DE4041078A1 - Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten

Info

Publication number
DE4041078A1
DE4041078A1 DE19904041078 DE4041078A DE4041078A1 DE 4041078 A1 DE4041078 A1 DE 4041078A1 DE 19904041078 DE19904041078 DE 19904041078 DE 4041078 A DE4041078 A DE 4041078A DE 4041078 A1 DE4041078 A1 DE 4041078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
tube
carrier plate
coins
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904041078
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEGA SPIELGERAETE ENTWICKLUNGS
Original Assignee
MEGA SPIELGERAETE ENTWICKLUNGS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEGA SPIELGERAETE ENTWICKLUNGS filed Critical MEGA SPIELGERAETE ENTWICKLUNGS
Priority to DE19904041078 priority Critical patent/DE4041078A1/de
Publication of DE4041078A1 publication Critical patent/DE4041078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes einer Münzstapelröhre in einem münzbetätigten Automaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einem die zur Münzvorlage eingeworfenen Münzen zählenden Guthabenzähler, mit einem Rückgabeknopf zur Auszahlung des von dem Guthabenzähler angezeigten Betrag und mit einer Steuereinheit zur Auszahlung von Münzen aus der Münzstapelröhre oder Zuweisung von Beträgen zum Guthabenzähler entsprechend erzielter Gewinne.
Vorrichtungen zur Erfassung des Füllstandes von münzindivi­ duellen Münzstapelröhren sind aus münzbetätigten Unterhal­ tungsgeräten bekannt. Dabei ist es üblich, daß die den münzindi­ viduellen Münzstapelröhren zugeführten Münzen und aus diesem ausgezahlte Münzen erfaßt und in der Steuereinheit registriert werden. Eine widerrechtliche Entnahme von Münzen ist durch eine Differenzbildung aus Münzzugang und Münzausgang ermittelbar.
Eine solche Einrichtung zur Erfassung des Füllstandes ist aus der DE-OS 35 43 186 bekannt, wobei der Füllstand der münzindivi­ duellen Münzstapelröhren mittels der Veränderung des Blindwider­ standes einer um die Münzstapelröhre befindlichen elektromag­ netischen Spule ermittelt wird. Eine derartige Methode ist verhältnismäßig aufwendig und weist konstuktionsbedingt einen nicht aufhebbaren Meßfehler auf.
Eine weitere Vorrichtung zur Erfassung des Füllstandes in den münzindividuellen Münzstapelrohren eines münzbetätigten Automaten ist aus der DE-OS 38 29 184 bekannt. Die Erfassung des Füllstandes erfolgt durch Abtastung der Münzsäule mit optischen Mitteln.
Den münzindividuellen Münzstapelrohren ist ein Münzprüfer vorgeschaltet. Dieser seperiert die akzeptierten Münzen entsprechend ihrer Wertigkeit und sondert Falsifikate weit­ gehenst aus. Die akzeptierten Münzen werden der oberen Öffnung der Münzstapelröhre zugeführt. Die Ausgabe erfolgt durch eine im unteren Bereich der Münzstapelröhre befindlichen Öffnung. Bei Betätigung eines Rückgabeknopfes am Automaten oder bei einer Gewinngabe werden Münzen als auch Falsifikate von einer Münzaus­ gabeinrichtung aus der münzindividuellen Münzstapelröhre ausgegeben.
Um diesen Mißstand zu beseitigen, hat man nicht den Aufwand gescheut, zwischen der nach dem Münzeinwurfschlitz angeordneten Münzprüfeinrichtung und den Münzstapelröhren mindestens noch eine zwischenspeichernde Münzstapelröhre anzuordnen (DE-OS 32 27 438).
