DE4039614C2 - Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes - Google Patents
Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder ZeichengerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines
Schreib-, Mal-, Zeichengerätes, eines kosmetischen
Applikationsgerätes oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei derartigen Geräten kann das kapillar fördernde Auftragsorgan
aus einem faserigen Dochtmaterial oder aus einem beliebigen
anderen Material bestehen, daß dazu geeignet ist, die im Reservoir
des Gerätes gespeicherte Flüssigkeit kapillar zu fördern. Der in
der Nachbarschaft des Auftragsorgans vorgesehene Entlüftungskanal
dient hierbei bekanntermaßen dazu, einen den Durchtritt der
Flüssigkeit durch das Auftragsorgan be- bzw. verhindernden
Unterdruck zu vermeiden.
Ein Nachfüllbehältnis der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM
17 08 304 bekannt. Dort sind die abgestuften, axial
aufeinanderfolgenden Teilräume im Halsabschnitt des
Nachfüllbehältnisses entweder einfach zylindrisch mit einer zur
zentralen Längsachse des Halsabschnittes koaxialen
Außenmantelfläche und einer zur besagten zentralen Längsachse
senkrechten ringförmigen Grundfläche ausgebildet, oder die
Mantelfläche und die ringförmige Grundfläche verlaufen
schraubenlinienförmig und gleichzeitig spiralförmig. Insbes. bei
der zuletzt genannten Ausbildung des Halsabschnittes ist eine
zuverlässige Abdichtung zwischen dem nachzufüllenden Gerät und dem
Halsabschnitt des Nachfüllbehältnisses, bei dem es sich um eine
formstabile Flasche handelt, nicht möglich. Auch bei der zuerst
genannten Ausbildung des Nachfüllbehältnisses mit sich in axialer
Richtung erweiternden, einfach zylindrischen Teilräumen kann die
Abdichtung zwischen dem nachzufüllenden Gerät und dem
Halsabschnitt des Nachfüllbehältnisses noch Wünsche offen lassen.
Infolge des formsteifen Nachfüllbehältnisses ist mit diesem
Behältnis außerdem eine Pumpwirkung, mit der die Nachfüllung eines
entsprechenden Gerätes bewerkstelligt bzw. zumindest erleichtert
oder beschleunigt wird, nicht möglich.
Aus der US-PS 2 557 563 ist ein Kugelschreiber mit einem Reservoir
bekannt, das mittels eines Verschlußstopfens dicht verschraubt
ist. Zum Nachfüllen des Reservoirs wird der Verschlußstopfen
abgeschraubt und ein tubenförmiges Nachfüllbehältnis am Reservoir,
d. h. am rückseitigen Endabschnitt des Kugelschreibers
aufgeschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachfüllbehältnis
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem zwischen dem
Halsabschnitt des Nachfüllbehältnisses und dem in den
Halsabschnitt eingesteckten nachzufüllenden Gerät eine
zuverlässige Abdichtung erzielt wird und das Gerät einfach und
zeitsparend nachfüllbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die tubenartige Ausbildung des Nachfüllbehältnisses ist es
möglich, beim Befüllen des in den Halsabschnitt des
Nachfüllbehältnisses eingesteckten Gerätes gegen die nachgiebige
Wandung des Nachfüllbehältnisses zu drücken, um auf diese Weise
eine Pumpwirkung zu erzielen. Durch diese Pumpwirkung ist in
vorteilhafter Weise ein zeitsparendes Nachfüllen eines Gerätes
möglich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Nachfüllbehältnisses ist durch die Ausbildung jedes Teilraumes des
Halsabschnittes mit einer umlaufenden Dichtungslippe gegeben, weil
durch diese Dichtungslippe jedes mit einem entsprechenden
Nachfüllbehältnis nachfüllbare Gerät im Halsabschnitt zuverlässig
abdichtend anliegt.
