DE4037070C2 - Tellerkorb - Google Patents

Tellerkorb

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DE4037070C2
DE4037070C2 DE19904037070 DE4037070A DE4037070C2 DE 4037070 C2 DE4037070 C2 DE 4037070C2 DE 19904037070 DE19904037070 DE 19904037070 DE 4037070 A DE4037070 A DE 4037070A DE 4037070 C2 DE4037070 C2 DE 4037070C2
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Manfred Schroeder
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tellerkorb mit mindestens einer Anordnung von in parallelen Schrägebenen hintereinander angeordneten, gleichartigen bü­ gelförmigen Haltern, deren freie Schenkelenden an zwei Rahmenstegen be­ festigt sind, wobei jeder Halter unter Bildung von zwei Außenzungen eine nach untern gerichtete federnde Mittelzunge aufweist.
Ein Tellerkorb dieser Art ist aus der DE-PS 7 06 307 bekannt. Bei diesem bekannten Tellerkorb haben die Mittelzungen der Halter einen gleichbleibenden Abstand, so daß die zwischen die Halter eingeschobenen Teller nach unten nicht eindeutig gesichert und gehalten sind, insbesondere dann, wenn der Tel­ lerkorb mit Tellern unterschiedlichen Durchmessers beladen wird. Außerdem sind die Teller auch nicht in der Reihe der hintereinander angeordneten Halter spielfrei gehalten.
Aus der DE-GM 72 35 591 ist ein Tellerkorb bekannt, bei dem die Teller mit dem Tellerrand auf parallel zueinander verlaufenden Welldrähten abgestellt sind. An den Welldrähten sind eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Draht­ stäbe angebracht, die in Schrägstellung in den Tellerkorb ragen und Aufnahmen zum Einstellen von Tellern begrenzen. Da sich die Drahtstäbe nur über den Be­ reich des Tellerrandes erstrecken, lassen sich auch bei diesem bekannten Tellerkorb insbesondere unterschiedlich große Teller nicht eindeutig in diesen Aufnahmen festlegen. Da ein eingeschobener Teller nur lose zwischen den Drahtstäben sitzt und kein Federelement der Halter für einen definierten Halt der Teller sorgt, haben die Teller in den Aufnahmen ein zu großes Bewegungsspiel, das zu Beschädigungen der Teller führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tellerkorb der eingangs erwähnten Art auf einfache Art so zu verbessern, daß eingeschobene Teller zuverlässig und sicher gehalten werden können und zwar unabhängig von ihrer Form und Größe und dennoch eine einwandfreie Reinigung und Trocknung gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ende der Mit­ telzunge gegenüber der die beiden Schenkel enthaltenden Schrägebene in Richtung auf den vorhergehenden Halter vorspringt und daß die Mittelzunge mit ihrem Ende bis in eine durch die Rahmenstege gebildete Stegebene ragt.
Der Tellerkorb mit derartig ausgebildeten Haltern gewährleistet durch die Form mit der federnden, abgewinkelten Mittelzunge ein einwandfreies Lagern aller Größen und Formen von tiefen und flachen Tellern. Die federnde Mittelzunge stützt nicht nur der eingestellte Teller, sie paßt sich auch den ungewöhnlichsten Formen des Tellers an. Durch die Neigung des Halters verbunden mit der Ab­ winklung der Mittelzunge und ihre Erstreckung bis in die Stegebene gleitet der Teller beim Einsetzen automatisch in die richtige Position. Durch die Klemmwir­ kung der Halter ist ein Umfallen oder Gegeneinanderschlagen der Teller nicht mehr möglich, da die Teller hintereinander sicher auf Abstand gehalten sind. Jeder eingeschobene Teller sitzt mit seinem Rand auf den beiden parallel zuein­ ander verlaufenden Rahmenstegen auf und gewährleistet somit eine sichere und zuverlässige Abstützung und Lagerung im Tellerkorb. Die Klemmwirkung wird dadurch erreicht, daß das vorspringende Ende der Mittelzunge gegen den hinteren unteren Rand des Tellers drückt und diesen somit gegen die mit den Rahmenstegen verbundenen Schenkel des vorangehenden Halters drückt. Dabei legen sich dessen Außenzungen gegen die Innenfläche des Tellers, während der Stützrand an der Rückseite des Tellers an der federnden Mittelzunge anliegt. Der Reinigungseffekt ist optimal, da die Stützpunkte zwischen dem Teller und den Haltern jeweils nur auf dem vorstehenden Stützrand des Tellers gebildet wer­ den.
Die Halter, die vorzugsweise aus einem Draht gebogen sind, können in Einzel­ bereichen verschieden gestaltet sein, wodurch die Halterung von bestimmten Tellerformen verbessert werden kann. So besteht eine bevorzugte Ausführungs­ form darin, daß nur die Schenkel im unteren Bereich des Halters aus der mit der Mittelzunge gemeinsamen Schrägebene heraus rechtwinklig in Richtung auf die beiden Rahmenstege abgewinkelt sind und daß die Knickstelle der Mittelzunge etwa im Bereich zwischen der Stegebene und der genannten Abwinkelstelle der Schenkel liegt. Diese Ausführungsform hat sich insofern bewährt, daß ein zu­ verlässiges Einrutschen der Teller begünstigt wird, die sich mit ihrem unteren Rand dann gegen die mit den Rahmenstegen rechtwinklig verbundenen Schen­ kel des vorangehenden Halters anlegen und dabei an der Rückseite von dem vorspringenden Ende der federnden Mittelzunge angedrückt werden.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Schenkel und die Mittel­ zunge des Halters aus ihrer gemeinsamen Schrägebene heraus gemeinsam rechtwinklig in Richtung auf die Rahmenstege abgewinkelt sind und daß die Knickstelle der Mittelzunge zwischen der Stegebene und der Abwinkelstelle liegt. Diese Ausführungsform kann günstig sein für Teller, die einen ausgewölb­ ten breiten Rand besitzen.
Punktförmige Stützpunkte lassen sich dadurch auf einfache Weise erhalten, daß die durch Herausbiegen der Innenschenkel gebildeten Außenzungen und die Mittelzunge an ihren Enden abgerundet sind. Dadurch ergibt sich eine anspre­ chende Form für die Halter, mit der zudem die Verletzungsgefahr vermindert ist.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist die Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teller-Halters mit mehreren, durch jeweils zwei Halter gebildeten Tellerfächern, für den Einsatz in einer Ge­ schirrspülmaschine,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Tellerfaches mit einem abgebrochen dargestellten, eingeschobenen Teller,
Fig. 3 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen der Halter in einer schematischen Seitenansicht, und
Fig. 4 zeigt drei verschiedene Formen der Halter in einer Vorderansicht.
Der Universal-Tellerhalter bzw. der Tellerkorb 10 gemäß Fig. 1 besitzt zwei Anordnungen von Haltern 11, die in Schrägebenen 12 (Fig. 2 und 3) hintereinander angeordnet sind. Jeder Halter 11 ist mit den freien Enden seiner Schenkel 13 an zwei Rahmenstegen 14 befestigt und besitzt eine federnde Mittelzunge 15 und zwei Außenzungen 16. Jeder Halter 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem M-förmigen Drahtbügel gebildet, dessen Außen­ schenkel 13 durch ein Joch verbunden sind, wobei die Mittelzunge 15 durch zwei aus dem Joch herausgebogene, an den Enden miteinander verbundene Innenschenkel 15a, b gebildet ist. Die Mittelzunge 15 ragt mit ihrem Ende 15c in eine von den beiden Rahmenstegen 14 gebildete Stegebene 17 und ist aus der Schrägebene 12 heraus an ihrem Ende 15c unter Bildung einer Knickstelle 15d in Richtung auf den vorangehenden Halter 11 abgebogen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Teller 18 in ein durch zwei Halter 11 gebildetes Tellerfach 19 eingeschoben und sitzt mit seinem Rand an zwei Stützpunkten 18a auf den beiden Rahmenstegen 14 auf. Beim Einschieben bildet das in das Tellerfach 19 vorspringende Ende 15c der Zunge 15 eine Einführschräge, so daß der Teller 18 von der federnden Mittelzunge 15 über deren vorspringendes Ende 15c gegen die in diesem Bereich rechtwinklig nach unten abgewinkelten Schenkel 13 gedrückt wird, die mit den Rahmenstegen 14 verbunden sind. Gleich­ zeitig bilden die freien Enden 16a der Außenzungen eine Anlage gegen Kippen auf der Innenseite des Tellers, während der Teller 18 mit seinem Stützrand 18b auf seiner Rückseite gegen die Innenschenkel 15a, b der Mittelzunge 15 anliegt. Die abgerundeten Enden 15c, 16a der Mittel­ zunge 15 und der Außenzungen 16 gewährleisten punktförmige Stützpunkte für den Teller 18, so daß der Reinigungseffekt optimal ist. An der Rückseite erfolgt sogar eine Anlage nicht am Teller 18 selbst, sondern am Rand 18a.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht drei Ausführungsformen von Haltern, die für bestimmte Teller­ formen günstig sein können. Gemäß Fig. 3a verlaufen die Außenzungen 16 und die Mittelzunge 15 zunächst in einer gemeinsamen Schrägebene 12. Etwa im unteren Viertel sind die Schenkel 13 der Außenzungen 16 an einer Abwinkelstelle 16b rechtwinklig in Richtung auf die Rahmenstege 14 abgewinkelt, während die Mittelzunge 15 zunächst in der gleichen Schrägebene 12 weiter verläuft und dann an einer Knickstelle 15d aus der Schrägebene 12 heraus in Richtung des vorhergehenden Halters 11 in das Tellerfach 19 vorspringt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3b sind sowohl die Außenzungen 16 als auch die Mittelzunge 15 aus der gemein­ samen Schrägebene 12 heraus an einer Abwinkelstelle 16b in Richtung auf die Rahmenstege 14 gemeinsam abgewinkelt, wobei die Knickstelle 15d für das vorspringende Ende der Mittelzunge 15 im Bereich zwischen der Abwinkelstelle 16b und der Stegebene 17 liegt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3c ist der Halter 11 auch im oberen Bereich nach hinten abgewinkelt und enthält im unteren Bereich eine Abwinkelstelle 16b für die Außenzungen 16. Die Knickstelle 15d für das vorspringende Ende der Mittelzunge 15 liegt etwa im Bereich der Abwinkelstelle 16b.
In allen drei Ausführungsbeispielen ragt die Mittelzunge 15 mit ihrem vorspringenden Ende 15c in die Stegebene 17 und bildet somit eine zuverlässige Einführschräge für die einzuschiebenden Teller 18.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4a bis c besitzen alle Halter 11 im oberen Bereich abgerundete Enden 16a der Außenzungen 16, während das Ende 15c der in die Stegebene 17 ragende Mittelzunge 15 verschiedene Formen aufweisen kann. Bei allen drei Ausführungsbeispielen besitzt das Ende der Mittelzunge 15 eine punktförmige Anlage, dies gilt auch im wesentlichen für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4a, da der Teller im Anlagebereich des Endes 15c der Zunge 15 gerundet ist.

Claims (5)

1. Tellerkorb mit mindestens einer Anordnung von in parallelen Schräg­ ebenen (12) hintereinander angeordneten, gleichartigen bügelförmigen Haltern (11), deren freie Schenkelenden an zwei Rahmenstegen (14) be­ festigt sind, wobei jeder Halter (11) unter Bildung von zwei Außenzungen (16) eine nach unten gerichtete federnde Mittelzunge (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (15c) der Mittelzunge (15) gegenüber der die beiden Schenkel (13) enthaltenden Schrägebene (12) in Richtung auf den vor­ hergehenden Halter (11) vorspringt und
daß die Mittelzunge (15) mit ihrem Ende (15c) bis in eine durch die Rahmenstege (14) gebildete Stegebene (17) ragt.
2. Tellerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Schenkel (13) im unteren Bereich des Halters (11) aus der mit der Mittelzunge (15) gemeinsamen Schrägebene (12) heraus rechtwinklig in Richtung auf die beiden Rahmenstege (14) abgewinkelt sind und
daß die Knickstelle (15d) der Mittelzunge (15) etwa im Bereich zwischen der Stegebene (17) und der Abwinkelstelle (16b) der Schenkel (13) liegt.
3. Tellerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (13) und die Mittelzunge (15) des Halters (11) aus ihrer gemeinsamen Schrägebene (12) heraus rechtwinklig in Richtung auf die Rahmenstege (14) abgewinkelt sind und
daß die Knickstelle (15d) der Mittelzunge (15) zwischen der Stegebene (17) und den Abwinkelstellen (16b) liegt.
4. Tellerkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Herausbiegen der Innenschenkel (15a, 15b) gebildeten Außenzungen (16) und die Mittelzunge (15) an ihren Enden abgerundet sind.
5. Tellerkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (15c) der Mittelzunge (15) spitz zulaufend oder recht­ winklig geformt ist.
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