DE4034581A1 - Fahrbare kehrmaschine - Google Patents
Fahrbare kehrmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/32—Carpet-sweepers
- A47L11/33—Carpet-sweepers having means for storing dirt
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/22—Floor-sweeping machines, hand-driven
-
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- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4025—Means for emptying
Landscapes
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Kehrmaschine mit
einer sich um ihre Längsachse drehenden, bürstenförmigen
Kehrwalze und einem zur Entleerung von Hand aus seiner Halterung
entfernbaren Schmutzbehälter, in den im Betrieb von der Kehrwalze
vom zu reinigenden Boden aufgenommener Schmutz transportiert wird
und der benachbart zur Kehrwalze seine einzige Öffnung hat, die
durch die Seitenwände, die Bodenwand und die Deckwand begrenzt
wird.
Derartige Kehrmaschinen sind bekannt (z. B. die von der Anmelderin
hergestellte Maschine "Flipper"), wobei es sich um verhältnis
mäßig kleine Maschinen handelt, bei denen es für den Benutzer
möglich ist, den Schmutzbehälter von Hand aus der Maschine
herauszunehmen, um ihn in eine Mülltonne o. ä. zu entleeren. Diese
Entleerung von Hand ist beispielsweise nicht mehr bei Aufsitzer-
Maschine möglich, bei denen der Schmutzbehälter erhebliche
Abmessungen hat und nur durch eine besondere Entleerungsmechanik
an der Maschine aus seiner normalen Betriebsstellung in eine
Entleerungsstellung bewegt werden kann.
Das Entleeren des Schmutzbehälters von Hand hat den Nachteil, daß
der häufig trockene Schmutz beim Herausschütten aus dem Schmutz
behälter eine erhebliche Staubentwicklung bewirkt und daher für
die Bedienungsperson unangenehm ist und eine Umweltbelastung
darstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kehrmaschine dahingehend zu
verbessern, daß sich der Schmutzbehälter ohne nennenswerte
Staubentwicklung entleeren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kehrmaschine der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß im
Randbereich der Öffnung des Schmutzbehälters eine Klemmeinrich
tung zur Halterung des Randes der Öffnung eines in den Schmutzbe
hälter eingesetzten Schmutzbeutels vorgesehen ist.
Durch einen solchen Aufbau wird es möglich, in einer fahrbaren
Kehrmaschine Schmutzbeutel, etwa aus Kunststoffolie oder Papier
einzusetzen und diese im Betrieb mit Hilfe der Klemmeinrichtung
in einer Aufnahmelage zu halten, wodurch der von der Kehrwalze
in den Schmutzbehälter beförderte Schmutz in den Schmutzbeutel
gelangt. Bei aus der Kehrmaschine herausgehobenem Schmutzbehälter
ist es dann möglich, den Schmutzbeutel von der Klemmeinrichtung
zu lösen, seinen Beutelhals zu verschließen und den so verschlos
senen Schmutzbeutel aus dem Schmutzbehälter herauszuheben und in
eine Mülltonne o. ä. zu transportieren, ohne daß es zu irgendeiner
Staubentwicklung käme.
Die Klemmeinrichtung am Schmutzbehälter der erfindungsgemäßen
Kehrmaschine kann mindestens einen U-förmigen Bügel aufweisen,
der mit den freien Enden seiner Schenkel schwenkbar an gegenüber
liegenden Seiten der Öffnung des Schmutzbehälters befestigt ist
und der in seiner Klemmstellung mit seinen Schenkeln und seiner
Basis im wesentlichen außerhalb des Öffnungsquerschnitts der
Öffnung des Schmutzbehälters liegt und den Rand des Schmutzbeu
tels zwischen sich und dem Randbereich der Öffnung einklemmt.
Ein derartiger Bügel läßt sich sehr leicht handhaben, und der
Schmutzbeutel braucht bei aus der Klemmstellung verschwenktem
Bügel lediglich in den Schmutzbehälter eingesetzt und mit seinem
Rand in der Öffnung des Schmutzbehälters angeordnet zu werden,
daß die Verlagerung des Bügels in die Klemmstellung die Ein
klemmwirkung hervorruft.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Bügel in der
Klemmstellung vorzugsweise vollständig außerhalb des Öffnungs
querschnittes der Öffnung des Schmutzbehälters liegen sollte, daß
es jedoch auch ohne weiteres möglich ist, ihn so anzuordnen, daß
er in der Klemmstellung am Innenrand der Öffnung des Schmutzbe
hälters liegt, sich also "im wesentlichen" außerhalb des
Öffnungsquerschnittes befindet und dadurch den Transport von
Schmutz in den Schmutzbehälter nicht behindert.
