DE4101463A1 - Universale, in der hoehe stufenlos verstellbare schaedlingsfalle - Google Patents

Universale, in der hoehe stufenlos verstellbare schaedlingsfalle

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DE4101463A1 DE19914101463 DE4101463A DE4101463A1 DE 4101463 A1 DE4101463 A1 DE 4101463A1 DE 19914101463 DE19914101463 DE 19914101463 DE 4101463 A DE4101463 A DE 4101463A DE 4101463 A1 DE4101463 A1 DE 4101463A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine universale, stufenlos in der Höhe verstellbare Schädlingsfalle, für alle Schädlings­ insekten, insbesondere bei Raps für Rapsglanzkäfer, Kohl­ schotenrüßler etc. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der allgemeinen Praxis hat sich immer wieder gezeigt, daß besonders bei Rapsanbau durch das Auslegen von Scha­ len (Gelb wie die Blütenfarbe des Rapses) im Rapsfeld eine frühzeitige Feststellung von Schädlingsbefall wie Rapsglanzkäfer, Kohlschotenrüßler etc. erkennbar ist. Da in der schnell wachsenden Entwicklungsphase im Früh­ jahr Raps in die Höhe schießt, ist es nur durch erheb­ lichen Arbeitsaufwand möglich die zur Schädlingsbefalls­ kontrolle vorgesehenen Gelbschalen der jeweiligen Raps­ wuchshöhe anzupassen. Dies ist meistens durch Anbringen von Pfählen an denen die jeweiligen Gelbschalen aufgehängt worden sind oder durch Unterlegen von Steinen geschehen.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß, entsprechend den im kemn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Durch die vorliegende universale, stufenlos in der Höhe verstellbare Schädlingsfalle wird ein wesentlicher tech­ nischer Fortschritt erzielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1
Die schematische Darstellung einer betriebsbereiten, universalen, stufenlos in der Höhe verstellbaren Schäd­ lingsfalle.
Fig. 2
Die schematische Darstellung der einzelnen Teile einer universalen, stufenlos in der Höhe verstellbaren Schäd­ lingsfalle.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezuggenommen, in der eine betriebsbereite, universale, stufenlos in der Höhe ver­ stellbare (mitwachsende) Schädlingsfalle, insbesondere für Raps, dargestellt ist.
Diese Schädlingsfalle besteht aus einem Pfahl (1), der aus stabilen, witterungsbeständigem Material sein soll, an dessen unterem Ende eine Spitze (2); die ebenfalls aus stabilen, witterungsbeständigem Material bestehen soll, angebracht ist. Durch den Pfahl (1) und der unten ange­ gebrachte Pfahlspitze (2) die rund, zwei- oder mehr­ schneidig sein kann, soll unten in ca. 100-400 mm Höhe vom Spitzenanfang (2) gerechnet, eine Trittstange (3) aus stabilen Material in Stab oder Rohrform durch Bohrungen (13) von Pfahl (1) und Pfahlspitze (2) führen. Das obere Ende des Pfahls (1) ist zum Schutze vor Ver­ letzungen mit einer Kappe (12) aus Gummi oder diversen anderem Material abgedeckt.
Auf den Pfahl (1) wird eine Schale (7), die der Lock­ farbe der jeweiligen Feldfrucht (bei Raps Gelb wie die Blütenfarbe) entsprechen muß, und die bei Inbetrieb­ nahme der Schädlingsfalle ca. zur Hälfte mit einer Wasser/Spülmittellösung (14) gefüllt werden muß, ge­ steckt. Diese Schale (7) muß im Boden eine Öffnung (11) haben durch die ein Führungsrohr (4) mit Dichtungsauf­ lage (5), das zur besseren Handhabung etwas höher sein soll als die jeweilige Schale (7), gesteckt sein. Die jeweilige Schale (7) und das Führungsrohr (4) mit auf­ gesetzter Dichtungsauflage (5), durch die die Wasser/ Spülmittellösung nicht durch die Öffnung (11) der Schale (7) nicht aus- oder abfließen kann, und Dichtungsring (6) werden mit einer Haltemuffe (8) miteinander durch Ver­ schrauben oder Verkleben etc. verbunden. In der jewei­ ligen Haltemuffe (8) ist entweder ein O-Ring (9) (Gummi etc.) oder eine Feststellschraube (10), die sich in der Haltemuffe (8) befindet, angebracht. Dadurch ist es mög­ lich, daß entweder durch den jeweiligen O-Ring (9) oder auch durch die in der jeweiligen Haltemuffe (8) angebrach­ te Feststellschraube (10), sowie durch bekannte andere technische Möglichkeiten eine universale in der Höhe stufenlose Einstellung und Arretierung zu erreichen.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 bezuggenommen, die eine universale in der Höhe stufenlos verstellbare Schäd­ lingsfalle in ihren Einzelteilen zeigt.
