DE4038462A1 - Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder tee - Google Patents
Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder teeInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Zubereitung von Heißgetränken wie beispielsweise Kaffee
oder Tee, umfassend einen Frischwasserbehälter sowie ein
bereichsweise beheizbares Wasserführungsrohr, welches
einerseits an der tiefsten Stelle des Frischwasserbehäl
ters in diesen einmündet, von dort aus zunächst nach unten
verläuft und andererseits wieder nach oben geführt ist
und in einen Überlauf oberhalb eines Brühwasserbehälters
oder eines Filtergefäßes endet, wobei der Überlauf ober
halb des maximal möglichen Wasserfüllstandes im Frisch
wasserbehälter angeordnet ist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich be
kannt, vorzugsweise werden derartige Vorrichtungen zur
Zubereitung von Kaffee oder Tee benutzt.
Bei den bekannten Vorrichtungen verläuft das Wasserfüh
rungsrohr in einem ersten Bereich vom Frischwasserbehäl
ter ausgehend nach unten und steigt dann bis über den
maximal möglichen Wasserfüllstand im Frischwasserbehälter
nach oben an und geht dann in den Überlauf über. Die Be
heizung des Frischwasserführungsrohres erfolgt bei den
bekannten Vorrichtungen vorzugsweise im Übergangsbereich
zwischen dem nach oben führenden Abschnitt und dem vom
Frischwasserbehälter ausgehend nach unten verlaufenden
Abschnitt. Ebenso ist es bekannt, die Beheizung des
Frischwasserführungsrohres ausschließlich im nach oben,
zum Überlauf führenden Abschnitt durchzuführen.
In jedem Falle liegt das Heizaggregat zur bereichsweisen
Beheizung des Wasserführungsrohres unterhalb des Frisch
wasserbehälters selbst.
Das Wasserführungsrohr ist in der gewünschten Fließrichtung, das heißt,
ausgehend vom Frischwasserbehälter zum Überlauf, ständig offen, wobei
- meist durch ein Rückschlagventil - in dem Bereich zwischen Frisch
wasserbehälter und Heizaggregat ein Zurückdrängen des Wassers in den
Frischwasserbehälter verhindert, der Auslauf des Frischwassers aus dem
Frischwasserbehälter aber nicht blockiert wird.
Wird nun der Frischwasserbehälter entsprechend der ge
wünschten Menge eines Heißgetränkes mit kaltem Wasser
gefüllt, so fließt kaltes Wasser auch in das Wasserfüh
rungsrohr ein und steigt in diesem Wasserführungsrohr bis
zum jeweiligen Wasserfüllstand im Frischwasserbehälter an.
Dies bedeutet, daß das kalte Frischwasser im Wasserfüh
rungsrohr über das Heizaggregat hinaus nach oben ansteigt.
Wird nun das Heizaggregat zur Erhitzung des Frischwassers
eingeschaltet, so wird zwar nach einer gewissen Zeit aus
schließlich heißes Wasser in den Brühbehälter oder in das
Filtergefäß gefördert, zu Beginn des Brühprozesses wird aber eine ge
wisse Menge kaltes bzw. unzureichend erhitzten Wassers in den Brüh
behälter oder das Filtergefäß gefördert, da das nach dem Befüllen des
Frischwasserbehälters über das Heizaggregat hinaus angestiegene Frisch
wasser zu Beginn des Brühprozesses nicht ausreichend erhitzt werden kann
bzw. das Heizaggregat bereits durchflossen hat. Dies wirkt sich naturge
mäß auf eine Zubereitung geringer Tassenzahlen in Form geringer unbe
friedigender Brühtemperatur aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vor
stehend geschilderten Nachteil der bekannten Vorrichtungen zu beheben
und eine derartige Vorrichtung zu schaffen, mit der das Einlaufen von
nicht ausreichend erhitztem Wasser in den Brühbehälter oder das Filter
gefäß sicher vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß das Wasserführungsrohr zwischen dem Überlauf und
seinem Anschluß zum Frischwasserbehälter einen Krümmer
bogen aufweist, dessen oberer Scheitelpunkt über dem
maximal möglichen Wasserfüllstand des Frischwasserbehäl
ters liegt und daß sowohl im Bereich des dem Frischwasser
behälter nächstliegenden Schenkels des Krümmerbogens wie
auch in dem zum Überlauf führenden Bereich des Wasser
führungsrohres ein Heizaggregat vorgesehen ist.
Eine derart gestaltete Vorrichtung verhindert den Einlauf
unzureichend erhitzten Wassers in den Brühbehälter oder
das Filtergefäß während der Anlaufphase, da das in dem
dem Frischwasserbehälter nächstgelegenen Schenkel des
Krümmerbogens befindliche, nicht ausreichend erhitzte
Wasser zu Beginn des Brühvorganges nicht unmittelbar in
den Brühbehälter oder das Filtergefäß gefördert wird,
sondern zunächst noch den zweiten Schenkel des Krümmer
bogens durchlaufen muß, um in den nach oben und zum Über
lauf führenden Abschnitt des Wasserführungsrohres zu ge
langen. In diesem Bereich wird das Wasser durch ein Heizaggregat er
hitzt, so daß auch zu Beginn des Brühprozesses ausschließlich aus
reichend erhitztes Wasser aus dem Wasserführungsrohr in einen An
brüh-Sammelbehälter oder aus dem Auslauf zum Filtergefäß austreten kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter
ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefüg
ten Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zubereitung
von Heißgetränken,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende, schematische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 3, 4, 5, 3a, 4a, 5a
Teilschnitte nach der Linie III-III in Fig. 2
nach verschiedenen Ausführungsbeispielen,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Schnitt durch
den Bereich einer Warmhalteplatte einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 8 einen Schnitt durch den oberen, wasserführen
den Bereich einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
Die in Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung gezeig
te Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken wie bei
spielsweise Kaffee oder Tee weist einen Frischwasserbehäl
ter 1 sowie ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeich
netes Wasserführungsrohr auf, welches bereichsweise be
heizbar ist, um das im Frischwasserbehälter 1 befindliche
Frischwasser auf eine gewünschte Brühtemperatur bringen
zu können.
Das Wasserführungsrohr 2 mündet einerseits in den Frisch
wasserbehälter 1 ein, und zwar bevorzugt an dessen tief
ster Stelle und endet andererseits in einen Überlauf 3,
der sich oberhalb eines Brühbehälters oder eines Filter
gefäßes 4 befindet.
Der Überlauf 3 ist oberhalb des maximal möglichen Wasser
füllstandes des Frischwasserbehälters 1 angeordnet.
Zwischem dem Überlauf 3 und dem Frischwasserbehälter
ist das Wasserführungsrohr 2 mit einem Krümmerbogen 5
versehen, dessen oberer Scheitelpunkt 6 ebenfalls höher
liegt als der maximal mögliche Wasserfüllstand im Frisch
wasserbehälter 1.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist sowohl im Bereich des dem
Frischwasserbehälter 1 nächstliegenden Schenkels 7 des
Krümmerbogens 5 wie auch in dem zum Überlauf 3 führenden,
als Steigrohr 8 bezeichneten Bereich des Wasserführungs
rohres 2 ein Heizaggregat 9 oder ein Heizband vorgesehen.
Die Funktionsweise der wie vorstehend beschrieben aufge
bauten Vorrichtung ist wie folgt:
Um ein Heißgetränk wie beispielsweise Kaffee oder Tee herzustellen, wird zunächst der Frischwasserbehälter entsprechend der gewünschten Getränkemenge mit kaltem Frischwasser gefüllt. Dabei steigt das Frischwasser in dem dem Frischwasserbehälter 1 nächstgelegenen Schenkel 7 des Krümmerbogens 5 auf das gleiche Niveau wie im Frischwas serbehälter 1 selbst. Werden nun die beiden Heizaggregate 9 eingeschaltet, so wird zunächst in bekannter Weise das im unteren Bereich des Schenkels 7 des Krümmerbogens 5 befindliche Wasser erhitzt, diese Erhitzung führt zur Bildung von Dampfblasen und zum Ansteigen des Wassers bis zum Scheitelpunkt 6 des Krümmerbogens 5. Das im oberen Bereich des Schenkels 7 befindliche Wasser wird zu Beginn des Brühprozesses noch nicht ausreichend erhitzt, kann aber auch noch nicht in den Brühbehälter oder das Filter gefäß 4 einlaufen, da zunächst der abfallende Schenkel 10 des Krümmerbogens 5 und das Steigrohr 8 durchlaufen wer den muß. Nun wird das Wasser vor Eintritt in das Steig rohr 8 durch das zweite Heizaggregat 9 erhitzt, so daß auch die noch vergleichsweise kalte Wassermenge zu Beginn des Brühprozesses auf Brühtemperatur gebracht wird, ehe sie schließlich aus dem Überlauf 3 in den Brühbehälter oder das Filtergefäß 4 einlaufen kann.
Um ein Heißgetränk wie beispielsweise Kaffee oder Tee herzustellen, wird zunächst der Frischwasserbehälter entsprechend der gewünschten Getränkemenge mit kaltem Frischwasser gefüllt. Dabei steigt das Frischwasser in dem dem Frischwasserbehälter 1 nächstgelegenen Schenkel 7 des Krümmerbogens 5 auf das gleiche Niveau wie im Frischwas serbehälter 1 selbst. Werden nun die beiden Heizaggregate 9 eingeschaltet, so wird zunächst in bekannter Weise das im unteren Bereich des Schenkels 7 des Krümmerbogens 5 befindliche Wasser erhitzt, diese Erhitzung führt zur Bildung von Dampfblasen und zum Ansteigen des Wassers bis zum Scheitelpunkt 6 des Krümmerbogens 5. Das im oberen Bereich des Schenkels 7 befindliche Wasser wird zu Beginn des Brühprozesses noch nicht ausreichend erhitzt, kann aber auch noch nicht in den Brühbehälter oder das Filter gefäß 4 einlaufen, da zunächst der abfallende Schenkel 10 des Krümmerbogens 5 und das Steigrohr 8 durchlaufen wer den muß. Nun wird das Wasser vor Eintritt in das Steig rohr 8 durch das zweite Heizaggregat 9 erhitzt, so daß auch die noch vergleichsweise kalte Wassermenge zu Beginn des Brühprozesses auf Brühtemperatur gebracht wird, ehe sie schließlich aus dem Überlauf 3 in den Brühbehälter oder das Filtergefäß 4 einlaufen kann.
Vorzugsweise ist im Anschlußbereich des Wasserführungs
rohres 2 zum Frischwasserbehälter 1 in bekannter Weise
ein Rückschlagventil vorgesehen.
Bedarfsweise kann auch im Bereich des abfallenden Schen
kels 10 des Krümmerbogens 5 ein Rückschlagventil ange
ordnet sein, um zu verhindern, daß von dem Heizaggregat 9
vor dem Steigrohr 8 erhitztes Wasser in den abfallenden
Schenkel 10 des Krümmerbogens 5 zurückgetrieben wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das Wasserführungsrohr 2 bei gegenüber dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 prinzipiell gleichen
Aufbau so gestaltet, daß sowohl der dem Frischwasserbe
hälter 1 nächstgelegene Schenkel 7 des Krümmerbogens 5
wie auch der zum Überlauf 3 führende Bereich des Wasser
führungsrohres 2 an einem gemeinsamen Heizaggregat 9 an
liegen, wie dies auch Fig. 3 im Detail deutlich zeigt. Bei
dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die genannten Abschnitte des Wasserführungsrohres 2 auf zwei gegenüber
liegenden Seiten des Heizaggregates 9 angeschlossen. Dies bedeutet, daß
diese beiden Bereiche auch nahezu mit der gleichen Heizleistung versorgt
werden, durch entsprechende Anbindung des Heizaggregates 9 an die ent
sprechenden Abschnitte des Wasserführungsrohres 2 kann auch erreicht
werden, daß im Vorlaufbereich eine geringere Erwärmung stattfindet, wäh
rend im Nachlauf das Wasser voll erhitzt werden kann, wodurch eine opti
male Wassererwärmung durch die Erhitzung über zwei Kreisläufe erzielt wird.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß hier auch andere Kon
struktionsmöglichkeiten bestehen dahingehend, den dem
Frischwasserbehälter 1 nächstgelegenen Schenkel 7 des
Krümmerbogens 5 unmittelbar am Heizaggregat 9 anzuschlie
ßen und den zum Steigrohr 8 führenden Bereich des Wasser
führungsrohres 2 in einem gewissen Abstand zum Heizaggre
gat 9 anzuordnen, um auf diese Art und Weise zu erreichen, daß die
Heizleistung im Bereich des Steigrohres 8 etwas geringer ist, da hier
durchaus eine geringere Heizleistung ausreichend sein kann.
Die Fig. 3a, 4a und 5a verdeutlichen, daß die in den Fig. 3-5 ge
zeigten Konstruktionen auch einstückig ausgeführt sein können.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß die Heizaggregate 9 einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung ohne weiteres in bekannter Weise unterhalb einer
Warmhalteplatte 11 angeordnet sein können. Die Heizaggregate 9 können
somit auch zur Erwärmung einer Warmhalteplatte 11 genutzt werden, auf
der bekanntlich ein in einem entsprechenden Gefäß gesammeltes Heißge
tränk abgestellt wird.
In den Fig. 6 und 7 ist mit dem Bezugszeichen 7 jeweils
der dem Frischwasserbehälter 1 nächstgelegene Schenkel des
Krümmerbogens 5 bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen
8 jeweils das Steigrohr bezeichnet ist. Mit dem Bezugs
zeichen 7a ist jeweils der Bereich des vorerwähnten Schen
kels bezeichnet, der in Wasserdurchlaufrichtung vor dem
ersten Heizaggregat liegt und mit dem Bezugszeichen 8a ist
der Übergangsbereich zwischen dem Krümmerbogen 5 und dem
zweiten Heizaggregat 9 bezeichnet.
