DE3823139C1 - - Google Patents

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DE3823139C1
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DE3823139A
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English (en)
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Friedbert 5860 Iserlohn De Papenheim
Heinz 5800 Hagen De Penz
Josef Dipl.-Ing. 4650 Gelsenkirchen De Jozing
Martin Dipl.-Ing. 5840 Schwerte De Kohlhaas
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Walter Rose GmbH and Co KG
Original Assignee
Walter Rose GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
    • H01R24/564Corrugated cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Kontak­ tieren von Wellenrohraußenleitern von Koaxialkabeln einer­ seits und der Innenfläche einer elektrisch leitenden Außen­ hülse andererseits.
Bei der Verbindung von Koaxialkabeln mit metallischen Ge­ häusen sind bereits eine Reihe von Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen worden. Ein besonderes Problem besteht in der Kontaktierung von sogenannten Wellenrohraußenleitern derartiger Kabel mit anderen metallischen Einsteckhülsen z. B. mit Kabeleingangsstutzen von Gehäusen oder mit Kabel­ kupplungen od. dgl. Dabei sind insbesondere bisher Schraub­ elemente mit Quetschteilen od. dgl. vorgeschlagen worden, so z. B. DE-OS 27 24 862, DE-PS 34 22 549 oder DE-GM 78 20 303 oder EP-A 00 45 038. Die DE-PS 11 14 878 zeigt eine gasdichte Einführung und Abfangung eines HF-Koaxial­ kabels mit einem Wellrohr als Außenleiter ebenfalls als Schraub/Quetschverbindung. Eine Manschettenverbindung mit Quetschteilen zeigt die DE-PS 34 03 805.
Die bekannten Lösungen sind in der Regel vergleichsweise aufwendig, wobei nicht in allen Fällen die Hochfrequenz­ dichtheit gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Kontaktierung derartiger Wellenrohraußenleiter mit entsprechenden Außenhülsen vereinfacht wird, insbesondere mit der eine preiswerte Lösung vorgeschlagen wird, die gleichzeitig ausreichend hohe Hochfrequenzdichtheit bie­ tet.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie als auf dem Wellenrohraußenleiter aufschraubbares, sich da­ bei gegenüber der ursprünglichen Außenkontur in einer ande­ ren Kontur veränderndes Kontaktglied ausgebildet ist.
Dieses auf die Gewinde des Wellenrohraußenleiters auf­ schraubbare Kontaktglied ermöglicht durch die gewünschte Verformung beim Aufschrauben eine besonders gute Kontaktie­ rung der Innenfläche der Außenhülse ebenso wie des Wellen­ rohraußenleiters, da mit der Verformung gezielt ein leich­ tes sich Erweitern des Außendurchmessers des Kontaktelemen­ tes erreichen läßt. Die Abmessungen können dann so getrof­ fen werden, daß beim Einschub in die zu kontaktierende Au­ ßenhülse ein Verpressen in entgegengesetzter Richtung be­ wirkt wird, ohne daß es zusätzlicher Hilfsmittel bedarf.
Diese Verformung sowohl beim Aufbringen auf den Wellenrohr­ außenleiter als auch beim Einbringen in die zu kontaktie­ rende Außenhülse gewährleistet zudem eine entsprechende Hochfrequenzdichtigkeit, selbst bei unterschiedlichen Ge­ staltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine der möglichen Gestaltungen der Erfindung besteht dar­ in, daß das Kontaktglied als über die Gesamtlänge ge­ schlitzte mit Randbereichen in die Gewindegänge des Wellen­ rohraußenleiters eingreifende, elektrisch leitende Hülse ausgebildet ist. Bei dieser Schlitzhülse wird durch die Eingriffsbereiche beim Aufschrauben ein diagonales Aufzie­ hen der Hülse erreicht, d. h. aus ihrer geraden zylindri­ schen Form wird sie in eine geringfügig gewendelte Form verspannt, womit gleichzeitig eine geringfügige Vergröße­ rung des Außendurchmessers erzielt wird.
