DE4034581A1 - Fahrbare kehrmaschine - Google Patents

Fahrbare kehrmaschine

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DE4034581A1
DE4034581A1 DE19904034581 DE4034581A DE4034581A1 DE 4034581 A1 DE4034581 A1 DE 4034581A1 DE 19904034581 DE19904034581 DE 19904034581 DE 4034581 A DE4034581 A DE 4034581A DE 4034581 A1 DE4034581 A1 DE 4034581A1
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Germany
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dirt
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sweeper
dirt container
container
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DE19904034581
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Helmut Hasenpath
Rainer Witt
Otto Spalek
Juergen Mysing
Juergen Erbs
Anne-Babette Koch-Meuter
Holger Tunkel
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Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
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Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
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    • A47L11/32Carpet-sweepers
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    • A47L11/4025Means for emptying

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Kehrmaschine mit einer sich um ihre Längsachse drehenden, bürstenförmigen Kehrwalze und einem zur Entleerung von Hand aus seiner Halterung entfernbaren Schmutzbehälter, in den im Betrieb von der Kehrwalze vom zu reinigenden Boden aufgenommener Schmutz transportiert wird und der benachbart zur Kehrwalze seine einzige Öffnung hat, die durch die Seitenwände, die Bodenwand und die Deckwand begrenzt wird.
Derartige Kehrmaschinen sind bekannt (z. B. die von der Anmelderin hergestellte Maschine "Flipper"), wobei es sich um verhältnis­ mäßig kleine Maschinen handelt, bei denen es für den Benutzer möglich ist, den Schmutzbehälter von Hand aus der Maschine herauszunehmen, um ihn in eine Mülltonne o. ä. zu entleeren. Diese Entleerung von Hand ist beispielsweise nicht mehr bei Aufsitzer- Maschine möglich, bei denen der Schmutzbehälter erhebliche Abmessungen hat und nur durch eine besondere Entleerungsmechanik an der Maschine aus seiner normalen Betriebsstellung in eine Entleerungsstellung bewegt werden kann.
Das Entleeren des Schmutzbehälters von Hand hat den Nachteil, daß der häufig trockene Schmutz beim Herausschütten aus dem Schmutz­ behälter eine erhebliche Staubentwicklung bewirkt und daher für die Bedienungsperson unangenehm ist und eine Umweltbelastung darstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kehrmaschine dahingehend zu verbessern, daß sich der Schmutzbehälter ohne nennenswerte Staubentwicklung entleeren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kehrmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß im Randbereich der Öffnung des Schmutzbehälters eine Klemmeinrich­ tung zur Halterung des Randes der Öffnung eines in den Schmutzbe­ hälter eingesetzten Schmutzbeutels vorgesehen ist.
Durch einen solchen Aufbau wird es möglich, in einer fahrbaren Kehrmaschine Schmutzbeutel, etwa aus Kunststoffolie oder Papier einzusetzen und diese im Betrieb mit Hilfe der Klemmeinrichtung in einer Aufnahmelage zu halten, wodurch der von der Kehrwalze in den Schmutzbehälter beförderte Schmutz in den Schmutzbeutel gelangt. Bei aus der Kehrmaschine herausgehobenem Schmutzbehälter ist es dann möglich, den Schmutzbeutel von der Klemmeinrichtung zu lösen, seinen Beutelhals zu verschließen und den so verschlos­ senen Schmutzbeutel aus dem Schmutzbehälter herauszuheben und in eine Mülltonne o. ä. zu transportieren, ohne daß es zu irgendeiner Staubentwicklung käme.
Die Klemmeinrichtung am Schmutzbehälter der erfindungsgemäßen Kehrmaschine kann mindestens einen U-förmigen Bügel aufweisen, der mit den freien Enden seiner Schenkel schwenkbar an gegenüber­ liegenden Seiten der Öffnung des Schmutzbehälters befestigt ist und der in seiner Klemmstellung mit seinen Schenkeln und seiner Basis im wesentlichen außerhalb des Öffnungsquerschnitts der Öffnung des Schmutzbehälters liegt und den Rand des Schmutzbeu­ tels zwischen sich und dem Randbereich der Öffnung einklemmt.
