DE408900C - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE408900C
DE408900C DEB101197D DEB0101197D DE408900C DE 408900 C DE408900 C DE 408900C DE B101197 D DEB101197 D DE B101197D DE B0101197 D DEB0101197 D DE B0101197D DE 408900 C DE408900 C DE 408900C
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DE
Germany
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connecting body
wear
sliding
clamping device
train
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Expired
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DEB101197D
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English (en)
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AUFSPANN WERKZEUGE AG
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AUFSPANN WERKZEUGE AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16158Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces
    • B23B31/16162Details of the jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 27. JANUAR 1925
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 408900 KLASSE 49 a GRUPPE 20
(B ιοί igj I\4ga>)
Aufspann-Werkzeuge Aktiengesellschaft in Siegen i.W. Spannvorrichtung.
Zusatz zum Patent 362816.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. August 1921 ab. Längste Dauer: 3. Mai 1938.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem t'nionsvertrage vom 2. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 4. Juni iq2i für Anspr. 1 und ■> beansprucht. >
Das Patent 362816 bezieht sich auf ein je zwei zusammenarbeitende Schrägflächen
Spannfutter, bei welchem die quergerichtete ein besonderer dritter Körper vorgesehen ist,
Einspannbewegung der Klemmbacken durch der, in nach außen reichende Führungen an
achsial bewegte Körper mittels aufeinander beiden Schrägflächenkörpern in der Gleitrich-
gleitender Schrägflächen erzielt wird und für tung eingeschoben, die Schrägflächen so mit-
einander verbindet, daß sie in bezug aufeinander nur in der Gleitrichtung bewegbar sind. Der Zweck dieser Verbindung besteht darin, daß der achsial bewegbare Körper die Klemmbacken nicht nur in Richtung auf die Achse, sondern auch in der umgekehrten Richtung zu bewegen vermag (kurz Zugverbindung genannt).
Das vorliegende Zusatzpatent betrifft die ίο weitere Ausbildung des besonderen, in der Gleitrichtung einschiebbaren Verbindungskörpers und besteht darin, daß der Verbnv dungskörper zugleich als ein die Abnutzung auf sich nehmender, auswechselbarer Gleitfiächenkörper ausgebildet ist.
Auf der Zeichnung sind vier Ausführungr;-beispiele der Verbindungskörper nach der Erfindung in je einer achsial gesehenen Ansicht -und teilweise im Längsschnitt dargestellt.
In allen Abbildungen bedeutet α die im Gehäuse b quergeführte Klemmbacke, deren Querbewegung durch achsiale Bewegung des Ringkörpers c hervorgerufen wird. Die Bewegung des gegen Drehung gegenüber dem Gehäuse b, etwa mittels des Gleitkeiles d gesicherten Ringkörpers c wird durch Drehung der Mutter e hervorgerufen.
Der Ringkörper c einer jeden der dargestellten Ausführungsformen hat, wie aus Abb. 1 links ersichtlich, rechteckigen Querschnitt, mit Ausnahme der Stellen, wo die Klemmbacken an ihm angreifen. Dort enthält er je einen Einschnitt mit in bezug auf die (mit der Spannfutterachse zusammenfallende) Ringachse schräg verlaufender Grundfläche /. In diesem Einschnitt befindet sich der Rücken der zugehörigen Klemmbacke« mit der gleichfalls schräg verlaufenden Rückenfläche g. Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent liegt die schräge Rückenfläche unmittelbar an der schrägen Grundfläche / des Einschnitts im Ringkörper c, und dienen hier beide Flächen unmittelbar als Gleitflächen. Bei der Einrichtung nach der Erfindung dagegen ist, wie schon bemerkt, jedesmal ein sogenannter Gleitkörper zwischen der Grundfläche / des Einschnitts und der Rückenfläche g der zugehörigen Klemmbacke α angeordnet, der gleichzeitig als Verbindungskörper im Sinne des Hauptpatentes dient.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1
und 2 ist der Verbindungskörper h ein die Grundfläche / des den Rücken der Klemmbacke α aufnehmenden schrägen Einschnittes flach überdeckender Körper, der zu beiden Längsseiten in Nuten der Seitenflächen des Einschnitts geführt ist, von rechts oben in diese Nuten eingeschoben und etwa mittels Schrauben i gegen ein Verschieben auf der ] Grundfläche / während des Betriebes ge- | ; sichert werden kann. Er ist auf der freien Fläche mit einer Leiste k von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt der Länge nach versehen, welche beim Einschieben von außen her (bei möglichst nach oben geschobenem Ringkörper c, damit die obere Kante der Mutter e das Einschieben, nicht hindert) in eine in der schrägen Klemmbackenrücken- ' fläche g vorgesehenen Schwalbenschwanznut/ eingreift und damit die Rückzugverbindung zwischen Ringkörper c und Backe α herstellt. Der Körper h ist hier zugleich insofern auch Gleitkörper, als seine der Klemmbacke zugewendete Fläche und nicht die Grundfläche/ längs der Backenrückenfläche g schiebend gleitet. Durch entsprechende Wahl der Stoffe kann man hierbei in bekannter Weise bewirken, daß die Klemmbacken vor Abnutzung nach Möglichkeit bewahrt bleiben, diese vielmehr in der Hauptsache auf die Gleitkörper h abgewälzt wird.
Damit diese Wirkung eintritt, muß bekanntlich der die Abnutzung auf sich nehmende Körper, hier also der Gleitkörper A, ; weicher sein als der Gegenkörper, hier die Klemmbacke a. Es besteht dann aber auch die Leiste k aus vergleichsweise weichem Stoff, da hier die Herstellung des Körpers h und der Leiste k aus einem Stück vorausgesetzt ist. Die vergleichsweise Weichheit der Leiste k bietet aber offenbar den Nachteil, daß mit ihr eine geringere Zugfestigkeit verbunden ist. Man kann ihm durch entsprechende Wahl der Größenverhältnisse meist wirksam entgegentreten (möglichst hohe und breite Leiste, breit vor allem auch in der Gleitebene) und kann, um die Abnutzung der Leistet, während die Schrägflächen treiben und nicht ziehen, vollständig auszuschließen, der Leiste so viel Spiel in der Nut I geben, daß sie mit den Nutwänden nur bei Zug in Berührung kommt. Ist der Zug ein Rückzug vom Werkstück, so sind die Gleitkräfte geringer, die Abnutzung ist daher bei weitem nicht so groß wie bei ständiger Berührung. Daß durch das Spiel der Leiste k in der Nut / die Verbindung etwas locker ist, wird nicht immer als Nachteil empfunden werden müssen, demnach auch nicht die Abnutzung der Leiste, welche ja lediglich die Wirkung hat, die Verbindung zu lockern.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Schwierigkeit auf andere Weise überwunden, nämlich dadurch, daß der Körper h und die Leiste k getrennt hergestellte Körper sind und dadurch miteinander verbunden werden können, daß in dem Körper h eine Schwalbenschwanznut m vorgesehen ist, welche mit der Schwalbenschwanznut / in der Klemmbacke α einen doppelschwalbenschwanzförrnigen Kanal bildet. In diesen Kanal wird
die Leiste k, hier ein für sich bestehender Stab von doppelschwalbenschwanzförmigem Querschnitt, von außen eingeschoben, wodurch die Rückzugverbindung hergestellt ist. Man ist hierbei in der Lage, den Gleitflächenkörper h und den Stab k aus verschiedenen Stoffen herzustellen. Es ist dabei möglich und gegebenenfalls ratsam, den Stab k für die Zeit des Betriebes gegen ein Gleiten statt in ίο der Nut m des Körpers h in der Nut I der Klemmbacke α zu sichern, so daß diese Nut einer Abnutzung überhaupt nicht ausgesetzt wird.
