leitungen versehenen Abdeckkappe vor schädlichen Umgebungseinflüssen, wie etwa Feuchtigkeit und/oder Ver­ schmutzungen, geschützt werden.
Um Beschädigungen an den außerhalb der Hohlschiene angeordne­ ten, vom Führungsschlitten zu den Schaltleisten des Tores bzw. zum Torantrieb führenden Leitungen während der Bewegung des Schiebetores zu vermeiden, ist in vorteilhafter Ausgestal­ tung der Erfindung vorgesehen, daß am Anschlußstück des An­ schlußschlittens wenigstens zwei in etwa rechtwinklig gegen­ einander versetzte, verschließbare Durchgangsöffnungen für die Leitungen vorgesehen sind. Je nach räumlicher Lage der Schaltleisten bzw. des Antriebes zum Anschlußschlitten kann dann diejenige Durchgangsöffnung für die Einführung der Lei­ tungen in das Hohlschienen-Innere benutzt werden, die in die betreffende Richtung zeigt. Durch eine derartige Führung der Leitungen können diese aus dem Nahbereich des Schiebe­ tores herausgehalten und vor unbeabsichtigter mechanischer Beanspruchung geschützt werden.
Zum Schutz des im Innern der Hohlschiene verlaufenden Glie­ dergehäuses vor Beschädigungen und/oder Verschleiß ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß der Anschlußschlitten Mittel zur Führung des Gliedergehäuses aufweist. Eine derartige Führung ist insbesondere dann vor­ teilhaft, wenn bei langen Verfahrwegen die Befestigungspunkte des Gliedergehäuses am Führungsschlitten bzw. an der Hohl­ schiene übereinander angeordnet sind und das Gliedergehäuse bei der Torbewegung infolgedessen leicht durchhängt. Dann kann eine unmittelbare Berührung zwischen "Ober-" und "Unter­ trum" des Gliedergehäuses durch das Führungsmittel vermieden werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Längsschlitz der Hohlschiene an der in Einbaulage nach unten zeigenden Längsfläche der Hohlschiene vorgesehen ist, daß die Hohlschiene entlang des Längsschlit­ zes wenigstens eine an den Längsschlitz grenzende Führungs­ kante für den Anschlußschlitten aufweist und daß die Führungs­ kante im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene des An­ schlußschlittens angeordnet ist. Die beschriebene Einbaulage gewährt dem Innern der Hohlschiene einschließlich der darin angeordneten Leitungsanschlüsse hinlänglichen Schutz gegen das Eindringen insbesondere von Spritzwasser. Die Führungs­ kanten bieten dem Anschlußschlitten eine definierte Bewe­ gungsbahn. Durch Anordnung der Führungskanten senkrecht zur Bewegungsebene des Anschlußschlittens ist insbesondere bei rechteckiger Querschnittsfläche der Hohlschiene gewährleistet, daß eine vertikal nach unten gerichtete Zugbeanspruchung des mit dem Anschlußschlitten verbundenen Anschlußstückes kein Aufbiegen der Hohlschiene durch Weitung des Längsschlit­ zes zur Folge hat. Vielmehr erfolgt in diesem Fall die Kraft­ einleitung parallel zu denjenigen Längswandungen der Hohl­ schiene, mit denen diese am Schiebetor bzw. an den ortsfesten Teilen der Toranlage montiert ist. Sind die Führungskanten um einen Winkel, der geringfügig kleiner als 90° ist, gegen die in Längsrichtung verlaufenden Seitenwandungen der Hohlschiene geneigt, so führt eine am Anschlußstück angreifende, vertikal nach unten gerichtete Zugkraft gar zu einer Verengung des Längsschlitzes. Eine Verbesserung der Dichtwirkung der an ihren Längsrändern angeordneten Dichtlippen ist die Folge.
