DE4038983A1 - Verfahren zur herstellung duennfluessiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung duennfluessiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinenInfo
- Publication number
- DE4038983A1 DE4038983A1 DE4038983A DE4038983A DE4038983A1 DE 4038983 A1 DE4038983 A1 DE 4038983A1 DE 4038983 A DE4038983 A DE 4038983A DE 4038983 A DE4038983 A DE 4038983A DE 4038983 A1 DE4038983 A1 DE 4038983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- range
- alkylimidazolines
- added
- temperature
- reaction mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D233/06—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms with alkyl radicals, containing more than four carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/12—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms with alkyl radicals, containing more than four carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D233/14—Radicals substituted by oxygen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dünnflüs
siger Imidazoliniumtenside durch Umsetzung von 1-Hydroxy-
ethyl-2-alkylimidazolinen mit neutralisierten Quaternierungs
mitteln und Hydrolyse der erhaltenen Quaternierungsprodukte
mit wäßrigen Basen, wobei man
- a) die 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline bei erhöhter Tempe ratur in eine wäßrige Lösung der neutralisierten Quater nierungsmittel in molaren Verhältnissen von Imidazolinde rivaten zu Quaternierungsmitteln im Bereich von 1 : 1,5 bis 1 : 3 gibt,
- b) das erhaltene Reaktionsgemisch bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 85°C 30 bis 120 min hält,
- c) 0,85 bis 1,0 Mol Alkalimetallhydroxide, bezogen auf in Stufe a eingesetzte Quaternierungsmittel, innerhalb von 30 bis 120 min bei einer Temperatur im Bereich von 75 bis 85°C zusetzt, und
- d) das erhaltene Reaktionsgemisch bei einer Temperatur im Bereich von 75 bis 90°C 140 bis 220 min hält.
Imidazoliniumtenside gehören zu der Klasse der sogenannten
Amphotenside, die ausgehend von 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazo
linen erhalten werden können, z. B. durch Quaternierung mit
Chloracetaten bzw. -propionaten, vgl. J. Falbe (Hrsg.),
Surfactants in Consumer Products, Springer-Verlag Berlin
(1987), S. 116-117. Es sind zahlreiche Verfahren beschrieben
worden, mit denen diese Imidazoliniumtenside hergestellt
werden können, vgl. US-B 25 28 378, US-B 27 73 068, DE-A
20 63 424 (GB-B 13 52 770), GB-B 9 30 296, EP-B 00 01 006, US-B
42 69 730 sowie EP-B 00 40 346. Ziel dieser Verfahren ist u. a.
die Herstellung von Imidazoliniumtensiden, die möglichst frei
von Diamiden und Chloressigsäure bzw. Chlorpropionsäure sind.
In der DE-A 36 41 871 ist ein Verfahren der eingangs genannten
Art beschrieben, bei dem 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline bei
Temperaturen von 55 bis 65°C innerhalb von mindestens einer
Stunde bei steigender Geschwindigkeit zu einer Lösung der
Quaternierungsmittel gegeben werden, das erhaltene Reaktions
gemisch weitere 80 bis 100 min im Bereich von 55 bis 65°C
gehalten wird, anschließend die Temperatur für weitere 80 bis
100 min auf einen Bereich von 75 bis 85°C gesteigert wird, das
Reaktionsgemisch mit 0,85 bis 1,0 Mol eines Alkalimetall
hydroxids, bezogen auf die vorgelegte Menge an Quaternierungs
mittel, innerhalb von 15 min bei einer Temperatur von wenig
stens 80°C versetzt wird, wobei sich ein pH-Wert im Bereich
von 11,5 bis 12,0 einstellt, und nach Beendigung der Zugabe
das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur im Bereich von 80
bis 90°C 140 bis 180 min gehalten wird. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß bei der betrieblichen Realisierung dieses Verfah
rens die erforderlichen Dosierungs- und Temperaturparameter
mit großer Genauigkeit eingehalten werden müssen, damit die
Imidazoliniumtenside die gewünschte niedrige Viskosität
aufweisen.
Demgemäß ist das Verfahren der Erfindung auf die Verbesserung
des Verfahrens gemäß DE-A 36 41 871 gerichtet, wobei insbeson
dere die erforderliche Genauigkeit der Zugabe des Imidazolins
zu dem Quaternierungsmittel entfällt; das Imidazolin kann
nunmehr gemäß dem Verfahren der Erfindung beliebig schnell
zugegeben werden, wobei der pH-Wert in einem konstanten
Bereich bleibt, so daß keine unerwünschte, vorzeitige Öffnung
des Imidazolinrings stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
eingangs genannten Merkmalen a bis d gelöst, bei dem man in
Stufe a eine Lösung der neutralisierten Quaternierungsmittel
verwendet, die 0,025 bis 0,5 mol, bezogen auf zuzugebende
1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline, Carbonsäuren enthält, und
dem in Stufe d erhaltenen Reaktionsgemisch Säuren zusetzt, so
daß sich bei Verdünnung des Reaktionsgemisches mit Wasser auf
eine 10 gew.-%-ige Produktkonzentration ein pH-Wert im Bereich
von 7 bis 10 einstellt.
Als in dem Verfahren der Erfindung einsetzbare 1-Hydroxy
ethyl-2-alkylimidazoline können insbesondere technische Ge
mische dieser Verbindungen gemäß DE-A 36 41 871 eingesetzt
werden, die mindestens 80 Gew.-% der 1-Hydroxyethyl-2-alkyl
imidazoline und höchstens 3 Gew.-% Diamide enthalten; beson
ders geeignet sind 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline, die
durch Umsetzung von Aminoethylethanolamin mit 6 bis 22 Kohlen
stoffatome aufweisenden, geradkettigen oder verzweigten,
gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren einschließlich
technischen Gemischen derselben erhältlich sind. Typische
Beispiele für derartige Fettsäuren sind Laurinsäure, Capron
säure, Caprylsäure, Caprinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, Ölsäure, Arachinsäure, Behensäure und Eruca
säure, weiterhin Isononansäure, Isotridecansäure, Isostearin
säure und 12-Hydroxystearinsäure sowie die in der Fettchemie
üblicherweise eingesetzten technischen Gemische derselben.
Die Temperatur, bei der die (insbesondere im geschmolzenen
Zustand eingesetzten) 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline in die
wäßrige Lösung der neutralisierten Quaternierungsmittel
gegeben haben, sollte 65°C nicht übersteigen. Bevorzugt ist
eine Temperatur im Bereich von 30 bis 60°C für das vorgelegte
wäßrige Quaternierungsmittel; dieser Temperaturbereich liegt
deutlich unterhalb des in der DE-A 36 41 871 angegebenen.
Als Quaternierungsmittel eignen sich sämtliche, zur Herstel
lung von Imidazoliniumtensiden üblichen Verbindungen, insbe
sondere Alkalisalze von Chlor- bzw. Bromcarbonsäuren mit 2 bis
3 Kohlenstoffatomen. Ein besonders bevorzugtes Quaternierungs
mittel ist Natriumchloracetat.
Wie bereits gesagt wurde, ermöglicht das Verfahren der Erfin
dung eine erheblich höhere Zugabegeschwindigkeit der 1-Hy
droxyethyl-2-alkylimidazoline zu den neutralisierten Quater
nierungsmitteln; bevorzugt ist, diese Zugabe innerhalb von 1
bis 55 min, insbesondere von 1 bis 30 min, zu der wäßrigen
Lösung der neutralisierten Quaternierungsmittel durchzuführen.
Als Carbonsäuren, die der wäßrigen Lösung der neutralisierten
Quaternierungsmittel zugesetzt werden können, eignen sich z. B.
Monocarbonsäuren wie Essigsäure oder Propionsaure sowie
Polycarbonsäuren wie Zitronensäure, Weinsäure, Milchsäure,
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Äpfelsäure, Brenztraubensäure,
Hydroxymalonsäure, Malonsäure, Ascorbinsäure und dergleichen.
Entsprechend dem Anwendungszweck der erfindungsgemäß herzu
stellenden Verbindungen sind geruchsneutrale Carbonsäuren
bevorzugt.