Diese zeigt einen Pfahl (1) aus stabilen witterungsbe­ ständigem Material, an dessen unterem Ende eine Spitze (2), die ebenfalls aus stabilen, witterungsbeständigem Material bestehen soll, angebracht ist. Die Pfahlspitze (2) kann rund, zwei- oder mehrschneidig sein. Eine Tritt­ stange (3), die aus stabilem Material in Stab- oder Rund­ form ist, soll in einer Höhe von ca. 100-400 mm vom Spitzenanfang (2) gerechnet unten quer zu Pfahl (1) und Pfahlspitze (2) angebracht sein, und durch eine Bohrung (13) von Pfahl (1) und Pfahlspitze (2) geschoben wird. Das obere Ende des Pfahls (1) ist zum Schutze vor Verletzungen mit einer Kappe (12) aus Gummi oder anderem Material ab­ gedeckt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Schale (7), die aus ver­ schiedenem Material sein kann, und die der Lockfarbe der jeweiligen Feldfrucht angepaßt sein muß um die Schädlings­ insekten anzulocken; bei Raps ist dies Gelb wie die Blü­ tenfarbe. Die jeweilige Schale (7) muß bei Inbetrieb­ nahme der Schädlingsfalle ca. zur Hälfte mit Wasser/Spül­ mittellösung gefüllt werden, damit die angelockten Schäd­ lingsinsekten gefangen werden können.
Die jeweilige Schale (7), die eine Öffnung (11) im Bo­ den haben muß, wird auf ein Führungsrohr (4), das etwas höher als die jeweilige Schale (7) zur besseren Hand­ habung sein soll, mit angebrachter Dichtungsauflage (5) und aufgesetztem Dichtungsring (6) (Gummi etc.) gesteckt; und zwar soll das so geschehen, daß Führungsrohr (4) und Schale mit einer Haltemuffe (8) durch Verschrauben oder Verkleben miteinander verbunden werden können. Die am Führungsrohr (4) angebrachte Dichtungsauflage (5) umd der aufgesetzte Dichtungsring (6) sollen dazu dienen die jeweilige Schale (7) abzudichten, wenn in diese eine Wasser/Spülmittellösung (14) eingefüllt wird.
In der jeweiligen Haltemuffe (3) ist entweder einen O-Ring (9) oder eine Feststellschraube (10), die sich in der jeweiligen Haltemuffe (8) befindet, angebracht. Dadurch ist es möglich, daß entweder durch den jeweiligen O-Ring (9) oder durch die jeweilige Feststellschraube (10) in der Haltemuffe (8), sowie durch bekannte andere technische Möglichkeiten der Arretierung, eine universale, in der Höhe stufenlose Einstellung und Arretierung der Schäd­ lingsfalle zu erreichen ist.
Liste:
 1 Pfahl
 2 Pfahlspitze
 3 Trittstange
 4 Führungsrohr
 5 Dichtungsauflage
 6 Dichtungsring
 7 Schale
 8 Haltemuffe
 9 O-Ring
10 Feststellschraube
11 Bohrung in Schale
12 Abdeckkappe
13 Bohrungen in Pfahl
14 Wasser/Spülmittellösung

Claims (11)

1. Universale in der Höhe stufenlos verstellbare Schäd­ lingsfalle, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schale (7), die aus verschiedenem Material (Kunststoff, Metall etc.) sein kann, und die unten im Boden eine Öffnung (11) aufzuweisen hat, mit einem Füllrungsrohr (4), das wiederum aus diversen Material wie Kunststoff, Metall etc. gefertigt sein kann, und das zur besseren Handha­ bung etwas höher als die jeweilige Schale (7) sein soll, mit angebrachter Dichtungauflage (5) und aufgesetzem Dichtungsring (6) durch eine Haltemuffe (8) miteinander verbunden sein soll.
Diese Schale (7) muß auf einen Pfahl (1) aus stabilen witte­ rungsbeständigem Material, an dessen unterem Ende eine Spitze (2) in runder, zwei- oder mehrschneidiger Form, die ebenfalls aus stabilen, witterungsbeständigem Material bestehen muß, wobei eine Trittstange (3) in Stab- oder Rundform quer unten in einer Höhe von ca. 100-400 mm von Spitzenanfang (2) gerechnet und anhand von Bohrungen (13) durch Pfahl (1) und Pfahlspitze (2) befestigt sein soll, gesteckt werden; und ist durch einen in der Halte­ muffe (8) angebrachten O-Ring (9) (Gummi etc.) oder durch eine sich in der Haltemuffe (8) befindende Feststellschraube, sowie durch andere mögliche technische Formen einer Arretierung, universal, stufenlos in der Höhe einstellbar und arretierbar.
2. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schäd­ lingsfalle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfahl (1) aus stabilen witterungsbeständigem Material, oben mit einer Abdeckkappe zum Schutze vor Verletzungen versehen, vorhanden sein muß.
3. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schäd­ lingsfalle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß untem am Pfahl (1) eine Spitze (2) aus stabilen, witte­ rungsbeständigem Material mit runder, zwei- oder mehrschnei­ diger Spitze angebracht sein muß.
4. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schäd­ lingsfalle nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trittstange (3) aus stabilem Material, die durch Bohrungen (13) von Pfahl (1) und Pfahlspitze (2) führen soll, in einer Höhe von ca. 100-400 mm gerechnet von der Pfahlspitze (2) am quer zu Pfahl (1) und Pfahlspitze (2) verlaufen soll und befestigt sein muß.
5. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schäd­ lingsfalle nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schale (7), die aus unterschiedlichem Material gefertigt sein kann, und die unten im Boden eine Öffnung (11) haben soll, vorhanden sein muß.
6. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schädlingsfalle mach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Führungsrohr (4) mit Dichtungsauf­ lage (5) und aufgesetztem Dichtungsring (6) in der Schale (7) befestigt sein muß.
7. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schädlingsfalle nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekenn­ zeichnet, daß das jeweilige Führungsrohr (4) etwas höher als die jeweilige Schale (7) zur besseren Hand­ habung sein soll.
8. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schädlingsfalle nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch eine Haltemuffe (8) die jeweilige Schale (7) und das jeweilige Führungsrohr (4) mitein­ ander verbunden werden.
9. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schädlingsfalle nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die am Führungsrohr (4) angebrach­ te Dichtungsauflage (5) (Gummi etc.) und den jeweiligen aufgesetzten Dichtungsring (6) (Gummi) die im Boden der jeweiligen Schale (7) sich befindende Öffnung (11) abgedichtet wird, damit die in die jeweilige Schale (7) zu füllende Wasser/Spülmittellösung (14) nicht ent­ weichen kann.
10. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schädlingsfalle mach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekenn­ zeichnet, daß entweder ein O-Ring (9) oder eine Fest­ stellschraube (10) in der jeweiligen Haltemuffe (4) befestigt sein soll.
11. Universale, in der Höhe stufenlos verstellbare Schädlingsfalle nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekenn zeichnet, daß entweder durch den in der Haltemuffe (8) sich befindenden O-Ring (9) oder durch die in der Haltemuffe (8) angebrachte Feststellschraube (10), sowie durch andere technische Möglichkeiten der Arretierung, eine universale, stufenlos in der Höhe verstellbare Schäd­ lingsfalle gegeben sein muß.
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