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Längsschlitz der Hohlschiene in einer der Längswandungen angeordnet ist und daß die Hohlschiene entlang des Längsschlitzes wenigstens eine Führungskante für den Anschlußschlitten aufweist. Die Anordnung des Längsschlitzes in einer der Längswandungen der Hohlschiene verringert zweck­ mäßigerweise die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung. So kann das Anschlußstück des Anschlußschlittens in Einbaulage nicht unterhalb sondern auf Höhe der Hohlschiene geführt wer­ den. Die Nutzung wenigstens einer Führungskante gewährleistet eine Bewegung des Anschlußschlittens entlang einer definier­ ten Bahn.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlschiene in zwei mittels Schraubver­ bindungen miteinander verbindbare Teilprofile unterteilt ist und daß sich die Teilprofile zumindest über einen Trenn­ steg und an der Dichtung der sich berührenden Längsränder aneinander abstützen. Eine einfache Handhabung der Hohlschie­ ne bei Montage, Demontage, Wartungs- und Reparaturarbeiten ist so gewährleistet. Es besteht lediglich eine einzige Tei­ lungsfuge, die gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Verschmutzungen abzudichten ist. Die Abdichtung der Teilungs­ fuge wird zudem dadurch erleichtert, daß sich die berührenden Längsränder an der Dichtung aneinander abstützen, dabei die Dichtung zusammenpressen und so die Dichtwirkung verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeich­ nungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung einer aus zwei Teilprofilen zusammengesetzten Hohlschiene für elektrische Steuerleitungen mit unten­ liegendem Längsschlitz,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Hohlschiene mit Gliedergehäuse, Anschlußschlitten in Endstellung sowie mit untenliegendem Längsschlitz,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Hohlschiene mit seitlichem Längsschlitz,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Gliedergehäuses aus lose aneinandergereihten Gehäuseelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Hohlschie­ ne 1, die aus zwei Teilprofilen 2, 3 zusammengesetzt ist. Mittels senkrecht zu Längswandungen 4, 5 der Hohlschiene 1 verlaufender und entsprechend der Hohlschiene 1 zweigeteil­ ter Trennstege 6 wird das Innere der Hohlschiene 1 in Längs­ richtung in eine Kammer 7 für die zur Steuerung des Toran­ triebes bestimmten Leitungen, eine Montagekammer 8 sowie eine Kammer 9 für einen Anschlußschlitten 10 unterteilt. Der Anschlußschlitten 10 wird gleitend auf senkrecht zu den Längswandungen 4, 5 verlaufenden Führungskanten 11, 12 ge­ führt. Zur Verringerung der mit seiner Bewegung verbundenen Reibung kann der Anschlußschlitten 10 selbstverständlich auch mit Laufrollen ausgerüstet werden. Die Führungskanten 11, 12 weisen an ihren Unterseiten über ihre gesamte Länge Aussparungen 13, 14 auf, in die zur Befestigung von in Fig. 1 nicht dargestellten Dichtlippen für den Längsschlitz der Hohlschiene 1 die entsprechend geformten Dichtlippenkanten eingeschoben werden können.
Über ein durch den Längsschlitz der Hohlschiene 1 hindurch­ ragendes Anschlußstück 15 des Anschlußschlittens 10 werden ebenfalls nicht dargestellte Leitungen in das Innere der Hohlschiene 1 eingeführt und dort über Anschlußklemmen 16 mit den im Inneren der Hohlschiene 1 geführten, nicht darge­ stellten Leitungsabschnitten verbunden. Darüber hinaus weist das Anschlußstück 15 beiderseits der Kabeldurchführung vorgebohrte Befestigungslöcher 17 auf, an denen es mit einer nicht dargestellten Mitnehmergabel verschraubt wird. Ausge­ hend von den Anschlußklemmen 16 des Anschlußschlittens 10 münden die im Inneren der Hohlschiene 1 geführten Leitungen in stirnseitige Anschlußklemmen 18. Diese sind an einem quaderförmigen Klemmstück 19 befestigt, das so dimensioniert und so geformt ist, daß es sich in die Montagekammer 8 ein­ drücken und dort durch Reibschluß fixieren läßt. Die stirnsei­ tigen Anschlußklemmen 18 stellen die Verbindung her mit einem durch eine Leitungsdurchführung 20 einer Abdeckkappe 21 ver­ laufenden Leitungsabschnitt. Eine zweite Abdeckkappe 21 ist an dem gegenüberliegenden Ende der Hohlschiene 1 angebracht. Beide Abdeckkappen 21 werden mit dem Teilprofil 2 verschraubt und erlauben so auch in Einbaustellung einen einfachen Zugang zu den im Innern der Hohlschiene 1 angeordneten Bauteilen.