Ein derartiger Bügel läßt sich sehr leicht handhaben, und der Schmutzbeutel braucht bei aus der Klemmstellung verschwenktem Bügel lediglich in den Schmutzbehälter eingesetzt und mit seinem Rand in der Öffnung des Schmutzbehälters angeordnet zu werden, daß die Verlagerung des Bügels in die Klemmstellung die Ein­ klemmwirkung hervorruft.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Bügel in der Klemmstellung vorzugsweise vollständig außerhalb des Öffnungs­ querschnittes der Öffnung des Schmutzbehälters liegen sollte, daß es jedoch auch ohne weiteres möglich ist, ihn so anzuordnen, daß er in der Klemmstellung am Innenrand der Öffnung des Schmutzbe­ hälters liegt, sich also "im wesentlichen" außerhalb des Öffnungsquerschnittes befindet und dadurch den Transport von Schmutz in den Schmutzbehälter nicht behindert.
Die freien Schenkel des Bügels können benachbart zu einer Seitenwand an Boden- und Deckwand des Schmutzbehälters befestigt sein, so daß der Bügel in der Klemmstellung mit seinen Schenkeln entlang der Boden- und Deckwand und mit seiner Basis an der der Befestigungsseite gegenüberliegenden Seitenwand liegt.
In einer anderen Ausgestaltung können zwei Bügel vorgesehen sein, die mittig zwischen den Seitenwänden an Boden- und Deckwand befestigt sind, wobei jeder der Bügel in der Klemmstellung mit seiner Basis benachbart zu einer Seitenwand liegt.
Diese beiden Bügel können nicht nur als Klemmeinrichtung zur Festlegung des Schmutzbeutels dienen, sondern in ihrer aus der Klemmstellung verschwenkten Lage auch dazu benutzt werden, den aus der Kehrmaschine herausgehobenen Schmutzbehälter zu tragen, indem die Bedienungsperson die beiden Basen der benachbarten Bügel ergreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Seitenansicht und teilweise aufgebrochen eine fahrbare Kehrmaschine.
Fig. 2 zeigt den Schmutzbehälter der Kehrmaschine aus Fig. 1 mit in die Ruhestellung verschwenkten Klemmbügeln.
Fig. 3 zeigt den Schmutzbehälter aus Fig. 2 mit in die Tragstellung verschwenkten Klemmbügeln.
Fig. 4 zeigt in einer Teildarstellung den Klemmeingriff des einen Klemmbügels aus Fig. 2 mit der benachbarten Seitenwand.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die Rastvorsprünge in der Seitenwand.
Fig. 6 zeigt einen Schmutzbehälter mit einem einzigen Klemm­ bügel.
Die dargestellte Kehrmaschine hat einen üblichen Grundaufbau mit einem Rahmen 1, an dessen vorderem Ende eine Bockrolle 2 und an dessen hinterem Ende zwei Räder 3 angeordnet sind, wobei sich im hinteren Bereich des Rahmens ein sich quer zwischen den Rädern 3 erstreckender Schmutzführungstunnel 1′ vorhanden ist, unterhalb dem die bürstenförmige Kehrwalze 5 drehbar gehaltert wird. Die bürstenförmige Kehrwalze 5 ist in bekannter Weise über eine Zahnradanordnung mit zumindest einem der Räder 3 gekoppelt, so daß sie sich bei Vorwärtsbewegung (in Fig. 1 nach links) der Kehrmaschine in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht.
Die Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine erfolgt durch Schieben von Hand, indem der Benutzer die Kehrmaschine an dem teilweise angedeuteten, sich schräg nach oben und hinten erstreckenden Griff führt, der ebenfalls am Rahmen 1 befestigt ist.
In üblicher Weise befindet sich am Rahmen 1 über einen Seitenträ­ ger 6 gehaltert auch ein Seitenbesen 7, der jedoch für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Im Rahmen 1 ist herausnehmbar ein Schmutzbehälter 10 gehaltert, der eine Bodenwand 15 hat, von der aus sich einander gegenüber­ liegende Seitenwände 13 und 14 sowie zwischen diesen liegend eine Deckwand 11 und eine Bodenwand 12 erstrecken. Die von der Bodenwand 15 entfernten Enden der Seitenwände 13, 14, der Deckwand 11 und der Bodenwand 12 umschließen eine Öffnung 33, die die einzige Öffnung des Schmutzbehälters 10 ist und die sich, wie Fig. 1 zeigt, bei eingesetztem Schnutzbehälter 10 unmittelbar benachbart zur Kehrwalze 5 befindet, so daß bei Drehung der Kehrwalze 5 vom Boden aufgenommener Schmutz durch die Öffnung 33 in den Schmutzbehälter 10 geschleudert wird. Um diese Bewegung des Schmutzes in den Schmutzbehälter 10 zu unterstützen, weist die Bodenwand 12 an ihrem die Öffnung 33 bildenden Ende eine Rampe 18 auf, die im eingesetzten Zustand des Schmutzbehälters 10 schräg nach unten und hinten geneigt ist, so daß über sie der Schmutz bewegt werden kann.