Um ein einfaches Aufschrauben zu ermöglichen, sieht die Er­ findung vor, daß die Randbereiche der Hülse nach innen we­ nigstens bereichsweise um ein Maß eingebördelt sind, wel­ ches geringer ist als die Tiefe der Gewindegänge des Wel­ lenrohraußenleiters.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Schlitz der Kontakt­ hülse ein von einer geraden Mantellinie abweichenden Ver­ lauf aufweist, insbesondere daß er zick-zack-förmig ausge­ bildet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Schlitz auch spiralför­ mig vorgesehen sein kann oder aber mäanderförmig, wobei der jeweilige erzeugte Schlitzspalt die durch die Wendel bedingte Verformung zulassen muß.
Eine andere Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Kontaktglied aus einer Spirale aus elektrisch leitendem Material gebildet ist, deren Gewinde­ steigung geringfügig von der Gewindesteigung des Wellen­ rohraußenleiters abweicht.
Diese Steigerungsunterschiede ermöglichen beim Aufschrau­ ben ein geringfügiges Verformen des Kontaktgliedes im Sin­ ne einer Außendurchmessererweiterung, bei Einschieben in das zu kontaktierende Element wird dann die Spirale erneut verformt, diesmal in umgekehrter Richtung, wodurch ein fe­ stes Anpressen sowohl an die Innenfläche des zu kontaktie­ renden Elementes als auch an die Außenbereiche des Wellen­ rohraußenleiters gewährleistet ist.
Wird die Kontaktspirale wenigstens teilweise auch als Ge­ windeelement vorgesehen, ist es nützlich, wenn diese gegen­ über Eigenverdrehung gesichert ist, was die Erfindung da­ durch ermöglicht, daß die Kontaktspirale wenigstens an ei­ nem Ende ein in axialer Richtung weisenden Endabsatz auf­ weist. Dieser Endabsatz kann zur Fixierung, sei es in der Gewindebuchse oder an Kabelelementen, herangezogen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kabelende mit Koaxialka­ belkupplung,
Fig. 2 eine Kontakthülse in Aufsicht,
Fig. 2a eine abgewandelte Kontakthülse in Aufsicht in der Montagelage,
Fig. 2b diese Kontakthülse in der Fertigungslage,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Kupp­ lungselementes in der Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Kontaktspirale in entspannter Stellung und
Fig. 5 die gleiche Kontaktspirale in gespannter Stellung.
Auf das allgemein mit 1 bezeichnete Ende eines nicht näher dargestellten Koaxialkabels 2 mit einem Wellenrohraußenlei­ ter 3 ist eine Kupplungshülse, allgemein mit 4 bezeichnet, aufgesteckt. Das Koaxialkabelende ist in üblicher Form ab­ gesetzt, der mit 5 bezeichnete Innenleiter steckt in einer Innenleiterkontakthülse 6, die ihrerseits von einem Kunst­ stofftragkörper 7 gehalten ist, auf dem auch die Kontakt­ hülse 4 befestigt ist.
Um eine optimale Kontaktierung zwischen dem Wellenrohrau­ ßenleiter 3 und der Außenkontakthülle 4, bei der es sich auch um einen Kabeleingangsstutzen eines metallischen Ge­ häuses handeln kann, zu erreichen, ist eine allgemein mit 8 bezeichnete Kontaktierungsvorrichtung vorgesehen, die im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 als Hülse 9 aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist.
Diese Hülse 9 weist einen hier zick-zack-förmig dargestell­ ten Schlitz 10 auf und wenigstens bereichsweise nach innen umgefalzte Randbereiche 11, die zum Eingriff in die mit 12 bezeichneten Gewindegänge des Wellenrohraußenleiters 3 ein­ greifen können.
Wie sich aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, ver­ setzt sich die elektrisch leitende Hülse 9 um das halbe Steigungsmaß der Gewindegänge 12 des Wellenrohraußenlei­ ters, was mit einer solchen Verformung verbunden ist, daß sich die Hülse leicht nach außen spreizt, wodurch es zu ei­ nem Anpressen an der Innenfläche der Kontakthülse 4 kommt. Um ein dauerhaftes Einrasten zu gewährleisten, weist die Hülse 9 zusätzlich noch Rastkrampen 13 auf, die ggf. in Nu­ ten 14 an der Innenfläche der Kontakthülse 4 eingreifen können.