Die Säuren, die zur Einstellung des pH-Wertes des erfindungs
gemäß erhaltenen Produktes eingesetzt werden, sind die in der
Tensidchemie üblichen, insbesondere Schwefel- und Phosphorsäu
re sowie die vorgenannten Carbonsäuren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man als
Alkalimetallhydroxid in der Stufe c Natriumhydroxid oder
Kaliumhydroxid, insbesondere Natriumhydroxid in Form einer 30
bis 55 gew.-%-igen wäßrigen Lösung.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Imidazoliniumtenside weisen
Viskositäten im Bereich von bzw. insbesondere deutlich unter
1000 mPas (nach Höppler, 20°C) auf und sind daher leicht
handhabbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Die Viskositätsbestimmungen
erfolgten nach Höppler in einem Kugelfallviskosimeter bei
20°C.
In einer 2-l-Vierhals-Rührapparatur mit Rückflußkühler,
Thermometer, pH-Elektrode und Tropftrichter wurden 282,5 g
(2,425 mol) Natriumchloracetat in 570 g Wasser gelöst. Der
Natriumchloracetatlösung wurden 38,4 g (0,64 mol) Essigsäure
zugesetzt. Bei einer Temperatur von 40°C erfolgte innerhalb
von 5 min die Zugabe von 342 g (1,188 mol) eines 1-Hydroxye
thyl-2-alkylimidazolins, das wie in DE-A 36 41 871 beschrieben
aus einer gehärteten Cocosfettsäure (2% C10, 52% C12, 22%
C14, 12% C16, 12% C18) und Aminoethylethanolamin erhalten
wurde. Vorübergehend stieg der in Substanz gemessene pH-Wert
auf 11,4 an.
Nach der Zugabe des Imidazolins wurde 30 min bei 80°C nachge
rührt; anschließend wurde bei 80°C über einen Zeitraum von 120
min 185 g (2,313 mol) 50%-ige Natronlauge zugesetzt. Nach
weiteren 180 min Reaktionszeit bei 80°C wurden 115 g (0,24 mol)
Zitronensäure in Form einer 40-%-igen wäßrigen Lösung
zugegeben, so daß eine Verdünnung des Endprodukts auf 10
Gew.-% Produktgehalt einen pH-Wert von 8,25 aufwies. Das
Reaktionsgemisch wies einen Wassergehalt nach Carl Fischer von
49,4% auf; nach Zusatz von 9 g Wasser ergab das Reaktionsge
misch eine Konzentration von 50 Gew.-% Feststoff. Die Viskosi
tät betrug 150 mPas.
Das Beispiel 1 wurde unter Zugabe von wechselnden Mengen von
Essigsäure zu der vorgelegten Natriumchloracetatlösung wieder
holt.
Die jeweils zugesetzte Essigsäuremenge und die erzielte
Viskosität der Endprodukte gemäß den Beispielen 1 bis 7 sind
in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der Essigsäure
10,0 g (0,048 mol) Zitronensäure (als Monohydrat) der Natrium
chloracetatlösung zugesetzt wurden. Die Viskosität des Endpro
duktes betrug 178 mPa·s.
Die Wiederholung des Beispiels 1 mit 251,5 (2,16 mol) Natrium
chloracetat und 152 g (1,9 mol) Natriumhydroxid (als 50%-ige
Lösung) unter Zugabe von 10,0 g (0,048 mol) Zitronensäure (als
Monohydrat) anstelle der Essigsäure ergab bei im übrigen
unveränderten Reaktionsbedingungen ein Endprodukt mit einer
Viskosität von 167 mPa·s.