Benachbart zum den Rand der Öffnung 33 begrenzenden Ende der Deckwand 11, die bei eingesetztem Schmutzbehälter 10 (Fig. 1) an der Vorderkante des Kehrrichtleittunnels 1′ anliegt und mit dieser fluchtet, sind Halterungen 19, 20 ausgebildet, zwischen denen sich ein Tragegriff 21 erstreckt, der parallel zum vorderen Ende der Deckwand 11 verläuft. Mit Hilfe dieses Tragegriffes 19 kann der mittels zweier, an den Seitenwänden 13, 14 vorhandenen Lagerzapfen 16, 17 in nicht dargestellten Aussparungen im Rahmen 1 ruhende Schmutzbehälter 10 aus der Lage gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß, wie bei derartigen Maschinen üblich, der Schmutzbehälter 10 mit seiner Öffnung 33 schräg nach oben in den Aussparungen im Rahmen 1 ruht und aus diesen vom Benutzer herausgehoben werden kann.
Der bisher beschriebene Aufbau ist bei Kehrmaschinen der interessierenden Art üblich.
Der Schmutzbehälter 10 ist, wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, an seiner Öffnungsseite mit zwei U-förmigen Klemmbügeln 25A, 25B versehen, die mit den freien Enden ihrer Schenkel 26A, 26B bei 29A und 29B mittig und schwenkbar an der Deckwand 11 und mit den freien Enden ihrer Schenkel 27A, 27B bei 30A und 30B mittig und schwenkbar an der Bodenwand 12 des Schmutzbehälters 10 angebracht sind, so daß sich die die Schenkel 26A, 27A und 26B, 27B verbindenden Basen 28A, 28B im wesentlichen über die durch die Abmessungen der Seitenwände 13, 14 bestimmte Breite der Öffnung 33 erstrecken.
Die Klemmbügel 25A, 25B befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung im wesentlichen unmittelbar benachbart zur die Öffnung 33 begrenzenden Wandung, und, wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet, sind in den Seitenwänden 13, 14 zwischen sich eine Rastvertiefung 31 bildende Rastvorsprünge ausgebildet, in die die Basis 28a, 28b des jeweiligen Klemmbügels 25A, 25B in der in Fig. 4 angedeuteten Weise in der Ruhestellung der Klemmbügel 25A, 25B klemmend eingreift. In dieser Lage ist somit praktisch der gesamte Querschnitt der Öffnung 33 frei für den Durchtritt von von der Kehrwalze 5 hochgeschleudertem Schmutz, da die Schenkel und die Basen der Klemmbügel, die im Randbereich der Öffnung 33 liegen, diese Schmutzzufuhr zum Schmutzbehälter 10 nicht behindern.
In der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung halten die Klemmbügel 25A, 25B zwischen sich und der die Öffnung 33 umschließenden Wandung den Öffnungsbereich eines in den Schmutzbehälter 10 eingesetzten Schmutzbeutels 35 (Fig. 1), der beispielsweise aus Kunststoff oder Papier bestehen kann und der den von der Kehrwalze 5 hochgeschleuderten Schmutz aufnehmen kann. Dieser Schmutzbeutel braucht nicht luftdurchlässig zu sein.
