DE4040366A1 - Kontinuierlich arbeitende loesevorrichtung fuer erdbewegungsgeraete - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende loesevorrichtung fuer erdbewegungsgeraete

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DE4040366A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/188Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with the axis being horizontal and transverse to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft kontinuierlich arbeitende Lösevor­ richtungen für Erdbewegungsgeräte, wie z. B. Universal-Bag­ ger, Lader, Raupen, Schaufelradbagger, usw.
In der US-Patentschrift 32 30 647 ist eine kontinuierlich ar­ beitende Lösevorrichtung für das Lösen von Erde darge­ stellt. Eine ähnliche Lösevorrichtung, angebaut an einen selbstfahrenden Schaufelradlader, zeigt die US-Patent­ schrift 5 54 671 (DE OS 26 06 955). Die erwähnten Lösevorrich­ tungen sind Schaufelräder mit Entleerungsvorrichtung. Sie haben, konstruktiv bedingt, einen verhältnismäßig großen Umfang und deshalb ein relativ hohes Gewicht, und sie haben weiter ein ungünstiges Verhältnis vom Gesamtschaufelradin­ halt zu dem Teil des Schaufelrades, das als Grabgefäß dient. Diese Merkmale wirken sich nachteilig aus, wenn die Lösevorrichtungen am Ausleger oder an den Armen von Erdbewegungsgeräten angebaut werden.
In der noch nicht veröffentlichen Patentanmeldung P 40 03 641.3 ist eine Vorrichtung beschrieben, die diese Nach­ teile weitgehend verhindert, die aber den Nachteil hat, daß beim Graben die Lager der Schaufeln belastet werden, was sich beim Auftreffen der Schneide an der Schaufel auf größere Steine nachteilig auswirkt, oder bei der die vor den Schaufeln angebrachten Schneiden, konstruktiv bedingt, insbesondere bei längeren Schneiden, nicht stark genug aus­ gelegt werden können und deshalb beim Auftreffen auf größere Steine verbiegen.
In der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 40 03 641.3 ist ein Schneidkopf beschrieben, in dem Schaufeln über eine Führungsvorrichtung vor dem Abkratzer angehoben und danach wieder in die Grabposition abgesenkt werden. Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Führungs­ vorrichtung nur an einer Seite angebracht werden kann. Das birgt die Gefahr in sich, daß ein Verzug des Schneidkopfes auftritt, wenn er einseitig auf größere Steine auftrifft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und kontinuierlich arbeitende Lösevorrichtungen für den Anbau an Ausleger bzw. an Armen von Erdbewegungsge­ räten zu entwickeln, die ein günstiges Verhältnis von Ge­ samtinhalt und Gewicht der Lösevorrichtung zur Grabkapazi­ tät haben. Dadurch wird eine günstige Relation vom Gewicht des Trägergerätes zu der Grableistung der Lösevorrich­ tung erreicht. Das schafft auch die Möglichkeit, kleinere Trägergeräte, die aufgrund ihres Gewichts bei dem Anbau der oben erwähnten Lösevorrichtungen umkippen würden, mit einer der erfindungsgemäßen Lösevorrichtung auszurüsten und eine relativ hohe Leistung zu erzielen, so daß auch mit diesen kleineren Geräten die hohen Leistungen kontinuierlich ar­ beitender Lösevorrichtungen erreicht werden können.
