Vergnügungsbahn. Es ist nicht mehr neu, den Fahrzeugen auf Vergnügungsbahnen
die Form einer Tonne zu geben, welche sich dann auf abschüssiger Bahn bewegen, während
der innere Kern derselben, welcher zur Aufnahme der Pers3n dient, still stehenbleibt.
Um diesen bereits vorhandenen Beförderungsmitteln eine größere Aktionsmöglichkeit
zu geben, wird nach der Erfindung in die Fahrzeuge ein Triebwerk eingebaut, welches
beispielsweise ein Elektromotor sein kann, der es ermöglicht, die Tonnen auch in
ansteigender oder ebener Bahn aus eigener Kraft vorwärts zu bewegen. Weiterhin sind
zwecks bequemeren Aus- und Einsteigens die im Kern der Rolltonne angeordneten Sitzgelegenheiten
auf Schienen gelagert, so daß diese nach der Stirnseite der Tonne herausgeschoben
werden können und so ein bequemes Aus- und Einsteigen ermöglichen.Amusement ride. It's no longer new, the vehicles on amusement rides
to give the shape of a barrel, which then move on a sloping path while
the inner core of the same, which serves to receive the person, remains still.
To give these already existing means of transport a greater opportunity for action
to give, an engine is installed according to the invention in the vehicles, which
For example, it can be an electric motor, which makes it possible to move the tons in
to move forward on an incline or level path under one's own power. Furthermore are
For the purpose of more comfortable getting on and off the seating arranged in the core of the roller barrel
mounted on rails so that they are pushed out towards the front of the barrel
and thus enable comfortable getting on and off.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsart, und zwar veranschaulicht
Abb. i eine Ansicht der Vergnügungsbahn, Abb. 2 eine Seitenansicht der Beförderungstonnen,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch diese. Die Beförderungstonne a, in welcher die Personen
Platz nehmen, muß natürlich so eingerichtet sein, daß die Personen nicht in dieser
Tonne bei dem Vorwärtsbewegen auf den Kopf zu stehen kommen. Zu diesem Zwecke ist
gemäß der Erfindung die äußere Hülle der Tonne unabhängig von den inneren Teilen.
Zwischen diesen beiden Teilen liegen die Kugeln c, die einerseits gegen einen Ring
b laufen, welcher an der Innenfläche der Außentrommel sitzt, und anderseits gegen
einen Ring g, welcher um den Innenteil liegt. An beiden Enden der Tonne sind solche
Kugelringe angeordnet, so daß also der Innenteil d durch die Schwere der Sitzgelegenheitene
so gehalten wird, daß die Personen, dun darin Platz genommen haben, ständig mit
dem Kopf nach oben bleiben, also ein Kopfstehen ausgeschlossen ist.The drawing shows an exemplary embodiment, namely illustrated
Fig. I is a view of the amusement ride, Fig. 2 is a side view of the transport buoys,
Fig. 3 shows a longitudinal section through this. The transport bucket a, in which the people
Take a seat, of course, must be arranged in such a way that the people are not in this
Can stand upside down as you move forward. To this end is
according to the invention the outer shell of the barrel independently of the inner parts.
Between these two parts are the balls c, which on the one hand against a ring
b run, which sits on the inner surface of the outer drum, and on the other hand against
a ring g which lies around the inner part. There are some at both ends of the bin
Ball rings arranged so that the inner part d by the gravity of the seat
is held in such a way that the people who are seated in it are always with them
Keep your head up, so standing upside down is impossible.
Der Innenraum der Tonne, also die darin untergebrachten Bänke oder
Sitzgelegenheiten für die Fahrgäste, sind seitlich herausziehbar, und der Leichtigkeit
halber läuft das ganze Innengestell auf längsliegenden Schienen, so daß also beim
Einsteigen der Personen diese Sitzgelegenheiten aus dem Innenraum bequem herausgezogen
werden können. Die seitliche Öffnung des Innenraumes e wird beiderseits durch die
Gitter lt abgeschlossen, welche gleichzeitig die verschiebbare Inneneinrichtung
während der Fahrt festhalten, jedoch kann auch eine besondere Festlegung durch einen
Rundring oder sonstige Verriegelung für die herausziehbare Inneneinrichtung vorgesehen
sein. An der seitlichen Außenwand der Innentonne e sind unterhalb oder seitlich
des Gitters oder der Öffnung Gleitrollen i angeordnet, welche an den Seitenwänden!'