Eine derartige Konstruktion ist mit beträchtlichem zusätzlichem Aufwand verbunden. Der Erfolg stellt tatsächlich nur einen unzureichenden Kompromiß dar, denn dimensioniert man die zwischenspeichernden Münzstapelröhren groß, so werden die Gewinne eines Falschspielers mit echtem Geld ausgeschüttet. Ist hingegen der Zwischenspeicher sehr klein ausgebildet, so ist für eine Auszahlung von Gewinnen meistens ein Rückgriff auf die Hauptmünzstapelröhren erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes in den Münzstapelröhren bereitzu­ stellen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung überwindet, und womit verhindert wird, daß von den münzbetätigten Automaten eingebauten Münzstapelröhren Falschgeld angenommen, aber Echtgeld in Form von Gewinnen oder mittels eines Rückgabeknopfes ausgezahlt wird.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß in den münzindivi­ duellen Münzstapelröhren eine als Bodenteil ausgebildete Münzträgerplatte vorzusehen ist, diese kann mit einem hilfs­ kraftbetätigten Stellantrieb in der Münzstapelröhre hin und her verfahren werden. Am oberen und unteren Ende der jeweiligen Münzstapelröhre ist ein als Lichtschranke ausgebildeter Taster vorgesehen. Anhand des Verfahrweges der Münzträgerplatte vom unteren Taster bis zur Aktivierung des oberen Tasters durch eine Münze kannjeder Zeit münzgenau der Füllstand in der Münzstapel­ röhre ermittelt werden.
Bei fehlendem Auszahlsignal befindet sich die Münzträgerplatte vorzugsweise im Bereich des unteren Tasters.
Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß die von oben eintreffenden Münzen ungehindert in die Münzstapelröhre geleitet werden können. In einer bevorzugten Anordnung wird die Münz­ trägerplatte an zwei unter Vermittlung eines Abstandes zur Münzstapelröhre verlaufenden Spindeln auf- und abbewegt. Hierdurch kann in einfacher und präziser Weise die Münzträger­ platte positioniert werden.
Die Münzstapelröhre weist in Längsrichtung erstreckende gegenüberliegende Schlitze auf, durch die Haltebolzen der Münzträgerplatte hindurchragen, die endseitig Spindelmuttern aufweisen, die auf der Spindel verfahrbar angeordnet sind. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Schritt­ motor als hilfskraftbetätigter Stellantrieb für die Auf- und Abbewegung der an den Spindeln befestigten Münzträgerplatte vorgesehen. Vorzugsweise soll die Übertragung des Antriebs vom Schrittmotor auf die seitlich der Münzstapelröhren befindlichen Spindeln überein Getriebe mit Zahnriemen erfolgen. Die Zahnrie­ men weisen keinen Schlupf auf, so ist stets gewährleistet, daß ein eindeutig definierter Vortrieb der Münzträgerplatte erfolgt. Dies ist von besonderer Bedeutung bei synchronem Antrieb von Münzträgerplatte und einem Münzauswerfer, der am oberen Münz­ rohrende vorgesehen ist und von einer Spindel mit angetrieben wird.
Ein Auszahlvorgang wird durch das Hochfahren des Münzstapels realisiert. Dadurch, daß Auszahlungen jeweils über die obere Öffnung der Münzstapelröhre erfolgen, wird zuverlässig ver­ hindert, daß in die Münzstapelröhren gelangendes Falschgeld gespeichert wird und Echtgeld als Gewinn durch die untere Öffnung der Münzstapelröhren zur Auszahlung kommt.
Vorteilhafter Weise erreicht die Steigung der Spindel mit einer Umdrehung genau die Dicke einer Münze. Auf diese Weise wird erreicht, daß mit einer Spindel genau eine Münze aus der Münzstapelröhre herausgeschoben wird.
Die Ausgabe der obersten Münzen aus der Münzstapelröhre wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines auf der Spindel drehfest befestigten fingerförmigen Aufwerfers bewirkt. Dieser schiebt die aus der Münzstapelröhre herausgefahrene Münze vom Münzstapel herab.
