DE4039453C2 - Elektrischer Kleinmotor, insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Elektrischer Kleinmotor, insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor, der
insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage an einem
Kraftfahrzeug verwendet wird und die Merkmale aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. (DE 22 61 956 A).
Aus der DE-OS 30 01 344 ist ein elektrischer Kleinmotor
bekannt, dessen Motorgehäuse durch einen Lagerschild
verschlossen ist und der eine Ankerwelle aufweist, die mit
Hilfe eines in dem Lagerschild gehaltenen, als Kugellager
ausgebildeten Wälzlagers mit einem Innenring und einem
Außenring drehbar gelagert ist. Der Innenring des Kugellagers
ist vor dem Einsetzen des Ankers in das Motorgehäuse so fest
auf die Ankerwelle aufgepreßt, daß zwischen dieser und dem
Innenring des Kugellagers während des Betriebs keine relative
Bewegung in Drehrichtung auftritt. Der Preßsitz ist jedoch
nicht so stark, daß er den Axialschub auf die Ankerwelle, der
bei für Scheibenwischeranlagen verwendete Kleinmotoren mit
Schneckengetrieben auftritt, auffangen kann. Deshalb ist die
Ankerwelle in Richtung dieses Axialschubs über einen
Sicherungsring axial am Innenring des Kugellagers abgestützt.
An den Umkehrpunkten eines Scheibenwischers kann sich die
Richtung der auf die Ankerwelle wirkenden Axialkräfte kurz
zeitig umkehren. Deshalb ist die Ankerwelle auch in die andere
Richtung durch einen Sicherungsring am Innenring des Kugel
lagers abgestützt. Der Außenring des Kugellagers wird mit zwei
Befestigungselementen in dem Sitz des Lagerschilds gehalten.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß bei der Montage die
Ankerwelle mit dem Kugellager durch eine am Lagerschild
befestigte Kohlenhalterplatte hindurchtauchen muß und daß
deshalb in der Kohlenhalterplatte eine zentrale Öffnung
vorhanden sein muß, deren Durchmesser bei den üblicherweise
verwendeten Kugellagern über den durch den Durchmesser des
Kollektors des Kleinmotors bedingten Durchmesser hinausgeht.
Die große Öffnung bedingt einen großen Abstand der Kohleköcher
vom Kollektor, so daß die Kohlebürsten nicht optimal geführt
sind und Geräusche verursachen.
Auch aus der DE-AS 22 61 956 ist ein elektrischer Kleinmotor
bekannt. Bei diesem Kleinmotor wird jedoch das Kugellager
zuerst in den Lagerschild eingesetzt und danach die Ankerwelle
durch das Kugellager hindurchgeschoben. Da bei einer solchen
Ausführung das Kugellager nicht durch eine schon montierte
Kohlenhalterplatte hindurchgeführt werden muß, kann deren
zentrale Öffnung allein auf den Durchmesser des Kollektors
abgestimmt werden, so daß die Kohlebürsten gut geführt werden
können und Geräusche vermieden werden. Um den durch das
Schneckengetriebe verursachten Axialschub auf die Ankerwelle
auffangen zu können, ist wiederum ein Sicherungsring vorge
sehen. Um diesen nach dem Durchstecken der Ankerwelle durch
den Lagerschild montieren zu können, befindet er sich inner
halb des am Motorgehäuse befestigten Getriebegehäuses, wobei
der axiale Abstand zwischen dem Innenring des Kugellagers und
dem Sicherungsring durch eine Distanzbuchse überbrückt wird.
Für die Aufnahme des entgegengesetzten Axialschubs ist ein
zweiter Sicherungsring vorgesehen, der unmittelbar am Innen
ring des Kugellagers anliegt. Die Ankerwelle ist durch den
Innenring des Kugellagers mit Paßsitz hindurchgesteckt. Dieser
Sitz ist nicht geeignet, um eine relative Bewegung zwischen
der Ankerwelle und dem Kugellagerinnenring in Drehrichtung zu
verhindern, so daß zur Vermeidung eines vorzeitigen
Verschleißes die Ankerwelle im Bereich des Kugellagers
gehärtet sein muß. Dieses Härten ist relativ teuer.
Mit der DE-PS 6 08 532 ist eine elektrische Kleinmaschine
bekannt geworden, bei der der Innenring eines die Ankerwelle
lagerndern Kugellagers mittels einer Schraubenfeder gegenüber
der Welle verspannt ist. Mit der DE 35 24 360 A1 ist ein
Strittmotor bekannt geworden, bei der eine sich am Rotor
abstützende Druckfeder über einen keilförmigen Zwischenring am
Innenring eines Kugellagers anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Kleinmotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs
1 so auszubilden, daß auch ohne bereichsweises Härten der
Ankerwelle ein vorzeitiger Verschleiß vermieden wird und die
Montage dennoch relativ einfach ist.
Diese Aufgabe wird an Hand eines elektrischen Kleinmotors, der
die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist,
dadurch gelöst, dass zwischen den Innenring und die eine
Schulter der Ankerwelle ein Federelement eingefügt ist, das
die Ankerwelle in Drehrichtung kraftschlüssig mit dem Innen
ring koppelt und die Distanzbuchse einen Flansch aufweist,
dessen Außendurchmesser größer ist als die Durchtrittsöffnung
für die Ankerwelle im Lagerschild. Da sich dieses Federelement
beidseitig letztendlich an der Ankerwelle abstützt, kann es,
ohne daß der Motor an Wirkungsgrad einbüßen würde, ohne
weiteres so stark ausgelegt werden, daß insbesondere auch beim
Einschalten und Ausschalten des elektrischen Kleinmotors kein
Schlupf zwischen dem Innenring des Wälzlagers und der
Ankerwelle auftritt. Deshalb kann darauf verzichtet werden,
die Ankerwelle im Bereich des Wälzlagers zu härten.
Außerdem ist auf der dem Kollektor abgewandten Seite des
Wälzlagers eine Distanzbuchse zwischen diesem und der
entsprechenden Schulter der Ankerwelle eingefügt. Diese Buchse
besitzt erfindungsgmäß einen Flansch, dessen Außendurchmesser
größer ist als die Durchtrittsöffnung für die Ankerwelle im
Lagerschild.
Wie schon angedeutet, ragt bei elektrischen Kleinmotoren, die
zum Antrieb von Scheibenwischeranlagen in Kraftfahrzeugen
verwendet werden, die Ankerwelle als Schneckenwelle in ein
Getriebegehäuse hinein und kämmt dort mit einem Schneckenrad.
Ein solches Schneckengetriebe verursacht während des Betriebs
einen dauernden Axialschub auf die Ankerwelle, der von dem
Wälzlager aufgefangen werden soll. Wollte man diesen
Axialschub über das Federelement auf das Wälzlager leiten, so
müßte dieses Federelement sehr stark ausgebildet sein, um eine
axiale Bewegung der Ankerwelle zu vermeiden. Um ein
schwächeres Federelement verwenden zu können, befindet sich
erfindungsgemäß zwischen dem Innenring und der Schulter der
Ankerwelle, die durch den Axialschub vom Innenring weggedrückt
wird. Üblicherweise wirkt der Axialschub derart, daß er die
Ankerwelle in das Motorengehäuse hineinzudrücken sucht.
Zweckmäßigerweise wird dann das Federelement zwischen dem
Innenring des Wälzlagers und einer Schulter der Ankerwelle
angeordnet, die sich zwischen dem Wälzlager und einem
innerhalb des Motorgehäuses auf der Ankerwelle sitzenden
Kollektor befindet.
Damit die Distanzbuchse nur auf dem Innenring aufliegt, ist
ein Flansch der Distanzbuchse, soweit er den Innenring des
Wälzlagers radial überragt, auf seine dem Wälzlager
zugewandten Fläche axial zurückgesetzt.
Bei elektrischen Kleinmotoren mit Schneckengetriebe wirkt der
auf die Ankerwelle ausgeübte Axialschub im wesentlichen immer
in dieselbe Richtung. In der Nähe der Umkehrlagen der
Scheibenwischer kann sich die Richtung des Axialschubs jedoch
kurzfristig umkehren. Ein Spiel zwischen dem Innenring und dem
Außenring des Wälzlagers sowie ein nicht ganz fester Sitz des
Außenrings des Wälzlagers im Lagerschild lassen dann eine
axiale Bewegung der Ankerwelle zu, die ebenfalls Geräusche
verursachen kann. Um diese Geräusche zu vermeiden, wird die
Ankerwelle vorteilhafterweise an ihrem Wellenende über eine
Schraubendruckfeder und ein Anlaufteil axial abgestützt, wobei
sich die Schraubendruckfeder und das Anlaufteil in einem nach
außen geschlossenen Sackloch des Getriebetopfes befinden.
Wegen des Sacklochs ist keine zusätzliche Abdichtung des
Getriebetopfes notwendig.
In einer bevorzugten Ausführung sind das Anlaufteil und die
Schraubendruckfeder in einer Patrone unverlierbar gehalten,
die als vormontierte Einheit in das Sackloch eingesetzt,
vorzugsweise eingepreßt wird. Das Gehäuse der Patrone kann
sich aus einer ersten Buchse mit einem Boden, an dem sich die
Schraubendruckfeder abstützt, und einer zweiten Buchse mit
einer Schulter für das Anlaufteil zusammensetzen.
Vorteilhafterweise wird die dem Wellenende nähere zweite
Buchse mit Preßsitz in dem Sackloch gehalten. Zugleich kann
die zweite Buchse als Abstützlager für das Ende der Ankerwelle
dienen und zu diesem Zweck aus einem Lagermaterial, z. B.
Messing, hergestellt sein.
Vorteilhafterweise sind die beiden Buchsen nach Art einer
Schnappverbindung ineinandergepreßt und besitzen dazu jeweils
einen umlaufenden Rastwulst und eine umlaufende Rastnut. Im
Boden der ersten Buchse wird zweckmäßigerweise ein
Entlüftungsloch vorgesehen, durch das beim Einpressen der
Patrone in das Sackloch die Luft entweichen kann.
Grundsätzlich ist es auch möglich, das Federelement zwischen
dem Innenring des Wälzlagers und einer Schulter der Ankerwelle
anzuordnen, die sich auf der einem auf der Ankerwelle
sitzenden Kollektor abgewandten Seite des Wälzlagers befindet.
In diesem Fall kann das Federelement u. U. auch gleichzeitig
die Funktion der Distanzbuchse übernehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
elektrischen Kleinmotors kann man den Unteransprüchen
entnehmen.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
elektrischen Kleinmotors sind in den Zeichnungen dargestellt.
Anhand der Figuren dieser
Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführung mit einer Schraubenfeder zwischen dem
Innenring eines Kugellagers und einem sich zwischen dem
Kugellager und dem Kollektor befindlichen Sicherungsring,
Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit
einer modifizierten Distanzbuchse,
Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab eine in ein
Sackloch des Getriebetopfes eingepreßte Patrone zur axialen
Abstützung der Ankerwelle und
Fig. 4 einen Ausschnitt ähnlich dem aus Fig. 2 aus einer zweiten
Ausführung, bei der die Schraubendruckfeder zwischen dem
Kugellager und einem sich auf der dem Kollektor abgewandten
Seite des Kugellagers befindlichen Sicherungsring an geordnet
ist.
Der in Fig. 1 gezeigte elektrische Kleinmotor ist für den Antrieb einer
Scheibenwischanlage in einem Kraftfahrzeug vorgesehen und weist ein aus
einem Blech tiefgezogenes Motorgehäuse 10 auf, dessen offene Seite durch
einen Lagerschild 11 verschlossen ist, der einstückig mit einem Getriebetopf
12 aus einem Zink- oder Aluminiumdruckguß hergestellt ist. Zum Anker 13 des
elektrischen Motors gehört eine Ankerwelle 14, auf der ein genutetes
Blechpaket 15 sitzt, in das die Wicklungen 16 eingebracht sind. Die
Wicklungen 16 sind mit einzelnen Lamellen eines Kollektors 22 verbunden, der
zwischen dem Blechpaket 15 mit den Wicklungen 16 und dem Lagerschild 11 auf
der Ankerwelle 14 sitzt. An dem Lagerschild ist eine Kohlenhalterplatte 17
befestigt, die mit Köchern 18 bestückt ist, in denen am Kollektor 17
anliegende Kohlebürsten 19 geführt sind.
Die Ankerwelle 14 ist mit ihrem einen Ende in einem Kalottenlager 20
gelagert, das in eine zentrale Ausbuchtung 21 des Bodens des Motorgehäuses
10 eingesetzt ist. Außerdem ist die Ankerwelle 14 mit Hilfe eines als
Kugellager ausgebildeten Wälzlagers 25 gelagert, das sich in einer Aufnahme
des Lagerschilds 11 befindet.
Die Ankerwelle 14 ragt durch den Lagerschild 11 hindurch in den Getriebetopf
12 hinein und ist dort als Schneckenwelle 26 ausgebildet, die mit einem
Schneckenrad 27 kämmt.
Ver Außenring 28 des Kugellagers 25 ist in die Aufnahme des Lagerschilds 11
vor der Montage der Kohlenhalterplatte 17 eingepreßt und zusätzlich durch
eine Klemmbrille 29 gegen Herauswandern gesichert. Dadurch, daß das
Kugellager 25 vor der Kohlenhalterplatte 17 am Lagerschild 11 montiert wird,
können die Köcher 18 auch dann ganz nahe an den Kollektor 17 herangebracht
werden, wenn der Durchmesser des Kugellagers 25 größer ist als der
Durchmesser des Kollektors 17. Die Kohlebürsten 19 sind deshalb auch noch
ganz nahe am Kollektor 17 geführt, so daß von ihnen verursachte Geräusche
vermindert werden und eine Abnutzung auf eine kleinere Länge ermöglicht wird.
Die Ankerwelle 14 ist ohne Pressung durch den Innenring 30 des Kugellagers
25 hindurchgesteckt und an diesem in beide axialen Richtungen abgestützt.
Für diese Abstützung ist sie auf jeder Seite des Kugellagers 25 und in einem
Abstand von diesem jeweils mit einer Ringnut 31 bzw. 32 versehen, in die
jeweils ein Sicherungsring 33 bzw. 34 eingedrückt ist. Die Ringnut 31 und
der Sicherungsring 33 sind so weit vom Kugellager 25 entfernt, daß sie sich
im Getriebetopf 12 befinden, so daß der Sicherungsring 33 nach dem
Durchstecken der Ankerwelle 14 durch das Kugellager 25 leicht montiert
werden kann. Ver Abstand zwischen dem Kugellager 25 und dem Sicherungsring
33 wird von einer Distanzbuchse 40 überbrückt, die die Ankerwelle 14 umgibt
und am Innenring 30 des Kugellagers 25 und am Sicherungsring 33 anliegt. An
ihrer dem Kugellager 25 zugewandten Stirnseite ist sie mit einem nach außen
gerichteten Flansch 41 versehen, der über den Lagerschild 11 greift und
verhindert, daß die Distanzbuchse 40 nach dem Einlegen in den Lagerschild 11
in den Getriebetopf 12 durchfällt.
Zwischen den Innenring 30 des Kugellagers 25 und den anderen Sicherungsring
34 ist eine Schraubenfeder 42 eingespannt. Deren Kraft ist so gewählt, daß
die Distanzbuchse 40, der Innenring 30 des Kugellagers 25 und die
Schraubenfeder 42 selbst zwischen den beiden Sicherungsringen 33 und 34 auf
kraftschlüssige Weise verklemmt sind. Dadurch ist sichergestellt, daß sich
diese Bauteile und damit insbesondere auch der Innenring 30 des Kugellagers
25 jeweils mit der Ankerwelle 14 dreht, daß also kein Schlupf zwischen der
Ankerwelle 14 und dem Innenring 30 auftritt und daß deshalb auch ohne ein
Härten der Ankerwelle 14 im Bereich des Kugellagers 25 ein Verschleiß an der
Ankerwelle 14 nicht auftritt. Dadurch werden auch die Geräusche des
Elektromotors verringert.
