DE4034323C2 - Vorrichtung zum Druckan- und abstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Druckan- und abstellen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/40Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druckan- und -abstellen von Zylindern in Druckmaschinen, bei denen das An- wie auch das Abstellen der in exzentrischen Buchsen gelagerten Zylinder nacheinander und im Bereich der jeweils gegenüberliegenden Zylinderkanäle erfolgt und zum Verdrehen der exzentrischen Buchsen Drehflügelmotore angeordnet sind.
Es ist eine Vorrichtung zum Druckan- und -abstellen von Zylindern in Bogenoffsetdruckmaschinen bekannt, bei der zum Verdrehen der exzentrischen Lagerbuchsen des Gummizylinders und zum Verschwenken der Lagerhebel nacheinander wirksam werdende Stellmittel vorgesehen sind (DE-OS 32 32 171 A1).
Dabei werden zum Ausführen der zwei Bewegungen entweder zwei Drehflügelmotoren oder zwei hydraulische Arbeitszylinder mit getrennten Steuerungen verwendet, was aufwendig und umständlich ist und einen großen Raumbedarf erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden Druckan- und -abstellen der Gummi-/Plattenzylinder und Gummi-/Druckzylinderpaarung in Bogenoffsetdruckmaschinen zu schaffen, die es gestattet, den Kontakt jedes Zylinderpaares zum gleichen Maschinendrehwinkel in jeweils gegenüberstehenden Kanälen zu vollziehen bzw. aufzuheben.
Die Aufgabe wird durch die gegenständlichen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung des Druckumstell­ mechanismus im angestellten Druck,
Fig. 2 schematische Darstellung der Steuerung des Drehflügelmotors,
Fig. 3 Drehzahl-Drehwinkel-Diagramm für die Kanalstellungen der Zylinderpaare Platten­ zylinder/Gummizylinder und Gummizylinder/ Druckzylinder,
Fig. 4 Schaltplan der Steuerung.
Ein nicht näher beschriebenes Druckwerk einer Bogenoffsetdruckmaschine enthält einen Plattenzylinder 1 mit einem Zylinderkanal 1′, einen Gummizylinder 2 mit einem Zylinderkanal 2′ und einen Druckzylinder 3 mit einem Zylinderkanal 3′. Der Gummizylinder 2 wird über ein Exzenterlager 4 und ein Koppelgetriebe 5 in den Kontakt zum Plattenzylinder 1 und Druckzylinder 3 gebracht. Zur Bewegung des Koppelgetriebes 5 wird ein hydraulischer Drehflügelmotor 6 verwendet, der über ein angeflanschtes Zahnsegment 7 und das Kurbelrad 8 das Koppelgetriebe 5 antreibt.
Die beiden Endstellungen des Drehflügelmotors 6 entsprechen dabei den verfahrenstechnischen Eckpunkten der Zylinderstellungen:
angestellt - alle Zylinder im Kontakt
angestellt - alle Zylinder außer Kontakt.
Das nacheinander erfolgende Druckan- und -abstellen erfolgt in zwei Phasen derart, daß die Drehbewegung des Drehflügelmotors 6 nach Erreichen eines bestimmten Wegabschnittes unterbrochen (1. Phase) und nach Ablauf einer kurzen Pause bis zum Ende der Drehbewegung fortgesetzt wird (2. Phase).
Die Drehbewegung in der 1. Phase wird nun so gewählt, daß sich die Berührung zwischen Gummizylinder 2 und Plattenzylinder 1 während des Kanaldurchganges 1′, 2′ vollzieht. Danach muß für den Drehflügelmotor 6 eine bestimmte Bewegungspause vorhanden sein, während der sich die Zylinder 1, 2, 3 synchron weiterdrehen. Nach Ablauf der Bewegungspause erfolgt die 2. Bewegungsphase, die so gewählt ist, daß der Berührungsbeginn zwischen Gummizylinder 2 und Druckzylinder 3 in die Zeit des Kanaldurchlaufes 2′, 3′ fällt. Dieser zweiphasige Bewegungsablauf zum nacheinander erfolgenden Druckan- und -abstellen wird mittels der Schaltung nach Fig. 2 realisiert.