der Führungsbahn p oder c anliegen und der Tonne damit einen guten Halt geben. Unterhalb
der Sitze ist in der Innentrommel e ein Elektromotor k angeordnet, dessen Ankerwelle
nach beiden Seiten verlängert ist und an den Enden Zahnräder m trägt; diese Zahnräder
m haben Eingriff in Zahnstangenschienen tt, die in entsprechender Höhe angeordnet
sein müssen, weshalb sie bei dem gezeigten Beispiel in Abb. 2 und 3 durch einen
längsgelegten Trägern' gestützt sind. Die Zuleitung zu den Motoren geschieht durch
eine zwischen den beiden Gleisen entlang gelegte Doppelleitung u, mit welcher die
Tonnenreifen v, die um die Außentonnen herumliegen, Kontakt haben. Von diesen beiden
Außenringen v geht eine Leitung nach den Schleifringen y, die innen in der Außentonne
liegen, und gegen diese Schleifringe y liegen die Schleifringe x an, welche am äußeren
Umfange
der Innentrommel liegen. Dadurch ist also eine Kontaktaufnahme
möglich, und zwar geht der Strom von der Längsschiene u nach den Reifen v durch
die Leitung nach dem Kontaktring y, von da in den darin schleifenden Kontaktring
x und von da durch die Leitung zum Motor k. Diese Fortbewegungsmöglichkeit kann
natürlich auch in anderer Weise geschehen, etwa durch seitlich angeordnetes Ketten-
oder Seilgetriebe o. dgl., wobei aber das Prinzip einer liegenden Tonne, die selbst
weitersollt, ihren Innenkern aber aufrechterhält, bewahrt bleibt und eine Illusion
des Auf-dem-Kopfe-Stehens in der besten Weise erreicht wird.The interior of the bin, i.e. the benches or benches housed in it
Seating for the passengers, can be pulled out to the side, and of ease
half the whole inner frame runs on longitudinal rails, so that when
When people get on, these seats are comfortably pulled out of the interior
can be. The side opening of the interior e is on both sides by the
Lattice completed, which is also the sliding interior
Hold on while driving, however, a special determination by a
O-ring or other lock provided for the pull-out interior
be. On the lateral outer wall of the inner barrel e are below or to the side
of the grid or the opening sliding rollers i arranged which on the side walls! '
the guideway p or c and give the bin a good grip. Below
of the seats, an electric motor k is arranged in the inner drum e, the armature shaft of which
is extended on both sides and carries gears m at the ends; these gears
m have engagement in rack rails tt, which are arranged at the appropriate height
must be, which is why in the example shown in Fig. 2 and 3 by a
longitudinal beams' are supported. The supply line to the motors happens through
a double line u laid between the two tracks, with which the
Barrel tires v lying around the outer barrel have contact. From these two
Outer rings v goes a line after the slip rings y, the inside in the outer barrel
lie, and against these slip rings y are the slip rings x, which are on the outer
Scope
the inner drum. So this is a contact
possible, namely the current goes through from the longitudinal rail u to the tires v
the line after the contact ring y, from there into the contact ring sliding in it
x and from there through the line to the motor k. This means of locomotion can
Of course, this can also be done in another way, for example by means of a laterally arranged chain
or cable gears or the like, but with the principle of a lying barrel, which itself
should continue, but maintains its inner core, remains preserved and an illusion
of standing on the head is achieved in the best way.
Wie anfangs erwähnt, läßt sich diese Tonne auf jeder beliebigen Bahn
anordnen. In Abb. i ist eine Tonnenbahn gezeigt, welche die äußere Form einer Tonne
hat und bei welcher die Beförderungstonnen beispielsweise innen in der beschriebenen
Weise mittels des Motors durch das Zahnrädergetriebe sich selbst hochfahren, um
dann, oben angelangt, an der Außenseite der Tonne wieder herabzurollen. Die Anordnung
kann aber auch umgekehrt sein, indem die Tonneu. außen durch eigene Kraft hochgehen
und innen heruntersollen. Bei dem gezeigten Beispiel ist die aufsteigende Bahn innen
gedacht. Von dem Anfang v der Bahn geht die Fahrbahn g ab. Sobald also die Personen
in die Tonnenfahrzeuge eingestiegen sind und der Strom eingeschaltet wird, drehen
sich die Räder m, und die Tonne bewegt sich unter ständiger eigener Drehung der
Außentonne auf den Schienen der Fahrbahnen g in Schlangenwindungen innerhalb des
Tonnenbaues nach oben, wobei diese Fahrbahn an Ausblicken, die nach Art von Spundlöch@em
angeordnet sind, vorbeiführen kann. Sobald die Tonne auf der oberen Plattform t,
welche von dem Schutzgitter w umgeben ist, ankommt, kann die Selbstfortbewegung
aussetzen, die Tonne muß nur noch so vieleigene Bewegung haben, um, wie bei dem
Beispiel, über das Drehkreuz s hinwegzugehen, welches die Tonne in die Bahn, die
gerade frei ist, also entweder in die an der Tannenwand liegende innere Bahn p oder