Die Wiederholung des Beispiels 1 ohne Zugabe von Essigsäure zu
der Natriumchloracetatlösung ergab ein Produkt mit einer
Viskosität von 5077 mPa·s.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung dünnflüssiger Imidazoliniumten
side durch Umsetzung von 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazo
linen mit neutralisierten Quaternierungsmitteln und
Hydrolyse der erhaltenen Quaternierungsprodukte mit
wäßrigen Basen, wobei man
- a) die 1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline bei erhöhter Temperatur in eine wäßrige Lösung der neutralisierten Quaternierungsmittel in molaren Verhältnissen von Imidazolinderivaten zu Quaternierungsmitteln im Bereich von 1 : 1,5 bis 1 : 3 gibt,
- b) das erhaltene Reaktionsgemisch bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 85°C 30 bis 120 min hält,
- c) 0,85 bis 1,0 Mol Alkalimetallhydroxide, bezogen auf in Stufe a eingesetzte Quaternierungsmittel, innerhalb von 30 bis 120 min bei einer Temperatur im Bereich von 75 bis 85°C zusetzt, und
- d) das erhaltene Reaktionsgemisch bei einer Temperatur im Bereich von 75 bis 90°C 140 bis 220 min hält,
dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe a eine Lösung der
neutralisierten Quaternierungsmittel verwendet, die 0,025
bis 0,5 mol, bezogen auf zuzugebende
1-Hydroxyethyl-2-alkylimidazoline, Carbonsäuren enthält,
und dem in Stufe d erhaltenen Reaktionsgemisch Säuren
zusetzt, so daß sich bei Verdünnung des Reaktionsgemisches
mit Wasser auf eine 10 gew.-%-ige Produktkonzentration ein
pH-Wert im Bereich von 7 bis 10 einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Quaternierungsmittel Alkalisalze von Halogencarbonsäu
ren mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Natriumchloracetat als Quaternierungsmittel
verwendet.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallhydroxid
Natrium- oder Kaliumhydroxid verwendet.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallhydroxid
Natriumhydroxid in Form einer 30 bis 55 gew.-%-igen
wäßrigen Lösung verwendet.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe a die 1-Hy
droxylethyl-2-alkylimidazoline bei einer Temperatur im
Bereich von 30 bis 60°C in die wäßrige Lösung der neutra
lisierten Quaternierungsmittel gibt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe a die 1-Hy
droxyethyl-2-alkylimidazoline innerhalb von 1 bis 55 min,
insbesondere 1 bis 30 min, zu der wäßrigen Lösung der
neutralisierten Quaternierungsmittel gibt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038983A DE4038983A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur herstellung duennfluessiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen |
JP3518678A JPH06503308A (ja) | 1990-12-06 | 1991-11-28 | 1−ヒドロキシエチル−2−アルキルイミダゾリンの4級転移による液体イミダゾリニウム界面活性剤の製法 |
PCT/EP1991/002254 WO1992010481A1 (de) | 1990-12-06 | 1991-11-28 | Verfahren zur herstellung dünnflüssiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen |
US08/070,411 US5342961A (en) | 1990-12-06 | 1991-11-28 | Process for the production of low-viscosity imidazolinium surfactants by quaternization of 1-hydroxyethyl-2-alkyl imidazolines |
EP91920835A EP0561844A1 (de) | 1990-12-06 | 1991-11-28 | Verfahren zur herstellung dünnflüssiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen |
MX9102439A MX9102439A (es) | 1990-12-06 | 1991-12-06 | Procedimiento para la obtencion de tensioactivos de imidazolinio fluidos mediante cuaternizado de 1-hidroxietil-2-alquilimidazolinas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038983A DE4038983A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur herstellung duennfluessiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038983A1 true DE4038983A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038983A Withdrawn DE4038983A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur herstellung duennfluessiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5342961A (de) |
EP (1) | EP0561844A1 (de) |
JP (1) | JPH06503308A (de) |
DE (1) | DE4038983A1 (de) |
MX (1) | MX9102439A (de) |
WO (1) | WO1992010481A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994012477A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verfahren zur herstellung dünnflüssiger, lagerstabiler amphotenside |
US6402976B1 (en) | 1996-08-16 | 2002-06-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Textile finishing agent |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2132289A1 (en) * | 1993-10-12 | 1995-04-13 | Bharat Desai | Higher purity imidazoline based amphoacetate surfactants and processes for the preparation thereof |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528378A (en) * | 1947-09-20 | 1950-10-31 | John J Mccabe Jr | Metal salts of substituted quaternary hydroxy cycloimidinic acid metal alcoholates and process for preparation of same |
