DE4042265A1 - Lichtdurchlaessiges dachelement - Google Patents

Lichtdurchlaessiges dachelement

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DE4042265A1
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Herbert Schulz
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/28Roofing elements comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
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    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0868Mutual connections and details of glazing bars
    • E04D2003/0881Mutual connections and details of glazing bars on the eaves of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein lichtdurchlässiges Dach­ element für geneigte Dächer.
Die Entwicklung der Stahl- und Glasarchitektur hat bereits vor langen Jahren zu dem umfangreichen Einsatz von vollständig verglasten Fassaden, insbesondere bei gewerblichen Bauten geführt. Zu dem ansprechenden Äußeren derartiger Bauten gesellt sich der beträchtliche Vorteil einer enormen Lichtfülle im Inneren der Gebäude.
Speziell in letzter Zeit ist man mehr und mehr dazu übergegangen, nicht nur Fassaden als Glaskonstruktion auszubilden, sondern auch Bedachungen weitestgehend als Glaskonstruktion auszuführen. Spezielle Probleme bei Konstruktionen mit Glaselementen sind neben der Statik insbesondere Witterungsstabilität, Wärmedämmung und Brandschutz. Bei dem Einsatz von Glaselementen im Fassadenbereich werden durchwegs Isolier-, Wärme­ und Sonnenschutzverglasungen eingesetzt, deren Dicke zwischen etwa 20 und 60 mm liegt. Solche Gläser lassen sich auch für Bedachungen verwenden, wobei im Dach­ bereich einerseits die Probleme der Statik wegen möglicher Schneelasten besonderer Berücksichtigung bedürfen, andererseits die Wärmedämmung und der Brand­ schutz eine besondere Rolle spielen.
Bei der Verbesserung der Wärmedämmung von Dachelementen aus Glas oder anderen durchsichtigen Stoffen kann man auf bekannte Lösungen zurückgreifen, insbesondere auf Verbundkörper mit mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Platten, zwischen denen Vakuumräume gebildet sind. Der Einsatz von Rohglas bei solchen Dachelementen gewährleistet eine relativ gute Witterungsbeständigkeit, hinsichtlich des Brandschutzes ist jedoch dort eine Grenze gegeben, wo das Glas wegen Hitze bricht. Dachelemente aus transparentem Polycarbo­ nat, insbesondere in Form von Polycarbonat-Stegdoppel­ platten sind bezüglich der Wärmedämmung und der Elasti­ zität des Materials vorteilhaft, allerdings wird dieses Material durch sehr starke Hitzeeinwirkung zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtdurchlässiges Dachelement für geneigte Dächer anzugeben, welches den einschlägigen Brandschutzbedingungen genügt und sich durch eine sehr gute Wärmedämmung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße lichtdurchlässige Dachelement gekennzeichnet durch
  • a) eine transparente Außenplatte;
  • b) eine transparente Innenplatte, die parallel zu der Außenplatte mit einem Abstand von ca. 10 . . . 30 mm angeordnet ist; und
  • c) eine transluzente Zwischenschicht, umfassend ein Glasgespinst und/oder eine Glasvliesmatte.
Durch die Zwischenschicht, die das Glasgespinst und/oder eine Glasvliesmatte umfaßt, wird eine enorme Wärmedämmung erzielt. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Dach­ elemente widerstandsfähig gegen Flugfeuer und Strahlungs­ wärme entsprechend den einschlägigen Vorschriften sind.
Die Tatsache, daß zwischen Außenplatte und Innenplatte eine transluzente Zwischenschicht vorhanden ist, schmälert die Vorteile von völlig klaren Verglasungen praktisch nicht; denn die erfindungsemäßen Dachelemente sind für geneigte Dächer vorgesehen, werden also in Bereichen montiert, wo es auf die Sicht von innen nach außen praktisch nicht ankommt, sondern der Gesichts­ punkt des Tageslichteinfalls im Vordergrund steht. Das Glasgespinst und das Glasvlies der Zwischenschicht lassen das Licht praktisch vollständig, wenn auch diffus, durch.
