DE4100771A1 - Applikator-vorrichtung - Google Patents
Applikator-vorrichtungInfo
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- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/52—Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
- D21H23/54—Rubbing devices, e.g. brush, pad, felt
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/14—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a travelling band
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Applikator-
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Flüssige Beschichtungsgemische werden auf die Ober
fläche von Papierbahnen und vergleichbare bandähnliche Materia
lien durch verschiedene Walzenapplikator-Vorrichtungen auf
getragen. In diesen Vorrichtungen passiert die zu beschich
tende Bahn einen Walzenspalt, der durch zwei Walzen
gebildet wird, wobei die untere Walze teilweise in das Be
schichtungsgemisch eintaucht, das in einer Pfanne enthalten
ist. Durch ihre Umdrehung hebt die untere Walze das Be
schichtungsgemisch aus der Pfanne auf die Bahn.
Im allgemeinen ist die tangentiale Geschwindigkeit
der unteren Walze, welches die Applikatorwalze ist, geringer
als die Bahngeschwindigkeit. Die Gemischmenge, die auf die
Bahn übertragen wird, ist durch die Rotationsgeschwindigkeit
der Applikatorwalze und deren Eintauchtiefe in das Gemisch
bestimmt.
Das durch die Applikatorwalze angehobene Beschich
tungsgemisch haftet an der Bahn, die sich in dem Spalt zwi
schen den Walzen bewegt. Der Film aus Beschichtungsgemisch,
der sich zwischen der Walze und der Bahn bildet, spaltet
sich an der Trennung dieser Flächen hinter dem Walzenspalt
nicht gleichmäßig auf. Der Film aus Beschichtungsgemisch
wird gedehnt und spaltet sich ungleichförmig zwischen der
Applikatorwalze und der Bahn auf, wobei durch das Spaltungs
phänomen und die Instabilität des Flüssigkeitsflusses im
Walzenspalt die Beschichtung leicht Ringmuster und störende
Orangenhaut entwickelt. Die Stabilität des Flüssigkeits
stroms hängt unter anderem von der Tangentialgeschwindigkeit
der Walzen, der Geschwindigkeitsdifferenz der Walzen, ihren
Durchmessern und dem Spaltabstand zwischen den Walzen ab.
Bei Walzen unterschiedlichen Durchmessers beeinflußt der
Durchmesser der kleineren Walze die Stabilität stärker als
der Durchmesser einer größeren Walze und ein kleiner Walzen
durchmesser begünstigt einen stabilen Betrieb (H. Benkreira,
M.F. Edwards, Roll coating operations, Journal of Non-
Newtonian Fluid Mechanics, 14/1988, 377-389).
Der Durchmesser konventionell eingesetzter Walzen
in Walzenapplikator-Vorrichtungen kann nicht hinreichend
vermindert werden, um unter allen Betriebsbedingungen einen
stabilen Flüssigkeitstrom zwischen den Walzen beizubehalten.
Beispielsweise setzt eine hohe Bahngeschwindigkeit und eine
große Maschinenbreite einen großen Walzendurchmesser voraus,
um den Walzenspalt hinreichend gerade zu halten und um die
Schwingung der Walze mit ihrer Eigenfrequenz zu vermeiden.
Ferner wird angenommen, daß ein hinreichend großer Durchmes
ser erforderlich ist, um eine ausreichende Menge der Be
schichtungsmischung in einer kontrollierten und nicht sprit
zenden Weise in den Walzenspalt zu heben, während gleichzei
tig durch die schnelle Drehung keine Luftzuführung in die
Pfanne verursacht werden soll.
Wenn luftenthaltende Beschichtungsmischung auf die
Bahn gebracht wird und die Bahn den Walzenspalt passiert
hat, wird die in der Mischung mitgeführte Luft an die Ober
fläche freigegeben, wodurch Krater gebildet werden, welche
die Qualität der Beschichtung vermindern. Zudem kann in
der Mischung mitgeführte Luft auf der Bahn Spuren verursachen,
die völlig ohne Beschichtung sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Applikator-Vorrichtung zu erzielen, die eine stabile Über
tragung der Beschichtungsmischung auf die Bahnoberfläche
liefert.
Die Erfindung basiert auf dem Anheben der Beschich
tungsmischung auf die Bahn mittels einem Band, und dann
dem Andrücken des Bandes gegen die Bahn mittels eines Gleit
schuh, der einen geringen Durchmesser hat.
Ausführlicher ist die Vorrichtung entsprechend der
Erfindung durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angeführt ist.