Zur Montage der beispielsweise aus Aluminium stranggepreßten Hohlschiene 1 dienen in der Montagekammer 8 angeordnete Ge­ windehülsen 22, mittels derer die Teilprofile 2, 3 durch in den Längswandungen 4, 5 angebrachte Montagebohrungen 23 miteinander verschraubt werden. Die auftretenden Verbindungs­ kräfte werden ausschließlich durch die im dargestellten Fall sechskantigen Gewindehülsen 22 aufgenommen, die aus entspre­ chendem Material, etwa verzinktem Stahl, gefertigt und form­ schlüssig, gegen Verdrehen gesichert, zwischen den die Monta­ gekammer 8 begrenzenden Trennstegen 6 eingepaßt sind. Die Montagebohrungen 23 sind gewindelos, die relativ dünnwandigen Teilprofile 2, 3 werden so von Befestigungskräften freigehal­ ten.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen entspricht im wesentlichen dem Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 1. Das Innere einer aus zwei Teilpro­ filen 2′, 3′ zusammengesetzten Hohlschiene 1′ wird mittels Trennstegen 6′ in eine Kammer 7′ für Leitungen 24, eine Montagekammer 8′ sowie eine Kammer 9′ für einen Anschluß­ schlitten 10′ unterteilt. Die Leitungen 24 werden durch eine Leitungstülle 25 eines Anschlußstückes 15′ Anschlußklemmen 16′ des in einseitige Endstellung verfahrenen Anschlußschlittens 10′ zugeführt. Von der Anschlußklemme 16′ ausgehend verlaufen die Leitungen 24 zunächst durch die Kammer 9′ für den Anschluß­ schlitten 10′ zu einer Verbindungsöffnung 26, treten durch diese in die Kammer 7′ für die Leitungen 24 ein und münden schließlich in stirnseitigen Anschlußklemmen 18′. Zwischen dem Anschlußschlitten 10′ und der Verbindungsöffnung 26 wer­ den die Leitungen 24 in einem kettenartigen Gliedergehäu­ se 27 geführt, das im Bereich der Vebindungsöffnung 26 an einem Endglied 28 mit dem die Kammer 9′ für den Anschluß­ schlitten 10′ nach oben begrenzenden Trennsteg 6′ verschraubt ist. Die einzelnen "Kettenglieder" des Gliedergehäuses 27 sind gelenkig miteinander verbunden, dabei lediglich in einer Ebene gegeneinander beweglich und nur in Richtung auf den Anschlußschlitten 10′ gegen die Längsachse des Gliederge­ häuses 27 schwenkbar. Infolgedessen zeigt das Gliedergehäuse 27 bei Relativbewegungen von Hohlschiene 1′ und Anschluß­ schlitten 10′ einen raupenkettenartigen Bewegungsablauf mit einem definierten Biegeradius. Aufgrund der Sperrung der die "Kettenglieder" miteinander verbindenden Gelenke in der dem Anschlußschlitten 10′ entgegengesetzten Richtung ist das "Obertrum" des Gliedergehäuses 27 während des gesamten Bewegungsablaufes freitragend über dessen "Untertrum" aufgehängt. Solange eine gewisse Verfahrweglänge nicht überschritten wird, sind daher keine zusätzlichen Füh­ rungseinrichtungen erforderlich, um einen verschleißverur­ sachenden Kontakt zwischen "Ober-" und "Untertrum" zu ver­ hindern. Bei langen Verfahrwegen übernimmt eine Führungs­ kufe 29 des Anschlußschlittens 10′ die Funktion eines entspre­ chenden Abstandhalters.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis ist es zweckmäßig, ein aus Kunststoff gefertigtes Gliedergehäuse 27 zu verwenden. Aufgrund ihres geringen Gewichtes tragen derartige Kunst­ stoffgehäuse wesentlich zur Vereinfachung der Handhabung der gesamten Vorrichtung bei und ermöglichen überdies Rela­ tivbewegungen von Hohlschiene 1′ und Anschlußschlitten 10′ mit hohen Verfahrgeschwindigkeiten. Um eine möglichst lange Lebensdauer der Leitungen 24 sicher zu stellen, sind diese drallfrei und frei von Zugbeanspruchungen innerhalb des Gliedergehäuses 27 zu verlegen. Insbesondere im Bereich des Bogens des Gliedergehäuses 27 ist ihre freie Beweglichkeit zu gewährleisten.