Die Drehrichtung des Ankers 13 des in Fig. 1 gezeigten elektrischen
Kleinmotors ist so gewählt, daß der im Betrieb auftretende Axialschub die
Ankerwelle 14 in das Motorgehäuse 10 hineinzuschieben sucht. Dieser
Axialschub wird über den Sicherungsring 33 und die Distanzbuchse 40 direkt,
also nicht über die Schraubenfeder 42, auf das Kugellager 25 übertragen. Die
Schraubenfeder 42 muß deshalb nicht so ausgelegt sein, daß sie diesen
Axialschub übertragen kann, sondern sie muß nur so stark sein, um die
kraftschlüssige Kopplung des Innenrings 30 des Kugellagers 25 mit der
Ankerwelle 14 zu bewerkstelligen.
Aus der vergrößerten Darstellung nach Fig. 2 werden die Verhältnisse im
Bereich des Kugellagers 25 besonders deutlich. Man sieht insbesondere, daß
die Distanzbuchse 40 nirgends an dem Lagerschild 11 anliegt. Darüberhinaus
sieht man, daß der Flansch 41 der Distanzbuchse 40 radial den Innenring 30
des Kugellagers 25 überragt und auf seiner dem Kugellager 25 zugewandten
Fläche in einem Abstand zur Ankerwelle 14 axial zurückgesetzt ist, so daß in
dem Flansch 41 eine Stufe 43 entstanden ist. Diese Stufe befindet sich im
Bereich des Innenrings 30, so daß sichergestellt ist, daß die Distanzbuchse
40 nicht auf Deckscheiben 44 des Kugellagers 25 aufliegt, die sich zwischen
dem Innenring 30 und dem Außenring 28 befinden. Würde die Distanzbuchse 40
auf einem solchen Ring schleifen, so würden unnötige Geräusche und ein
unnötiger Verschleiß verursacht.
Insbesondere bei Scheibenwischanlagen kann sich die Richtung des auf die
Ankerwelle wirkenden Axialschubs umkehren. Dies ist insbesondere zu den
Umkehrlagen eines Scheibenwischers hin der Fall. Wegen des zwischen dem
Innenring 30 und dem Außenring 28 des Kugellagers 25 vorhandenen Spiels und
weil sich der Sitz des Außenrings 28 im Lagerschild 11 eventuell etwas
gelockert hat, kann dies zu einem Hüpfen der Ankerwelle 14 und damit zu
einer zusätzlichen Geräuschbildung führen. Um dies zu verhindern, ist die
Ankerwelle 14 an ihrem getriebeseitigen Wellenende 50 federnd axial am
Getriebetopf 12 abgestützt. Zur Abstützung wird eine vormontierte Patrone 51
benutzt, die vom Inneren des Getriebetopfes 12 aus in ein nach außen
geschlossenes, also nicht nachträglich abzudichtendes Sackloch 52 des
Getriebetopfes 12 eingepreßt ist. Der Aufbau der Patrone wird insbesondere
aus der vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 deutlich. Man erkennt, daß sich
das Gehäuse 53 der Patrone aus einer ersten, einseitig durch einen Boden 54
verschlossenen Buchse 55, die aus Kunststoff gefertigt ist, und einer
zweiten, sich etwa auf Höhe des Wellenendes 50 der Ankerwelle 14
befindlichen Buchse 56 zusammensetzt, die aus Messing gefertigt ist. Die
Buchse 56 besitzt einen Bund 57 mit einem nach außen vorstehenden Rastwulst
58 und einer Rastnut 59 hinter diesem Rastwulst 58. Die Buchse 55 umgreift
den Bund 57 der Buchse 56 und taucht mit einem Rastwulst 60 in die Rastnut
59 der Buchse 56 ein, während der Rastwulst 58 der Buchse 56 in eine
entsprechende Rastnut 61 der Buchse 55 eintaucht. Im Abstand zu der der
Buchse 55 abgewandten Stirnseite 62 der Buchse 56 besitzt diese eine nach
innen vorspringende Schulter 63, auf der ein Anlaufteil 64 für das Ende 50
der Ankerwelle 14 unter dem Druck einer Schraubenfeder 65, die zwischen dem
Anlaufteil 64 und dem Boden 54 der Buchse 55 eingespannt ist, unverlierbar
anliegt, solange der Anker 13 noch nicht bezüglich des Kugellagers 25 axial
festgelegt ist. Diese Position des Anlaufteils 64 ist in der rechte n Hälfte
der Fig. 3 gezeigt. In der linken Hälfte der Fig. 3 dagegen sieht man die
Betriebslage des Anlaufteils 64, in der es einen Abstand von der Schulter 63
der Buchse 56 hat.
Beim Zusammenbau der Patrone wird zunächst die Schraubendruckfeder 65 in die
Buchse 55 eingelegt. Das Anlaufteil 64 wird auf die Schraubendruckfeder 65
aufgesetzt, wobei es durch den Dorn 66, der in das Innere der
Schraubendruckfeder 65 eintaucht, in seiner Lage gehalten ist. Dann werden
die beiden Buchsen 55 und 56 zusammengeschnappt, so daß man eine
vormontierte Baueinheit erhält, deren Teile unverlierbar aneinander gehalten
sind.
Bei der Montage des in Fig. 1 gezeigten elektrischeen Kleinmotors wird die
Patrone 51 in das Sackloch 52 des Getriebetopfes 12 eingepreßt, wobei der
Preßsitz zwischen der metallischen Buchse 56 und dem Getriebetopf 12
vorgesehen ist. Damit beim Einpressen der Patrone 51 in das Sackloch 52 die
in diesem befindliche Luft entweichen kann, ist im Boden 54 der Buchse 55
eine Öffnung 67 vorgesehen. Danach wird die Ankerwelle 14 durch das
Kugellager hindurch in den Getriebetopf 12 so weit hineingeschoben, daß das
Wellenende 50 in die Buchse 56 der Patrone 51 eintaucht. Wie man aus Fig. 1
ersieht, wird dieses Wellenende 50 in der Buchse 56 radial abgestützt,
weshalb für die Buchse 56 ein für Gleitlager geeignetes Material verwendet
ist. Die Schraubendruckfeder 65 übt nun eine axiale Kraft auf die Ankerwelle
14 aus, die diese in das Motorgehäuse 10 zurückzuschieben sucht. Diese Kraft
wird über den Sicherungsring 33, die Distanzbuchse 40 und das Kugellager 25
auf den Lagerschild 11 übertragen und verspannt den Kugellagerinnenring 30
zum Kugellageraußenring 28. Auch ein eventuell vorhandenes Spiel des
Kugellageraußenrings 28 gegenüber dem Lagerschild 11 wird ausgeschaltet.
Eine kurzzeitige Umkehrung der Richtung des Axialschubs auf die Ankerwelle
14 führt deshalb nicht zu einer axialen Bewegung der Ankerwelle 14, so daß
Geräusche vermieden werden.
Bei der nur in einem Ausschnitt gezeigten Ausführung nach Fig. 4 befindet
sich die Schraubendruckfeder 42 zwischen dem Innenring 30 des Kugellagers 25
und dem Sicherungsring 33, so daß sie nicht nur den Innenring 30 mit der
Ankerwelle 14 kraftschlüssig koppelt, sondern auch die Funktion einer
Distanzbuchse erfüllt. Der Sicherungsring 34 ist nun unmittelbar neben dem
Innenring 30 des Kugellagers 25 angeordnet.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 muß der während des Betriebs auftretende
Axialschub über die Schraubendruckfeder 42 auf das Kugellager 25 abgeleitet
werden, sofern dieser Axialschub in Richtung des Pfeiles A wirkt. Die
Schraubendruckfeder 42 muß deshalb sehr stark ausgelegt sein. Es ist jedoch
auch denkbar, die Drehrichtung des Ankers 13 zu ändern, so daß der
Axialschub eine Richtung entgegen dem Pfeil A hat und über den
Sicherungsring 34 auf das Kugellager 25 wirkt. Dann ist wiederum eine
schwächere Schraubendruckfeder 42 möglich. Allerdings muß dann die
Ankerwelle 14 an dem Wellenende abgestützt werden, das sich im Motorgehäuse
10 befindet.
Claims (12)
1. Elektrischer Kleinmotor, insbesondere zum Antrieb einer
Scheibenwischanlage an einem Kraftfahrzeug, der ein
Motorgehäuse (10) mit einem Lagerschild (11) und eine
Ankerwelle (14) aufweist, die mit Hilfe eines in dem
Lagerschild (11) gehaltenen Wälzlagers (25) mit einem
Innenring (30) und einem Außenring (28) drehbar gelagert
ist, wobei sich die Ankerwelle (14) über radial vor
springende Schultern (33, 34), insbesondere über in
Ringnuten (31, 32) der Ankerwelle (14) eingedrückte
Sicherungsringe (33, 34) beidseits axial am Innenring
(30) des Wälzlagers (25) abstützt, wobei zwischen dem
Innenring (30) des Wälzlagers (25) und der Schulter
(33) der Ankerwelle (14), die sich auf der einem auf der
Ankerwelle (14) sitzenden Kollektor (22) abgewandten
Seite des Wälzlagers (25) befindet, eine Distanzbuchse
(40) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Innenring (30) und der Schulter (34) der
Ankerwelle (14) ein Federelement (42) eingefügt ist, das
die Ankerwelle (14) in Drehrichtung kraftschlüssig mit
dem Innenring (30) koppelt und die Distanzbuchse (40)
einen Flansch (41) aufweist, dessen Außendurchmesser
größer ist als die Durchtrittsöffnung für die Ankerwelle
(14) im Lagerschild (11).
2. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerwelle (14) während des
Betriebs einem Axialschub ausgesetzt ist und daß sich das
Federelement (42) zwischen dem Innenring (30) und der
Schulter (34) befindet, die durch den Axialschub vom
Innenring (30) weggedrückt wird.
3. Elektrischer Kleinmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41),
soweit er den Innenring (30) des Wälzlagers (25) radial
überragt, auf seiner dem Wälzlager zugewandten Fläche
axial zurückgesetzt ist.
4. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (42) zwischen dem Innen
ring (30) des Wälzlagers (25) und einer Schulter (33) der
Ankerwelle (14) angeordnet ist, die sich auf der einem
auf der Ankerwelle (14) sitzenden Kollektor (22) abge
wandten Seite des Wälzlagers (25) befindet.
5. Elektrischer Kleinmotor nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (42)
eine die Ankerwelle (14) umgebende Schraubenfeder
ist.
6. Elektrischer Kleinmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle
(14) als Schneckenwelle (26) in einen mit dem Motorge
häuse (10) fest verbundenen Getriebetopf (12) ragt und an
ihrem Wellenende (50) über eine Schraubendruckfeder (65)
und ein Anlaufteil (64) axial abgestützt ist und daß sich
die Schraubendruckfeder (65) und das Anlaufteil in einem
nach außen geschlossenen Sackloch (52) des Getriebetopfes
(12) befinden.
7. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Sackloch (52) als vormontierte
Einheit eine Patrone (51) eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt
ist, in der das Anlaufteil (64) und die Schraubendruck
feder (65) unverlierbar gehalten sind.
8. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (53) der Patrone (51) durch
eine erste Buchse (55) mit einem Boden (54), an dem sich
die Schraubendruckfeder (65) abstützt, und eine zweite
Buchse (56) mit einer Schulter (63) für das Anlaufteil
(64) gebildet wird.
9. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die das Ende (50) der Ankerwelle (14) aufnehmende zweite
Buchse (56) mit Preßsitz in dem Sackloch (52) gehalten
ist.
10. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Buchse (56) als radiales
Abstützlager für das Ende (50) der Ankerwelle (14) dient.
11. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Buchse (55, 56) jeweils einen umlaufenden Rastwulst (60,
58) und eine umlaufende Rastnut (61, 59) aufweisen und
nach Art einer Schnappverbindung ineinandergepreßt sind.
12. Elektrischer Kleinmotor nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Boden (54) der
ersten Buchse (55) ein Entlüftungsloch (67) befindet.
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