Die Erfindung ermöglicht es, die instabile Ringmuste
rung zu vermeiden, die charakteristisch für Walzenappli
katoren ist, und das Auftreten von Orangenhautstrukturen
zu vermindern. Wegen der verbesserten Stabiliät der Flüssig
keitsströmung, die durch den Walzenspalt passiert, kann
die Bahngeschwindigkeit gesteigert werden, ohne die Be
schichtungsqualität zu beeinträchtigen. Die Luftzuführung
in die Beschichtungsmischung ist vermindert, wodurch sich
die Qualität der Beschichtung verbessert. Weiterhin ist
die Vorrichtung geeignet zur Beschichtung verschiedener
Materialien mit schwierig zu handhabenden Beschichtungen,
so wie Klebstoffen, mikroverkapselten Beschichtungsmaterialien
und Plastik. Wegen der vorteilhaften Konstruktion der Vor
richtung entsprechend der Erfindung kann der Walzenabstand
auch in breiten Maschinen gerade gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefüg
ten Zeichnungen detaillierter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Stabilitätsgrenze einer Flüs
sigkeitsströmung in verschiedenen Zuständen.
Fig. 2a und 2b zeigen schematisch den Betrieb von Walzen
applikator-Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 zeigt ein Schema, welches ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erklärt.
Fig. 4 zeigt ein Schema, welches ein anderes Ausführungsbei
spiel der Erfindung erklärt.
Fig. 1 zeigt eine theoretische Stabilitätsgrenze
des Beschichtungsfilm auf Walzen, die in die gleiche Rich
tung rotieren, sowie einige Stabilitätswerte, die unter
experimentellen Bedingungen erhalten wurden. Auf der hori
zontalen Achse des Diagramms ist das Geschwindigkeitsver
hältnis rs der Walzen und auf der vertikalen Achse ein Pro
portionalitätsfaktor aufgetragen, der aus verschiedenen
Parametern berechnet wird, welche das Verhalten des Flüs
sigkeitsfilm charakterisieren. Dieser Proportionalitäts
faktor wurde aus der folgenden Formel berechnet:
Proportionalitätsfaktor = Ca/
wobei
Ca = µUB/δ
µ = Viskosität
UB = Tangentialgeschwindigkeit der Applikatorwalze
δ = Oberflächenspannung der Flüssigkeit
h₀ = Spaltbreite zwischen den Walzen
R = 2/(1/RT + 1/RB)
RT = Durchmesser der Stützwalze
RB = Durchmesser der Applikatorwalze
wobei
Ca = µUB/δ
µ = Viskosität
UB = Tangentialgeschwindigkeit der Applikatorwalze
δ = Oberflächenspannung der Flüssigkeit
h₀ = Spaltbreite zwischen den Walzen
R = 2/(1/RT + 1/RB)
RT = Durchmesser der Stützwalze
RB = Durchmesser der Applikatorwalze
Der am einfachsten zu verändernde Parameter, welcher
den Proportionalitätsfaktor beeinflußt, ist der gemittelte
Durchmesser R der Walzen 1 und 2. Der Kapillaritätsfaktor
Ca wird aus den Eigenschaften der Beschichtungsmischung
bestimmt. Die Walzenspaltbreite h0 wird in der Praxis ent
sprechend dem benötigten Beschichtungsgewicht gewählt. Weil
die Wahl des Beschichtungsmaterials im allgemeinen be
schränkt ist und die Geschwindigkeit der Aplikatorwalze
2 durch die benötigte Bahngeschwindigkeit bestimmt ist,
verbleibt als einziger veränderbarer Parameter der mittlere
Durchmesser R der Walzen 1 und 2.
Entsprechend Fig. 1 ist der Flüssigkeitsfilm stabil,
wenn das Geschwindigkeitsverhältnis und der Proportionali
tätsfaktor hinreichend klein gehalten werden. Weil das Ge
schwindigkeitsverhältnis durch die Betriebsbedingungen fest
gelegt ist, als da sind Beschichtungsgewicht und Bahnge
schwindigkeit, sollte der Proportionalitätsfaktor so klein
wie möglich gehalten werden. Der Proportionalitätsfaktor
kann vermindert werden, indem die Durchmesser der Walzen
1 und 2 kleiner gemacht werden. In Vorrichtungen konventio
neller Technologie, dargestellt in Fig. 2a und 2b, hebt
eine Applikatorwalze 2, die in gleicher oder Gegenrichtung
wie die Stützwalze 1 rotiert, die Beschichtungsmischung
4 aus einer Pfanne 3 auf die Bahn 5. Die Durchmesser der
Walzen in solchen Vorrichtungen können nicht hinreichend
vermindert werden, um sie bis zu hohen Geschwindigkeitsver
hältnissen innerhalb des stabilen Bereichs des Strömungs
stabilitätsdiagramms zu betreiben.
