DE4034897A1 - Verstellriemen an schnuerschuhen - Google Patents

Verstellriemen an schnuerschuhen

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DE4034897A1 DE19904034897 DE4034897A DE4034897A1 DE 4034897 A1 DE4034897 A1 DE 4034897A1 DE 19904034897 DE19904034897 DE 19904034897 DE 4034897 A DE4034897 A DE 4034897A DE 4034897 A1 DE4034897 A1 DE 4034897A1
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/06Shoe lacing fastenings tightened by draw-strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces
    • A43C7/08Clamps drawn tight by laces

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellriemen zur Spannungseinstellung des Schnürriemens und Verän­ derung des Schnürdrucks an Schuhen mit Schnürver­ schluß.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen solchen Verstellriemen an Schuhen, die einen zu einem End­ losband verbundenen Schnürriemen aufweisen ( gemäß P 40 24 782.1-26 ), ist jedoch an jeder Art Schnür­ schuh anwendbar.
Schnürschuhe werden üblicherweise durch Straffzie­ hen des Schnürriemens und das Zusammenbinden dessen überhängender Enden an den Fuß angepaßt. Um den Sitz eines solchen Schuhs zu verbessern, weisen man­ che bekannte Ausführungen zusätzlich verstellbare Riemen auf, die die Paßform des Schuhs verbessern sollen. Solche Riemen bestehen in der Regel aus am Schuh befestigten Bändern, meist mit Klettverschluß­ bereichen und wirken als selbständige Verschlußele­ mente, die nicht in die Schnürung eingreifen, unab­ hängig von der Schnürung. Weiters sind an üblichen Schnürschuhen, insbesondere an Berg- und Wanderschu­ hen, Zugriemen bekannt, die meist über Haken oder Ösen in die Schnürung eingreifen und den Schnürdruck auf die Ferse übertragen sollen. Solche Zugriemen sind meist, zumindest stellenweise fest mit dem Schuh verbunden und weisen keine Vertelleinrichtung auf, da der Schnürdruck am Schuh durch Spannen und Binden des Schnürriemens verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ stellriemen zu entwickeln, der an Schuhen mit her­ kömmlichem Schnürverschluß eine Anpassung und Ver­ änderung des Schnürdrucks auf einfache und funktio­ nelle Weise erlaubt, ohne daß die Bindung gelöst bzw. der Schuh geöffnet und neu geschnürt werden muß. An Schuhen gemäß P 40 24 782.1-26 soll ein solcher Verstellriemen gleichzeitig als Spannungsverstell- und Schnellverschlußeinrichtung wirken, wobei eine besonders einfache und leichte Handhabung der Ver­ schluß- und Einstellfunktion erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Verstellriemen besteht im we­ sentlichen aus einem verstellbaren riemenartigen Teil, das über zumindest ein geeignetes Befestigungselement bzw. über ein mit dem Verstellriemen zusammenwirkendes zusätzliches Riemenstück in die Schnürung eingreift. Der Verstellriemen selbst ist dabei in zumindest einem weiteren, mittel- oder unmittelbar am Schuh befestig­ ten bzw. seinerseits in die Schnürung eingreifenden Befestigungselement z. B. einer Flach- oder Langöse, einer Lasche, Schlaufe oder einem schnallenartigen Teil bzw. einem Teil, das zumindest eine Eingriffs- und eine Befestigungsmöglichkeit aufweist, in der Weise verschieblich gehalten, daß ein Zug am freien Ende des Verstellriemens eine Veränderung seiner wirksamen Länge und damit eine Straffung der Schnü­ rung bewirkt.
Ein Spannen bzw. Nachspannen oder Lockern der Schnü­ rung an Schuhen mit herkömmlichem Schnürverschluß bzw. die Verschluß- und Spannungseinstellfunktion an Schu­ hen gemäß P 40 24 782.1-26 wird demnach dadurch er­ reicht, daß die wirksame Länge des Verstellriemens veränder- und einstellbar ist.
Dazu weist ein solcher erfindungsgemäßer Verstellrie­ men beispielsweise an seinem freien Endstück und im mittleren Teilbereich Klettverschlußbereiche auf, so daß das hinter der Langöse liegende Endstück des Ver­ stellriemens über das vor der Langöse liegende Teil­ stück gelegt und mittels der Klettverschlußbereiche in jeder einstellbaren Position gehalten werden kann.
Ebenso kann zur Festlegung der wirksamen Länge des Verstellriemens z. B. am freien Ende des Verstellrie­ mens eine Klemmvorrichtung angebracht sein, die auf dem vor der Langöse liegenden mittleren Teilstück des Verstellriemens verschieblich gehalten bzw. feststell­ bar ist.
Ein mit dem erfindungsgemäßen Verstellriemen ausge­ statteter Schuh kann zur Festlegung des Verstellrie­ mens auch andere geeignete Haltevorrichtungen (z. B. Klemmen, Knöpfe, Haken, etc.) bzw. mit dem Verstell­ riemen zusammenwirkende Befestigungsmittel (z. B.Schnal­ len, Klemm- und Steckverbindungen, etc.), oder direkt am Verstellriemen angebrachte Befestigungsmittel (bei­ spielsweise Lochriemen, Haken und Ösen bzw. Adhäsions­ verschlüsse) aufweisen.
Ein erfindungsgemäßer Verstellriemen kann auch Schnal­ lenbefestigungseinrichtungen aufweisen, wobei auch an­ dere lösbare, oder zumindest verschiebbare Befestigun­ gen, mit denen die wirksame Länge des Verstellriemens veränder- und einstellbar ist, im Rahmen des Erfin­ dungsgedankens liegen.
Der erfindungsgemäße Verstellriemen ist beispielswei­ se um die Ferse geführt und wirkt als Gelenk- oder Fersenriemen, der den Halt des Schuhs am Fuß ver­ bessert und verhindert, daß die Ferse nach hinten aus­ weichen kann. Die in so einem Fall auf den Riemen wir­ kenden Kräfte werden, durch die erfindungsgemäße An­ ordnung, auf die Schnürung übertragen, was zu einer zusätzlichen Verbesserung der Paßform führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verstellriemen auch beispielsweise über dem Rist oder dem Vorfußbereich angeordnet sein kann.
Dazu kann der erfindungsgemäße Verstellriemen so durch zwei, beispielsweise schuhseitig an den Seitenteilen des Schaftes, gegenüberliegend angebrachte Befestigungs­ elemente, z. B. Langösen, geführt sein, daß der mittlere Teilbereich des Verstellriemens zwischen den beiden Langösen über dem, z. B. mittels einer Öse, in die Schnürung eingreifenden Endstück liegt, während das andere, hinter der zweiten Langöse liegende, freie Ende des Verstellriemens über dem mittleren Teil­ bereich einstellbar festgelegt werden kann.
Ein solcher Verstellriemen kann, in seinem mittleren Teilbereich, zusätzlich eine Befestigungs- bzw. Ein­ griffsmöglichkeit für zumindest eine weitere Schlau­ fe der Schnürung aufweisen.
Dies können z. B. jeweils zwei nebeneinanderliegende Ösen oder Schlitze, eine aufgesetzte Lasche oder an­ dere Befestigungsmittel sein, durch die eine Schlaufe der Schnürung geführt werden kann. Eine solche Ein­ griffs- bzw. Befestigungsmöglichkeit kann auch ein speziell gestaltetes Formteil sein, das zumindest zwei entsprechende, jeweils nebeneinanderliegende Öffnungen aufweist und beispielsweise in den Verstell­ riemen eingearbeitet ist.
Ein auf diese Weise ausgeführter Verstellriemen erlaubt das gleichzeitige Lockern oder Spannen zweier gegenüber­ liegender Schlaufen der Schnürung. Damit kann die Schnürung soweit gelockert werden, daß zum An- und Ausziehen des Schuhs ein Lösen der Bindung nicht er­ forderlich ist und der Schnürriemen demnach zu einem Endlosband verbunden sein kann; (gemäß P 40 24 782.1-26).
Eine weitere Ausführungform sieht vor, daß der Verstell­ riemen in seinem mittleren Bereich und/oder an einem seiner Enden mehrere Eingriffs- bzw. Befestigungsmöglich­ keiten zum gleichzeitigen Eingriff in mehrere Schlaufen der Schnürung aufweist. Dabei können diese Eingriffs­ öffnungen auch an einem speziell gestalteten Formteil in einer Leiste zusammengefaßt und beispielsweise in den Riemen eingearbeitet sein.
Der erfindungsgemäße Verstellriemen kann auch mittel­ bar, z. B. über zumindest ein, mit dem Verstellriemen zusammenwirkendes weiteres Riemenstück, das seiner­ seits z. B. eine Öse aufweist, durch die der Schnür­ riemen geführt werden kann, in die Schnürung eingreifen.
Ein solches zusätzliches Riemenstück kann z. B. an ei­ nem auf dem Verstellriemen verschieblich gehaltenen Teil, das zumindest eine Eingriffsöffnung für den Verstellriemen und eine Befestigungsmöglichkeit für das zusätzliche Riemenstück aufweist, einstellbar gehalten sein.
Ein solches zusätzliches Riemenstück kann z.B auch mit einem seiner Enden schuhseitig befestigt sein. Das zweite Ende weist die Eingriffsöffnung auf, durch die der Schnürriemen geführt ist und wird über den Verstellriemen, mittels einem auf dem zusätzlichen Riemenstück verschieblich und auf dem Verstellriemen fest oder verschieblich angebrachten schnallenartigen Teil, in einstellbarer Lage gehalten.
Ein entsprechendes schnallenartiges Teil kann z. B. fest an einem Ende des Verstellriemens bzw. ver­ schieblich auf dem Verstellriemen gehalten sein und weist zumindest jeweils eine Eingriffs- bzw. Befesti­ gungsmöglichkeit für den Verstellriemen und für ein zusätzliches Riemenstück auf.
Der Verstellriemen kann auch in der Weise mit dem zu­ sätzlichen Riemenstück zusammenwirken, daß er direkt um das zusätzliche Riemenstück geführt ist bzw. das zusätzliche Riemenstück in einer Schlinge oder in einer Schlaufe hält.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verstellriemens sieht vor, daß der Verstellriemen gleichzeitig, über z. B. ein entprechendes fest an einem seiner Enden und ein zweites, auf seinem mittleren Teilbereich ver­ schieblich angebrachtes schnallenartiges Teil, in zwei gegenüberliegend an den Seiten des Schuhs ange­ brachte zusätzliche Riemenstücke eingreift, die ihrer­ seits in die Schnürung eingreifen.
Ein solcher Verstellriemen ist beispielsweise um die Ferse geführt und wirkt damit gleichzeitig als Gelenk- oder Fersenriemen.
Bei einer Ausführungsform, die beispielsweise über dem Rist oder dem Vorfußbereich angeordnet ist, kann der erfindungsgemäße Verstellriemen z. B. auch in seinem mittleren Teilbereich eine Eingriffsmöglichkeit für ein zusätzliches Riemenstück aufweisen.
Eine entsprechende Eingriffsmöglichkeit kann ein spe­ ziell gestaltetes Formteil sein, das z. B. zwei quer zum Riemen liegende Schlitze bzw. Langösen aufweist und so gestaltet ist, daß das zusätzliche Riemen­ stück gut und leicht hindurchgleiten und damit ge­ lockert und gespannt werden kann.
Ein solches Formteil kann beispielsweise ein Kunst­ stoffteil und in den erfindungsgemäßen Verstellrie­ men eingearbeitet sein.
Bei einer entsprechenden Ausführungsform, bei der der Verstellriemen mittels zumindest einer am Ver­ stellriemen festliegenden Eingriffsöffnung, ein solches Riemenstück in einer Schlaufe hält, bewirkt eine Veränderung der wirksamen Länge des Verstell­ riemens um den Faktor 1 eine Änderung der Lage des in die Schnürung eingreifenden Endes des zusätzlichen Riemenstücks um den Faktor 2.
Damit kann, insbesondere wenn auf diese Weise gleich­ zeitig zwei z. B. gegenüberliegende Schlaufen der Schnürung gespannt werden, auch mit einem kurzen Verstellbereich des erfindungsgemäßen Verstellrie­ mens die Schnürung so weit gelockert werden, daß die Bindung zum An- und Ausziehen des Schuhs nicht ge­ löst werden muß.
Diese Lösung stellt beispielsweise eine besonders zweckmäßige Spannungsverstell- und Schnellverschluß­ einrichtung an Schuhen gemäß P 40 24 782.1-26 dar.
Langösen, Schnallen bzw. schnallenartige Teile und andere Befestigungselemente, in denen der Verstell­ riemen gehalten ist, sowie solche mittels derer die wirksame Länge des Verstellriemens festgelegt werden kann, können so ausgeführt sein, daß sie eine Klemm­ wirkung bzw. eine veränderbare Klemmwirkung auf den Verstellriemen ausüben bzw. so, daß der Verstell­ riemen in der Weise geführt ist, daß mittels Reibung eine Haltekraft erreicht wird.