Über eine nicht dargestellte Ölversorgungsanlage wird der Drehflügelmotor 6 mit Drucköl versorgt. Der Drehflügelmotor 6 besitzt in seinen Endstellungen Endschalter 9, 10. Dem Drehflügelmotor 6 ist ein Wegeventil 11 mit Stellmagneten 12, 13 vorgeschaltet. Durch das Wegeventil 11 wird die Drehrichtung des Dreh­ flügelmotors 6 bestimmt. Die Stellmagnete 12, 13 des Wegeventils 11 sind mit den Endschaltern 9, 10 des Drehflügelmotors 6 sowie mit der maschineninternen elektronischen Steuerung 15 gemäß Fig. 4 verbunden, die die Eingänge T1, T1E, T2, T2E und Druck an aufweist. Dem Wegeventil 11 ist ein Stromregelventil 14 vorgeschaltet, mit dessen Hilfe eine konstante Stellgeschwindigkeit des Drehflügelmotors 6 erzeugt wird.
Erhält der Stellmagnet 13 von der Steuerung 15 oder dem Endschalter 10 Spannung, so stellt sich am Wegeventil 11 die Schaltfunktion I ein: der Drehflügelmotor 6 bewegt sich innerhalb der 1. Bewegungsphase zur Anstellung des Gummizylinders 2 an den Plattenzylinder 1.
Wird aus der maschineninternen elektronischen Steuerung 15 der Befehl zur Bewegungsunterbrechung gegeben, fällt der Stellmagnet 13 ab. Die Mittelstellung 0 des Wegeventils 11 garantiert, daß der Drehflügelmotor 6 stehen bleibt.
Für die 2. Bewegungsphase - Anstellen des Gummizylinders 2 an den Druckzylinder 3 - erhält der Stellmagnet 13 von der Steuerung 15 erneut Spannung, der Drehflügelmotor 6 dreht weiter, bis er seine Endlage erreicht und den Endschalter 10 betätigt, der den Stellmagnet 13 abschaltet.
Das Druckabstellen erfolgt in analoger Weise, wobei die 1. Phase das Abstellen des Gummizylinders 2 vom Druckzylinder 3 ist und der Kontakt zwischen Gummizylinder 2 und Plattenzylinder 1 erhalten bleibt. In der 2. Phase wird der Gummizylinder 2 vom Plattenzylinder 1 abgestellt und der Drehflügelmotor 6 dreht bis in seine Endlage und betätigt den Endschalter 9. Die Endschalter 9, 10 sind mit einem nicht näher beschriebenen und bezeichneten mechanischen Signalspeicher gekoppelt, so daß jeder Endschalter 9, 10 solange betätigt bleibt, bis der andere durch den Drehflügelmotor 6 geschaltet ist.
Da der Drehflügelmotor 6 mit einer konstanten Stellgeschwindigkeit arbeitet, die Druckmaschine jedoch unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten aufweist, muß der Vollzugszeitpunkt des An- bzw. Abstellens der Bewegung der Maschinengeschwindigkeit angepaßt werden, damit der Kontakt jedes Zylinderpaares 1, 2; 2, 3 möglichst zum gleichen Maschinendrehwinkel in dem jeweiligen Kanal 1′, 2′; 2′, 3′ vollzogen bzw. aufgehoben wird.
Das Prinzip der Ansteuerung der Stellmagnete 12, 13 zur Betätigung des Wegeventils 11 wird mittels des Diagramms gemäß Fig. 3 erläutert:
Für die Kanaldurchgänge 1′, 2′ bzw. 2′, 3′ sind über dem Maschinendrehwinkel die drehzahlabhängigen Taktzeitgeraden T1, T2 und die konstanten Taktzeitgeraden T1E, T2E aufgetragen. Soll der Druck angestellt werden, erhält der Stellmagnet 13 für die Druckanstellung drehzahlabhängig zum Taktzeitpunkt T1 Spannung und wird mit dem konstanten Takt T1E abgeschaltet. Damit ist die 1. Phase der Druckanstellung vollzogen. Zur Auslösung der 2. Phase der Druckanstellung wird der Stellmagnet 13 drehzahlabhängig zum Taktzeitpunkt T2 erregt und mit dem festen Takt T2E oder dem Endschalter 10 abgeschaltet. Die Druckabstellung erfolgt analog, jedoch beginnt die 1. Phase mit T2 und die 2. Phase mit T1. Die maschineninterne Steuerung 15 gemäß Fig. 4 liefert die Signale zur Betätigung der Stellmagneten 12, 13: Das Signal "Druck anstellen" wird den beiden UND-Gattern 16, 17 direkt bzw. negiert zugeführt und mit den drehzahlabhängigen Takten T1 bzw. T2 verknüpft. Das Ergebnis wird über den Speicher 18 dem UND-Gatter 19, der Impulsstufe 20 sowie über den Negator 21 der Impulsstufe 22 zugeführt. Der Impuls der Impulsstufen 20 und 22 setzt die Speicher 23 bzw. 24. Der Speicher 23 wird durch den festen Takt T1E gelöscht. Der Speicher 24 wird über das UND-Gatter 25 durch den Takt T1 gelöscht, falls dieser Speicher gesetzt war. Außerdem wird in diesem Fall der Speicher 26 gleichzeitig gelöscht. Das Signal von Speicher 24 wird außerdem dem UND-Gatter 27 zugeleitet und mit dem festen Takt T2E verknüpft und anschließend dem Speicher 26 zugeführt. Der drehzahlabhängige Takt T2 wird außerdem über das ODER-Gatter 28 mit dem zweiten Eingang des Und-Gatters 19 verknüpft.
Der Ausgang des Und-Gatters 19 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters 28 verbunden. Über die ODER-Gatter 29 und 30 werden das Ausgangssignal vom UND-Gatter 19 sowie vom Speicher 23 und 26 auf Schalter 31 gegeben und schalten dort einen Wechsel­ kontakt 32, der die Magnetschalter 12, 13 im Zusam­ menhang mit den Endschaltern 9, 10 an- bzw. abschaltet.
Bezugszeichenliste
 1 Plattenzylinder
 1′ Zylinderkanal
 2 Gummizylinder
 2′ Zylinderkanal
 3 Druckzylinder
 3′ Zylinderkanal
 4 Exzenterlager
 5 Koppelgetriebe
 6 Drehflügelmotor
 7 Zahnsegment
 8 Kurbelrad
 9 Endschalter
10 Endschalter
11 Wegeventil
12 Stellmagnet
13 Stellmagnet
14 Stromregelventil
15 Steuerung
16 UND-Gatter
17 UND-Gatter
18 Speicher
19 UND-Gatter
20 Impulsstufe
21 Negator
22 Impulsstufe
23 Speicher
24 Speicher
25 UND-Gatter
26 Speicher
27 UND-Gatter
28, 29, 30 ODER-Gatter
31 Schalter
32 Wechselkontakt
   Drehwinkel

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Druckan- und -abstellen von Zylindern in Druckmaschinen, bei denen das An- wie auch das Abstellen der in exzentrischen Buchsen gelagerten Zylinder nacheinander und im Bereich der jeweils gegenüberliegenden Zylinderkanäle erfolgt und zum Verdrehen der exzentrischen Buchsen Drehflügelmotoren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit einem Stromregelventil (14) verbundenen Drehflügelmotor (6) ein maschinengeschwindigkeits- und drehwinkelabhängig gesteuertes Wegeventil (11) zugeordnet, dem Wegeventil (11) eine vom Drehwinkel abgeleitete Steuerung (15) mit zwei drehzahlabhängigen Takten (T1, T2) und zwei Festtakten (T1E, T2E) vorgeschaltet ist und dem Drehflügelmotor (6) zugeordnete Endschalter (9, 10) mit den Stellmagneten (12, 13) des Wegeventiles (11) verbunden sind.
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