DE4038462A1 - Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder tee - Google Patents

Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder tee

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DE4038462A1
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Inventor
Hans-Juergen Slomka
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SLOMKA, HANS-JUERGEN, 32423 MINDEN, DE
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Melitta Haushaltsprodukte GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken wie beispielsweise Kaffee oder Tee, umfassend einen Frischwasserbehälter sowie ein bereichsweise beheizbares Wasserführungsrohr, welches einerseits an der tiefsten Stelle des Frischwasserbehäl­ ters in diesen einmündet, von dort aus zunächst nach unten verläuft und andererseits wieder nach oben geführt ist und in einen Überlauf oberhalb eines Brühwasserbehälters oder eines Filtergefäßes endet, wobei der Überlauf ober­ halb des maximal möglichen Wasserfüllstandes im Frisch­ wasserbehälter angeordnet ist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich be­ kannt, vorzugsweise werden derartige Vorrichtungen zur Zubereitung von Kaffee oder Tee benutzt.
Bei den bekannten Vorrichtungen verläuft das Wasserfüh­ rungsrohr in einem ersten Bereich vom Frischwasserbehäl­ ter ausgehend nach unten und steigt dann bis über den maximal möglichen Wasserfüllstand im Frischwasserbehälter nach oben an und geht dann in den Überlauf über. Die Be­ heizung des Frischwasserführungsrohres erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen dem nach oben führenden Abschnitt und dem vom Frischwasserbehälter ausgehend nach unten verlaufenden Abschnitt. Ebenso ist es bekannt, die Beheizung des Frischwasserführungsrohres ausschließlich im nach oben, zum Überlauf führenden Abschnitt durchzuführen.
In jedem Falle liegt das Heizaggregat zur bereichsweisen Beheizung des Wasserführungsrohres unterhalb des Frisch­ wasserbehälters selbst.
Das Wasserführungsrohr ist in der gewünschten Fließrichtung, das heißt, ausgehend vom Frischwasserbehälter zum Überlauf, ständig offen, wobei - meist durch ein Rückschlagventil - in dem Bereich zwischen Frisch­ wasserbehälter und Heizaggregat ein Zurückdrängen des Wassers in den Frischwasserbehälter verhindert, der Auslauf des Frischwassers aus dem Frischwasserbehälter aber nicht blockiert wird.
Wird nun der Frischwasserbehälter entsprechend der ge­ wünschten Menge eines Heißgetränkes mit kaltem Wasser gefüllt, so fließt kaltes Wasser auch in das Wasserfüh­ rungsrohr ein und steigt in diesem Wasserführungsrohr bis zum jeweiligen Wasserfüllstand im Frischwasserbehälter an. Dies bedeutet, daß das kalte Frischwasser im Wasserfüh­ rungsrohr über das Heizaggregat hinaus nach oben ansteigt.
Wird nun das Heizaggregat zur Erhitzung des Frischwassers eingeschaltet, so wird zwar nach einer gewissen Zeit aus­ schließlich heißes Wasser in den Brühbehälter oder in das Filtergefäß gefördert, zu Beginn des Brühprozesses wird aber eine ge­ wisse Menge kaltes bzw. unzureichend erhitzten Wassers in den Brüh­ behälter oder das Filtergefäß gefördert, da das nach dem Befüllen des Frischwasserbehälters über das Heizaggregat hinaus angestiegene Frisch­ wasser zu Beginn des Brühprozesses nicht ausreichend erhitzt werden kann bzw. das Heizaggregat bereits durchflossen hat. Dies wirkt sich naturge­ mäß auf eine Zubereitung geringer Tassenzahlen in Form geringer unbe­ friedigender Brühtemperatur aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vor­ stehend geschilderten Nachteil der bekannten Vorrichtungen zu beheben und eine derartige Vorrichtung zu schaffen, mit der das Einlaufen von nicht ausreichend erhitztem Wasser in den Brühbehälter oder das Filter­ gefäß sicher vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Wasserführungsrohr zwischen dem Überlauf und seinem Anschluß zum Frischwasserbehälter einen Krümmer­ bogen aufweist, dessen oberer Scheitelpunkt über dem maximal möglichen Wasserfüllstand des Frischwasserbehäl­ ters liegt und daß sowohl im Bereich des dem Frischwasser­ behälter nächstliegenden Schenkels des Krümmerbogens wie auch in dem zum Überlauf führenden Bereich des Wasser­ führungsrohres ein Heizaggregat vorgesehen ist.
Eine derart gestaltete Vorrichtung verhindert den Einlauf unzureichend erhitzten Wassers in den Brühbehälter oder das Filtergefäß während der Anlaufphase, da das in dem dem Frischwasserbehälter nächstgelegenen Schenkel des Krümmerbogens befindliche, nicht ausreichend erhitzte Wasser zu Beginn des Brühvorganges nicht unmittelbar in den Brühbehälter oder das Filtergefäß gefördert wird, sondern zunächst noch den zweiten Schenkel des Krümmer­ bogens durchlaufen muß, um in den nach oben und zum Über­ lauf führenden Abschnitt des Wasserführungsrohres zu ge­ langen. In diesem Bereich wird das Wasser durch ein Heizaggregat er­ hitzt, so daß auch zu Beginn des Brühprozesses ausschließlich aus­ reichend erhitztes Wasser aus dem Wasserführungsrohr in einen An­ brüh-Sammelbehälter oder aus dem Auslauf zum Filtergefäß austreten kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefüg­ ten Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 3, 4, 5, 3a, 4a, 5a Teilschnitte nach der Linie III-III in Fig. 2 nach verschiedenen Ausführungsbeispielen,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Schnitt durch den Bereich einer Warmhalteplatte einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 8 einen Schnitt durch den oberen, wasserführen­ den Bereich einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung.
Die in Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung gezeig­ te Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken wie bei­ spielsweise Kaffee oder Tee weist einen Frischwasserbehäl­ ter 1 sowie ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeich­ netes Wasserführungsrohr auf, welches bereichsweise be­ heizbar ist, um das im Frischwasserbehälter 1 befindliche Frischwasser auf eine gewünschte Brühtemperatur bringen zu können.
Das Wasserführungsrohr 2 mündet einerseits in den Frisch­ wasserbehälter 1 ein, und zwar bevorzugt an dessen tief­ ster Stelle und endet andererseits in einen Überlauf 3, der sich oberhalb eines Brühbehälters oder eines Filter­ gefäßes 4 befindet.
Der Überlauf 3 ist oberhalb des maximal möglichen Wasser­ füllstandes des Frischwasserbehälters 1 angeordnet.
Zwischem dem Überlauf 3 und dem Frischwasserbehälter ist das Wasserführungsrohr 2 mit einem Krümmerbogen 5 versehen, dessen oberer Scheitelpunkt 6 ebenfalls höher liegt als der maximal mögliche Wasserfüllstand im Frisch­ wasserbehälter 1.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist sowohl im Bereich des dem Frischwasserbehälter 1 nächstliegenden Schenkels 7 des Krümmerbogens 5 wie auch in dem zum Überlauf 3 führenden, als Steigrohr 8 bezeichneten Bereich des Wasserführungs­ rohres 2 ein Heizaggregat 9 oder ein Heizband vorgesehen.
Die Funktionsweise der wie vorstehend beschrieben aufge­ bauten Vorrichtung ist wie folgt:
Um ein Heißgetränk wie beispielsweise Kaffee oder Tee herzustellen, wird zunächst der Frischwasserbehälter entsprechend der gewünschten Getränkemenge mit kaltem Frischwasser gefüllt. Dabei steigt das Frischwasser in dem dem Frischwasserbehälter 1 nächstgelegenen Schenkel 7 des Krümmerbogens 5 auf das gleiche Niveau wie im Frischwas­ serbehälter 1 selbst. Werden nun die beiden Heizaggregate 9 eingeschaltet, so wird zunächst in bekannter Weise das im unteren Bereich des Schenkels 7 des Krümmerbogens 5 befindliche Wasser erhitzt, diese Erhitzung führt zur Bildung von Dampfblasen und zum Ansteigen des Wassers bis zum Scheitelpunkt 6 des Krümmerbogens 5. Das im oberen Bereich des Schenkels 7 befindliche Wasser wird zu Beginn des Brühprozesses noch nicht ausreichend erhitzt, kann aber auch noch nicht in den Brühbehälter oder das Filter­ gefäß 4 einlaufen, da zunächst der abfallende Schenkel 10 des Krümmerbogens 5 und das Steigrohr 8 durchlaufen wer­ den muß. Nun wird das Wasser vor Eintritt in das Steig­ rohr 8 durch das zweite Heizaggregat 9 erhitzt, so daß auch die noch vergleichsweise kalte Wassermenge zu Beginn des Brühprozesses auf Brühtemperatur gebracht wird, ehe sie schließlich aus dem Überlauf 3 in den Brühbehälter oder das Filtergefäß 4 einlaufen kann.
Vorzugsweise ist im Anschlußbereich des Wasserführungs­ rohres 2 zum Frischwasserbehälter 1 in bekannter Weise ein Rückschlagventil vorgesehen.
Bedarfsweise kann auch im Bereich des abfallenden Schen­ kels 10 des Krümmerbogens 5 ein Rückschlagventil ange­ ordnet sein, um zu verhindern, daß von dem Heizaggregat 9 vor dem Steigrohr 8 erhitztes Wasser in den abfallenden Schenkel 10 des Krümmerbogens 5 zurückgetrieben wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Wasserführungsrohr 2 bei gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 prinzipiell gleichen Aufbau so gestaltet, daß sowohl der dem Frischwasserbe­ hälter 1 nächstgelegene Schenkel 7 des Krümmerbogens 5 wie auch der zum Überlauf 3 führende Bereich des Wasser­ führungsrohres 2 an einem gemeinsamen Heizaggregat 9 an­ liegen, wie dies auch Fig. 3 im Detail deutlich zeigt. Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die genannten Abschnitte des Wasserführungsrohres 2 auf zwei gegenüber­ liegenden Seiten des Heizaggregates 9 angeschlossen. Dies bedeutet, daß diese beiden Bereiche auch nahezu mit der gleichen Heizleistung versorgt werden, durch entsprechende Anbindung des Heizaggregates 9 an die ent­ sprechenden Abschnitte des Wasserführungsrohres 2 kann auch erreicht werden, daß im Vorlaufbereich eine geringere Erwärmung stattfindet, wäh­ rend im Nachlauf das Wasser voll erhitzt werden kann, wodurch eine opti­ male Wassererwärmung durch die Erhitzung über zwei Kreisläufe erzielt wird.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß hier auch andere Kon­ struktionsmöglichkeiten bestehen dahingehend, den dem Frischwasserbehälter 1 nächstgelegenen Schenkel 7 des Krümmerbogens 5 unmittelbar am Heizaggregat 9 anzuschlie­ ßen und den zum Steigrohr 8 führenden Bereich des Wasser­ führungsrohres 2 in einem gewissen Abstand zum Heizaggre­ gat 9 anzuordnen, um auf diese Art und Weise zu erreichen, daß die Heizleistung im Bereich des Steigrohres 8 etwas geringer ist, da hier durchaus eine geringere Heizleistung ausreichend sein kann.
Die Fig. 3a, 4a und 5a verdeutlichen, daß die in den Fig. 3-5 ge­ zeigten Konstruktionen auch einstückig ausgeführt sein können.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß die Heizaggregate 9 einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ohne weiteres in bekannter Weise unterhalb einer Warmhalteplatte 11 angeordnet sein können. Die Heizaggregate 9 können somit auch zur Erwärmung einer Warmhalteplatte 11 genutzt werden, auf der bekanntlich ein in einem entsprechenden Gefäß gesammeltes Heißge­ tränk abgestellt wird.
In den Fig. 6 und 7 ist mit dem Bezugszeichen 7 jeweils der dem Frischwasserbehälter 1 nächstgelegene Schenkel des Krümmerbogens 5 bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen 8 jeweils das Steigrohr bezeichnet ist. Mit dem Bezugs­ zeichen 7a ist jeweils der Bereich des vorerwähnten Schen­ kels bezeichnet, der in Wasserdurchlaufrichtung vor dem ersten Heizaggregat liegt und mit dem Bezugszeichen 8a ist der Übergangsbereich zwischen dem Krümmerbogen 5 und dem zweiten Heizaggregat 9 bezeichnet.
In Fig. 8 ist der obere Bereich einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt dargestellt, d. h., der wasserfüh­ rende Bereich einer derartigen Vorrichtung. Fig. 8 macht deutlich, daß dieser komplette wasserführende Bereich ein­ schließlich des Krümmerbogens 5 aus Kunststoff gefertigt werden kann. Der Übergangsbereich zwischen dem Frischwas­ serbehälter 1 und dem ersten Heizaggregat 9 ist ebenso durch flexible Leitungen zu überbrücken wie die übrigen, erforderlichen Anschlüsse zwischen den vorgefertigten Wasserführungsabschnitten und den jeweiligen Heizaggrega­ ten 9.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken wie beispielsweise Kaffee oder Tee, umfassend einen Frisch­ wasserbehälter sowie ein bereichsweise beheizbares Was­ serführungsrohr, welches einerseits an der tiefsten Stel­ le des Frischwasserbehälters in diesen einmündet, von dort aus zunächst nach unten verläuft und andererseits wieder nach oben geführt ist und in einem Überlauf ober­ halb eines Brühwasserbehälters oder eines Filtergefäßes endet, wobei der Überlauf oberhalb des maximal möglichen Wasserfüllstandes im Frischwasserbehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserführungsrohr (2) zwischen dem Überlauf (3) und seinem Anschluß zum Frischwasserbehälter (1) einen Krüm­ merbogen (5) aufweist, dessen oberer Scheitelpunkt (6) über dem maximal möglichen Wasserfüllstand des Frisch­ wasserbehälters (1) liegt und daß sowohl im Bereich des im Frischwasserbehälter (1) nächstliegenden Schenkels (7) des Krümmerbogens (5) wie auch in dem zum Überlauf (3) führenden Bereich (8) des Wasserführungsrohres (2) ein Heizaggregat (9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem beheizbaren Bereich des Wasserführungsrohres (2) ein separates Heizaggregat (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbaren Bereiche des Wasserführungsrohres (2) an ein gemeinsames Heizaggregat (9) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbaren Bereiche des Wasserführungsrohres (2) an verschiedenen Seiten des Heizaggregates (9) an­ liegen und somit mit gleicher Heizleistung beaufschlagt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Frischwasserbehälter (1) nächstliegende Schenkel (7) des Krümmerbogens (5) unmittelbar am Heiz­ aggregat (9) anliegt und der zum Überlauf (3) führende Bereich (8) des Wasserführungsrohres (2) einen Abstand zum Heizaggregat (9) aufweist, so daß die wirksame Heiz­ leistung im Bereich des Schenkels (7) größer ist als in dem zum Überlauf (3) führenden Bereich (8) des Wasserfüh­ rungsrohres (2).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizaggregate (9) in bekannter Weise unterhalb einer Warmhalteplatte (11) ange­ ordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, wasserfüh­ rende Bereich der Vorrichtung in an sich bekannter Weise vollständig aus Kunststoff gefertigt ist.
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