Ein tubenförmiges Nachfüllbehältnis ist einfach herstellbar und
einfach mit einer entsprechenden relativ niedrigviskosen
Flüssigkeit befüllbar, so daß sich insgesamt ein preisgünstiges
Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Gerätes der eingangs
genannten Art ergibt. Da das tubenförmige Nachfüllbehältnis im
Vergleich zum Schreib-, Mal- oder Zeichengerät oder dergleichen
nur vergleichsweise wenig gehandhabt wird, kann das
Nachfüllbehältnis aus einem im Vergleich zum Gerät dünnwandigen
Material hergestellt sein. Dadurch wird der Materialverbrauch
reduziert, woraus eine Schonung der Ressourcen resultiert.
Des weiteren ergibt sich hierdurch eine Reduktion der
Abfallbeseitigungsprobleme.
Dadurch, daß der Halsabschnitt innenseitig axial
aufeinanderfolgend Teilräume aufweist, die vom Nachfüllbehältnis
zum offenen Ende des Halsabschnittes hin stufenweise erweitert
ausgebildet sind und jeder Teilraum mit einer umlaufenden
Dichtungslippe ausgebildet ist, ist eine sichere Abdichtung
zwischen dem Halsabschnitt des Nachfüllbehältnisses und dem
entsprechenden Gehäuseabschnitt des jeweiligen nachzufüllenden
Gerätes, aus welchem das Auftragsorgan des Auftragsgerätes
vorsteht, gewährleistet. Die Befüllung eines in den Halsabschnitt
des Nachfüllbehältnisses passend eingesteckten Gerätes erfolgt
dadurch, daß entweder die Wandung des Gerätes nachgiebig
ausgebildet ist, so daß die Wandung des Gerätes wiederholt
zusammengedrückt werden kann, um eine Pumpwirkung zu erzielen,
oder es wird das tubenartige Nachfüllbehältnis wiederholt
zusammengedrückt, um eine Pumpwirkung zu erzielen, infolge welcher
Flüssigkeit aus dem Nachfüllbehältnis durch den in der
Nachbarschaft des Auftraggerätes vorgesehenen Entlüftungskanal in
das Flüssigkeitsreservoir des Gerätes hineinfließt.
Beim erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnis können der Halsabschnitt
und das Verschlußelement mit aneinander angepaßten
Gewindeausschnitten ausgebildet sein. Als zweckmäßig hat es sich
hierbei erwiesen, wenn der Halsabschnitt einen
Außengewindeabschnitt und das Verschlußelement einen daran
angepaßten Innengewindeabschnitt aufweist. Derartige
Nachfüllbehältnisse sind einfach realisierbar.
Selbstverständlich kann das Nachfüllbehältnis auch beliebig anders
gestaltet sein, d. h. der Halsabschnitt und das Verschlußelement
des Nachfüllbehältnisses können z. B. mit aneinander angepaßten
Bajonettverschlußorganen ausgebildet sein.
Eine andere einfache Ausbildung des Nachfüllbehältnisses wird
erzielt, wenn das Verschlußelement als am Halsabschnitt abdichtend
festlegbarer Stopfen ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausbildung
des Nachfüllbehältnisses kann der Halsabschnitt im Vergleich zu
einer Ausbildung mit einem Gewindeabschnitt oder einem
Bajonettverschlußorgan einfach gestaltet sein.
Ferner ist es möglich, den Halsabschnitt mit einer Verschlußfolie
zu verschließen. Die Folie kann hierbei auf den Halsabschnitt
aufgeschweißt sein.
Der Halsabschnitt kann beim erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnis an
das Nachfüllbehältnis einstückig angeformt und das
Nachfüllbehältnis kann an seinem vom Halsabschnitt entfernten Ende
abgedichtet sein. Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen
Nachfüllbehältnisses ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Halsabschnitt an einem ersten Teilabschnitt des
Nachfüllbehältnisses vorgesehen ist, der mit einem zweiten
Teilabschnitt des Nachfüllbehältnisses dicht verbunden ist.
Unabhängig hiervon ergibt sich insgesamt ein tubenartiges
Nachfüllbehältnis einfacher und somit preisgünstiger Ausbildung,
mit welchem es möglich ist, ein entsprechendes Gerät der eingangs
genannten Art nach Verbrauch der in seinem Reservoir gespeicherten
Flüssigkeit mit der im Nachfüllbehältis befindlichen Flüssigkeit
nachzufüllen. Es ist also nach dem Verbrauch der ursprünglich im
Reservoir des Geräts gespeicherten Flüssigkeit nicht notwendig,
das Gerät wegzuwerfen, so daß die Umwelt entlastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnisses
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein tubenartiges Nachfüllbehältnis teilweise halbseitig
aufgeschnitten insbesondere zur Verdeutlichung eines
Verschlußelementes mit Innungsgewindeabschnitt,
Fig. 2 den vorderen Endabschnitt des Nachfüllbehältnisses
gemäß Fig. 1 in einer längsgeschnittenen Darstellung
mit einem in den Halsabschnitt des Nachfüllbehältnisses
eingesteckten, nachzufüllenden Gerät, das wie das
Nachfüllbehältnis nur abschnittweise gezeichnet ist,
Fig. 3 ein tubenartiges Nachfüllbehältnis abschnittweise und
halbseitig längsgeschnitten gezeichnet insbesondere zur
Verdeutlichung eines Verschlußstopfens,
Fig. 4 ein abschnittweise und halbseitig längsgeschnitten
gezeichnetes Nachfüllbehältnis in einem stark
vergrößerten Maßstab zur Verdeutlichung der Teilräume
mit umlaufender Dichtungslippe, und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines unterbrochen gezeichneten
Nachfüllbehältnisses aus zwei Teilabschnitten.
Fig. 1 zeigt ein tubenartiges Nachfüllbehältnis 10. Der erste
Endabschnitt 12 des Nachfüllbehältnisses 10 ist in an sich
bekannter Weise abgedichtet. Das kann beispielsweise durch
mehrfache Umfaltung oder durch Verschweißung erfolgen. Der zweite
Endabschnitt 16 des tubenartigen Nachfüllbehältnisses 10 ist mit
einem Halsabschnitt 88 ausgebildet. In Fig. 1 ist ein
Nachfüllbehältnis 10 dargestellt, bei welchem der Halsabschnitt 88
einen kleineren Durchmesser besitzt als das tubenförmige
Nachfüllbehältnis 10. Selbstverständlich kann der Halsabschnitt 88
auch schulterlos mit dem übrigen Nachfüllbehältnis 10 fluchten,
wie z. B. in Fig. 3 angedeutet ist.
Der Halsabschnitt 88 des Nachfüllbehältnisses 10 weist einen
Außengewindeabschnitt 90 auf. Das Nachfüllbehältnis 10 ist durch
ein Verschlußelement 92 verschlossen und abgedichtet, das mit
einem dem Außengewindeabschnitt 90 entsprechenden
Innengewindeabschnitt 94 ausgebildet ist. Das kappenförmige
Verschlußelement 92 wird auf den Halsabschnitt 88 des
tubenförmigen Nachfüllbehältnisses 10 zum Abdichten desselben
aufgeschraubt, bis die innere Grundfläche 96 des kappenförmigen
Verschlußelementes 92 abdichtend an der ringförmigen Stirnfläche
60 des Halsabschnittes 88 des Nachfüllbehältnisses 10 anliegt. Der
Halsabschnitt 88 des Nachfüllbehältnisses 10 ist innenseitig mit
einer umlaufenden Dichtungslippe 98 ausgebildet. Der Innenraum 18
des Nachfüllbehältnisses 10 ist mit einer zum Nachfüllen eines
Gerätes vorgesehenen Flüssigkeit gefüllt.
Um ein Schreib-, Mal-, Zeichengerät, ein kosmetisches
Applikationsgerät oder dergleichen mit der im Innen- bzw.
Speicherraum 18 des Nachfüllbehältnisses 10 befindlichen
Flüssigkeit befüllen zu können, wird das Verschlußelement 92 vom
Nachfüllbehältnis 10 entfernt. Das geschieht selbstverständlich in
einer solchen Stellung des Nachfüllbehältnisses 10, daß sein
Halsabschnitt 88 nicht wie in Fig. 1 nach unten, sondern nach
oben steht. Wenn das Verschlußelement 92 vom tubenförmigen
Nachfüllbehältnis 10 entfernt ist, ist es möglich, ein
nachzufüllendes Gerät 44 mit seinem Auftragsorgan 48 soweit in den
Halsabschnitt 88 des tubenförmigen Nachfüllbehältnisses 10
einzustecken, bis der Gehäuseabschnitt 46 des Gerätes 44, aus
welchem das Auftragsorgan 48 vorsteht, mit der umlaufenden
Dichtungslippe 98 an der Innenseite des Halsabschnittes 88 eine
Abdichtung des Innenraumes 18 des Nachfüllbehältnisses 10 ergibt -
wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In der in Fig. 2 gezeichneten
Nachfüllstellung ist es dann möglich, entweder mit dem
Nachfüllbehältnis 10 oder mit dem Gerät 44 durch wiederholtes
Drücken des Nachfüllbehältnisses 10 oder des Gerätes 44 eine
Pumpwirkung zu erzielen, durch welche die im Innen- bzw.
Speicherraum 18 des Nachfüllbehältnisses 10 befindliche
Flüssigkeit durch den in Fig. 2 strichliert angedeuteten
Luftzufuhrkanal 52 vom Nachfüllbehältnis 10 zum (nicht
gezeichneten) Reservoir des Gerätes 44 befördert wird.
Das Nachfüllbehältnis 10 kann hierbei ein dem Reservoir des
Gerätes 44 entsprechendes Speichervolumen oder ein mehrfaches des
Reservoir-Volumens aufweisen.
In Fig. 3 ist ein Nachfüllbehältnis 10 in Form einer Tube
gezeichnet, bei welchem der Halsabschnitt 88 mit dem übrigen
Nachfüllbehältnis 10 einfach ampullenartig geradlinig geformt ist.
Der Halsabschnitt 88 ist auch bei dieser Ausbildung des
Nachfüllbehältnisses 10 innenseitig zur Vereinfachung der
Darstellung und mit einer umlaufenden Dichtungslippe 98
gezeichnet. Das Verschlußelement 92 ist hierbei als
Verschlußstopfen ausgebildet. Die Abdichtung des Innen- bzw.
Speicherraumes 18 des tubenförmigen Nachfüllbehältnisses 10 ist
zwischen der Dichtungslippe 98 und dem in das Nachfüllbehältnis 10
hineinragenden Noppenabschnitt 106 des Verschlußstopfens gegeben
ist. Eine zusätzliche Abdichtung kann durch die dichte Anlage der
ringförmigen Stirnfläche 60 des Halsabschnittes 88 am
Verschlußelement 92 gegeben sein.
In Fig. 4 ist in einem vergrößerten Maßstab der vordere
Endabschnitt 16 eines erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnisses 10
gezeichnet. Der Halsabschnitt 88 ist innenseitig von seinem
offenen Ende 36 in Richtung zum Innen- bzw. Speicherraum 18 des
Nachfüllbehältnisses 10 hin dadurch erweitert ausgebildet, daß
axial aufeinander folgend Teilräume 108, 110, 112 ausgebildet
sind, die vom Innenraum 18 des Nachfüllbehältnisses 10 zum offenen
Ende 36 des Halsabschnittes 88 hin stufenweise erweitert sind.
Jeder Teilraum 108, 110, 112 ist mit einer umlaufenden
Dichtungslippe 98 ausgebildet, die jeweils wie die eine in Fig. 2
gezeichnete Dichtungslippe 98 wirksam wird und zur Abdichtung mit
einem entsprechenden Gehäuseabschnitt 46 eines Gerätes 44 (siehe
Fig. 2) dient.
Fig. 5 verdeutlicht ein tubenartiges Nachfüllbehältnis 10, das
einen ersten Teilabschnitt 114 und einen zweiten Teilabschnitt 116
aufweist, die miteinander dicht verbunden sind. Der erste
Teilabschnitt 114 weist den Halsabschnitt 88 auf, der durch ein
Verschlußelement 92 verschlossen ist.
Claims (7)
1. Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal-,
Zeichengerätes, eines kosmetischen Applikationsgerätes oder
dergleichen, wobei das Gerät (44) ein aus einem Gehäuse
vorstehendes kapillar förderndes Auftragsorgan (48) für eine
relativ niedrigviskose Flüssigkeit, ein mit dem Auftragsorgan
(48) fluidisch verbundenes Reservoir für die Flüssigkeit und
in der Nachbarschaft des Auftragsorgans (48) einen
Entlüftungskanal (78) aufweist, das Nachfüllbehältnis (10)
mit einem Halsabschnitt (88) ausgebildet ist, zum Abdichten
und Verschließen des Nachfüllbehältnisses (10) am
Halsabschnitt (88) ein Verschlußelement (92) loslösbar
vorgesehen ist, und das nachzufüllende Gerät mit dem
Auftragsorgan (48) und mit einem an das Auftragsorgan (48)
anschließenden Gehäuseabschnitt (46) bei vom Halsabschnitt
(88) entferntem Verschlußelement (92) in den Halsabschnitt
(88) derart einsteckbar ist, daß der Halsabschnitt (88)
durch den besagten Gehäuseabschnitt (46) abgedichtet ist, und
der Halsabschnitt (88) innenseitig axial aufeinanderfolgend
Teilräume (108, 110, 112) aufweist, die vom Nachfüllbehältnis
(10) zum offenen Ende (36) des Halsabschnittes (88) hin
stufenweise erweitert ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nachfüllbehältnis (10) tubenartig und daß jeder
Teilraum (108, 110, 112) des Halsabschnittes (88) des
Nachfüllbehältnisses (10) mit einer umlaufenden
Dichtungslippe (98) ausgebildet ist.
2. Nachfüllbehältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsabschnitt (88) und das Verschlußelement (92) mit
aneinander angepaßten Gewindeabschnitten (90, 94) ausgebildet
sind.
3. Nachfüllbehältnis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsabschnitt (88) einen Außengewindeabschnitt (90)
und das Verschlußelement (92) einen daran angepaßten
Innengewindeabschnitt (94) aufweist.
4. Nachfüllbehältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (92) als am Halsabschnitt (88)
abdichtend festlegbarer Stopfen ausgebildet ist.
5. Nachfüllbehältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsabschnitt (88) durch eine Verschlußfolie
verschlossen wird.
6. Nachfüllbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsabschnitt (88) an das Nachfüllbehältnis (10)
einstückig angeformt und das Nachfüllbehältnis an seinem vom
Halsabschnitt (88) entfernten Ende (12) abgedichtet ist.
7. Nachfüllbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsabschnitt (88) an einem ersten Teilabschnitt
(114) des Nachfüllbehältnisses (10) vorgesehen ist, der mit
einem zweiten Teilabschnitt (116) des Nachfüllbehältnisses
(10) dicht verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9012534U DE9012534U1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes |
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DE19904039614 DE4039614C2 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039614A1 DE4039614A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4039614C2 true DE4039614C2 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6420116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904039614 Expired - Fee Related DE4039614C2 (de) | 1990-09-01 | 1990-12-12 | Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes |
Country Status (1)
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GB2074104B (en) * | 1980-04-22 | 1983-11-09 | Cross Co A T | Fountain pen |
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- 1990-12-12 DE DE19904039614 patent/DE4039614C2/de not_active Expired - Fee Related
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