US2773066A (en) * | 1953-11-19 | 1956-12-04 | Research Corp | Process for producing poly-pyridyls |
GB930296A (en) * | 1959-10-01 | 1963-07-03 | Ruth A Walker | The preparation of acylamino compounds |
DE2063424A1 (de) * | 1970-12-23 | 1972-07-20 | Rewo Chemische Fabrik Gmbh, 6497 Steinau | Verfahren zur Herstellung quarternärer Imidazolinverbindungen sowie solche Verbindungen enthaltender Tensidgemische |
CA1117137A (en) * | 1977-08-18 | 1982-01-26 | Brinley M. Phillips | Organic nitrogen-containing compounds |
US4269730A (en) * | 1978-05-01 | 1981-05-26 | Stepan Chemical Company | Substituted imidazoline reactions with chloroacetate salts |
DE3018201A1 (de) * | 1980-05-13 | 1981-11-19 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur raffination des rohen kondensationsproduktes aus aminoalkylalkanolaminen und fettsaeuren sowie gewuenschtenfalls zur anschliessenden gewinnung von amphotensiden mit erhoehter lagerstabilitaet |
DE3641871A1 (de) * | 1986-12-08 | 1988-06-09 | Henkel Kgaa | Verfahren zur herstellung duennfluessiger amphotenside |
-
1990
- 1990-12-06 DE DE4038983A patent/DE4038983A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-11-28 EP EP91920835A patent/EP0561844A1/de not_active Withdrawn
- 1991-11-28 WO PCT/EP1991/002254 patent/WO1992010481A1/de not_active Application Discontinuation
- 1991-11-28 US US08/070,411 patent/US5342961A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-28 JP JP3518678A patent/JPH06503308A/ja active Pending
- 1991-12-06 MX MX9102439A patent/MX9102439A/es unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994012477A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verfahren zur herstellung dünnflüssiger, lagerstabiler amphotenside |
US5569767A (en) * | 1992-11-30 | 1996-10-29 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the production of low-viscosity storable amphoteric surfactants from imidazolines |
US6402976B1 (en) | 1996-08-16 | 2002-06-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Textile finishing agent |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5342961A (en) | 1994-08-30 |
EP0561844A1 (de) | 1993-09-29 |
MX9102439A (es) | 1993-06-01 |
WO1992010481A1 (de) | 1992-06-25 |
JPH06503308A (ja) | 1994-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0302329B1 (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter fliessfähiger wässriger Lösungen von Betainen | |
DE2251405A1 (de) | Wasserhaltiges tensid-konzentrat | |
DE3612479A1 (de) | Waessriges konzentriertes textilweichmachungsmittel | |
DE1221645B (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter waessriger Loesungen von aliphatischen tertiaeren Aminoxyden | |
DE3541511A1 (de) | Promoter fuer die papierleimung, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung | |
EP0656346B1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter fliessfähiger wässriger Lösungen von Betainen | |
EP0670830B1 (de) | Verfahren zur herstellung dünnflüssiger, lagerstabiler amphotenside | |
EP0647613B1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter fliessfähiger wässriger Lösungen von Betainen | |
EP0677509B1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter fliessfähiger wässriger Lösungen von Betainen | |
DE3620218A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,2-substituierten imidazolin-verbindungen | |
DE2525610C2 (de) | Kationische Avivagemittel mit verbesserter Kaltwasserlöslichkeit | |
DE4038983A1 (de) | Verfahren zur herstellung duennfluessiger imidazoliniumtenside durch quaternierung von 1-hydroxyethyl-2-alkylimidazolinen | |
EP0452349B1 (de) | Verfahren zur herstellung von amphoteren grenzflächenaktiven imidazolinderivaten | |
EP0739878B1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter fliessfähiger wässriger Lösungen von Betainen | |
EP0005446A1 (de) | Amphotere oberflächenaktive Aminoetherverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE940383C (de) | Unkrautvernichtungsmittel | |
DE69814083T2 (de) | Ameisensaeureloesung mit reduziertem korrosionseffekt | |
DE2557456A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminoxiden | |
DE69213761T2 (de) | Isomerisierungsverfahren | |
DE2725780C2 (de) | ||
DE2817626C2 (de) | ||
DE708349C (de) | Verfahren zur Herstellung saeureamidartiger Kondensationsprodukte | |
DE19636205C2 (de) | Verfahren zur Herstellung dünnflüssiger, lagerstabiler Amphotenside | |
DE3545152A1 (de) | Verfahren zur herestellung von fluessigen, hochkonzentrierten aminoxiden und diese enthaltende faserpraeparationsmittel | |
DE2360369A1 (de) | Verfahren zur oxydation von monosacchariden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |