DE4038704C2 - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe mit zwei auf zwei parallelen Wellen angeordneten Drehkolbenpaaren, deren Drehkolben berührungsfrei und zentrisch in kreisförmigen Gehäuseabschnitten, welche Pumpenkammern bilden, synchron rotieren, wobei jeweils die Drehkolben auf der einen Welle gegenüber denen auf der parallelen Welle eine entgegengesetzte Drehrichtung und die beiden auf parallelen Wellen in Gehäuseabschnitten gleicher Durchmesser rotierenden Drehkolben jeweils zumindest eine miteinander zusammenwirkende klauenförmige Verzahnung haben, die wenigstens einen gegenüber dem Umfang des Drehkolbens bis zur Gehäusewand vorstehenden Zahn aufweist, wobei der Abstand der Zähne und ihrer Zahnflanken der jeweils auf den parallelen Wellen zusammenwirkenden Drehkolben während des Umlaufes größer und wieder kleiner wird um im Bereich der Vergrößerung des Abstandes eine Einlaßöffnung, im Bereich der Annäherung der Zähne eine Auslaßöffnung jeweils stirnseitig in der Pumpenkammer angeordnet sind oder die Einlaßöffnung radial durch die Gehäusewandung unmittelbar in die Pumpenkammer führt, mit einer zwischen den beiden Drehkolbenpaaren angeordneten Zwischenwand, wobei die stirnseitigen Einlaßöffnungen und die Auslaßöffnungen der einzelnen Pumpenkammern einerseits in dieser Zwischenwand und andererseits in Abschlußwänden der Pumpenkammern angeordnet sind und mit außenliegenden Einlässen und Auslässen, die mit den Einlaßöffnungen beziehungsweise den Auslaßöffnungen in Verbindung stehen.
Eine derartige Drehkolbenpumpe ist aus EP 0 370 117 A1 als Zweiwellenvakuumpumpe bekannt, bei welcher mehrere Pumpenstufen hintereinander geschaltet sind.
Aus der DE 34 36 205 ist ein Drehkolbengebläse anderer Gattung mit zwei Stufen bekannt, bei denen einer der beiden Arbeitsräume zum Beispiel durch freies Abblasen seiner Ladung zeitweise abgeschaltet werden kann. Sonst ist das Gebläse zweistufig ausgebildet.
Es gibt Anwendungsfälle, bei denen gleichzeitig Unterdruck und Überdruck benötigt wird, zum Beispiel zum Fixieren von Folie oder Papierbögen oder dergleichen Werkstücken mittels des Unterdruckes und zum Lockern einzelner gestapelter Folien oder Papierbögen durch mittels des Überdruckes erzeugte Blasluft.
Dazu ist bisher eine Drehschieberpumpe bekannt, die einen exzentrischen Rotor mit etwa radial in diesem hin- und herver­ schieblichen Schiebern in einem kreisförmigen Gehäuse aufweist. Im Bereich des größten Abstandes des Rotors von der Gehäusewand befindet sich die Saugöffnung, an welcher der Unterdruck entsteht, während in einem in Umlaufrichtung benachbarten, beim Rotieren des Rotors oder Drehkolbens durch einen Schieber abgetrennten Bereich eine weitere Zufuhröffnung für atmosphärische Luft in das Gehäuse eintritt, so daß etwa im Bereich des geringsten Abstandes des Exzenters von der Gehäusewand an einer Auslaßöffnung ein gewünschter Überdruck mit einem entsprechend großen Luftdurchsatz zum Erzeugen der notwendigen Menge an Blasluft entsteht.
Bei dieser Lösung kann mit einem einzigen Rotor an der ersten Eintrittsöffnung der gewünschte Unterdruck und an der Auslaßöffnung der gewünschte Überdruck bei gleichzeitig ausreichender Fördermenge an Blasluft erzeugt werden, jedoch müssen diejenigen Nachteile dabei in Kauf genommen werden, die bei Drehschieberpumpen vor allem in dem Verschleiß und in dem Abrieb liegen, die von den einzelnen Schiebern bei ihrem Umlauf und der Berührung mit der Gehäusewand entstehen. Da die Drehschieber sowohl an der Gehäusewand als auch in ihrer Lagerung in dem Rotor gleiten und reiben, entsteht außerdem eine beachtliche Wärme und ein relativ großer Widerstand mit dem Bedarf einer entsprechend hohen Antriebsleistung.
Insbesondere in der Papierindustrie darf die Blasluft keine zu hohe Temperatur haben. Bei der vorerwähnten bekannten Dreh­ schieberpumpe tritt die Blasluft jedoch in der Regel mit einer derart hohen Temperatur aus, daß ein entsprechend groß dimensionier­ ter Kühler erforderlich ist. Außerdem muß der Abrieb aus dieser Blasluft herausgefiltert werden. Dies bedeutet nicht nur einen Druckverlust an den Filtern, der durch eine entsprechend größere Dimensionierung des gesamten Aggregates ausgeglichen werden muß, sondern auch einen zusätzlichen Wartungsaufwand beim Reinigen und Austauschen der Filter.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Pumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile einer höheren Standzeit der beweglichen Teile und eines geringeren Drehwiderstandes und der Vermeidung der Notwendigkeit eines Filters für den Abrieb beim Erzeugen von Blasluft und Unterdruck erhalten bleiben und dabei Saugluft und Blasluft unabhängig voneinander, also gegebenenfalls mit unterschiedlichen Mengen, erzeugt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Drehkolbenpumpe dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck die Einlaßöffnungen und die Auslaßöffnungen jeder Pumpenkammer unabhängig von der anderen Pumpenkammer jeweils mit dem Einlaß (Ansaugöffnung) beziehungsweise dem Auslaß in Verbindung stehen.
Obwohl also insgesamt vier rotierende Körper, nämlich die vier Drehkolben, zusammenwirken, kann eine solche Drehkolbenpumpe gegenüber einer exzentrischen Drehschieberpumpe, die nur einen Rotor benötigt, mit verminderter Antriebsleistung auskommen, weil die Drehkolben berührungsfrei arbeiten können, so daß außerdem in erwünschter Weise kein Abrieb entsteht. Dennoch kann in an sich bekannter Weise eine erhebliche Verdichtung bewirkt werden, also ein ausreichender Druck zur Erzeugung einer genügend großen Menge an Blasluft erzeugt werden.
Da Reibung und Verschleiß an den Außenseiten der Drehkolben entfallen, entsteht auch praktisch keine Reibungswärme, so daß die Erwärmung der geförderten Luft relativ gering ist und nur auf die Kompression der Luft zurückgeht. Entsprechend klein kann ein Kühler sein, was wiederum die erforderliche Antriebsleistung vermindert. Die Vergrößerung der Zahl der Drehkolben führt somit insgesamt dennoch zu einer Vereinfachung und Verminderung zumindest eines Teiles des maschinellen Aufwandes und insbesondere zu der Möglichkeit der Anwendung in der Papierindustrie mit dem gewünschten Ergebnis einer weitgehend sauberen und einfach zu kühlenden Blasluft. Darüber hinaus wird durch die gemeinsame Lagerung auf parallelen Wellen der maschinelle Aufwand gegenüber der Verwendung zweier Einzelpumpen vermindert, da nur ein einziger Antrieb erforderlich ist, um auch den Unterdruck zu erzeugen.
Ein weiterer Vorteil der Kombination einer Unterdruckstufe mit einer Überdruckstufe und dabei auf gemeinsamen Wellen angeordnete Drehkolben mit zusammenwirkenden Einzelzähnen besteht in dem verminderten Platzbedarf. Es kann nämlich die Verbindung der Einlaßöffnungen und der Auslaßöffnungen jeder Pumpenkammer jeweils mit dem Einlaß und dem Auslaß auf engstem Raum untergebracht werden, wobei dennoch beide einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Saugstufen versorgt werden können.
Dabei können die in der Zwischenwand und in den Abschlußdeckeln angeordneten Einlaßöffnungen jeweils durch einander etwa entgegengesetzt gerichtete U-förmige Kanäle miteinander und mit den außenliegenden Einlässen verbunden sein. Somit braucht die Zwischenwand nur diejenige Stärke oder Dicke zu haben, die zur Unterbringung jeweils eines Saugkanales erforderlich ist.
Um eine möglichst dünne Zwischenwand zu ermöglichen und somit die Baulänge der Drehkolbenpumpe so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, wenn in der Zwischenwand befindliche Kanalabschnitte - gegebenenfalls auch von Auslässen ausgehende Druck-Kanalabschnitte - in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt sind, daß sie sich, ohne einander zu durchdringen, in radialer Richtung hintergreifen und im wesentlichen miteinander fluchten.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß bei übereinstimmender Anordnung der Kanalabschnitte der beiden Pumpenkammern in der Zwischenwand die Kanalabschnitte in zwei zusammenfügbare Zwischenplattenstücke eingearbeitet sind und an den einander zugewandten Seiten zunächst offen, in Montagestellung aber durch eine trennende Zwischenplatte voneinander abgetrennt und abgedichtet sind. Dieser Aufbau der Zwischenwand aus zwei zusammenfügbaren Zwischenplattenstücken mit einer trennenden Zwischenplatte gestattet es, vor allem die in radialer Richtung verlaufenden Kanalabschnitte einfach einzufräsen und die Eintrittsöffnungen zu bohren, also auf sehr einfache Weise herzustellen. An jeder Pumpenkammer können jeweils zwei einander etwa gegenüberliegende Auslaßöffnungen vorgesehen sein, um den erforderlichen Durchsatz sicherzustellen.
Es sei noch erwähnt, daß die Einlässe - statt von der Stirnseite her - radial durch die Gehäusewandung unmittelbar zu der jeweiligen Saugstufe führen können. Dabei sind die Einlaßöffnungen und die Auslaßöffnungen zweckmäßigerweise jeweils etwa kreisbogenförmige Langlochungen, die von den Zähnen der Drehkolben beziehungsweise den Zwischenräumen dazwischen überstrichen werden.
Insgesamt ergibt sich eine Drehkolbenpumpe, bei der der Vorteil erhalten bleibt, nur einen einzigen Antriebsmotor zu benötigen, womit wirkungsvoll Unterdruck beispielsweise zum Fixieren von Werkstücken oder dergleichen und andererseits eine ausreichende Menge an Blasluft geliefert werden kann, ohne daß diese Luft Abrieb aus der Drehkolbenpumpe selbst enthält.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehkolbenpumpe anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Drehkolbenpum­ pe mit einem einzigen Antriebsmotor, zwei parallelen, über Stirnzahnräder antriebsverbundenen Wellen, auf denen jeweils zwei Drehkolben angeordnet sind,
Fig. 2 drei Querschnitte einer Pumpenkammer mit den darin zusammenwirkenden beiden, auf den parallelen Wellen angeordneten Drehkolben in unterschiedlichen Positionen, nämlich bei Beginn des Ansaugvorganges, in einer Zwischenstellung und beim Ausstoß des Restgases,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen um 90° gedrehten Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3 einer klappenförmigen Zwischenwand zwischen den beiden parallelen Wellen drehfest gelagerten Drehkolbenpaaren mit den Durchtritten für die Wellen einerseits sowie Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen und Kanalabschnitten für Saugluft und/oder Blasluft,
Fig. 6 eine Ansicht einer Pumpenkammer mit zwei sich schneiden­ den kreisförmigen Gehäuseabschnitten für die beiden darin jeweils zentrisch rotierenden Drehkolben und mit Kanalabschnitten, ohne die Drehkolben und deren Wellen,
Fig. 7 eine Ansicht einer abgewandelten Zwischenwand mit Kanalabschnitten für die angesaugte und Kanalabschnitten für die komprimierte Luft,
Fig. 8 einen Längsschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7, wobei zwei deckungsgleiche Zwischenplattenstücke mit einer die Kanalabschnitte gegeneinander abdichtenden Zwischenplatte die Zwischenwand gemäß Fig. 7 bilden, sowie
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Pumpenkammer ohne Drehkolben und Wellen mit einem Kanalabschnitt für den Unterdruck und dem Kanalabschnitt für den Überdruck passend zu der Zwischenwand gemäß den Fig. 7 und 8.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Drehkolbenpumpe dient zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck, so daß beispielsweise mit Hilfe des Unterdruckes Werkstücke oder Folien, insbesondere Papierbögen festgelegt und anderer­ seits gestapelte Folien oder Papierbögen mit Blasluft ge­ lockert werden können. Die Drehkolbenpumpe 1 hat dabei einen einzigen Antriebsmotor 2, gemäß Fig. 1 aber vier auf zwei paral­ lelen Wellen 3 und 4 angeordnete Drehkolben 5, 6, 7 und 8, deren zwei jeweils gemeinsam auf einer der Wellen gelagert sind. Die Drehkolben 5 und 7 sind dabei auf der Welle 3 gelagert, welche unmittelbar in Flucht zu dem Antriebsmotor 2 mit dessen Abtrieb gekuppelt ist. Die Drehkolben 6 und 8 sind auf der zweiten Welle 4 drehfest gelagert, welche über Stirn-Zahnräder 9 von der Welle 3 aus in entgegengesetzter Drehrichtung ange­ trieben ist.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Drehkolben 5 bis 8 berührungs­ frei und zentrisch in kreisförmigen Gehäusen 10 rotieren, wobei sie aufgrund der gleichgroßen Stirnräder 9 synchron, aber mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen. Diese Drehrichtungen sind in Fig. 2 durch die Pfeile PF 1 und PF 2 angedeutet.
Dabei erkennt man in Fig. 2 außerdem, daß die Drehkolben 5 bis 8 jeweils eine miteinander zusammenwirkende klauenförmige Ver­ zahnung haben, die wenigstens einen gegenüber dem Umfang des jeweiligen Drehkolbens bis zur Gehäusewand radial vorstehenden Zahn 11 aufweist, wobei der Abstand der Zähne 11 und ihrer Zahnflanken der jeweils auf den parallelen Wellen 3 und 4 zusammenwirkenden Drehkolben 5 und 6 bzw. 7 und 8 während des Umlaufes größer und wieder kleiner wird. Im Bereich der Ver­ größerung des Abstandes 12, der in der oberen Darstellung der Fig. 2 noch relativ klein, in der mittleren Darstellung aber schon erheblich größer ist, befindet sich die Saugöff­ nung 13, während in dem entgegengesetzten Bereich der An­ näherung 14 der Zähne 11 die Auslaß- oder Drucköffnung 15 jeweils stirnseitig in dem Gehäuse 10 angeordnet sind.
In Fig. 2 erkennt man deutlich in der oberen Darstellung, daß sowohl die Einlaßöffnung oder Saugöffnung 13 als auch die Auslaßöffnung 15 von den Rotoren abgedeckt wird. Aber bereits eine geringfügige gegensinnige Verdrehung führt dazu, daß ein erster Abschnitt der Einlaßöffnung 13 freige­ geben wird, so daß bei einer weiteren Rotation nunmehr Luft angesaugt wird. Dabei zeigt die mittlere Darstellung den Zustand, in welchem während dieser Saugphase die Aus­ laßöffnung 15 nach wie vor abgedeckt wird, da sie auf dem Ro­ tationsweg des entsprechenden Drehkolbens in Drehrichtung gegen­ über der Einlaßöffnung 13 versetzt angeordnet ist und einen entsprechend später erreichten Anfang hat. Unmittelbar nach dem in Fig. 2 in der mittleren Fig. dargestellten Zustand wird jedoch die Auslaßöffnung 15 ebenfalls durch einen Ausschnitt 16 vor dem Zahn 11 erreicht, so daß nunmehr verdichtetes Gas austreten kann, wobei auch der Zahn 11 des zweiten Drehkolbens in Drehrichtung vor seiner Flanke befindliches Gas verdichtet und ausschiebt, im Bereich des Ausschnittes 16 hinter der Flanke aber noch Gas ansaugen kann.
Die unterste Darstellung der Fig. 2 zeigt schließlich den Zustand, in dem die Einlaßöffnung 13 wieder vollständig ab­ gedeckt ist, sich die beiden Zähne 11 weitgehend einander angenähert haben und zwischen ihnen nur noch ein geringer Zwischenraum verbleibt, der aber dabei noch im Bereich eines letzten Teilstückes der Auslaßöffnung 15 liegt, so daß das Restgas noch ausgestoßen wird. Im weiteren Dreh­ verlauf kann der Zahn 11 des in Fig. 2 rechts dargestellten Drehkolbens sich sogar in die Aussparung 16 des links dargestell­ ten Drehkolbens bewegen, so daß eine weitere gegenseitige Ver­ drehung wieder in die Position gemäß der oberen Darstellung der Fig. 2 möglich ist.