Im vorteilhaftesten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, das in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Applikatorwalze
gegen ein Band 6 und einen Gleitschuh 8 ersetzt. Mit Hilfe
des Bandes 6, das über den Gleitschuh passiert, kann der
Krümmungsradius R im Walzenspalt klein gemacht werden. In
dieser Vorrichtung entspricht dem Krümmungsradius der Appli
katorwalze 2 der Biegeradius des Bandes 6 über dem Gleit
schuh 8. Die hier beispielhaft dargestellte Vorrichtung
ist zur Beschichtung von Durchschlagpapier mit einem mikro
gekapselten Beschichtungsgemisch vorgesehen. Das Band 6
besteht aus vulkanisiertem Gummi auf einem Polyamid-Basisge
webe. Das Band 6 läuft aus einer Beschichtungsgemischpfanne
3 zu dem Spalt, der durch die Stützwalze 1 und den Gleit
schuh 8 gebildet wird. Der Gleitschuh 8 ist mit Polytetra
fluoräthylen beschichtet und mittels eines Andruck
schlauchs 9 an einem Stützträger 10 befestigt. Mit Hilfe
des Andruckschlauchs 9 können Spaltbreitenabweichungen,
die durch die Biegung des Gleitschuhs 8 und der Stützwalze
1 verursacht werden, auf die gleiche Weise kompensiert wer
den, wie die Blattbiegung in einem Blattbeschichter mittels
eines Druckschlauchs kompensiert wird. Die Geschwindigkeit
der Papierbahn 5 beträgt 1000 m/min, welche gleichzeitig
die Tangentialgeschwindigkeit der Stützwalze 1 ist. Der
Durchmesser der Stützwalze beträgt 800 mm und der Durch
messer der Tragrollen 7 beträgt 400 mm. Alle Rollen sind
chromplattiert.
Die Drehrichtungen in der Vorrichtung sind durch
Pfeile in den Rollen 1 und 7 bezeichnet. Im vorliegenden
Fall bewegen sich das Band 6 und die Papierbahn 5 in die
gleiche Richtung, wobei die Geschwindigkeit des Bandes 6
ungefähr 20% der Geschwindigkeit der Bahn 5 beträgt. Während
des Auftrags der Beschichtung wird das Beschichtungsgemisch
aus der Beschichtungsgemischpfanne 3 mit dem Umlauf des
Bandes 6 auf dem Band zu dem Spalt zwischen dem Gleitschuh
8 und der Stützrolle 1 gefördert. In dem Spalt haftet ein
Teil des Gemischs an der Papierbahn 5 an, und bildet so
die erwünschte Beschichtung auf der Bahn. Ein kleiner Teil
des durch das Band 6 angehobenen Beschichtungsgemischs wird
in die Pfanne 3 zurückgeführt. Der Krümmungsradius des
Gleitschuhs 8 beträgt 30 mm, und der Biegungswinkel des
Bandes 6 im Spalt beträgt 60°. Diese Anordnung macht den
Krümmungsradius, der durch das Band 6 und den Gleitschuh
8 im Spalt gebildet wird, klein, woraus ein kleiner mittlerer
Krümmungsradius R der Stützwalze 1 und des Bandes 6 resul
tiert. Dadurch arbeitet die Vorrichtung innerhalb des stabi
len Bereichs des in Fig. 1 dargestellten Diagramms.
In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die beiden Tragerollen 7 durch eine ein
zige Rolle 11 mit einem großen Durchmesser ersetzt, welche
auf ihrem Umfang das Band 6 trägt, welches das Beschich
tungsgemisch auf eine Applikatorwalze 12 überträgt, und
von dort weiter auf die Bahn 5. In diesem Fall ist die Bahn
5 so angeordnet, daß sie die Walze 12 von oben passiert
und an der Wälze 12 dicht anliegt, so daß sie sich zu beiden
Seiten der Walze 12 nach unten krümmt. Falls benötigt, kann
in diesem Ausführungsbeispiel auf die Stützwalze 1 verzich
tet werden.
Zusätzlich können die oben beschriebenen Ausführungs
beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf alternative
Weisen ausgeführt werden. So kann der Gleitschuh durch
eine Walze mit kleinem Durchmesser ersetzt werden, deren
Durchbiegung mittels Kreuzkompensation ausgeglichen wird.
Für den Gleitschuh geeignete Materialien sind z. B. Keramik,
Stahl und thermisch stabile Kunststoffe mit geringer Reibung
so wie Nylon. Der Durchmesser des Gleitschuhs 8 und der ge
ringste Wert des Biegewinkels für das Band 6 in dem Spalt
sind durch den kleinsten zulässigen Biegewinkel des Band
materials bestimmt. Für gebräuchliche Bandmaterialien liegt
dieser Radius in der Größenordnung von 20 mm. Das Material
für das Band 6 kann Stahl, Nylon, ein anderer Kunststoff
oder Gummi, sowie jede Kombination dieser Werkstoffe sein.