Verschwenkt der Benutzer den Schmutzbehälter 10 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in eine Stellung, in der die Öffnung 33 im wesentlichen nach oben weist, und will er den Schmutzbehälter 10 zur Entleerung entnehmen, so kann er in der verschwenkten Lage des Schmutzbehälters 10 die beiden Klemmbügel 25A, 25B aus der Ruhestellung gemäß Fig. 2 in die Klemmstellung gemäß Fig. 3 verschwenken, in der sich die beiden Tragbügel 25A, 25B unmittel­ bar benachbart zueinander befinden und ihre Basen 28A, 28B im Abstand oberhalb der Öffnung 33 liegen. Da darüber hinaus die Verbindungspunkte 29A, 29B und 30A, 30B mittig angeordnet sind, befinden sich die Basen 28A, 28B dann auch senkrecht oberhalb des Schwerpunktes des Schmutzbehälters 10. Der Benutzer kann daher sehr einfach den Schmutzbehälter 10 durch Ergreifen der Basen 28A, 28B der Klemmbügel 25A, 25B anheben, um ihn aus dem Rahmen 10 heraus und zu einer Entleerungsstation zu tragen, um dort den Schmutzbeuel 35 zu entnehmen. Selbstverständlich kann der Schmutzbeutel 35 auch bei verschwenktem, nach im Rahmen 1 gehalterten Schmutzbehälter 10 und in die Tragstellung gebrachten Klemmbügeln 25A, 25B aus dem Schmutzbehälter 10 entnommen werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Schmutzbehälter 10′ stimmt in seinem Aufbau weitgehend mit dem Schmutzbehälter gemäß Fig. 2 bis 5 überein, und gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit ′ bezeichnet.
Bei dem Schmutzbehälter gemäß Fig. 6 ist lediglich ein einziger U-förmiger Klemmbügel 25C vorhanden, dessen Schenkel 26C, 27C im wesentlichen die Länge der Breite der Öffnung des Schmutzbe­ hälters 10′ haben. Die freien Enden der Schenkel 26C, 27C sind unmittelbar benachbart zur Seitenwand 13′ schwenkbar an der Deckwand 11′ und der Bodenwand 12′ befestigt. In den Schmutzbe­ hälter 10′ kann in der in Fig. 1 angedeuteten Weise ein Schmutzbeutel eingesetzt werden, und durch Verschwenken des Klemmbügels 25C aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in eine Lage, in der sich der Schenkel 26C parallel zur freien Endkante der Deckwand 11′, der Schenkel 27C parallel zur freien Endkante der Bodenwand 12′ und die Basis 28C parallel zur freien Endkante der Seitenwand 14′ erstrecken sowie mit diesen Wänden in klemmendem Eingriff stehen, kann die Öffnung des Schmutzbeutels in gleicher Weise wie in Zusammenhang mit dem Schmutzbehälter gemäß Fig. 2 bis 4 beschrieben klemmend festgelegt werden, wobei der Klemmbügel 25C die Aufnahme von Schmutz durch den eingesetzten Schmutzbeutel nicht behindert, da er sich in der Klemmstellung unmittelbar benachbart zum Rand der Öffnung des Schmutzbehälters 10′ befindet.

Claims (4)

1. Fahrbare Kehrmaschine mit einer sich um ihre Längsachse drehenden, bürstenförmigen Kehrwalze (5) und einem zur Entleerung von Hand aus seiner Halterung entfernbaren Schmutzbehälter (10), in den im Betrieb von der Kehrwalze (5) vom zu reinigenden Boden aufgenommener Schmutz transportiert wird und der benachbart zur Kehrwalze (5) seine einzige Öffnung (33) hat, die durch die Seitenwände (13, 14), die Bodenwand (12) und die Deckwand (11) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Öffnung (33) des Schmutzbehälters (10; 10′) eine Klemmeinrichtung (25A, 25B; 25C) zur Halterung des Randes der Öffnung eines in den Schmutzbehälter (10) eingesetzten Schmutzbeutels (35) vorgesehen ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mindestens einen U-förmigen Bügel (25A, 25B; 25C) aufweist, der mit den freien Enden seiner Schenkel (26A, 27A, 26B, 27B; 26C, 27C) schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (33) des Schmutzbehälters (10; 10′) befestigt ist und der in seiner Klemmstellung mit seinen Schenkeln (26A, 27A, 26B, 27B; 26C, 27C) und seiner Basis (28A, 28B; 28C) im wesentlichen außerhalb des Öffnungsquer­ schnittes der Öffnung (33) des Schmutzbehälters (10; 10′) liegt und den Rand des Schmutzbeutels (35) zwischen sich und dem Randbereich der Öffnung (33) einklemmt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (26C, 27C) des Bügels (25C) benachbart zu einer Seitenwand (13′) an Deckwand (11′) und Bodenwand (12′) befestigt sind.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bügel (25A, 25B) vorgesehen sind, die mittig zwischen den Seitenwänden (13, 14) an Deckwand (11) und Bodenwand (12) befestigt sind, wobei jeder der Bügel (25A; 25B) in der Klemmstellung mit seiner Basis (28A; 28B) benachbart zu einer Seitenwand (13; 14) liegt.
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Citations (6)

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