DE4036011A1 - Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen einer metallischen abschirmung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen einer metallischen abschirmung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/22Severing by resistance heating
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchtrennen einer einen länglichen Gegenstand wie ein elektronisches Kabel, ein Installationselement oder dergleichen umschließenden metallischen Abschirmung.
Bislang wird zum Entfernen eines Teilabschnittes einer metallischen Abschirmung derart vorgegangen, daß die metallische Abschirmung vom freien Ende des länglichen Gegenstandes her in axialer Längsrichtung des länglichen Gegenstandes mittels eines dafür geeigneten Werkzeuges wie einer Schere oder einem Messer aufgeschnitten wird. An diesen Längsschnitt schließt sich dann ein Schnitt in Umfangsrichtung des länglichen Gegenstandes an. Diese Vorgehensweise ist arbeits- und zeitintensiv.
Eine andere Möglichkeit, eine metallische Abschirmung von einem länglichen Gegenstand zu entfernen, besteht darin, die Abschirmung mit einer speziellen dafür vorgesehenen Zange durchzutrennen. Hierbei ist jedoch nicht sicher zu vermeiden, daß nicht nur die metallische Abschirmung durchtrennt wird, sondern daß auch der unter der Abschirmung befindliche längliche Gegenstand beschädigt wird. Um eine solche Beschädigung sicher zu vermeiden, ist es erforderlich, sehr genau zu arbeiten, was unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsproduktivität nachteilig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei es einfach und zeitsparend möglich ist, die einen länglichen Gegenstand umgebende metallische Abschirmung zu durchtrennen, um den länglichen Gegenstand wunschgemäß abschnittweise von der metallischen Abschirmung zu befreien.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß an die metallische Abschirmung Elektroden einer Widerstandsschweißmaschine angelegt werden und an die Elektroden eine Schweißspannung angelegt wird, so daß die Abschirmung im Bereich der Elektroden ohne Beeinträchtigung des länglichen Gegenstandes unter den Elektroden geschmolzen wird, wonach der abgetrennte Abschnitt der Abschirmung vom Gegenstand entfernbar ist bzw. abgezogen wird. Diese Verfahrensweise besitzt den Vorteil, daß die metallische Abschirmung exakt und quasi gratfrei durchtrennt werden kann, weil die metallische Abschirmung entlang der abgeschweißten Trennstelle verschmolzen ist und frei wegstehende Spleiße vermieden werden. Dadurch ist auch eine durch derartige Spleiße gegebene Verletzungsgefahr eliminiert.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an die Elektroden vorzugsweise eine Wechselspannung angelegt. Bei dieser Wechselspannung handelt es sich vorzugsweise um einphasige Wechselspannung; selbstverständlich wäre es auch möglich, eine Dreiphasen-Wechselspannung zu verwenden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird vorrichtungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung nach Art einer Widerstandsschweißmaschine mit sich gegenüberliegenden Elektroden ausgebildet ist, und daß die Elektroden mit einer Schweißspannungsquelle verbindbar bzw. verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jede Elektrode zwei Teilelektroden aufweist, die nebeneinander angeordnet und voneinander durch eine elektrische Isolation elektrisch isoliert sind. Mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine einen länglichen Gegenstand umschließende metallische Abschirmung sehr präzise durchzutrennen, ohne den unter der Abschirmung befindlichen länglichen Gegenstand, wie ein elektronisches Kabel oder ein Installationselement, zu beschädigen. Bei einem derartigen Installationselement handelt es sich zum Beispiel um eine Treibstoffleitung; bei dem erwähnten elektronischen Kabel handelt es sich beispielsweise um ein Rundfunk- oder Fernsehkabel.
Die beiden Teilelektroden jeder Elektrode der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorzugsweise in axialer Richtung des länglichen Gegenstandes hintereinander angeordnet und voneinander elektrisch isoliert. Um die beiden Teilelektroden einer entsprechenden Elektrode so eng wie möglich nebeneinander anordnen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die elektrische Isolierung zwischen den beiden Teilelektroden eine relativ geringe Wanddicke besitzt. Bei der elektrischen Isolation zwischen benachbarten, d. h. zusammengehörenden Teilelektroden kann es sich auch um eine elektrische Isolierschicht handeln.
Jede Elektrode bzw. jede Teilelektrode einer entsprechenden Elektrode weist vorzugsweise eine Schweißfläche auf, die an die Umfangskontur des länglichen Gegenstandes bzw. seiner metallischen Abschirmung formmäßig angepaßt ist. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Selbstzentrierung des länglichen Gegenstandes zwischen den Elektroden der Vorrichtung, so daß eine präzise Durchtrennung der metallischen Abschirmung möglich ist. Handelt es sich bei dem länglichen Gegenstand um ein elektronisches Kabel, um ein Installationselement oder dergleichen, das einen kreisrunden Querschnitt besitzt, so ist die Schweißfläche jeder Elektrode bzw. jeder Teilelektrode entsprechend teilkreisförmig ausgebildet. Bei einer einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Schweißfläche jeder Elektrode bzw. jeder Teilelektrode einfach ebenflächig ausgebildet sein.
Eine gute Durchtrennung der einen länglichen Gegenstand umschließenden metallischen Abschirmung ergibt sich, wenn jede Elektrode bzw. jede Teilelektrode eine an den Querschnitt des länglichen Gegenstandes angepaßte Breitenabmessung aufweist und mit einer Dicke ausgebildet ist, die im Verhältnis zur Breite klein ist. Als zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn jede Elektrode bzw. Teilelektrode eine Breite besitzt, die etwa dem halben Durchmesser des länglichen Gegenstandes in Querschnittsrichtung entspricht. Durch entsprechende Wahl der Dicke jeder Elektrode bzw. jeder Teilelektrode ergibt sich eine mehr oder weniger schneidenförmige Elektrode.
Die jeweils sich gegenüberliegenden Teilelektroden sind vorzugsweise mit dem selben Anschlußpol der Widerstandsschweißmaschine bzw. ihrer Schweißspannungsquelle elektrisch leitend verbunden. Mit einer solchen Ausbildung der Vorrichtung wurde festgestellt, daß sich eine exakte Durchtrennung der den länglichen Gegenstand umschließenden metallischen Abschirmung ergibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchtrennen einer einen länglichen Gegenstand umschließenden Abschirmung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines länglichen Gegenstandes mit einer metallischen Abschirmung und abschnittweise gezeichnete Elektroden einer Widerstandsschweißmaschine, und
Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei die jeweils aus zwei Teilelektroden bestehenden Elektroden und der längliche Gegenstand mit der Abschirmung nur abschnittweise gezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen länglichen Gegenstand 10, der von einer metallischen Abschirmung 12 umschlossen ist. Bei dem länglichen Gegenstand 10 handelt es sich zum Beispiel um ein Koaxialkabel, um ein mehradriges Kabel, um eine Treibstoffleitung oder dergleichen. Zum Durchtrennen der Abschirmung 12 des länglichen Gegenstandes 10 an einer bestimmten gewünschten Stelle werden an den länglichen Gegenstand 10 bzw. an seine metallische Abschirmung 12 Elektroden 14 einer Widerstandsschweißmaschine angelegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jede der beiden Elektroden 14 zwei Teilelektroden 16 und 18 auf, die in Längsrichtung des länglichen Gegenstandes 10 hintereinander in einem kleinen Abstand angeordnet sind. Zwischen den Teilelektroden 16 und 18 jeder Elektrode 14 ist eine elektrische Isolation 20 angeordnet bzw. vorgesehen, durch welche die Teilelektroden 16 und 18 voneinander elektrisch isoliert sind. Die Teilelektroden 16 und 18 liegen mit ihrer Schweißfläche 22 an der Abschirmung 12 des länglichen Gegenstandes 10 an.
Mit der Bezugsziffer 24 ist in Fig. 2 ein eine Schweißspannungsquelle andeutender Block bezeichnet. Bei der Schweißspannungsquelle 24 handelt es sich beispielsweise um einen Schweißtransformator mit Eingangsanschlüssen 26 und Ausgangsanschlüssen 28 und 30. Der Ausgangsanschluß 28 ist mittels einer Verbindungsleitung 32 mit den sich diametral genau gegenüberliegenden Teilelektroden 18 verbunden. Der zweite Ausgangsanschluß 30 ist mittels Verbindungsleitungen 34 mit den sich genau diametral gegenüberliegenden Teilelektroden 16 elektrisch leitend verbunden. Durch diese Schaltung befinden sich die genau diametral gegenüberliegenden Teilelektroden 16 bzw. 18 jeweils auf dem selben elektrischen Potential. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß sich durch eine solche Spannungsversorgung der Teilelektroden 16 und 18 jeder Elektrode 14 eine optimale Durchtrennung der den länglichen Gegenstand 10 umschließenden metallischen Abschirmung 12 ergibt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Durchtrennen einer einen länglichen Gegenstand (10) wie ein elektronisches Kabel, ein Installationselement oder dergleichen umschließenden metallischen Abschirmung (12), dadurch gekennzeichnet, daß an die metallische Abschirmung (12) Elektroden (14) einer Widerstandsschweißmaschine angelegt werden und an die Elektroden (14) eine Schweißspannung angelegt wird, so daß die Abschirmung (12) im Bereich der Elektroden (14) ohne Beeinträchtigung des länglichen Gegenstandes (10) unter der Abschirmung (12) geschmolzen wird, wonach der abgetrennte Abschnitt der Abschirmung (12) vom Gegenstand (10) entfernbar ist bzw. abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektroden (14) eine Wechselspannung angelegt wird.
3. Vorrichtung zum Durchtrennen einer einen länglichen Gegenstand (10) wie ein elektronisches Kabel, ein Installationselement oder dergleichen umschließenden metallischen Abschirmung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Art einer Widerstandsschweißmaschine mit sich gegenüberliegenden Elektroden (14) ausgebildet ist, und daß die Elektroden (14) mit einer Schweißspannungsquelle (24) verbindbar bzw. verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (14) zwei Teilelektroden (16, 18) aufweist, die nebeneinander angeordnet und voneinander durch eine elektrische Isolation (20) elektrisch isoliert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilelektroden (16, 18) jeder Elektrode (14) in axialer Richtung des länglichen Gegenstandes (10) hintereinander angeordnet und voneinander elektrisch isoliert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (14) bzw. jede Teilelektrode (16, 18) eine Schweißfläche (22) aufweist, die an die Umfangskontur des länglichen Gegenstandes (10) bzw. seiner metallischen Abschirmung (12) formmäßig angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (14) bzw. jede Teilelektrode (16, 18) eine an den Querschnitt des länglichen Gegenstandes (10) angepaßte Breitenabmessung aufweist und mit einer Dicke ausgebildet ist, die im Verhältnis zur Breite klein ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils sich gegenüberliegenden Teilelektroden (16, 18) jeder Elektrode (14) mit dem selben Anschlußpol (28 bzw. 30) der Widerstandsschweißmaschine bzw. der Schweißspannungsquelle (24) elektrisch leitend verbunden sind.
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