in die danebenliegende äußere Bahno leitet. Dieses Drehkreuz kann so angeordnet
sein, daß, wenn z. B. die Tonne in die Bahn p eingelaufen ist, einige Meter dahinter
ein zweites Drehkreuz oder sonstiger Anschlag vorgesehen ist, der mit dem Drehkreuz
s in Verbindung steht und dieses so einstellt, daß die nächste Tonne durch dieses
Drehkreuz in die andere Bahn nach o geleitet wird. Dort kommt die Tonne kurz hinter
dem Drehkreuz an ein ebenfalls zweites Drehkreuz oder einen Anschlag, welcher das
Drehkreuz s wieder so einstellt, daß die nächste Tonne nach p rollen muß. Während
also bei dem Hocharbeiten der Tonnen durch die motorische Kraft ein allzu großer
Abstand nicht notwendig ist, weil die Kraft ja gleichmäßig auf alle Tonnen wirkt,
ist es besser, daß der Abstand beim Abrollen größer wird, da durch kleine Stockungen
die Tonnen sich sonst leicht nähern könnten. Es sind deshalb auch bei dem angegebenen
Beispiel für das Abrollen der Tonnen zwei nebeneinanderliegende Abrollbahnen angeordnet,
jedoch können diese Bahnen auch übereinander angeordnet sein, oder es genügt auch,
wenn nur eine Bahn vorhanden ist. Sobald die Tonnen auf die abschüssigen Bahnen
,o oder p geraten sind, hören die Schienen h auf, so daß also die Räder n keinen
Eingriff mehr haben, da ja die Tonne von allein durch ihr eigenes Gewicht heruntersollt.
Es kann dort auch die Leitungsschiene u aufhören, so daß beim Heruntersollen der
Motor stillsteht und nicht unnötig Strom verbraucht wird. Die letzte Biegung der
Bahnen p und o kann unter das Fundament der Tonne führen, so daß diese beiden Bahnen
an verschiedenen Stellen herauskommen und enden. Je nach Ausführung der Bahn können
natürlich diese Endstücke weiter verlegt sein und in einer Schleife wieder nach
dem Anfange p führen, so daß also die Tonnen dusch eigene Kraft auf einer wie beschrieben
ausgebildeten Gleitschienenbahn sich fortbewegen.As mentioned at the beginning, this bin can be used on any track
arrange. In Fig. I a barrel path is shown, which has the outer shape of a barrel
has and in which the transport buoys, for example, inside in the described
Way by means of the motor through the gear train to start itself up
then, at the top, roll down the outside of the barrel again. The order
but can also be reversed by adding the tonew. go up outside by your own strength
and toss down inside. In the example shown, the ascending path is inside
thought. From the beginning v of the pathway g starts. As soon as the people
The barrel vehicles have entered and the power is switched on, turn
the wheels m, and the barrel moves under constant rotation of its own
Outer buoy on the rails of the carriageways g in snake turns within the
Barrel construction to the top, this roadway with views that look like bungholes @ em
are arranged, can lead past. As soon as the barrel is on the upper platform,
which is surrounded by the protective grille w arrives, the self-locomotion can
expose, the bin only has to have so many movements of its own in order, as with this one
Example of walking over the turnstile, which the bin in the train, the
is just free, either in the inner path p or lying on the fir wall
into the adjacent outer bahno. This turnstile can be arranged
be that if z. B. has entered the barrel p, a few meters behind it
a second turnstile or other stop is provided that connects to the turnstile
s communicates and sets this so that the next ton through this
Turnstile is directed into the other lane to o. There the bin comes just behind
the turnstile to a second turnstile or a stop, which the
Adjust the turnstile s so that the next barrel has to roll to p. While
so when the barrels are being worked up by the motor power, an all too large one
Distance is not necessary, because the force acts equally on all tons,
it is better that the distance increases when unrolling, because of small obstructions
the tons could otherwise easily approach. It is therefore also with the specified
Example of the unwinding of the buoys with two adjacent conveyor belts,
However, these tracks can also be arranged one above the other, or it is also sufficient
when there is only one lane. As soon as the tons hit the sloping tracks
, o or p, the rails h stop, so that the wheels n do not have any
Have more intervention, since the bin should fall down by its own weight.
The line rail u can also stop there, so that when the
The engine is at a standstill and electricity is not used unnecessarily. The last bend in the
Lanes p and o can lead under the foundation of the barrel, so that these two lanes
come out and end in different places. Depending on the design of the web, you can
Of course, these end pieces can be relocated further and then back in a loop
lead to the beginning p, so that the barrel has its own power on one as described
trained slide track move forward.