DE4038888A1 - Verfahren zur herstellung einer formschulter bei schlauchbeutelmaschinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer formschulter bei schlauchbeutelmaschinenInfo
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- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/20—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
- B65B9/22—Forming shoulders; Tube formers
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- B29C53/36—Bending and joining, e.g. for making hollow articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Formschulter bei Schlauchbeutelmaschinen, mit deren Hilfe
aus einer der Formschulter kontinuierlich zugeführten fla
chen Folie aus Kunststoff ein zunächst endloser Kunststoff-
Schlauch mit überlappten Längsstößen geformt wird, die an
schließend versiegelt werden, wobei die Formschulter im we
sentlichen aus einem zentralen Rohrstück und einem an die
sem einstückig ansetzenden Kragenstück besteht, dessen Flä
che an eine von einem Scheitel symmetrisch und keilförmig
zusammenlaufende Berandung eines Endes des Rohrstücks naht
los, aber möglichst scharfkantig anschließt und so eine Um
lenkkante für die Folie bildet, sowie eine Formschulter
nach diesem Verfahren.
Bei der Herstellung von Schlauchbeuteln aus einer zunächst
flachen Folie in einer Schlauchbeutelmaschine wird die
quasi-endlose Folie von einer Rolle abgezogen, über die
Formschulter geleitet und in einen Kunststoff-Schlauch mit
überlapptem Längsstoß umgeformt, der seinerseits ein seiner
Form angepaßtes Füllrohr umschließt. Nachdem der Längsstoß
zu einer Längsnaht versiegelt ist, wird mit einer ersten
Quersiegelung eine Bodennaht erzeugt. Wenn der Schlauchbeu
tel über das Füllrohr gefüllt wurde, erfolgt sein Verschluß
durch eine mit einer zweiten Quersiegelung hergestellten
Kopfnaht, wobei gleichzeitig die Bodennaht für den nächst
folgenden Kunststoffbeutel gesiegelt wird.
Ein wesentlicher Faktor in diesem Prozeß ist ohne Zweifel
die geschickte Gestaltung und technische Ausführung der
Formschulter. Sie muß einerseits sicherstellen, daß die
geometrischen Verhältnisse für den Übergang des als
Verpackungsmaterial eingesetzten Kunststoffes von der fla
chen Folie auf den zylindrischen Kunststoff-Schlauch dem
mathematischen Idealzustand möglichst nahekommen, und zum
anderen soll ihre von der Folie überstrichene Oberfläche
eine hohe Standfestigkeit haben, um nicht durch vorzeitigen
Verschleiß einen Wechsel der Formschulter zu erzwingen. Die
am ehesten zum Verschleiß neigende Stelle wiederum an der
Formschulter ist ihre Umlenkkante, an der die Folie um
einen Winkel umgelenkt wird, der größer sein kann als drei
rechte. Die Herstellung einer langlebig funktionstüchtigen
Formschulter ist deshalb ein zentrales Problem bei derarti
gen Schlauchbeutelmaschinen.
Es ist seit langem bekannt, eine solche Formschulter in
Blechkonstruktion herzustellen. Das Kragenstück wird dabei
vorgeformt und mit einem entsprechenden Rohrstück ver
schweißt, dessen zugehörige, in Form einer Durchdringung
berandete Stirnseite vorher - etwa durch Sägen - die erfor
derliche Kontur erhält. In den Stoff beider Teile, der die
Umlenkkante bildet, wird dabei noch ein schmales Formstück
aus einem verschleißfesten Spezialstahl eingelötet, das ge
härtet wird, wenn die - gegebenenfalls auch spanende - Be
arbeitung der folienumformenden Kontur des Kragenstückes
beendet ist. Ein solches Verfahren kann einer mathematisch
korrekten Kontur nur annähernd nahekommen, und auch das nur
mit erheblichem manuellen Aufwand.
Eine einfachere Gestaltung eines Kragenstückes ist in der
DE-Offenlegungsschrift 34 36 616 beschrieben, wo dazu le
diglich ein flexibles Stahlband verwendet wird, das sich
verschiedenen Durchmessern des Füllrohres anpassen läßt.
Der damit erzielte Vorteil wird aber dadurch zunichte ge
macht, daß dabei auf eine die Folie behutsam umformende, an
die Umlenkkante heranführende Kontur verzichtet werden
mußte, die sonst einen Teil der im Betrieb erheblichen Ab
zugs- und Umformkräfte aufnimmt. Es können zwischen der
letzten Führungsrolle für die Folie vor der Formschulter
und der Umlenkkante Spannungen in der Folien-Bahn auftre
ten, die zu einem schnellen Verschleiß der gesamten Form
schulter führen.
Aus der DE-Patentschrift 12 54 522 ist es auch bereits be
kannt, eine Formschulter einstückig in der Weise
herzustellen, daß ein biegsames Glasfasergewebestück um
einen Dorn mit dem Innendurchmesser des Rohrstückes herum
gelegt wird, wobei die Formschulter durch ein aushärtbares
Kunstharz vorversteift wird. Wenn sich die gewünschte Form
eingestellt hat, wird die Biegesteifigkeit der Formschulter
durch wiederholtes Einlegen weiterer Gewebestücke auf das
erforderliche Maß verbessert, wobei jede einzelne Schicht
jeweils wiederum mit dem aushärtenden Kunstharz bestrichen
wird. Das Glasfasergewebestück kann dabei auch in ein Mo
dell der Formschulter eingelegt werden. Obwohl sich bei
diesem Verfahren zunächst tatsächlich - theoretisch - die
ideale Kragen-Kontur einstellen mag, kann diese Form be
reits bei der vorversteiften ersten Faltung kaum exakt ver
wirklicht werden; selbst bei Unterstützung durch ein Modell
ist damit zu rechnen, daß auch bei großer Geschicklichkeit
leichte Abweichungen von der idealen Konfiguration un
vermeidlich sind. Vor allem aber die nachfolgenden Arbeits
gänge zur Verbesserung der Steifigkeit der gesamten Form
schulter führen zu weiteren Abweichungen, die den raschen
Verschleiß der Formschulter vorprogrammieren, der sich,
ausgehend von der Umlenkkante, in der Ausbildung von Riefen
äußert, die auf die Führungsflächen am Kragenstück und am
Rohrstück übergreifen und dann eine regelgerechte Herstel
lung der Kunststoffbeutel schnell zunichte machen.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine Form
schulter der eingangs näher bezeichneten Art in ihrer für
die Umlenkung der flachen Folie zu dem Kunststoff-Schlauch
wesentlichen Konfiguration geometrisch exakt und unbeein
flußt von handwerklicher Geschicklichkeit und darüber hinaus
so herzustellen, daß sie vor allem im Bereich der Umlenk
kante eine hohe Standfestigkeit besitzt, ohne ihre für eine
ideale Führung und Umlenkung der Folie zuständige Kontur
wesentlich zu verändern. Dabei soll die Formschulter ein
fach und kostensparend hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Rohling für die Formschulter nach einem Modell so gegossen
wird, daß er bis auf ein Bearbeitungs-Aufmaß der optimalen,
aus der Höhe des Kragenstückes, dem Innendurchmesser des
Rohrstückes und dem Winkel zwischen der Berandung des Rohr
stückes und dem Kragenstück gebildeten geometrisch exakten
Flächenkonfiguration der Formschulter gleicht, und danach
die mathematisch exakte Formschulter aus dem Rohling her
ausgefräst wird, wobei die zu fräsenden Flächen höherer
Ordnung für das Fräsen vorzugsweise als Freiformflächen an
genähert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Durch die Erfindung werden die ausführlich erörterten Män
gel des Standes der Technik im wesentlichen beseitigt.
Sowohl die Herstellung des Modells als auch die Bearbeitung
des daraus gewonnenen Rohlings erfolgen vollautomatisiert,
wobei der erforderliche mathematische Algorithmus mit weni
gen vorgegebenen Parametern auskommt, so daß die geräte
technische Realisierung nicht mit komplizierten Berechnun
gen belastet ist.
Aber auch die Standzeit einer erfindungsgemäßen Formschul
ter ist nun erheblich verbessert, wobei auch hier der er
forderliche manuelle Aufwand in Grenzen gehalten wird und
es außerdem jetzt gelingt, eine Formschulter aufzuarbeiten,
wenn sie tatsächlich unzulässige Veränderungen im Dauerbe
trieb erfahren hat. Damit ist es aber auch möglich, die
nunmehr mit einer erfindungsgemäß hergestellten Formschul
ter ausgerüsteten Schlauchbeutelmaschinen länger zu betrei
ben, ohne daß ein verschlissenes Bauteil gewechselt werden
muß, weil, wie bereits oben angedeutet wurde, gerade die
Formschulter bisher das verschleißintensivste Funktionsteil
war.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß durch den Einsatz
der Buchse die volle Länge der Umformkante aus gehärtetem
Material besteht, während dies bei der bekannten Herstel
lungsweise der Blechschultern nur im oberen Bereich möglich
ist.
Die Erfindung wird noch nachstehend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 3 eine erfindungsgemäße Formschulter in Verbund
bauweise in Vorder- und Seitenansicht und in Draufsicht in
schematischer, bezüglich der gekrümmten Flächen aber CAD-
gestützten, exakten Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine Formschulter 1 zu erkennen, die aus
einem Rohrstück 2 und einem Kragenstück 3 zusammengesetzt
ist. Die Anordnung der Formschulter 1 innerhalb der ge
samten Schlauchbeutelmaschine und die damit zusammenhän
genden mechanisch-apparativen Einzelheiten sind für die Er
findung unwesentlich, im übrigen dem Fachmann geläufig und
daher in der Zeichnung weggelassen; auch die über die Form
schulter 1 laufende Folie selbst ist nicht dargestellt. Sie
wird von der Außenkontur des Kragenstückes 3 her über eine
Umlenkkante 4 auf die Innenkontur des Rohrstückes 2 umge
lenkt und dabei über das ebenfalls nicht sichtbare Füllrohr
geleitet. Die Umlenkkante 4 folgt der Berandung der oberen
Stirnseite des Rohrstückes 2, die, korrespondierend mit dem
angeschlossenen Kragenstück 3, von einem Scheitel 5 nach
unten bis - spitzwinklig auslaufend - in einen Überlap
pungsschlitz 6 verläuft, der die Überlappung der Folie um
Längsstoß erzeugt (Fig. 2 und 3). Eine Buchse 7 ist mit im
übrigen gegenüber der Innenkontur des Rohrstückes 2 ent
sprechender Außenkontur fest in diesem angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel dient im wesentlichen zur Veran
schaulichung der mit einer nach der Erfindung hergestellten
Formschulter zusammenhängenden Konfiguration. Die prakti
sche Ausführung ist, ohne die Erfindung zu verlassen, weit
gehend variabel.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung einer Formschulter bei
Schlauchbeutelmaschinen, mit deren Hilfe aus einer der
Formschulter kontinuierlich zugeführten flachen Folie aus
Kunststoff ein zunächst endloser Kunststoff-Schlauch mit
überlappten Längsstößen geformt wird, die anschließend ver
siegelt werden, wobei die Formschulter im wesentlichen aus
einem zentralen Rohrstück und einem an diesem einstückig
ansetzenden Kragenstück besteht, dessen Fläche an eine von
einem Scheitel symmetrisch und keilförmig zusammenlaufende
Berandung eines Endes des Rohrstücks nahtlos, aber mög
lichst scharfkantig anschließt und so eine Umlenkkante für
die Folie bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Rohling für die Formschulter (1) nach einem Modell so gegossen wird, daß er bis auf ein Bearbeitungs-Aufmaß der optimalen, aus der Höhe des Kragenstückes (3), dem Innen durchmesser des Rohrstückes (2) und dem Winkel zwischen der Berandung des Rohrstückes (2) und dem Kragenstück (3) ge bildeten geometrisch exakten Flächenkonfiguration der Form schulter (1) gleicht, und
- - danach die vorgegebene Geometrie der Formschulter (1) aus dem Rohling herausgefräst wird, wobei die zu fräsenden Flächen höherer Ordnung für das Fräsen vorzugsweise als Freiformflächen angenähert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konfiguration des Modells empirisch ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konfiguration des Modells mathematisch ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitung des Rohlings auf einer Fräsmaschine mit
CNC-Steuerung erfolgt, die das mathematische Programm für
die exakte Konfiguration der Formschulter (1) enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitung des Rohlings auf einer Fräsmaschine mit
CNC-Steuerung erfolgt, die die Konfiguration durch Kopieren
einer Modell-Formschulter erzeugt.
6. Formschulter nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
bestehend im wesentlichen aus einem zentralen Rohrstück und
einem an diesem einstückig ansetzenden Kragenstück, dessen
Fläche an eine von einem Scheitel symmetrisch und keilför
mig zusammenlaufende Berandung eines Endes des Rohrstückes
nahtlos, aber möglichst scharfkantig anschließt und so eine
Umlenkkante für die Folie bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkkante (4) gehärtet ist.
7. Formschulter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (2) an seiner Innenseite gehärtet ist.
8. Formschulter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohrstück (2) innen eine aus härtbarem Mate
rial bestehende Buchse (7) enthält, die im Bereich der Um
lenkkante (4) die gleiche Kontur wie das Rohrstück (2) auf
weist.
9. Formschulter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Buchse (7) in dem Rohrstück (2) austauschbar
angeordnet ist.
10. Formschulter nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (7) in das Rohrstück (2) einge
preßt ist, beispielsweise unter Temperierung der Buchse (7)
und/oder des Rohrstückes (2).
11. Formschulter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (7) in das Rohrstück (2)
eingegossen ist.
12. Formschulter nach Anspruch 6 bis 8 und 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Buchse (7) an ihrer dem Rohrstück (2)
zugewandten Außenseite mit Ausnehmungen, Vorsprüngen, zu
sätzlich aufgebrachten Bauelementen oder dergl. versehen
ist, die die Verankerung der Buchse (7) in dem Rohrstück
(2) unterstützen.
13. Formschulter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (7) zunächst in das Rohrstück (2)
eingefügt und danach ihr endgültiger Innendurchmesser abge
arbeitet ist.
14. Formschulter nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohling für die Formschulter (1) aus ei
nem Metall besteht.
15. Formschulter nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohling für die Formschulter (1) aus ei
nem Kunststoff besteht.
16. Formschulter nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohling für die Formschulter (1) aus ei
nem keramischen Werkstoff besteht.
17. Formschulter nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohling für die Formschulter (1) aus ei
nem gesinterten Werkstoff besteht.
18. Formschulter nach Anspruch 6 bis 13 und einem der An
sprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling
für die Formschulter (1) als hybrides Bauteil ausgeführt
ist, dessen Werkstoff im Bereich der Umlenkkante (4) vom
Grundwerkstoff abweicht und vorzugsweise härter als dieser
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038888 DE4038888A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur herstellung einer formschulter bei schlauchbeutelmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038888 DE4038888A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur herstellung einer formschulter bei schlauchbeutelmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038888A1 true DE4038888A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038888 Withdrawn DE4038888A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur herstellung einer formschulter bei schlauchbeutelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038888A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320713A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Rampf Giessharzsysteme Gmbh | Formschulter zur Herstellung und Befüllung von Schlauchgürteln |
EP0775634A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | ISHIDA CO., Ltd. | Formschulter für eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln und Verfahren zu deren Herstellung. |
WO2019037969A1 (de) * | 2017-08-22 | 2019-02-28 | Rovema Gmbh | Formschulter und verfahren zur herstellung einer formschulter |
-
1990
- 1990-12-06 DE DE19904038888 patent/DE4038888A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320713A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Rampf Giessharzsysteme Gmbh | Formschulter zur Herstellung und Befüllung von Schlauchgürteln |
EP0775634A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | ISHIDA CO., Ltd. | Formschulter für eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln und Verfahren zu deren Herstellung. |
WO2019037969A1 (de) * | 2017-08-22 | 2019-02-28 | Rovema Gmbh | Formschulter und verfahren zur herstellung einer formschulter |
US11794932B2 (en) | 2017-08-22 | 2023-10-24 | Rovema Gmbh | Forming shoulder and method for producing a forming shoulder |
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