DE4035270A1 - Emulgiervorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere milch - Google Patents

Emulgiervorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere milch

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    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/46Homogenising or emulsifying nozzles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Emulgieren und Erwärmen von Milch mit Dampf Anwendung findet.
Dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Emulgieren und Erwärmen von Milch, z. B. zum Zubereiten von Kaffee­ getränken wie "Cappuccino" bekannt, die ein Teil aufweisen, das eine Tülle besitzt, aus der Dampf austritt und die in die in einem Behälter befindliche Milch eingetaucht wird, um in der flüssigen Masse der Milch bei gleichzeitigem Saugen und Umlaufen unter Verwendung des aufgrund des durchströmenden Dampfes, der Luft und des Schaums des bereits emulgierten Teils der Milch bewirkten Venturieffekts die Emulsion zu verbessern und gleichzeitig zu erwärmen. In dieser Vorrichtung hängt die Qualität des Ergebnisses vom können der Bedienungsperson ab, von der die Tülle der Vorrichtung mehr oder weniger tief in die Milch eingetaucht, zurückgezogen und rhythmisch solange einge­ taucht wird, bis sich eine vollständige Emulgierung der Flüssigkeit einstellt. Werden diese Vorgänge nicht richtig durchgeführt, kann es zusätzlich zu einer unrichtigen Behandlung auch dazu kommen, daß Milch und/oder heißer Dampf gesundheitsgefährdend herausge­ spritzt werden.
Es sind bereits Emulgier- und Erhitzungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die einen eingebauten Milchbe­ hälter aufweisen, um so auf die besondere Fertigkeit seitens der Bedienungsperson verzichten zu können. Bei diesen Vorrichtungen fehlt dann auch aufgrund ihres besonderen Aufbaus die Phase des Luft- und Schaumumlaufs, der für ein schnelles, homogenes Emul­ gieren sowie Erhitzen der Flüssigkeit entscheidend ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und dabei eine Emulgier- und Erhitzungsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Milch, zu schaffen, bei der die Bedienungsperson keine besonderen Fertigkeiten besitzten muß und ein optimaler Umlauf des Teils der Flüssigkeit erreicht wird, der bereits emulgiert ist, so daß die Erhitzung und vollständige Emulgierung der Flüssigkeit gleichförmig gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Emulgiervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Milch, vorgestellt, die einen Behälter aufweist, in dem die zu emulgierende Flüssigkeit enthalten ist und an den in der Nähe des Bodens eine erste mit einer Dampfquelle verbundene horizontale Leitung angeschlossen ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die praktisch horizontale erste Leitung eine stromabwärts liegende Verengung aufweist, von der ausgehend eine zweite Leitung mit einer Öffnung am oberen Teil in den Behälter mündend- in einer Stellung in der Nähe der Höhe seiner Kante liegt, so daß Luft und emulgierte Flüssigkeit, die die obere Öffnungshöhe erreichen, bei Einströmen des Dampfes in die erste Leitung eingezogen wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine schematische Ansicht im Schnitt längs der Ebene des Schnitts I-I der Fig. 2 einer Emulgier­ vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine im Grundgriß teilweise längs der Ebene des Schnitts II-II der Fig. 1 dargestellte Schnittansicht zeigen.
Nach den Zeichnungen weist die allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnete erfindungsgemäße Emulgiervorrichtung einen Behälter 11 auf, der einen Abfluß 12 mit einem verschließenden Stöpsel 18 besitzt, wie dies die Schnittdarstellung der Fig. 1 zeigt.
Die Vorrichtung weist darüber hinaus eine Leitung 14 zum Einlassen von Dampf auf, die von einem Kessel hergeführt wird, der auf herkömmliche Weise ausgebildet ist und deshalb hier nicht näher beschriebem zu werden braucht, und die beispielshalber zu einer zum Herstellen von Espressogetränken geeigneten Kaffeemaschine gehört. Die Leitung weist eine Verengung 15 auf und verläuft dann weiter mit einem Auslaßteil 16, der wiederum vergrößert ist und in Bodennähe in den Behälter 11 mündet. Eine senkrechte Leitung 17 liegt mit ihrem unteren Ende am Teil 16, wobei das obere Ende in der Höhe seiner oberen Kante ebenfalls in den Behälter 11 einmündet.
Aus der Darstellung der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Behälter vorteilhafterweise mit Innenwänden versehen ist, die allgemein so geformt sind, daß sie im Grundriß eine Spirale bilden, wobei die Leitung 16 in einer allgemein tangentialen zur Wand des Behälters verlaufenden Richtung heraustritt.
Im Betrieb wird die Menge Milch in den Behälter gegeben, die man emulgieren möchte, wobei darauf zu achten ist, daß sein oberes Teil unter dem oberen Ende der Leitung 17 liegt.
Es wird dann in die Leitung 14 Dampf eingelassen. Nach dem Durchlaufen der Verengung 15 dehnt sich der Dampf in der Leitung 16 aus und beginnt sich zu kondensieren, während er zwischenzeitlich aufgrund des Venturieffektes aus der Leitung 17 Luft einsaugt. Die Milch fängt an zu emulgieren, und zwar kraft der aus der Leitung 16 aus­ tretenden erhitzten Luft die in Bläschenform in die Flüssigkeit eingesprüht wird.
Unter dem Druck von Dampf und Luft, die aus der Leitung 16 austreten, nimmt die Flüssigkeit kraft der Spiralform des Behälters und der tangentialen Stellung gegenüber der Leitung 16 eine Spiraldreh-Umlaufbewegung ein, wodurch der Emulgiervorgang beschleunigt und gleichförmig gestaltet wird.
Bei weiter einströmendem Dampf erreicht der emulgierte Teil der Milch das obere Ende der Leitung 17 und wird dann mit der wiederum aus der Leitung auszutragenden Luft eingesaugt. Somit läßt sich ein schnelles Erhitzen der Emulsion bis auf die gewünschte Temperatur erzielen, bei der der Dampfeinlaß gestoppt und der Inhalt des Behälters 11 für den Verbrauch durch die Öffnung der Leitung 12 entnommen werden kann, indem der Stöpsel 13 entfernt wird, der zu diesem Zwecke beispielshalber eine obere Einlaufverlängerung besitzen kann, die aus dem Behälter herauskommt (und hier nicht dargestellt ist, weil sie vom Fachmann leicht konstruierbar ist).
Hierbei gilt als selbstverständlich, daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform einfach die Grundgedanken der Erfindung zur Darstellung bringen möchte, denn es lassen sich vom Fachmann verschiedene Ab- und Veränderungen vornehmen, die dennoch dem Grundgedanken gehorchend innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
So können beispielshalber die Leitungen, obgleich sie in der dargestellten Ausführungsform mit dem Körper des Behälters z. B. durch Gesenkpressen zweckmäßig eine Einheit bilden, selbstverständlich auch als getrennte oder einzelne in den Behälter einzuführenden Teile vor­ gesehen werden.

Claims (5)

1. Emulgiervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Milch, in einer Ausführungsform, die einen Behälter aufweist, in dem die zu emulgierende Flüssigkeit enthalten ist und an den in der Nähe des Bodens eine erste mit einer Dampfquelle verbundene Leitung ange­ schossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung, die praktisch horizontal verläuft, eine stromabwärts liegende Verengung aufweist, von der ausgehend eine zweite Leitung mit einer Öffnung am oberen Teil in den Behälter mündend in einer Stellung in der Nähe der Höhe seiner Kante liegt, so daß Luft und emulgierte Flüssigkeit, die die obere Öffnungshöhe erreichen, bei Einströmen des Dampfes in die erste Leitung eingezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Leitung mit dem in den Behälter verlaufenden Ausgang in einer zur Zylinderwand des Behälters praktisch tangentialen Richtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter einen als Spiralform ausgebildeten Boden hat, die an der Stelle des Auslasses der darin befindlichen ersten Leitung ihren Anfang nimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter eine Bodenausflußöff­ nung mit einer gesteuerten Einrichtung zum Öffnen auf­ weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter und die erste sowie die zweite Leitung aus einem Stück gefertigt sind.
DE4035270A 1989-11-10 1990-11-02 Emulgiervorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere milch Withdrawn DE4035270A1 (de)

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