Bei dem erfindungsgemäßen Dachelement ist die Innen­ platte in der Regel als Polycarbonat-Stegdoppelplatte ausgebildet. Vorzugsweise besteht auch die Außenplatte aus einer solchen Polycarbonat-Stegdoppelplatte, wobei dann der Zwischenraum zwischen Außenplatte und Innen­ platte von dem Glasgespinst und/oder der Glasvlies­ matte ausgefüllt wird.
Abhängig von den statischen Vorgaben sind Außenplatte und Innenplatte gleich dick, z. B. 10 mm dick, häufig reicht es jedoch aus, wenn die Außenplatte 10 oder 4 mm dick ist, während die Innenplatte 4 bzw. 10 mm dick ist.
In einer speziell bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zwischenschicht ein etwa 20 mm dickes, zusammengedrücktes Glasgespinst mit einem Flächengewicht von ca. 200 . . . 250 g/m2 und eine Glasvliesmatte mit einem Flächengewicht von ca. 20 . . . 30 g/m2. Speziell bevorzugte Werte sind 220 g/m2 für das Glasgespinst und 25 g/m2 für die Glasmatte.
Als selbständig geschützten Aspekt schlägt die Erfin­ dung vor, daß die Glasvliesmatte der Zwischenschicht mit Natronwasserglas getränkt ist. Natronwasserglas ist ein seit langem bekanntes, durchsichtiges Material. Im Rahmen der Erfindung wird das Material dazu ver­ wendet, die Entflammbarkeit des Glasvlieses zu verhin­ dern.
Die oben angegebenen Werte für das Flächengewicht zeigen, daß auch relativ große Dachelemente mit einer Fläche von 5 und mehr m2 durch die Zwischenschicht gewichtsmäßig kaum belastet werden. Durch das Tränken der Glasvliesmatte mit Natronwasserglas wird ein sicherer Schutz vor Beschädigungen durch Brand er­ reicht.
Zwar ist vorzugsweise auch die Außenplatte des Dach­ elements als Polycarbonat-Stegdoppelplatte ausge­ bildet, in einer nicht ganz so günstigen Ausführungs­ form kann jedoch die Außenplatte auch als ca. 5 . . . 10 mm dicke Rohglasplatte ausgebildet sein.
Die oben angegebene Schichtstruktur der Zwischenschicht aus Glasgespinst und Glasvliesmatte kann dahingehend modifiziert werden, daß die Zwischenschicht ein etwa 20 mm dickes Glasgespinst mit einem Flächengewicht von 200 . . . 250 g/m und eine etwa 1 . . . 3 mm dicke Glasfaser-Polyesterplatte umfaßt. Vorzugsweise ist das an der Innenfläche der Außenplatte anliegende Glas­ gespinst etwas zusammengedrückt, so daß es verdichtet ist.
Die erfindungsgemäßen Dachelemente können einerseits vorgefertige Elemente sein, andererseits kann die Schichtstruktur auch durch entsprechende Montage am Bau erreicht werden.
In einer nicht ganz so günstigen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß zwischen zwei die Außenplatte bzw. die Innenplatte bildenden Polycarbonat-Steg­ doppelplatten ein Glasvlies mit einem Flächengewicht von 100 . . . 150 g/m2 liegt, das mit Natronwasser­ glas getränkt ist. Der bevorzugte Wert für das Flächengewicht des Glasvlieses liegt bei 120 g/m2.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung eines Teils einer Bedachung mit einem erfindungsgemäßen Dachelement.
Wesentlicher Bestandteil der in der Figur dargestellten Bedachung ist das Dachelement, welches folgende Merk­ male aufweist: Eine als Außenplatte dienende Poly­ carbonat-Stegdoppelplatte mit einer Dicke von 10 mm; ein Glasgespinst 4 mit einem Flächengewicht von 220 g/m2, wobei das Glasgespinst etwas zusammengedrückt ist und eine Dicke von 20 mm aufweist; eine mit Natron­ wasserglas getränkte Glasvliesmatte 6 mit einem Flächen­ gewicht von 25 g/m2, und einer als transparente Innenplatte dienende Polycarbonat-Stegdoppelplatte 8.
Die beiden Polycarbonat-Stegdoppelplatte 2 und 8 sind transparent, das Glasgespinst 4 und die Glasvliesmatte 6 sind transluzent, so daß das Dachelement Streulicht durchläßt.
Die Zeichnung zeigt den Traufenbereich, in welchem das untere Ende des Dachelements von einem Dachelement­ halter 12 auf einem Traufblech 16 auf der oberen Stirn­ seite einer Holzzarge 10 gehalten wird. Zwischen dem unteren, inneren Rand der Innenplatte 8 befindet sich eine Neoprendichtung 14. Eine ähnliche Neoprendichtung 18 befindet sich zwischen der Innenplatte 8 und der darunter liegenden Sprosse 20.
Bei dieser Ausführungsform sind beide Polycarbonat- Stegdoppelplatten 2 und 8 10 mm dick.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist die Innen­ platte 8 nur 4 mm dick, während die Außenplatte 2 10 mm dick ist. Die Dickenverhältnisse können sich umgekehrt gewählt sein.
In einer weiteren Abwandlung der Erfindung kann die Außenplatte 2 aus einer 7 mm dicken Rohglasplatte bestehen.
In einer weiteren Abwandlung des in der Figur darge­ stellten Ausführungsbeispiels kann die dortige Glasvlies­ matte 6 ersetzt sein durch eine 1 bis 3 mm dicke Glasfaser-Polyesterplatte.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zwischen Außenplatte und Innenplatte ein Glasvlies liegt, welches ein Flächengewicht von 120 g/m2 auf­ weist. Das Glasvlies ist mit Natronwasserglas getränkt. Die Dicke dieses Glasvlieses beträgt 1 mm.
Das erfindungsgemäße Dachelement hat den Vorteil, daß sich durch die Zwischenschicht die Festigkeit des Dach­ elements erhöhen läßt. Insbesondere wird die Begehbar­ keit verbessert oder erst ermöglicht. Unter diesem Gesichtspunkt verlaufen die Fasern der Zwischenschicht vorzugsweise hauptsächlich quer zu der Erstreckungs­ richtung der Stege der Stegdoppelplatten.

Claims (10)

1. Lichtdurchlässiges Dachelement für geneigte Dächer, gekennzeichnet durch:
  • a) eine transparente Außenplatte (2);
  • b) eine transparente Innenplatte (8), die parallel zu der Außenplatte (2) mit einem Abstand von 10 . . . 30 mm angeordnet ist; und
  • c) eine transluzente Zwischenschicht (4, 6), umfassend ein Glasgespinst (4) und/oder eine Glasvliesmatte (6).
2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (8) als Polycarbonat-Stegdoppel­ platte ausgebildet ist.
3. Dachelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (2) als Polycarbonat- Stegdoppelplatte ausgebildet ist.
4. Dachelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte 10 oder 4 mm dick ist, während die Innenplatte 4 bzw. 10 mm dick ist.
5. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht ein etwa 20 mm dickes Glasgespinst (4) mit einem Flächen­ gewicht von ca. 200 . . . 250 g/m2 und eine Glasvlies­ matte (6) mit einem Flächengewicht von ca. 20 . . . 30 g/m2 umfaßt.
6. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasvliesmatte (6) mit Natronwasserglas getränkt ist.
7. Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (2) als ca. 5 . . . 10 mm dicke Rohglasplatte ausgebildet ist.
8. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht ein etwa 20 mm dickes Glasgespinst mit einem Flächenge­ wicht von 200 . . . 250 g/m2 und eine etwa 1 . . . 3 mm dicke Glasfaser-Polyesterplatte umfaßt.
9. Dachelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgespinst innen an der Außenplatte (2) anliegt.
10. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei die Außen­ platte bzw. die Innenplatte bildenden Polycarbonat- Stegdoppelplatten ein Glasvlies mit einem Flächengewicht von 10 . . . 150 g/m2 liegt, das mit Natronwasserglas getränkt ist.
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