In Fig. 8 ist der obere Bereich einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Schnitt dargestellt, d. h., der wasserfüh
rende Bereich einer derartigen Vorrichtung. Fig. 8 macht
deutlich, daß dieser komplette wasserführende Bereich ein
schließlich des Krümmerbogens 5 aus Kunststoff gefertigt
werden kann. Der Übergangsbereich zwischen dem Frischwas
serbehälter 1 und dem ersten Heizaggregat 9 ist ebenso
durch flexible Leitungen zu überbrücken wie die übrigen,
erforderlichen Anschlüsse zwischen den vorgefertigten
Wasserführungsabschnitten und den jeweiligen Heizaggrega
ten 9.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken wie
beispielsweise Kaffee oder Tee, umfassend einen Frisch
wasserbehälter sowie ein bereichsweise beheizbares Was
serführungsrohr, welches einerseits an der tiefsten Stel
le des Frischwasserbehälters in diesen einmündet, von
dort aus zunächst nach unten verläuft und andererseits
wieder nach oben geführt ist und in einem Überlauf ober
halb eines Brühwasserbehälters oder eines Filtergefäßes
endet, wobei der Überlauf oberhalb des maximal möglichen
Wasserfüllstandes im Frischwasserbehälter angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasserführungsrohr (2) zwischen dem Überlauf (3) und
seinem Anschluß zum Frischwasserbehälter (1) einen Krüm
merbogen (5) aufweist, dessen oberer Scheitelpunkt (6)
über dem maximal möglichen Wasserfüllstand des Frisch
wasserbehälters (1) liegt und daß sowohl im Bereich des
im Frischwasserbehälter (1) nächstliegenden Schenkels
(7) des Krümmerbogens (5) wie auch in dem zum Überlauf
(3) führenden Bereich (8) des Wasserführungsrohres (2)
ein Heizaggregat (9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem beheizbaren Bereich des Wasserführungsrohres
(2) ein separates Heizaggregat (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beheizbaren Bereiche des Wasserführungsrohres (2)
an ein gemeinsames Heizaggregat (9) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beheizbaren Bereiche des Wasserführungsrohres
(2) an verschiedenen Seiten des Heizaggregates (9) an
liegen und somit mit gleicher Heizleistung beaufschlagt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Frischwasserbehälter (1) nächstliegende
Schenkel (7) des Krümmerbogens (5) unmittelbar am Heiz
aggregat (9) anliegt und der zum Überlauf (3) führende
Bereich (8) des Wasserführungsrohres (2) einen Abstand
zum Heizaggregat (9) aufweist, so daß die wirksame Heiz
leistung im Bereich des Schenkels (7) größer ist als in
dem zum Überlauf (3) führenden Bereich (8) des Wasserfüh
rungsrohres (2).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizaggregate (9) in
bekannter Weise unterhalb einer Warmhalteplatte (11) ange
ordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, wasserfüh
rende Bereich der Vorrichtung in an sich bekannter Weise
vollständig aus Kunststoff gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038462 DE4038462A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder tee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038462 DE4038462A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder tee |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038462A1 true DE4038462A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038462 Withdrawn DE4038462A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Vorrichtung zur zubereitung von heissgetraenken wie beispielsweise kaffee oder tee |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038462A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001054551A1 (en) * | 2000-01-24 | 2001-08-02 | Societe Des Produits Nestle S.A. | A liquid heating module, a system comprising said module and a process for heating liquid |
DE10260039A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-08 | Braun Gmbh | Gerät zur Zubereitung heißer Getränke |
-
1990
- 1990-12-03 DE DE19904038462 patent/DE4038462A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001054551A1 (en) * | 2000-01-24 | 2001-08-02 | Societe Des Produits Nestle S.A. | A liquid heating module, a system comprising said module and a process for heating liquid |
US6459854B1 (en) | 2000-01-24 | 2002-10-01 | Nestec S.A. | Process and module for heating liquid |
AU783152B2 (en) * | 2000-01-24 | 2005-09-29 | Societe Des Produits Nestle S.A. | A liquid heating module, a system comprising said module and a process for heating liquid |
CZ300739B6 (cs) * | 2000-01-24 | 2009-07-29 | Societe Des Produits Nestle S. A. | Modul pro zahrívání kapaliny, zpusob pro zahrívání kapaliny v zarízení s tímto modulem, stroj pro prípravu kávy a prodejní automat, obsahující tento modul |
DE10260039A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-08 | Braun Gmbh | Gerät zur Zubereitung heißer Getränke |
US6941856B2 (en) | 2002-12-19 | 2005-09-13 | Braun Gmbh | Heating water in hot drink appliances |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SLOMKA, HANS-JUERGEN, 32423 MINDEN, DE |
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