In der bevorzugten Anordnung erfolgt der Antrieb der Münzträger­ platte unabhängig vom Antrieb des Auswerfers. Dies hat den Vorteil, daß eine sehr geringe Spindelsteigung gewählt werden kann, wodurch sich ein besseres Lastverhalten für den Motoran­ trieb ergibt.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Münzstapelröhre mit seitlich angeordneten Spindeln zum Verfahren der Münzträgerplatte, und
Fig. 2 die Münzstapelröhre im Bereich der Münzeinfüllöffnung mit dem Münzschieber, perspektivisch dargestellt.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Münzstapelröhre 1 einer nicht näher dargestellten Münzeinheit eines münzbetätigten Automaten (P 39 42 549) umfaßt einen Aufnahmesockel 2 als Aufnahmeeinrich­ tung für einen hilfskraftbetätigten Stellantrieb 3, Lagerstellen für die Spindeln 4, 4a, eine in der Münzstapelröhre 1 auf- und abbewegbare Münzträgerplatte 5 sowie im unteren und oberen Bereich 6, 7 der Münzstapelröhre 1 vorgesehene als Licht­ schranken ausgebildete Taster 8.
In dem nicht näher dargestellten Aufnahmesockel 2 ist die Münzstapelröhre 1 formschlüssig befestigt. Seitlich der Münzstapelröhre 1 sind annähernd parallel zu dieser verlaufende Spindeln 4, 4a vorgesehen. Die Spindeln 4, 4a sind im Aufnahme­ sockel 2 gelagert und weisen auf der Unterseite des Aufnahme­ sockels 2 Zahnriemenscheiben 9 auf. Diese bilden mit einer auf der Antriebswelle 10 eines als Schrittmotor ausgebildeten hilfskraftbetätigbaren Antriebs 11 angeordneten Riemenscheibe 15 ein Getriebe. Der Schrittmotor 11 ist am Aufnahmesockel 2 befestigt. Desweiteren sind die Spindeln 4, 4a am oberen Ende 7 der Münzstapelröhre 1 gelagert. Die Münzstapelröhre 1 umfaßt zwei gegenüberliegende in vertikaler Richtung verlaufende Schlitze 12. Durch diese ragen Haltebolzen 13 der in der Münzstapelröhre 1 befindlichen Münzträgerplatte 5. Endseitig der Haltebolzen 13 sind Spindelmuttern 14 angeordnet. Diese korres­ pondieren mit den Spindeln 4, 4a. Auf der Münzträgerplatte 5 werden die Münzen 16 gestapelt. Auf dem oberen Ende der Spindel 4a ist ein Auswerfer 17 befestigt. Die Spindeln 4, 4a haben die Steigung einer Münzdicke. Durch Auf- und Abfahren der Münz­ trägerplatte 5 mit den darauf befindlichen Münzstapel 16 ist jederzeit der münzgenaue Füllstand feststellbar, indem die Münzträgerplatte 5 in die untere Ausgangsstellung verfahren wird, wodurch der untere als Lichtschranke ausgebildeter Taster 8 geschlossen wird. Von einer nicht dargestellten Steuereinheit wird die Anzahl der Verstellschritte des Schrittmotors erfaßt, die benötigt werden, bis der obere als Lichtschranke ausgebil­ deter Taster 8 von einer Münze geschlossen wird. Aus der bekannten Schrittzahl die die Münzträgerplatte 5 benötigt, um vom unteren Taster 8 zum oberen Taster 8 zu gelangen und der nun benötigten Schrittzahl ist die Zahl der auf der Trägerplatte 5 befindlichen Münzen von der Steuereinheit ermittelbar.
Soll eine Münze ausgezahlt werden, so wird der Münzstapel 16 hochgefahren. Der eigentliche Auszahlvorgang, d. h. daß Heraus­ schieben der obersten Münze kann auf verschiedene Arten er­ folgen. In Fig. 2 ist die obere Öffnung 18 der Münzstapelröhre 1 dargestellt, bei der die Münze mit Hilfe eines auf der Spindel 4a drehfest befestigten fingerförmigen Auswerfers 17 herunter­ geschoben wird. Wichtig ist dabei, daß die Steigung der Spindel in einer einzigen Umdrehung genau die Dicke einer Münze ent­ spricht, d. h. mit einer Umdrehung wird jeweils nur eine Münze aus der Münzstapelröhre 1 herausgeschoben.