Zwischen den beiden Drehkolbenpaaren 5 und 6 einerseits und 7 und 8 andererseits ist eine Trenn- oder Zwischenwand 17 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 bis 5 einerseits und gemäß Fig. 7 und 8 andererseits unterschiedlich aufgebaut sein kann. Jedoch sind in beiden Ausführungsbeispielen dieser Zwischenwand 17 die Einlaßöffnungen 13 und Auslaßöffnungen 15 der einzelnen Drehkolben in dieser angeordnet. Zusätzlich sind jedoch auch in den der Zwischenwand 17 abgewandten Stirnflächen oder Abschluß­ deckeln 18 der beiden Pumpenstufen oder Rotorgehäuse ent­ sprechende Einlaßöffnungen 13 und Auslaß- oder Drucköff­ nungen 15 vorgesehen, um einen entsprechend großen Durch­ satz zu ermöglichen. Dabei ist in Fig. 1, aber auch in Fig. 3 bzw. 7 erkennbar, daß die Einlaßöffnungen 13 und die Auslaßöffnungen 15 eines Drehkolbens jeweils über Kanäle zu einem gemeinsamen Einlaß bzw. Auslaß zusammengeführt sein können.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das eine Drehkolben­ paar, welches aus den Drehkolben 5 und 6 gebildet ist, einen mit einer Saugvorrichtung oder dergleichen verbundenen Einlaß 19 zur Erzeugung des Unterdruckes und das zweite Drehkolbenpaar, bestehend aus den Rotoren 7 und 8, einen Auslaß 20 als Überdruckquelle und/oder zum Blasen aufweist, wobei in Fig. 1 von diesem Auslaß 20 nur ein Kanalstück innerhalb des Schnittes angedeutet ist. Die Druckluft wird dabei über eine Rohrschlange 21 geführt, die von einem Lüfterrad 22 beaufschlagt und gekühlt werden kann, um die Kompressionswärme aus der Druck- oder Blasluft zu entfernen.
In Fig. 1 erkennt man außerdem einen zusätzlichen radialen Einlaß 23 zu dem die Druckluft erzeugenden Drehkolbenpaar, wodurch entweder die gesamte Blasluft von dieser Druck­ stufe angesaugt oder aber zusätzliche Luft angesaugt werden kann, wenn die von der Saugstufe und den Drehkolben 5 und 6 verdichtete, in der Regel geringe Luftmenge unmittelbar auf die Saugseite der Druckstufe geleitet wird, wie es im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehen ist, um Austritts­ geräusche der Luft an der Saugstufe zu vermeiden.
Jeweils an jeder Pumpenstufe sind zwei einander axial gegen­ überliegende Einlaßöffnungen 13 vorgesehen, deren eine in die Zwischenwand 17 eingearbeitet ist, wie man es in Fig. 3 und 7 erkennt, und deren andere in dem jeweiligen Abschluß­ deckel 18 vorgesehen ist. Diese beide einander jeweils gegen­ überliegenden Saugöffnungen 13 sind gemäß Fig. 1 über einen etwa U-förmigen Kanal mit der gemeinsamen Einlaß 19 verbunden, wobei die U-Schenkel dieses Kanales in der Zwischenwand 17 und dem Abschlußdeckel 18 angeordnet sind und über den im Außenmantel 24 des Gehäuses 10 befindlichen kanal­ förmigen U-Schenkel 25 miteinander und somit auch mit der Ansaugöffnung 19 oder auch 23 verbunden sind.
Die etwa U-förmigen Saugkanäle der beiden Pumpstufen ver­ laufen gemäß Fig. 1 in der Zwischenwand 17 einander etwa entgegengesetzt gerichtet und führen jeweils zu den einan­ der gegenüberliegenden Abschlußdeckeln 18. Dabei wird an­ hand der Fig. 3 deutlich, daß die sich dabei von dem Kanal­ abschnitt 25 aus zu der jeweiligen Einlaßöffnung 13 gleich­ zeitig etwa konisch erweitern. Außerdem erkennt man in Fig. 4, daß die jeweiligen Einlaßöffnungen 13 an dieser Zwischen­ wand 17 entsprechend der Anordnung der Drehkolben sich jeweils nach entgegengesetzten Seiten hin öffnen und außerdem auch zueinander beabstandet sind, weil die Saug-Drehkolben wie die mit ihnen zusammenwirkenden Druck-Drehkolben jeweils auf den verschiedenen Wellen angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt gleichzeitig eine Einlaßöffnung 13 und eine auf der selben Seite der Zwischenwand 17 angeordnete Auslaßöffnung 15. Die durch die gesamte Zwischenwand 17 hindurchführenden Öffnungen 26 sind die Durchtrittsöffnungen für die Wellen 3 und 4.
Auch in Abschlußdeckeln 18 sind jeweils Auslaßöffnungen 15 der beiden Stufen an einander entsprechenden Stellen angeordnet, die ebenfalls über entsprechende Kanäle zusammengeführt sind. Dabei sind die in der Zwischenwand 17 befindlichen Kanal­ abschnitte in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt, daß sie sich, ohne einander zu durchdringen, in radialer Rich­ tung hintergreifen und gleichzeitig im wesentlichen in Flucht oder in der selben Ebene liegen.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Zwischenwand 17 erkennt man in den Fig. 7 und 8, wobei die Form der Ein­ laßöffnungen 13 und der Auslaßöffnungen 15 sowie der Kanal­ abschnitte für jede Pumpenkammer parallel und gleichgeordnet sind. Bei dieser übereinstimmenden Anordnung der Kanäle der beiden Pumpenkammern in der Zwischenwand 17 sind die Eintritts­ öffnungen in die Kanäle bzw. in die Gehäuse sowie gemeinsam parallel laufende Kanalabschnitte in zwei zusammenfügbare Zwischenplattenstücke 17a und 17b (vgl. Fig. 8) einge­ arbeitet und an den einander zugewandten Seiten zunächst offen, in Montagestellung aber durch eine trennende Zwischen­ platte 27 voneinander abgetrennt und abgedichtet. Dies führt zwar bei vergleichbarem Kanalquerschnitt zu einer etwas dickeren Zwischenwand 17, erleichtert aber die Herstellung und die Einarbeitung der Kanalabschnitte und Öffnungen.
Darüber hinaus erlaubt die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausgestaltung der Zwischenwand 17 mit zwei Zwischenplatten­ stücken 17a und 17b, daß die Zwischenwand 17 Blindkanal­ stücke aufweist, die voneinander getrennt sind, jedoch bei Entfer­ nung der Trennung von der Druckseite der einen Pumpenstufe zu der auf der Saugseite der auf der selben Welle befindlichen zweiten Pumpenstufe führen, so daß die zunächst einerseits Unterdruck und andererseits Blasluft erzeugende Pumpe auf einfache Weise in eine zweistufige Unterdruckpumpe oder eine zweistufige Überdruck- oder Blasluft erzeugende Pumpe umge­ baut werden könnte.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist vorgesehen, daß der Auslaß des Drehkolbenpaares zur Erzeugung von Unterdruck unmittel­ bar, d. h. ohne Austritt in die Atmosphäre, in den Ansaug­ kanal der Blas- oder Druckstufe mündet. Es könnten aber an jeder Pumpenkammer auch jeweils zwei einander etwa gegenüber­ liegende unabhängige Auslaßöffnungen vorgesehen sein.
Bei Überführung der Auslaßluft aus der Saugstufe in den Ein­ laß der Druckstufe hat diese gemäß Fig. 1 den schon erwähnten Einlaß 23 mit Zuführkanälen zu den Ein­ laßöffnungen 13 dieser Druckstufe, um einen genügenden Luftdurchsatz auf der Druckseite und zur Erzeugung der Blas­ luft zu ermöglichen.
Es sei noch erwähnt, daß die Einlaßöffnungen 13 und Auslaßöffnungen 15 je­ weils etwa kreisbogenförmige Langlochungen sind, wie man es in Fig. 2 erkennt, wobei die Einlaßöffnungen 13 über einen größeren Winkelbereich als die Auslaßöffnungen 15 reichen, um die schon beschriebene zeitliche Abfolge des Ansaugens, Verdichtens und Ausstoßens zu bewirken.
Durch die zwischen den beiden Drehkolbenpaaren angeordnete Trenn- oder Zwischenwand 17, welche von den Wellen 3 und 4 durchsetzt wird und die darin eingearbeiteten Einlaß­ öffnungen 13 und Auslaßöffnungen 15 sowie entsprechende Kanal­ abschnitte können beide Drehkolbenpaare gleichzeitig an­ saugen und verdichten. Somit kann die Drehkolbenpumpe 1 gleichzeitig Unterdruck und Überdruck erzeugen, also zum Beispiel zum Fixieren von Folien oder Papierbögen oder auch sonstigen Werkstücken mittels Unterdruck einerseits und zum Lockern einzelner gestapelter Folien oder Papier­ bögen durch mittels des Überdruckes erzeugte Blasluft andererseits benutzt werden.

Claims (6)

1. Drehkolbenpumpe (1) mit zwei auf parallelen Wellen (3, 4) angeordneten Drehkolbenpaaren (5, 6, 7, 8), deren Drehkolben (5 bis 8) berührungsfrei und zentrisch in kreisförmigen Gehäuseabschnitten (10), welche Pumpenkammern bilden synchron rotieren, wobei jeweils die Drehkolben auf der einen Welle gegenüber denen auf der parallelen Welle eine entgegengesetzte Drehrichtung und die beiden auf parallelen Wellen (3, 4) in Gehäuseabschnitten (10) gleicher Durchmesser rotierenden Drehkolben (5 bis 8) jeweils zumindest eine miteinander zusammenwirkende klauenförmige Verzahnung haben, die wenigstens einen gegenüber dem Umfang des Drehkolbens bis zur Gehäusewand vorstehenden Zahn (11) aufweist, wobei der Abstand der Zähne und ihrer Zahnflanken der jeweils auf den parallelen Wellen (3, 4) zusammenwirkenden Drehkolben (5 bis 8) während des Umlaufes größer und wieder kleiner wird und im Bereich der Vergrößerung des Abstandes (12) eine Einlaßöffnung (13), im Bereich der Annäherung (14) der Zähne (11) eine Auslaßöffnung (15) jeweils stirnseitig in der Pumpenkammer angeordnet sind, oder die Einlaßöffnung radial durch die Gehäusewandung unmittelbar in die Pumpenkammer führt, mit einer zwischen den beiden Drehkolbenpaaren angeordneten Zwischenwand (17), wobei die stirnseitigen Einlaßöffnungen (13) und die Auslaßöffnungen (15) der einzelnen Pumpenkammer einerseits in dieser Zwischenwand (17) und andererseits in Abschlußdeckeln (18) der Pumpenkammern angeordnet sind, und mit außenliegenden Einlässen und Auslässen (19, 23, 20), die mit den Einlaßöffnungen (13) beziehungsweise den Auslaßöffnungen (15) in Verbindung stehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck die Einlaßöffnungen (13) und die Auslaßöff­ nungen (15) jeder Pumpenkammer unabhängig von der anderen Pumpenkammer jeweils mit dem Einlaß (19, 23) beziehungsweise dem Auslaß (20) in Verbindung stehen.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zwischenwand (17) und in den Abschlußdeckeln (18) angeordneten Einlaßöffnungen (13) jeweils durch einander etwa entgegengesetzt gerichtete, U-förmige Kanäle miteinander und mit den außenliegenden Einlässen (19, 23) verbunden sind.
3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Zwischenwand (17) befindliche Kanal­ abschnitte in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt sind, daß sie sich, ohne einander zu durchdringen, in radialer Richtung hintergreifen und im wesentlichen miteinander fluchten.
4. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß bei übereinstimmender Anordnung der Kanalabschnitte der beiden Pumpenkammern in der Zwischenwand (17) die Kanalabschnitte in zwei zusammenfügbare Zwischenplattenstücke (17a, 17b) eingearbeitet und an den einander zugewandten Seiten zunächst offen, in Montagestellung aber durch eine trennende Zwischenplatte (27) voneinander abgetrennt und abgedichtet sind.
5. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Pumpenkammer jeweils zwei einander etwa gegenüberliegende Auslaßöffnungen (15) vorgesehen sind.
6. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen (13, 15) jeweils etwa kreisbogenförmige Langlochungen sind.
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