Die Lösung der Aufgabe ist dargestellt in den kennzeichnen­ den Teilen der Ansprüche 1 bis 7.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in dem günstigerem Ver­ hältnis vom Inhalt des Schaufelrades zu dem Raum in dem Schaufelrad, der Material aufnehmen kann und das dadurch bedingte günstigere Gewichts-Leistungsverhältnis. Ein Bei­ spiel dafür, daß das erfindungsgemäße Gerät selbst an klei­ neren antriebsgelenkten Ladern angebaut werden kann, ist in der Beschreibung von Fig. 2 gegeben. Bei dem erfindungsge­ mäßen Schaufelrad werden die Schaufeln an den beiden Sei­ tenwänden bzw. an einer Seitenwand und dem Halter ange­ bracht. Dadurch wird sowohl ein Verbiegen der Schneide als auch eine Belastung der Lager vermieden. Bei dem Schaufel­ kopf findet eine Abstützung des Abkratzers an beiden Seiten statt, so daß die Gefahr eines Verzuges des Schaufelrades nicht besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht des Schaufelrades mit fest an den Seiten angebrachten Schaufeln und hinter den Schaufeln angebrachten Klappen
Fig. 2 Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schaufelrades mit seitlich angebrachter Schnecke und Förderband als Anbaugerät für einen Lader
Fig. 3 Hinteransicht eines Schneidkopfes
Fig. 4 Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Schneidkopfes
Die Zeichnungen werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines am Längshalter (13) und Querhalter (21) mit Abkratzer (22) vor dem Förderband (14) angebrachten Schaufelrades (25). Dieses besteht auf der einen Seite aus einer scheibenförmigen Seitenwand (2) und auf der anderen Seite aus Haltern (3), an denen die Schaufeln (4) so angebracht sind, daß sie vom äußeren Rand des Schaufelrades bis zur Schaufelradwelle (1) reichen. Hinter der Schaufel sind an einem Drehpunkt (11) im vorde­ ren Bereich der Schaufel Klappen (5), die ebenfalls bis zur Mitte reichen (17), angebracht. Diese sind im hinteren Be­ reich mit seitlich angebrachten Bolzen (10) versehen, an denen sich außen Rollen (8) befinden, die in einer Schie­ nenbahn (7) laufen, welche so geformt ist, daß die Klappen in der Grabstellung (5) sich mit ihrem hinteren Teil (18) an der Mittelwelle und in der Entladestellung am äußeren Rand (12) befinden. Dabei streift das hintere Ende der Klappe (17) am vorderen Teil der nachfolgenden Schaufel (4) längs. Die Führungseinrichtung kann anstelle von einer Schienenbahn mit Rollen auch bestehen, z. B. aus hydraulik­ gesteuerten Zylindern oder aus geführten Ketten, an denen die an den Schaufeln befestigten Bolzen angebracht werden. Die Welle (1) und die Schienenbahn (7) sind befestigt am Halter (13).
An der Halterseite (3) sind die Klappen mit Seitenwänden (6) versehen, die so geformt sind, daß die Öffnung für die Bolzen (10) für die Rollen (8) abgedeckt wird, so daß kein gegrabenes Material in die Schienenbahn gelangen kann. Auf der Seite der Seitenwand (2) sind an beiden Seiten des Bol­ zen (10) Bleche (16) angeschweißt, die mit den Bolzen in den Langlöchern (9) in der Seitenwand bewegt werden und durch die die Öffnung für die Bolzen in der Schienenbahn in diesem Bereich abgedeckt wird. Das Schaufelrad (25) wird nur in den Fällen an der einen Seite mit Haltern (3) und an der anderen Seite mit einer durchgehenden scheibenförmigen Seitenwand ausgerüstet, wenn an der Seite des Schaufelrades Fördereinrichtungen angebracht sind, wie z. B. eine Schnecke oder ein Förderband mit Schneide oder ein Pflug, die Material von der Seite vor die Schaufeln des Schaufel­ rades befördern. In den anderen Fällen befindet sich an beiden Seiten eine geschlossene Seitenwand.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Kombination von einer Schnecke (21), Paddelschnecken (19), eines Schaufelrades (25), wie in Fig. 1 beschrieben und ein nach hinten ange­ brachtes Förderband (14) als Anbaugerät für einen Standard­ lader (23). An jeder Seite des Schaufelrades ist eine Schienenbahn (7) mit Rollen (8) angebracht. Durch diese Führungseinrichtung werden die Schaufeln nach außen (12) oder nach innen (18) geführt. Die Schnecke (21), befestigt an der Mittelwelle (20) und angetrieben von dem Hydraulik­ motor (18), nimmt das Material auf und drückt es in die Paddelschnecken, die es ihrerseits dann vor die Schaufeln des Schaufelladers befördern. Es ist auch möglich, daß an­ stelle der Schnecke ein über die ganze Breite des Laders gehendes Schaufelrad das Material aufninmt und nach oben hinten auf ein hinter dem Schaufelrad angebrachtes Förder­ band befördert, von wo das Material dann auf das nach hin­ ten oben gehende Förderband (14) transportiert wird.
Fig. 3 zeigt die Hinteransicht des Schneidkopfes mit sechs Schaufeln (50), die in einem Ringhalter (121) befestigt sind, welcher seinerseits an dem beweglichen Teil eines Drehkranzes (51) angebracht ist. In der Mitte des Schaufel­ kopfes befindet sich ein Kastenförderband mit zwei senk­ rechten (132) und einem waagerechten Förderband (130). Die Förderbänder und der feststehende Teil des Drehkranzes (51) werden durch den Halter (209) gehalten. An der Seite und unten sind die Förderbänder umgeben von einem Leitblech (134), an dem die Schaufeln (50) längsgeführt werden.
An dem Halter (209) sind beidseitig die feststehenden Abkratzerhalter (202), für die Halterung der beweglichen Abkratzerhalter (203), mit Abkratzer (210) und Führungsvor­ richtungen (205, 206) angebracht. Der bewegliche Absetzer­ halter ist drehbar gelagert (204). An dem Ringhalter innen sind zwei Führungsrollen (207, 208) befestigt. Bei der Um­ drehung des Schaufelrades stößt zunächst die Rolle (207) gegen die Führungsvorrichtung (206) des Abkratzerhalters (203) und drückt den Abkratzer nach unten (siehe gestri­ chelte Linie). Dabei säubert der Abkratzer die sich vor­ wärtsbewegende Schaufel und erreicht einen Punkt unterhalb der Schaufel. Die Schaufel bewegt sich dann über den Ab­ kratzer hinweg. Sobald das geschehen ist, stößt die Rolle (208) gegen die Führung (205) am Abkratzerhalter und bringt diesen hinter der Schaufel nach oben. Hier fängt die Rei­ henfolge der Abläufe von vorne an. Am fest angebauten Ab­ kratzerhalter (202) befindet sich ein Abstützhalter (213), der ein Nachuntenfallen des beweglichen Abkratzerhalters ver­ hindert. Oberhalb von der Schaufel ist ein Steinschutz (211) angebracht.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Schaufelkopfes. Der be­ wegliche Teil des Drehkranzes (51) wird über ein Ritzel (212) vom Hydraulikmotor (136) angetrieben. Der festste­ hende Teil des Drehkranzes ist am Halter (120) befestigt, der in den Halter (209) übergeht. Am beweglichen Teil des Drehkranzes ist der linke Ringhalter (121) angebracht. Die Schaufeln (50) sind befestigt am linken (121) und rechten Ringhalter (122). Am oberen Teil der Schaufel (50) befindet sich die Schneide (210) mit Zähnen. An der Innenseite der Ringhalter (121, 122) sind die Führungsrollen (207, 208) angebracht. Neben den Führungsrollen befinden sich die be­ weglichen Abkratzerhalter (203). An diesen Abkratzerhaltern sind die Führungsvorrichtungen (206, 205) angebracht, und zwar nach außen, so daß sie gegen die Führungsrollen (207, 208) stoßen können. Der bewegliche Abkratzerhalter ist drehbar gelagert (204) an den weiter innen liegenden fest angebrachten Abkratzerhaltern (202).
Vorne am Schneidkopf sind Vordermesser (140) am äußeren Ringhalter (122) angebracht. Die Förderbandvorrichtung be­ steht aus den senkrechten Förderbändern (132) und dem waa­ gerechten Förderband (130) sowie den senkrechten (133) und den waagerechten Förderbandrollen (131). Die Vorrichtung ist befestigt am Halter (209) und umgeben von dem Leitblech (134).

Claims (7)

1. Lösevorrichtung für Erdbewegungsgeräte in Form eines Schaufelrades (25), ausgerüstet mit Schaufeln (4), an deren hintere Seite im äußeren Bereich Klappen (5) drehbar gelagert (11) angebracht sind, die in der Grabstellung des Schaufelrades nach innen (5) und in der Entladestellung nach außen (12) geklappt werden mittels einer Führungsvorrichtung (7), wobei die hin­ teren Enden der Klappe (17) an der vorderen Seite der nachfolgenden Schaufel längsgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln und die Klappen so angebracht sind, daß ihre inneren Enden (17, 18) bis zur Mitte bzw. bis an die Mittelwelle (1) des Schau­ felrades (25) reichen.
2. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß neben dem Schaufelrad (25) eine Löse-Förder­ vorrichtung (21, 19) angebracht ist, die das aufgenom­ mene Material von der Seite vor die Schaufeln (4) des Schaufelrades befördert.
3. Lösevorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Vorrich­ tung (6, 16) versehen ist, die verhindert, daß das von den Schaufeln aufgenommene Material in die Führungs­ vorrichtung (7) gelangt.
4. Lösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Erdbewegungsgerät (23) und dem Förderband (14) und/oder die Verbindung zwischen dem Förderband (14) und der Lösevorrichtung (25) beweglich gelagert ist.
5. Lösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Lösevorrichtung eine querlaufende Fördervorrichtung angebracht ist, die das vom Schaufelrad gegrabene Material aufnimmt und auf das nach hinten gehende Förderband (14) beför­ dert.
6. Lösevorrichtung für Erdbewegungsgeräte in Form eines Schaufelkopfes (141), dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Mitte eine Fördervorrichtung (130, 131, 132, 133) angebracht ist, an deren unteren und seitlichen Teilen sich Leitbleche (134) befinden, und in deren oberen Teil ein beweglicher Abkratzer (202, 203, 210) angebracht ist.
7. Lösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Schneidkopf (141) sich Vorderschnei­ der (140) befinden.
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