Der Verbindungskörper ο nach den Abb. 4 und 5 ist im wesentlichen in gleicher Weise in dem schrägen, den Klemmbackenrücken aufnehmenden Einschnitt des Ringkörpers c geführt untergebracht, wie der Gleitkörper Ii der Ausführungsformen nach den Abb. 1 bis 3. Die sonst parallel zueinander angelegten Seitenwände des schrägen Einschnittes gehen hier in Richtung auf die schräge Grundfläche / des Einschnittes etwas auseinander, und zwar entsprechend der Neigung der seitliehen Längswände das Verbindungskörpers ο zueinander, derart, daß, wird dieser mit seiner Rückenfläche längs der schrägen Grundfläche / des Einschnittes im Ringkörper c in diesen von oben eingeschoben, die schräg zueinander laufenden Seitenwände des Einschnittes ihn wie in einer Schwalbenschwanznut führen. Zu beiden Seiten trägt der Verbindungskörper ο Vorsprünge p, die in die Nuten q in beiden Seitenflächen der Klemmbacken α eingreifen, in ihnen Führung finden und damit die Rückzugverbindung herstellen. Es ist zwar durchaus möglich, diesen Verbindungskörper ο in seiner Ganzheit als Abnutzungskörper auszubilden, doch ist das schon der hohen Herstellungskosten wegen nicht zu empfehlen. Man kann sich hier so helfen, daß man die innere, der Gleitwirkung ausgesetzte Fläche des Verbindungskörpers ο als auswechselbare, etwa mittels Schwalbenschwanznut eingefügte besondere Platte o1 ausbildet und den Verbindungskörper im übrigen aus widerstandsfähigem Stoff herstellt. Die geringe Abnutzung der Nuten q und der Vorsprünge ρ wirkt auch hier nur im Sinne einer Lockerung des Haltes beim Rückzug, welche ohne besonderen Nachteil in Kauf genommen werden kann.
Eine andere Lösung zeigt die Ausführungsr
form nach der Abb. 6. Die von den Seitenteilen des Verbindungskörpers 0 nach innen vorspringenden Teile ρ der vorigen Ausführungsform sind hier als besondere . Körper r ausgebildet, welche in Nuten des Verbindungskörpers ο einerseits und der Klemmbacke« anderseits (q) einschiebbar sind und dadurch die Rückzugverbindung herstellen. Diese Ausführungsform hat noch den weiteren Vorteil, daß die eigentlichen Verbindungskörper nichts anderes sind wie gewöhnliche flache Stäbe r von rechteckigem Querschnitt. Es kann die Abnutzung in den Körper 0 oder in die Stäbe r gelegt werden. Man kann aber auch hier einen besonderen. Gleitflächenkörper o1, wie bei dem Verbindungskörper nach den Abb. 4 und 5, vorsehen.
Daß die Erfindung nicht nur auf Plan-, sondern auch auf Stangenfutter, überhaupt auf alle Futter mit Schrägflächen als Antriebsmittel anwendbar ist, erscheint selbstverständlich.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Spannvorrichtung nach Patent 362816, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper als auswechselbarer, die Abnutzung infolge der Reibung der Gleitflächen aufeinander möglichst vollständig auf sich nehmender Gleitflächenkörper ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper aus mehreren zusammen oder getrennt einschiebbaren und herausnehmbaren Teilen (h, k) besteht, von denen der eine (h) die Abnutzung möglichst vollständig auf sich nimmt, wobei er (h) ein Glied in der Reihe der den Zug von dem einen (c) zum anderen Hauptkörper (a< vermittelnden Teile des Verbindungskörpers (A, k) darstellt. *
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abnutzung aufnehmende Teil (o1) eines mehrteiligen Verbindungskörpers (o, o1,/;) von einem seiner Teile derart auswechselbar getragen wird, daß er selbst nicht auf Zug beansprucht wird.
4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gleitführungen (I, q) befindlichen Stabteile, Leisten o. dgl. (k,p, r ι der Verbindungskörper im Querschnitt so viel in den Gleitführungen Spiel haben, daß sie nur bei Zug zwischen den Hauptkörpern (α, c) an den Führungswänden gleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB101197D 1921-06-04 1921-08-23 Spannvorrichtung Expired DE408900C (de)

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DE (1) DE408900C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2777849A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung
EP2777850A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung
EP2777848A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2777849A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung
EP2777850A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung
EP2777848A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung

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