In den Fig. 2a und 2b ist eine mit 9 a bezeichnete Kontakt­ hülse dargestellt, und zwar in Fig. 2b in der Vormontagela­ ge und in Fig. 2a in der Montagelage, d. h. mit der durch das Aufschrauben bedingten Schrägstellung.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier tragen alle ansonsten gleichen Elementen das gleiche Bezugszeichen wie bei Fig. 1 und 2, allerdings ergänzt um den kleinen Buchstaben "a".
Im Gegensatz zu der Kontakthülse 9 gemäß Fig. 1 und 2 ist hier eine Kontaktspirale 15 vorgesehen als Kontaktglied 8 a, deren Gewindestränge vor dem Aufschrauben auf den Wel­ lenrohraußenleiter 3 a im dargestellten Beispiel etwas grö­ ßer ist. Durch das Aufschrauben wird die Kontaktfeder 15 aus der in der Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Ausrichtung gezwungen, was zu einer ge­ ringfügigen Außendurchmessererweiterung führt, damit ist eine optimale Kontaktierung der Innenfläche der Kontakthül­ se 4 a gewährleistet.
Um ein Verdrehen z. B. beim Aufschrauben des Koaxialkabelen­ des 2 a der Kontaktfeder 15 zu verhindern, weist der Iso­ lierkörper 7 a einen Schlitz oder eine Bohrung 16 auf, in die ein Endabsatz 17 der Kontaktspirale 15 eingreifen kann.
Die Montage kann unterschiedlich erfolgen. So kann bei­ spielsweise die Kontakthülse 9 werkseitig vorab auf ein entsprechend abgesetztes Ende eines Koaxialkabels aufge­ bracht und dort gesichert worden sein, sie muß dann nur noch in den entsprechenden Stutzen 4′ der Kontakthülse 4 eingeschoben werden, die Krampen 13 können dann in die Un­ terschnitte 14 einrasten.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Beispiel kann die Montage geringfügig anders erfolgen, hier kann zu­ nächst in den Kontaktstutzen 4 a′ der Kontakthülse 4 a die Spirale 15 eingelegt werden, das freie Ende 18 der Kontakt­ hülse 4 a kann dann nach innen gebördelt werden, um die Fe­ der 15 zu sichern. Nunmehr kann die Kontakthülse 4 a auf den Wellenrohraußenleiter aufgeschraubt werden, wobei es zu der beschriebenen Verformung 15 kommt. Gegebenenfalls kann die Um­ falzung des freien Endes 18 an der Kontakthülse 4 a nach­ träglich noch weiter vorgenommen werden um ggf. wenigstens bereichsweise in die Gewindegänge 12 a des Wellenrohraußen­ leiters einzugreifen.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann, wie bereits erwähnt, die Form des Schlitzes 10 als weiter offene Spirale gestal­ tet sein, als gerader Schnitt u. dgl. mehr.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Kontaktieren von Wellenrohraußenleitern von Koaxialkabeln einerseits und der Innenfläche einer elektrisch leitenden Außenhülse andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß sie als auf dem Wellenrohraußenleiter (3, 3 a) auf­ schraubbares, sich dabei gegenüber der ursprünglichen Au­ ßenkontur in einer anderen Kontur veränderndes Kontakt­ glied (8, 8 a) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (8) als über die Gesamtlänge ge­ schlitzte mit Randbereichen in die Gewindegänge des Wellen­ rohraußenleiters eingreifende, elektrisch leitende Hülse (9) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (11) der Hülse (9) nach innen wenig­ stens bereichsweise um ein Maß eingebördelt sind, welches geringer ist als die Tiefe der Gewindegänge (12) des Wel­ lenrohraußenleiters (3).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) der Kontakthülse (13) ein von einer geraden Mantellinie abweichenden Verlauf aufweist, insbe­ sondere daß er zick-zack-förmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (8 a) aus einer Spirale (15) aus elek­ trisch leitendem Material gebildet ist, deren Gewindestel­ lung geringfügig von der Gewindesteigung des Wellenrohrau­ ßenleiters (3 a) abweicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspirale (15) wenigstens an einem Ende ein in axialer Richtung weisenden Endabsatz (17) aufweist.
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EP0349791A3 (de) 1990-06-13

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