Nach Verlassen des Gliedergehäuses 27 im Bereich der in der Mitte des Verfahrweges angeordneten Verbindungsöffnung 26 werden die dann ortsfest verlegten Leitungen 24 zu beiden Enden der Hohlschiene 1′ geführt. Dort sind sie dann über stirnseitige Anschlußklemmen 18′ mit Leitungsabschnitten verbunden, die durch Leitungsdurchführungen 20′ von Abdeck­ kappen 21′ aus dem Innern der Hohlschiene 1′ austreten und je nach gewählter Montageart entweder zum Torantrieb oder zu Schaltleisten des Tores führen.
Zur Befestigung der gesamten Vorrichtung an dem feststehen­ den bzw. an dem bewegten Teil der Toranlage dienen Montage­ laschen 30, die mit in vertikaler Richtung verlaufenden Lang­ löchern versehen sind und die so eine einfache Ausrichtung der Hohlschiene 1′ erlauben. Im Rahmen der Montagearbeiten sind zunächst die Montagelaschen 30 mittels durch Montage­ bohrungen 23′ in Gewindehülsen 22′ eingedrehter Sechskant­ schrauben 31 mit dem Teilprofil 2′ der Hohlschiene 1′ zu verbinden. Innerhalb des Teilprofiles 2′ sind die Leitungen 24 verlegt, das Gliedergehäuse 27 ist an einem Ende mit dem die Kammer 9′ für den Anschlußschlitten 10′ begrenzenden Trennsteg 6′ verschraubt und an seinem zweiten Ende an den auf Führungskanten 11′ und 12′ aufgesetzten Anschlußschlitten 10′ angelenkt. Bestandteil des Anschlußschlittens 10′ ist das Anschlußstück 15′, das zur Anpassung an unterschiedliche Leitungsverläufe drei rechtwinklig gegeneinander versetzte Durchgangsöffnungen 40 aufweist. Von diesen ist lediglich eine, nämlich die in vertikaler Richtung nach unten zeigende, mit einer Leitungstülle 25 versehen. Gestrichelt ist in Fig. 3 eine zweite mögliche Anordnung der Leitungstülle 25 angedeutet. Eine Blindschraube 32 verschließt eine nicht genutzte Durchgangsöffnung 40 des Anschlußstückes 15′.
Nach Anbringen der Montagelaschen 30 ist das Teilprofil 3′ mit dem Teilprofil 2′ zu verschrauben. Zu diesem Zweck ist zunächst das Teilprofil 3′ auf dem Teilprofil 2′ exakt zu positionieren. Dies wird erleichtert durch eine entspre­ chende Formgebung an den Berührungsflächen der beiden Teil­ profile 2′, 3′. So paßt sich bei exakter Ausrichtung des Teilprofiles 3′ auf dem Teilprofil 2′ eine an einem Längs­ rand des Teilprofiles 3′ angebrachte Profilnase 33 in ein entsprechendes Hohlprofil 34 am Längsrand des Teilprofiles 2′ ein. Eine weitere Formschlußverbindung findet sich an dem die Montagekanmer 8′ nach oben begrenzenden und entspre­ chend der Teilung der Hohlschiene 1′ zweigeteilten Trenn­ steg 6′. In eine keilförmige Nut 35 des zu dem Teilprofil 2′ gehörenden Anteiles des Trennsteges 6′ greift ein ent­ sprechendes Gegenstück 36 des Trennsteganteiles von Teil­ profil 3′. Neben ihrer Funktion als Montagehilfen haben die genannten Formschlußverbindungen außerdem auch eine abdich­ tende Wirkung, die zudem durch eine an der Berührungsfläche der Profilnase 33 und des Hohlprofiles 34 angeordnete Dich­ tung 37, in aller Regel eine Gummidichtung, noch erhöht wird. Nach Herstellen des Formschlusses werden im nächsten Montage­ schritt die Teilprofile 2′ und 3′ mit Hilfe von Senkkopf­ schrauben 38 miteinander verschraubt. Dabei werden die Senk­ kopfschrauben 38 durch die Montagebohrungen 23′ des Teil­ profiles 3′ in die Gewindehülsen 22′ eingedreht. Ist die Länge der beiden Teile des die Montagekammer 8′ nach unten begrenzenden Trennsteges 6′ so gewählt, daß bei auf das Teilprofil 2′ aufgesetztem Teilprofil 3′ zwischen beiden Stegteilen ein Restspalt verbleibt, so beschreibt die Pro­ filnase 33 beim Eindrehen der Senkkopfschrauben 38 eine nach außen gerichtete Schwenkbewegung um die formschlüssige Verbindung der Profilnase 33 mit dem Hohlprofil 34. Dabei wird die Gummidichtung 37 zwischen der Profilnase 33 und den Wandungen des Hohlprofiles 34 zusammengepreßt und ent­ faltet so ihre volle Dichtwirkung. Ebenfalls zur Abdichtung des Innern der Hohlschiene 1′ dienen Dichtlippen 39, die in entsprechende Aussparungen 13′, 14′ an den Führungskanten 11′, 12′ der Teilprofile 2′, 3′ eingeschoben sind und deren freie Kanten sich überlappen. Aus elastischem Gummi gefertigt setzen sie der in Längsrichtung relativ zur Hohlschiene 1, erfolgenden Bewegung des Anschlußschlittens 10′ mit seinem Anschlußstück 15′ lediglich einen geringen Widerstand ent­ gegen.
Ehe die gesamte Vorrichtung mit ihren Montagelaschen 30 an dem feststehenden bzw. dem bewegten Teil der Toranlage befestigt werden kann, sind nun lediglich noch die Stirn­ seiten der Hohlschiene 1′ zu verschließen. Nachdem zuvor die von den stirnseitigen Anschlußklemmen 18′ ausgehenden Leitungsabschnitte durch die dafür vorgesehenen Leitungs­ durchführungen 20′ der Abdeckkappen 21′ hindurchgezogen wor­ den sind, müssen zu diesem Zweck lediglich noch die Abdeck­ kappen 21′ auf die stirnseitigen Enden der Hohlschiene 1′ aufgesetzt und mit diesen verschraubt werden.
Fig. 4 zeigt eine Hohlschiene 1′′ mit einem seitlichen Längs­ schlitz 41, die aus zwei Teilprofilen 2′′ und 3′′ zusammenge­ setzt ist. Hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung weist die Hohlschiene 1′′ weitreichende Parallelen mit den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 auf. So sind in ihrem Innern Trennstege 6′′ vorgesehen, die eine Kammer 7′′ für Steuerleitungen 24′, eine Montagekammer 8′′ sowie eine Kammer 9′′ für einen Anschlußschlitten 10′′ gegeneinander abgrenzen. Zur Führung der Steuerleitungen 24′ dient ein kettenartiges Gliedergehäuse 27′. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 3 ist dieses an seinem "Untertrum" mit der Hohlschiene 1′′ und an seinem "Obertrum" mit dem Anschluß­ schlitten 10′′ verbunden. Diese Konstellation eröffnet die Möglichkeit, zwischen dem oben- und dem untenlaufenden Teil des Gliedergehäuses 27′ eine Ablage anzuordnen, die bei langen Verfahrwegen das "Obertrum" unterstützt und so dessen Durchbiegung begrenzt. Über ein durch den seitlichen Längs­ schlitz 41 hindurchragendes Anschlußstück 15′′ des Anschluß­ schlittens 10′′ werden die Steuerleitungen 24′ in das Innere der Hohlschiene 1′′ eingeführt. Das Anschlußstück 15′′ ist winklig ausgebildet und stützt sich in vertikaler Richtung mittels einer Führungsnase 43 an einer Führungskante 11′′ der Hohlschiene 1′′ ab. Seitlich wird das Anschlußstück 15′′ an der Innenwand des Teilprofils 2′′ geführt, die im Bereich des seitlichen Längsschlitzes 41 die Konturen der Hohlschie­ ne 1′′ seitlich überragt. Im übrigen, etwa im Hinblick auf die Montage der Hohlschiene 1′′, besteht weitgehende Überein­ stimmung zwischen den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2, 3 und 4.
In Fig. 5 ist als Konstruktionsdetail ein konstruktiv beson­ ders einfach gestaltetes Gliedergehäuse 27′′ dargestellt. Das Gliedergehäuse 27′′ setzt sich zusammen aus rohrförmigen Einzelelementen 44, die nach Art einer "Perlenkette" auf einer Steuerleitung 24′′ aufgereiht sind. Die Einzelelemente 44 weisen keine ineinandergreifenden Verbindungselemente auf sondern sind lediglich lose aneinandergeschoben. Bei horizon­ taler Ausrichtung des Gliedergehäuses 27′′ befinden sie sich dabei in demjenigen Bereich ihrer Stirnflächen, der dem Krüm­ mungsmittelpunkt des Gliedergehäuses 27′′ abgewandt ist, in flächigem Kontakt. Da gleichzeitig in dem dem Krümmungsmittel­ punkt zugewandten Bereich der Stirnflächen keilartige Ausneh­ mungen 45 vorgesehen sind, sind die Einzelelemente 44 in Längsrichtung des Gliedergehäuses 27′′ lediglich nach einer Seite und um einen begrenzten Winkel gegeneinander verschwenk­ bar. In der der Krümmungsrichtung entgegengesetzten Richtung ergibt sich infolge der Formgebung der Einzelelemente 44 eine "Selbstsperrung" des Gliedergehäuses 27". Eine Durchbie­ gung des "Obertrums" bei längeren Verfahrwegen wird so vermie­ den. Um die Beanspruchung der Steuerleitung 24′′ insbesondere im Krümmungsbereich des Gliedergehäuses 27′′ möglichst gering zu halten, ist die dem Krümmungsmittelpunkt zugewandte Innen­ fläche der Einzelelemente 44 gewölbt ausgebildet. Wird zudem der Querschnitt der für die Aufnahme des Gliedergehäuses 27′′ bestimmten Kammer der Hohlschiene 1′′ an den Querschnitt der Einzelelemente 44 angepaßt, so können die Längswandungen der Hohlschiene 1′′ als seitliche Führungsmittel für das Glie­ dergehäuse 27′′ dienen. Unter Einsatz einfachster konstruktiver Mittel ist dann für die Steuerleitung 24′′ eine Führung auf einer definierten Bahn mit einem definierten Krümmungsradius gewährleistet.

Claims (14)

1. Vorrichtung für motorisch auf einer im wesentlichen definierten Bahn bewegbare Schiebeteile, insbesondere für Tore mit einem steuerbaren Antrieb, der über Leitungen mit Schaltelementen, insbesondere mit Sicherheitsschaltele­ menten an dem Schiebeteil in Verbindung steht, wobei die Leitungen in einer in Bewegungsrichtung des Schiebeteiles ausgerichteten und mit einem Längsschlitz versehenen Hohl­ schiene angeordnet und leitend mit einem Anschlußschlitten verbunden sind, der in der Hohlschiene in Längsrichtung relativ zu dieser bewegbar geführt ist und der ein durch den Längsschlitz der Hohlschiene hindurchragendes Anschluß­ stück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leitungen (24, 24′, 24′′) im Innern der Hohlschiene (1, 1′, 1′′) wenigstens ein rohr­ förmiges Gliedergehäuse (27, 27′, 27′′) vorgesehen ist, das eine Vielzahl von Gehäuseelementen (44) aufweist, die nach nur einer Seite und um einen begrenzten Winkel gegen die Längsachse des Gliedergehäuses (27, 27′, 27′′) schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseelemente kettenartig, über Gelenke in nur einer Ebene gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, daß das Gliedergehäuse (27, 27′) an einem Ende mit der Hohlschiene (1, 1′, 1′′) und an dem anderen Ende mit dem An­ schlußschlitten (10, 10′, 10′′) verbunden ist und daß die Länge des Gliedergehäuses (27, 27′) die Länge des Verfahrweges des Anschlußschlittens (10, 10′, 10′′) gering­ fügig übersteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (1, 1′, 1′′) in ihrem Innern in Längs­ richtung kanalartige, durch Trennstege (6, 6′, 6′′) begrenzte Kammern aufweist, daß wenigstens eine Kammer (7, 7′, 7′′) für die Leitungen (24, 24′, 24′′), wenigstens eine Kammer (9, 9′, 9′′) für den Anschlußschlitten (10, 10′, 10′′) sowie wenigstens eine Montagekammer (8, 8′, 8′′) vorgesehen ist, wobei die Montagekammer (8, 8′, 8′′) seitlich durch die Längswandungen (4, 5) der Hohlschiene (1, 1′, 1′′) begrenzt ist, daß zwischen der Kammer (7, 7′, 7′′) für die Leitungen (24, 24′, 24′′) und der Kammer (9, 9′, 9′′) für den Anschlußschlitten (10, 10′, 10′′) zumindest eine, vorzugsweise in der Mitte des Verfahr­ weges des Anschlußschlittens (10, 10′, 10′′) angeordnete Ver­ bindungsöffnung (26) vorgesehen ist und daß das Gliedergehäu­ se (27, 27′, 27′′) im Bereich der Verbindungsöffnung (26) einseitig mit der Hohlschiene (1, 1′, 1′′) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekammer (8, 8′, 8′′) gegen die Kammer (7, 7′, 7′′) für die Leitungen (24, 24′, 24′′) sowie gegen die Kammer (9, 9′, 9′′) für den Anschlußschlitten (10, 10′, 10′′) abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (1, 1′, 1′′) in ihren Längswandungen (4, 5) in Höhe der Montagekammer (8, 8′, 8′′) einander gegenüberliegende Bohrungen aufweist mit einer gemeinsamen Achse in etwa senkrecht zu den Längswandungen (4, 5) der Hohlschiene (1, 1′, 1′′) und daß in der Montage­ kammer (8, 8′, 8′′) mit den Bohrungen fluchtend Gewindehülsen (22, 22′) drehfest angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (1, 1′, 1′′) über ihre Länge in wenigstens zwei einander ergänzende Teilprofile (2, 2′, 2′′, 3, 3′, 3′′) unterteilt ist, daß die Teilprofile (2, 2′, 2′′, 3, 3′, 3′′) an wenigstens einem Längsrand mittels Profilnasen (33) formschlüssig miteinander verbindbar sind und daß an wenigstens einem der sich berührenden Längsränder eine Dichtung (37) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsschlitz im Bereich wenigstens eines Längsrandes eine den Längsschlitz überdeckende Dicht­ lippe (39) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Dichtlippen (39) aneinanderliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (1, 1′, 1′′) wenigstens einen stirnseitig angeordneten Anschluß für die Leitungen (24, 24′, 24′′) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück (15, 15′, 15′′) des An­ schlußschlittens (10, 10′, 10′′) wenigstens zwei in etwa rechtwinklig gegeneinander versetzte, verschließbare Durch­ gangsöffnungen (40) für die Leitungen (24, 24′, 24′′) vorge­ sehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußschlitten (10, 10′, 10′′) Mittel zur Führung des Gliedergehäuses (27, 27′, 27′′) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz der Hohlschiene (1, 1′) an der in Einbaulage nach unten zeigenden Längsfläche der Hohlschiene (1, 1′) vorgesehen ist, daß die Hohlschiene (1, 1′), entlang des Längsschlitzes wenigstens eine an den Längsschlitz grenzende Führungskante (11, 11′, 12, 12′) für den Anschlußschlitten (10, 10′) aufweist, und daß die Füh­ rungskante (11, 11′, 12, 12′) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene des Anschlußschlittens (10, 10′) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (41) der Hohlschiene (1′′) in einer der Längswandungen angeordnet ist und daß die Hohlschiene (1′′) entlang des Längsschlitzes (41) wenigstens eine Führungskante (11′′) für den Anschlußschlitten (10′′) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (1, 1′, 1′′) in zwei mittels Schraubverbindungen miteinander verbindbare Teilpro­ file (2, 2′, 2′′, 3, 3′,3′′) unterteilt ist und daß sich die Teilprofile (2, 2′, 2′′, 3, 3′,3′′) zumindest über einen Trennsteg (6, 6′, 6′′) und an der Dichtung (37) der sich berührenden Längsränder aneinander abstützen.
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