Entsprechende Befestigungselemente können auch z. B. über elastische Verbindungsstücke mit dem Schuh oder dem Verstellriemen verbunden sein. Der Verstellriemen selbst und/oder die zusätzlichen Riemenstücke können auch ein gummielastisches Band sein bzw. elastische Abschnitte aufweisen.
Die schuhseitig angebrachten Befestigungselemente insbesondere Langösen, in denen der Verstellriemen gehalten ist, können Bestandteil einer Stützschale, einer Fersenschale, mit dem Schaft und/oder der Sohle zusammenwirkender Elemente bzw. in entsprechende Ele­ mente eingearbeitet sein.
Entprechende Befestigungselemente bzw. Eingriffs­ öffnungen können insbesondere an Teilen des Schuhs, die aus Kunststoff-Formteilen bestehen, ausgeführt sein.
Schuhseitige Befestigungselemente können auch ihrer­ seits von einem Riemenstück gehalten sein, das am Schaft oder beispielsweise seitlich an der Sohle ein­ gearbeitet sein kann.
An den Seitenteilen des Schuhs gegenüberliegend an­ geordnete Befestigungselemente können mittels einem z. B. in die Sohle eingearbeiteten Band miteinander verbunden sein. Dies kann bei hochbelasteten Schuhen zweckmäßig sein. Entsprechende Befestigungselemente können auch an einem durchgehenden Kunststoffteil aus­ geführt sein.
Ein solches Kunststoffteil weist beispielsweise an sei­ nen Schmalseiten schlitzförmige Öffnungen bzw. Lang­ ösen auf und ist mit seinem mittleren Bereich z.B in die Schaft und/oder Sohlenkonstruktion eingefügt.
Ein entsprechendes Formteil kann z. B. aus biegsamem Kunststoff bestehen und faserverstärkt sein.
Als weiteres vorteilhaftes Detail einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verstellriemens ist vor­ gesehen, daß das freie Ende des Verstellriemens auf geeignete Weise verdickt ist bzw. eine Lasche, eine umgenähte Schlaufe oder ein Griffstück aufweist, so daß das Ende gut gefaßt werden kann und gegen ein Herausgleiten aus der den Verstellriemen haltenden Langöse gesichert ist.
Ein solches Griffstück kann auch eine Klemmvorrich­ tung bzw. einen flachen Ring halten, der das Ende des Verstellriemens auf dem darunterliegenden mitt­ leren Teilbereich des Verstellriemens verschieb­ lich führt.
Ein erfindungsgemäßer Verstellriemen kann auch, wenn dies zweckmäßig bzw. aus ästhetischen Gründen vor­ teilhaft ist, zumindest in Teilen verdeckt bzw. in Taschen, Schlaufen oder anderen zusätzlichen Befesti­ gungselementen geführt sein.
Die einzelnen Elemente der in dieser Anmeldung be­ schriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele können, je nach Anforderung, auch in Teilen zu wei­ teren Anordnungen kombiniert werden.
Die Erfindung ist auf alle Arten von Schuhen anwend­ bar, die mittels einer Schnürung zu befestigen sind.
Der erfindungsgemäße Verstellriemen erlaubt an Schu­ hen mit herkömmlichem Schnürverschluß eine Anpassung und Veränderung des Schnürdrucks, ohne daß die Bin­ dung geöffnet bzw. der Schuh neu geschnürt werden muß. An Schuhen gemäß P 40 24 782.1-26 bildet der erfin­ dungsgemäße Verstellriemen eine besonders vorteil­ hafte Spannungseinstell- und Schnellverschlußein­ richtung, die eine leichte und einfache Handhabung der Verschluß- und Einstellfunktion gewährleistet.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Verstellriemens ist denkbar einfach und der Verstellriemen kann er­ forderlichenfalls mit nur einer Hand verstellt und festgelegt werden, so daß z. B. während eines sport­ lichen Wettkampfs die Spannung der Schnürung mit nur einem Handgriff nachgestellt werden kann.
Ein so ausgestatteter Schuh ist demnach insbesondere für Sport und Wettkampfsport geeignet, aber auch für kleine Kinder sowie für Personen, die ihre Hände nur in eingeschränkter Funktion gebrauchen können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an­ hand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 12 einen erfindungsgemäßen Verstellrie­ men in jeweils unterschiedlichen An­ ordnungen und Ausführungen;
Fig. 13 die Teilansicht eines Schuhs mit ei­ nem Verstellriemen gemäß Fig. 11;
Fig. 14 die Teilansicht eines Schuhs mit ei­ nem Verstellriemen gemäß Fig. 6;
Fig. 15 einen Schuh gemäß P 40 24 782.1-26 der zwei, im oberen und unteren Be­ reich der Schnürung eingreifende Ver­ stellriemen gemäß Fig. 8 aufweist;
Fig. 16 einen Schuh gemäß P 40 24 782.1-26 der einen Verstellriemen gemäß Fig. 9 aufweist;
Fig. 17 einen Schuh gemäß P 40 24 782.1-26, in knöchelhoher Ausführung, der einen Verstellriemen gemäß Fig. 9 aufweist und
Fig. 18 einen Schuh gemäß P 40 24 782.1-26, in knöchelhoher Ausführung, der einen Verstellriemen gemäß Fig. 9 und einen Verstellriemen gemäß Fig. 8 aufweist.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verstellriemens. Der Verstellriemen be­ steht aus einem riemenartigen Teil 1, das an einem seiner Enden eine Öse 2 aufweist. Der Verstellriemen ist durch eine schuhseitig angebrachte Langöse 3 ge­ führt. Das freie Ende 4 des Verstellriemens kann über den mittleren Teilbereich 5 gelegt und beispielsweise mittels Klettverschlußbereichen einstellbar festge­ legt werden. Mittels der Öse 2 greift der Verstellrie­ men in die Schnürung ein.
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Verstellriemen zum gleichzeitigen Eingriff in z. B. zwei gegenüberliegende Schlaufen der Schnürung. Anstatt in einer schuhseitig angebrachten Langöse 3 ist der Verstellriemen in ei­ nem speziell gestalteten Formteil 6 verschieblich ge­ halten. Das Teil 6 ist z. B. ein Kunststoffteil und weist jeweils eine Eingriffsöffnung für den Verstellriemen und zusätzlich eine weitere Eingriffsöffnung auf, durch die eine Schlaufe des Schnürriemens geführt wird.
Fig. 3 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 2, der ein zusätzliches Riemenstück 7 hält. Mittels der Ösen 2 und 8 greift diese Anordnung in z. B. zwei gegenüber­ liegende Schlaufen der Schnürung ein.
Fig. 4 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 1, der anstatt einer Öse an einem seiner Enden ein Teil 9 hält, das seinerseits auf einem zusätzlichen Riemen­ stück 10 gehalten ist. Das zusätzliche Riemenstück 10 zeigt ein schuhseitig befestigtes Ende 11 und an sei­ nem anderen Ende eine Öse 8 zum Eingriff in die Schnü­ rung. Der Verstellriemen 1 hält das zusätzliche Riemen­ stück 10 und damit die Öse 8 in einstellbarer Lage.
Fig. 5 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 4, der anstatt in einer Langöse 3 in einem Teil 6 gemäß Fig. 2 geführt ist.
Fig. 6 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 4 und 5, der mit zwei zusätzlichen Riemenstücken 10 zusammen­ wirkt. Das jeweils auf den Riemenstücken 10 geführte Teil 9 ist an einem Ende des Verstellriemens fest und auf seinem mittleren Teilbereich 5 verschieblich gehal­ ten. Eine solche Ausführung wirkt ebenso wie die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Anordnungen vorzugsweise als Fersenriemen.
Fig. 7 zeigt einen mit einem zusätzlichen Riemen­ stück 10 zusammenwirkenden Verstellriemen, der das Riemenstück 10 einstellbar hält indem er auf einfache Art direkt um das Riemenstück 10 geschlungen ist.
Fig. 8 zeigt, wie auch die Fig. 9, 10 und 12, eine Ausführungsform die beispielsweise über dem Rist oder Vorfußbereich angeordnet ist. Der Verstellriemen ist durch zwei gegenüberliegende Langösen 3 und 12 ge­ führt, so daß der mittlere, zwischen den Langösen 3 und 12 liegende Teilbereich 5 über dem Endstück liegt, das mittels der Öse 2 in die Schnürung eingreift. Das freie Ende 4 kann über dem mittleren Teibereich 5 z. B. mittels Klettverschlußbereichen einstellbar fest­ gelegt werden.
Fig. 9 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 8, der eine zusätzliche Eingiffsmöglichkeit für eine weitere Schlaufe der Schnürung aufweist. Dazu zeigt der Ver­ stellriemen im mittleren Teilbereich 5 zwei nebenein­ anderliegende Ösen 13, durch die der Schnürriemen ge­ führt werden kann.
Fig. 10 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 9, der mit zwei zusätzlichen Riemenstücken 10 zusammen­ wirkt. Der Verstellriemen hält das eine Riemenstück 10 an einem seiner Enden in einer mit dem Verstellriemen fest verbundenen Langöse 14. Das zweite Riemenstück 10 ist durch ein im mittleren Teilbereich 5 eingearbeite­ tes schnallenartiges Teil 15 geführt.
Eine Lagenänderung des freien Endes 4 um den Faktor 1 bewirkt jeweils eine Lagenänderung der in die Schnür­ ung eingreifenden Ösen 8 um den Faktor 2.
Fig. 11 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 3, der in zwei gegenüberliegenden Langösen 3 und 12 ge­ führt ist. Eine solche Ausführung wirkt vorzugsweise als Fersenriemen.
Fig. 12 zeigt einen Verstellriemen gemäß Fig. 9, der an einem seiner Enden ein Teil 16 und in seinem mittler­ en Teilbereich 5 ein Teil 17 zum gleichzeitigen Ein­ griff in mehrere, jeweils gegenüberliegende Schlaufen der Schnürung aufweist. Das Teil 16 ist fest an einem Ende des Verstellriemens angebracht. Teil 17 ist bei­ spielsweise in den Verstellriemen eingearbeitet und weist jeweils paarweise nebeneinanderliegende Öffnungen auf, durch die der Schnürriemen geführt wird.
Fig. 13 zeigt eine Anordnung gemäß Fig. 11, an einem Sportschuh. Der Verstellriemen wirkt als Fersenriemen und hält ein Riemenstück 7 mittels einer Schnalle 18 in einstellbarer Lage. Das Riemenstück 7 greift über die Öse 8 in eine Schlaufe 19 der Schnürung ein und ist sei­ nerseits durch eine Langöse 12 geführt. Die Langöse 12 ist Element eines in die Sohlenkonstruktion eingearbei­ teten Kunststoff-Formteils.
Fig. 14 zeigt einen, an einem Sportschuh ausgeführten Verstellriemen gemäß Fig. 6. Der um die Ferse geführte Verstellriemen hält das in 11 schuhseitig befestigte Riemenstück 10 mittels der Schnalle 18 in einstellbarer Lage. Die Schnalle 18 weist ein Griffstück 21 auf. Das Riemenstück 10 greift mittels der Öse 8 in die Schnürung ein. Eine solche Anordnung erlaubt, ebenso wie die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform, das gleichzeitige Spannen der Schlaufen 19 und 20.
Fig. 15 zeigt einen Schuh gemäß P 40 24 782.1-26. Zwei Verstellriemen gemäß Fig. 8 greifen, im oberen und unteren Bereich der Schnürung, in eine Schlaufe 21 und eine Schlaufe 22 der Schnürung ein und wirken als Schnellverschluß- und Spannungseinstelleinrich­ tung. Der obere Verstellriemen ist in einer Öse 3 und in einer Eingriffsöffnung 23 verschieblich ge­ halten. Die Eingriffsöffnung 23 ist an eine Kunst­ stoff-Fersenschale 24 angeformt.
Der untere Verstellriemen ist in den Langösen 3 und 12 geführt. Die Langöse 12 ist in ein Stützelement 25 eingearbeitet, das Bestandteil der Sohlenkonstruktion ist. Beide Verstellriemen sind mittels Klettverschluß­ bereichen 26 festlegbar.
Fig. 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel an ei­ nem Schuh gemäß P 40 24 782.1-26. Ein Verstellriemen gemäß Fig. 9 greift mittels einer Öse 2 und des Teils 27 in zwei gegenüberliegende Schlaufen 19 und 20 der Schnürung ein. Teil 27 ist beispielsweise in den Ver­ stellriemen eingearbeitet und weist zwei Öffnungen auf, durch die der Schnürriemen geführt wird. Der Verstell­ riemen ist mittels der Klettverschlußbereiche 26 ein­ stellbar.
Fig. 17 zeigt einen Schuh gemäß P 40 24 782.1-26, in knöchelhoher Ausführung, der einen Verstellriemen gemäß Fig. 9 aufweist. Der Verstellriemen greift in zwei gegenüberliegende Schlaufen 19 und 20 der Schnü­ rung ein und wirkt als Spannungsverstell- und Schnell­ verschlußeinrichtung. Die Langöse 12 ist Element eines in die Sohlenkonstruktion integrierten Kunststoff-Form­ teils.
Fig. 18 schließlich zeigt einen weiteren Schuh gemäß P 40 24 782.1-26, der im oberen Bereich der Schnürung einen Verstellriemen gemäß Fig. 9 bzw. 16 und über dem Vorfußbereich einen Verstellriemen gemäß Fig. 8 bzw. 15 aufweist. Eine solche Ausfüh­ rungsform gewährleistet eine gute und leichte Hand­ habung der Schnellverschluß- und Spannungseinstell­ funktion sowie eine optimale Anpassung des Schnür­ drucks auch im Vorfußbereich.
Ein erfindungsgemäßer Verstellriemen kann z. B. auch aus reflektierendem Material gefertigt sein bzw. ent­ sprechende Elemente aufweisen.

Claims (17)

1. Verstellriemen an Schnürschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen aus einem riemenartigen Teil (1) besteht, das über zumindest ein geeignetes Befestigungs­ element (2) in die Schnürung eingreift und in seiner wirksamen Länge verändert und einstellbar festgelegt werden kann.
2. Verstellriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen an einem seiner Enden eine Öse (2) zum Eingriff in die Schnürung aufweist und in einer schuhseitig angebrachten Langöse (3) verschieblich gehalten ist.
3. Verstellriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen ein Teil (6) hält, das seinerseits in die Schnürung eingreift.
4. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen mit ei­ nem oder mehreren zusätzlichen Riemenstücken zusammen­ wirkt.
5. Verstellriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Riemenstück (7) eine Öse (8) zum Eingriff in die Schnürung aufweist und mittels einer Schnalle (9) auf dem Verstellriemen in einstellbarer Lage gehalten ist.
6. Verstellriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Riemenstück (10) ein schuhseitig befestigtes Ende 11 sowie an seinem anderen Ende eine Öse (8) zum Eingriff in die Schnü­ rung aufweist und in einer Schnalle (9), die ihrer­ seits auf dem Verstellriemen geführt ist, verschieb­ lich gehalten ist.
7. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen durch eine weitere Langöse (12) geführt ist.
8. Verstellriemen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen in seinem mittleren Teilbereich (5) eine zusätzliche Ein­ griffsmöglichkeit für eine weitere Schlaufe der Schnü­ rung aufweist.
9. Verstellriemen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Eingriffs­ möglichkeit ein, in den mittleren Teilbereich des Ver­ stellriemens eingearbeitetes Kunststoff-Formteil (27) ist, das zumindest zwei Eingriffsöffnungen aufweist.
10. Verstellriemen nach den Anprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen mit zumindest einem weiteren Riemenstück (10) zusammenwirkt, wobei das Riemenstück (10) an einem Ende des Verstell­ riemens in einer am Verstellriemen angebrachten Lang­ öse (14) oder in einem, im mittleren Teilbereich (5) des Verstellriemens eingearbeiteten Teil (15), das zu­ mindest zwei Eingriffsöffnungen aufweist, gehalten ist.
11. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen mehrere Befestigungsmittel bzw. Eingriffsmöglichkeiten zum gleichzeitigen Eingriff in mehrere Schlaufen der Schnü­ rung aufweist.
12. Verstellriemen nach einem der Anprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen um die Ferse geführt als Fersenriemen wirkt.
13. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Langösen (12) bzw. die Eingriffsöffnungen in denen der Verstellriemen ge­ führt ist, Bestandteil eines in die Sohlenkonstruktion eingearbeiteten Kunststoff-Formteils, eines Stützele­ ments (25) oder einer Fersenschale (24) sind.
14. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen Klett­ verschlußbereiche aufweist.
15. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellriemen eine Klemmvorrichtung aufweist, mittels der das freie Ende (4) des Verstellriemens auf dem mittleren Teilbereich (5) einstellbar festgelegt wird.
16. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (4) des Verstellriemens ein Griffstück aufweist bzw. der Riemen verdickt ist.
17. Verstellriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (4) auf dem mittleren Teilbereich an einem verschieblichen Ring ge­ halten ist.
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