Der begrenzende Faktor bei der Materialauswahl für das Band
ist die Anforderung, daß die Oberfläche des Bandes 6 glatt
und nicht exzessiv hydrophob sein muß, weil anderenfalls
das Beschichtungsgemisch nicht am Band haften und zu der
Bahn 5 gefördert werden könnte.
Es kann vorgesehen werden, daß das Band 6 sich in
die gleiche Richtung bewegt wie die Bahn 5, oder alternativ,
in deren Gegenrichtung. Die Geschwindigkeit des Bandes
6 kann mit einer Geschwindigkeitskontrolleinrichtung zwi
schen ungefähr 10 ... 50% der Bahngeschwindigkeit gewählt
werden, da die Geschwindigkeit des Bandes 6 zur Steuerung
der Beschichtungsgemischmenge verwendet wird, die aus der
Beschichtungsgemischpfanne 3 in den Spalt übertragen wird,
der durch das Band 6 und die Bahn 5 gebildet wird.
Claims (10)
1. Applikatorvorrichtung für das Beschichten von
Bahnen (5), im besonderen von Papierbahnen, wobei in der
Vorrichtung die Beschichtungsmischung auf eine Bahn (5)
oder eine Walze in einem Walzenspalt aufgebracht wird, und
die Vorrichtung eine Beschichtungsgemischpfanne (3) und
wenigstens zwei Walzen enthält,
gekennzeichnet durch
- - ein Band (6) geeignet zur Übertragung des Beschichtungs gemischs aus der Pfanne (3) in den Walzenspalt,
- - ein gekrümmtes Trägerbauteil (8), das so an einer Seite des Bandes (6) angebracht ist, daß es die Krümmung des Bandes (6) um die beiden Seiten des Trägerbauteils (8) und gegen den Walzenspalt ermöglicht, und
- - wenigstens eine Rolle (7, 11) die in der Beschichtungs gemischpfanne (3) angebracht ist, und um deren Umfang das Band (6) verläuft, so daß der Krümmungsradius des Bandes (6) beim Lauf um die Rolle (7, 11) wesentlich größer ist, als beim Lauf um das gekrümmte Trägerbauteil (8), welches gegen das Band (6) drückt, und daß die Rolle (7, 11) und das gekrümmte Trägerbauteil (8) inner halb der vom Band (6) gebildeten Schleife liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (7)
in der Beschichtungsgemischpfanne (3) angebracht sind,
so daß das Band (6) zwischen den Rollen (7) und dem gekrümm
ten Trägerbauteil (8) in einer dreieckigen Schleife umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte
Trägerbauteil (8) ein Gleitschuh ist, dessen Krümmungsradius
gegen das Band (6) weniger als 80 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte
Trägerbauteil (8) eine Rolle mit einem kleineren Radius
als 80 mm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungs
radius des Bandes (6) um das gekrümmte Trägerbauteil (8)
kleiner als 80 mm ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6)
so angeordnet ist, daß es im Walzenspalt in die gleiche
Richtung läuft wie die Bahn (5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) so ange
ordnet ist, daß es im Walzenspalt in Gegenrichtung zur Bahn
(5) läuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte
Trägerbauteil (8) so angeordnet ist, daß es durch ein mit
Gas oder Flüssigkeit gefülltes Andruckbauteil (9) gegen
den Walzenspalt gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte
Trägerbauteil (8) aus Stahl, keramischem Material oder Pla
stik gefertigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte
Bauteil (8) mit Polytetrafluoräthylen beschichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI900185A FI900185A (fi) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Appliceringsanordning. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100771A1 true DE4100771A1 (de) | 1991-07-18 |
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ID=8529695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100771 Withdrawn DE4100771A1 (de) | 1990-01-12 | 1991-01-12 | Applikator-vorrichtung |
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---|---|
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DE (1) | DE4100771A1 (de) |
FI (1) | FI900185A (de) |
SE (1) | SE9100084L (de) |
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-
1990
- 1990-01-12 FI FI900185A patent/FI900185A/fi not_active IP Right Cessation
-
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- 1991-01-11 SE SE9100084A patent/SE9100084L/ not_active Application Discontinuation
- 1991-01-11 CA CA 2034073 patent/CA2034073A1/en not_active Abandoned
- 1991-01-12 DE DE19914100771 patent/DE4100771A1/de not_active Withdrawn
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CN107743423A (zh) * | 2015-06-12 | 2018-02-27 | 3M创新有限公司 | 使用可变形金属辊进行液体涂覆的方法和设备 |
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FI900185A0 (fi) | 1990-01-12 |
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