Die freien Schenkel des Bügels können benachbart zu einer
Seitenwand an Boden- und Deckwand des Schmutzbehälters befestigt
sein, so daß der Bügel in der Klemmstellung mit seinen Schenkeln
entlang der Boden- und Deckwand und mit seiner Basis an der der
Befestigungsseite gegenüberliegenden Seitenwand liegt.
In einer anderen Ausgestaltung können zwei Bügel vorgesehen sein,
die mittig zwischen den Seitenwänden an Boden- und Deckwand
befestigt sind, wobei jeder der Bügel in der Klemmstellung mit
seiner Basis benachbart zu einer Seitenwand liegt.
Diese beiden Bügel können nicht nur als Klemmeinrichtung zur
Festlegung des Schmutzbeutels dienen, sondern in ihrer aus der
Klemmstellung verschwenkten Lage auch dazu benutzt werden, den
aus der Kehrmaschine herausgehobenen Schmutzbehälter zu tragen,
indem die Bedienungsperson die beiden Basen der benachbarten
Bügel ergreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Seitenansicht und teilweise
aufgebrochen eine fahrbare Kehrmaschine.
Fig. 2 zeigt den Schmutzbehälter der Kehrmaschine aus Fig. 1
mit in die Ruhestellung verschwenkten Klemmbügeln.
Fig. 3 zeigt den Schmutzbehälter aus Fig. 2 mit in die
Tragstellung verschwenkten Klemmbügeln.
Fig. 4 zeigt in einer Teildarstellung den Klemmeingriff des
einen Klemmbügels aus Fig. 2 mit der benachbarten
Seitenwand.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die
Rastvorsprünge in der Seitenwand.
Fig. 6 zeigt einen Schmutzbehälter mit einem einzigen Klemm
bügel.
Die dargestellte Kehrmaschine hat einen üblichen Grundaufbau mit
einem Rahmen 1, an dessen vorderem Ende eine Bockrolle 2 und an
dessen hinterem Ende zwei Räder 3 angeordnet sind, wobei sich im
hinteren Bereich des Rahmens ein sich quer zwischen den Rädern
3 erstreckender Schmutzführungstunnel 1′ vorhanden ist, unterhalb
dem die bürstenförmige Kehrwalze 5 drehbar gehaltert wird. Die
bürstenförmige Kehrwalze 5 ist in bekannter Weise über eine
Zahnradanordnung mit zumindest einem der Räder 3 gekoppelt, so
daß sie sich bei Vorwärtsbewegung (in Fig. 1 nach links) der
Kehrmaschine in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht.
Die Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine erfolgt durch Schieben von
Hand, indem der Benutzer die Kehrmaschine an dem teilweise
angedeuteten, sich schräg nach oben und hinten erstreckenden
Griff führt, der ebenfalls am Rahmen 1 befestigt ist.
In üblicher Weise befindet sich am Rahmen 1 über einen Seitenträ
ger 6 gehaltert auch ein Seitenbesen 7, der jedoch für die
vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Im Rahmen 1 ist herausnehmbar ein Schmutzbehälter 10 gehaltert,
der eine Bodenwand 15 hat, von der aus sich einander gegenüber
liegende Seitenwände 13 und 14 sowie zwischen diesen liegend eine
Deckwand 11 und eine Bodenwand 12 erstrecken. Die von der
Bodenwand 15 entfernten Enden der Seitenwände 13, 14, der
Deckwand 11 und der Bodenwand 12 umschließen eine Öffnung 33, die
die einzige Öffnung des Schmutzbehälters 10 ist und die sich, wie
Fig. 1 zeigt, bei eingesetztem Schnutzbehälter 10 unmittelbar
benachbart zur Kehrwalze 5 befindet, so daß bei Drehung der
Kehrwalze 5 vom Boden aufgenommener Schmutz durch die Öffnung 33
in den Schmutzbehälter 10 geschleudert wird. Um diese Bewegung
des Schmutzes in den Schmutzbehälter 10 zu unterstützen, weist
die Bodenwand 12 an ihrem die Öffnung 33 bildenden Ende eine
Rampe 18 auf, die im eingesetzten Zustand des Schmutzbehälters
10 schräg nach unten und hinten geneigt ist, so daß über sie der
Schmutz bewegt werden kann.
Benachbart zum den Rand der Öffnung 33 begrenzenden Ende der
Deckwand 11, die bei eingesetztem Schmutzbehälter 10 (Fig. 1)
an der Vorderkante des Kehrrichtleittunnels 1′ anliegt und mit
dieser fluchtet, sind Halterungen 19, 20 ausgebildet, zwischen
denen sich ein Tragegriff 21 erstreckt, der parallel zum vorderen
Ende der Deckwand 11 verläuft. Mit Hilfe dieses Tragegriffes 19
kann der mittels zweier, an den Seitenwänden 13, 14 vorhandenen
Lagerzapfen 16, 17 in nicht dargestellten Aussparungen im Rahmen
1 ruhende Schmutzbehälter 10 aus der Lage gemäß Fig. 1 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß, wie bei derartigen
Maschinen üblich, der Schmutzbehälter 10 mit seiner Öffnung 33
schräg nach oben in den Aussparungen im Rahmen 1 ruht und aus
diesen vom Benutzer herausgehoben werden kann.
Der bisher beschriebene Aufbau ist bei Kehrmaschinen der
interessierenden Art üblich.
Der Schmutzbehälter 10 ist, wie insbesondere in den Fig. 2 und
3 zu erkennen ist, an seiner Öffnungsseite mit zwei U-förmigen
Klemmbügeln 25A, 25B versehen, die mit den freien Enden ihrer
Schenkel 26A, 26B bei 29A und 29B mittig und schwenkbar an der
Deckwand 11 und mit den freien Enden ihrer Schenkel 27A, 27B bei
30A und 30B mittig und schwenkbar an der Bodenwand 12 des
Schmutzbehälters 10 angebracht sind, so daß sich die die Schenkel
26A, 27A und 26B, 27B verbindenden Basen 28A, 28B im wesentlichen
über die durch die Abmessungen der Seitenwände 13, 14 bestimmte
Breite der Öffnung 33 erstrecken.
Die Klemmbügel 25A, 25B befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten
Ruhestellung im wesentlichen unmittelbar benachbart zur die
Öffnung 33 begrenzenden Wandung, und, wie in den Fig. 4 und
5 angedeutet, sind in den Seitenwänden 13, 14 zwischen sich eine
Rastvertiefung 31 bildende Rastvorsprünge ausgebildet, in die die
Basis 28a, 28b des jeweiligen Klemmbügels 25A, 25B in der in
Fig. 4 angedeuteten Weise in der Ruhestellung der Klemmbügel
25A, 25B klemmend eingreift. In dieser Lage ist somit praktisch
der gesamte Querschnitt der Öffnung 33 frei für den Durchtritt
von von der Kehrwalze 5 hochgeschleudertem Schmutz, da die
Schenkel und die Basen der Klemmbügel, die im Randbereich der
Öffnung 33 liegen, diese Schmutzzufuhr zum Schmutzbehälter 10
nicht behindern.
In der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung halten die Klemmbügel
25A, 25B zwischen sich und der die Öffnung 33 umschließenden
Wandung den Öffnungsbereich eines in den Schmutzbehälter 10
eingesetzten Schmutzbeutels 35 (Fig. 1), der beispielsweise aus
Kunststoff oder Papier bestehen kann und der den von der
Kehrwalze 5 hochgeschleuderten Schmutz aufnehmen kann. Dieser
Schmutzbeutel braucht nicht luftdurchlässig zu sein.
Verschwenkt der Benutzer den Schmutzbehälter 10 aus der in Fig.
1 gezeigten Lage in eine Stellung, in der die Öffnung 33 im
wesentlichen nach oben weist, und will er den Schmutzbehälter 10
zur Entleerung entnehmen, so kann er in der verschwenkten Lage
des Schmutzbehälters 10 die beiden Klemmbügel 25A, 25B aus der
Ruhestellung gemäß Fig. 2 in die Klemmstellung gemäß Fig. 3
verschwenken, in der sich die beiden Tragbügel 25A, 25B unmittel
bar benachbart zueinander befinden und ihre Basen 28A, 28B im
Abstand oberhalb der Öffnung 33 liegen. Da darüber hinaus die
Verbindungspunkte 29A, 29B und 30A, 30B mittig angeordnet sind,
befinden sich die Basen 28A, 28B dann auch senkrecht oberhalb des
Schwerpunktes des Schmutzbehälters 10. Der Benutzer kann daher
sehr einfach den Schmutzbehälter 10 durch Ergreifen der Basen
28A, 28B der Klemmbügel 25A, 25B anheben, um ihn aus dem Rahmen
10 heraus und zu einer Entleerungsstation zu tragen, um dort den
Schmutzbeuel 35 zu entnehmen. Selbstverständlich kann der
Schmutzbeutel 35 auch bei verschwenktem, nach im Rahmen 1
gehalterten Schmutzbehälter 10 und in die Tragstellung gebrachten
Klemmbügeln 25A, 25B aus dem Schmutzbehälter 10 entnommen werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Schmutzbehälter 10′ stimmt in seinem
Aufbau weitgehend mit dem Schmutzbehälter gemäß Fig. 2 bis 5
überein, und gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen,
jedoch zusätzlich mit ′ bezeichnet.
Bei dem Schmutzbehälter gemäß Fig. 6 ist lediglich ein einziger
U-förmiger Klemmbügel 25C vorhanden, dessen Schenkel 26C, 27C
im wesentlichen die Länge der Breite der Öffnung des Schmutzbe
hälters 10′ haben. Die freien Enden der Schenkel 26C, 27C sind
unmittelbar benachbart zur Seitenwand 13′ schwenkbar an der
Deckwand 11′ und der Bodenwand 12′ befestigt. In den Schmutzbe
hälter 10′ kann in der in Fig. 1 angedeuteten Weise ein
Schmutzbeutel eingesetzt werden, und durch Verschwenken des
Klemmbügels 25C aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in eine
Lage, in der sich der Schenkel 26C parallel zur freien Endkante
der Deckwand 11′, der Schenkel 27C parallel zur freien Endkante
der Bodenwand 12′ und die Basis 28C parallel zur freien Endkante
der Seitenwand 14′ erstrecken sowie mit diesen Wänden in
klemmendem Eingriff stehen, kann die Öffnung des Schmutzbeutels
in gleicher Weise wie in Zusammenhang mit dem Schmutzbehälter
gemäß Fig. 2 bis 4 beschrieben klemmend festgelegt werden,
wobei der Klemmbügel 25C die Aufnahme von Schmutz durch den
eingesetzten Schmutzbeutel nicht behindert, da er sich in der
Klemmstellung unmittelbar benachbart zum Rand der Öffnung des
Schmutzbehälters 10′ befindet.
Claims (4)
1. Fahrbare Kehrmaschine mit einer sich um ihre Längsachse
drehenden, bürstenförmigen Kehrwalze (5) und einem zur
Entleerung von Hand aus seiner Halterung entfernbaren
Schmutzbehälter (10), in den im Betrieb von der Kehrwalze (5)
vom zu reinigenden Boden aufgenommener Schmutz transportiert
wird und der benachbart zur Kehrwalze (5) seine einzige
Öffnung (33) hat, die durch die Seitenwände (13, 14), die
Bodenwand (12) und die Deckwand (11) begrenzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß im Randbereich der Öffnung (33) des
Schmutzbehälters (10; 10′) eine Klemmeinrichtung (25A, 25B;
25C) zur Halterung des Randes der Öffnung eines in den
Schmutzbehälter (10) eingesetzten Schmutzbeutels (35)
vorgesehen ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmeinrichtung mindestens einen U-förmigen Bügel (25A, 25B;
25C) aufweist, der mit den freien Enden seiner Schenkel (26A,
27A, 26B, 27B; 26C, 27C) schwenkbar an gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung (33) des Schmutzbehälters (10; 10′)
befestigt ist und der in seiner Klemmstellung mit seinen
Schenkeln (26A, 27A, 26B, 27B; 26C, 27C) und seiner Basis
(28A, 28B; 28C) im wesentlichen außerhalb des Öffnungsquer
schnittes der Öffnung (33) des Schmutzbehälters (10; 10′)
liegt und den Rand des Schmutzbeutels (35) zwischen sich und
dem Randbereich der Öffnung (33) einklemmt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Schenkel (26C, 27C) des Bügels (25C) benachbart zu
einer Seitenwand (13′) an Deckwand (11′) und Bodenwand (12′)
befestigt sind.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Bügel (25A, 25B) vorgesehen sind, die mittig zwischen
den Seitenwänden (13, 14) an Deckwand (11) und Bodenwand (12)
befestigt sind, wobei jeder der Bügel (25A; 25B) in der
Klemmstellung mit seiner Basis (28A; 28B) benachbart zu einer
Seitenwand (13; 14) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034581 DE4034581A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Fahrbare kehrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034581 DE4034581A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Fahrbare kehrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034581A1 true DE4034581A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034581 Withdrawn DE4034581A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Fahrbare kehrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034581A1 (de) |
Citations (6)
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-
1990
- 1990-10-27 DE DE19904034581 patent/DE4034581A1/de not_active Withdrawn
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