Auf diese Weise kann ein sehr schnelles Auszahlen aus der Münz­ stapelröhre 1 erfolgen. Um ein einwandfreies Ausschieben ohne Verklemmen der herauszuschiebenen Münzen zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß der Auswerfer 17 vor Inbetriebnahme der Münzstapelröhre 1 präzise justiert wird. Der Auswerfer 17 wird derartig justiert, daß er in der nach dem Auszahlvorgang einzunehmenden Ruhestellung den Eintritt weiterer Münzen nicht behindert.
Nach einem weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsbei­ spiel wird die Münzträgerplatte 5 und der Auswerfer 17 separat angetrieben. Auf diese Weise können die Auswerfer 17 mehrerer nebeneinander angeordneter Münzstapelröhren 1 gemeinsam an­ getrieben werden.
Anstelle eines rotierenden fingerförmigen Auswerfers 17 kann auch die Münze mittels eines Aufwerfschiebers ausgestoßen werden. Hierfür reicht ein relativ kleiner Magnet aus, da nur jeweils eine einzige Münze ausgestoßen werden muß. Dabei handelt es sich um die oberste Münze des Münzstapels auf der kein weiteres Gewicht lastet.
Bei der Ausführungsform der Münzstapelröhre mit getrennten Antrieben für die Bewegung der Münzträgerplatte 5 und des Aus­ werfers 17 kann eine beliebige Spindelsteigung, z. B. eine sehr geringe gewählt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes einer Münzstapel­ röhre in einem münzbetätigten Automaten mit einer Münzprüfein­ richtung, die akzeptierte Münzen dem Münzstapelrohr zuleitet, aus dem Münzen mit einer von einer Steuereinheit aktivierbaren Auszahlvorrichtung ausgegeben werden, wobei die zuletzt in die Münzstapelröhre eingegebene Münze als erstes bei einem Aus­ zahlvorgang ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Münzstapelröhre 1 eine längs der Stapelröhre ver­ schiebbare Münzträgerplatte 5 angeordnet ist, und daß am oberen und unteren Ende 7, 8 der Münzstapelröhre 1 ein mit einer Steuer­ einheit verbundener Taster 8 vorgesehen ist, und daß durch ein Verfahren der Münzträgerplatte 5 vom unteren zum oberen Taster 8 der Füllstand in der Münzstapelröhre 1 ermittelbar ist, und daß die oberste Münze mit einem im oberen Bereich 7 der Münz­ stapelröhre 1 befindlichen Auswerfer 17 aus der Münzstapelröhre 1 auszahlbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlendem Auszahlsignal, d. h. wenn kein Auszahlvorgang gefordert wird, sich die Münzträgerplatte 5 in den Bereich des unteren Tasters 8 verfahren läßt, so daß von oben eintreffende Münzen ungehindert in die Münzstapelröhre 1 geleitet werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzträgerplatte 5 an seitlich der Münzstapelröhre 1 verlaufenden Spindeln 4, 4a auf- und abbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haltebolzen 13 der Münzträgerplatte 5 mit endseitigen Spindelmuttern 14 durch vertikal verlaufende Schlitze 12 in den Münzstapelröhren 1 ragen und auf den Spindeln 4, 4a angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittmotor 3 als Antrieb für die Auf- und Abbewegung der an den Spindeln 4, 4a befestigten Münzträgerplatte 5 vorge­ sehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Antriebs vom Schrittmotor 3 auf die Spindeln 4, 4a mit einem Zahnriemengetriebe 9, 15 erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszahlvorgang durch Hochfahren der Münzträgerplatte 5 mit dem darauf befindlichen Münzstapel realisiert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelsteigung einer Münzdicke entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszahlungsvorgang beim Auftauchen der obersten Münze aus der Münzstapelröhre 1 mit Hilfe eines auf einer Spindel 4a drehfest befestigten fingerförmigen Auswerfers 17 durch Herunterschieben von dem Münzstapel erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoß der auszuzahlenden Münze mittels eines mag­ netisch betriebenen Auswerfschiebers erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Münzträgerplatte 5 unabhängig vom Antrieb des Aufwerfers 17 erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer mehrere nebeneinander angebrachte Münzstapel­ röhren 1 über einen gemeinsamen Antrieb und gemeinsame Ansteuer­ mittel verfügen, wobei jeweils derjenige Münzstapel einer hochgeschobenen Position zugeordnet ist, von dem jeweils Münzen ausgezahlt werden sollen.
DE19904041078 1990-12-21 1990-12-21 Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten Withdrawn DE4041078A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904041078 DE4041078A1 (de) 1990-12-21 1990-12-21 Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904041078 DE4041078A1 (de) 1990-12-21 1990-12-21 Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4041078A1 true DE4041078A1 (de) 1992-06-25

Family

ID=6420956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904041078 Withdrawn DE4041078A1 (de) 1990-12-21 1990-12-21 Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4041078A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028520A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Mars Incorporated Coin store
EP1146488A3 (de) * 2000-04-12 2004-01-21 Mars Incorporated Münzausgabevorrichtung und Ausgabemechanismus
WO2004097754A1 (es) * 2003-04-30 2004-11-11 Encopim Sl Dispositivo almacén lifo para recibir y dispensar monedas o fichas
WO2016162378A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Crane Payment Innovations Gmbh Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des füllstands von münztuben

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028520A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Mars Incorporated Coin store
GB2278221B (en) * 1993-05-21 1997-02-05 Mars Inc Coin store
EP0803844A2 (de) * 1993-05-21 1997-10-29 Mars Incorporated Münzspeicher
EP0803844A3 (de) * 1993-05-21 1997-11-12 Mars Incorporated Münzspeicher
US5718625A (en) * 1993-05-21 1998-02-17 Mars Incorporated Coin store
EP1146488A3 (de) * 2000-04-12 2004-01-21 Mars Incorporated Münzausgabevorrichtung und Ausgabemechanismus
WO2004097754A1 (es) * 2003-04-30 2004-11-11 Encopim Sl Dispositivo almacén lifo para recibir y dispensar monedas o fichas
ES2232280A1 (es) * 2003-04-30 2005-05-16 Encopim, S.L. Dispositivo almacen lifo para recibir y dispensar monedas o fichas.
WO2016162378A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Crane Payment Innovations Gmbh Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des füllstands von münztuben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3324789C2 (de)
DE3915030C2 (de)
US4487414A (en) Coin operated prize dispensing projecting game
DE3429797A1 (de) Automatische geld-handhabungsvorrichtung
DE112008002384T5 (de) Münzmechanismus
DE3324731A1 (de) Automatisch arbeitende muenzenannahme- und -ausgabemaschine
DE10310534A1 (de) Münzaufnahme- und Ausgabevorrichtung
EP1653416A2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Münzauszahlvorganges an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE69435014T2 (de) Münzspeicher
DE4042702B4 (de) Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten
DE1908671A1 (de) Muenzpruefer
DE69124990T2 (de) Freigabevorrichtung einer maschine zur ausgabe von spielmünzen
DE3402703C2 (de)
DE4041078A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten
EP0536126B1 (de) Selbstkassierender automat
DE4202664C2 (de) Geldscheintransport- und -sortiervorrichtung
DE3721905A1 (de) Banknotenbuendelentnahmevorrichtung
DE2556865C3 (de) Vorrichtung zur Annahme, Speicherung und Rückgabe von Münzen bei Verkaufsautomaten, insbesondere Fahrkartenautomaten
DE3918633C1 (de)
DE4101809C1 (en) Rolled-up coins dispensing machine - has additional stacked column(s) supported by slide delivering from first column
DE3810095C2 (de)
DE3902097A1 (de) Einrichtung zum geldwechseln in einer spielstaette mit muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten
US3941138A (en) Machine for dispensing coinage change
DE3604250C2 (de)
DE3942549C1 (en) Coin level indicator for stacking tubes - assigns spindle to each channel extending to mechanical probe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal