DE4034155C1 - Cutting notches in metal - involves starting tool and second tool to enlarge first cut - Google Patents

Abstract

Notching machine has a vertical plunger whose head has projecting arms for top blades on two notching tools plus a bottom blade which can pivot into two settings together with the top blade to give two settings for the second tool and two plunger movements for min. and large notch angles. The second notching tool should be designed to provide a roof-shaped enlargment of the incision (11) performed by the first tool. Endstops should be adjustably fitted at the overcuts (27',27'') between the first tool cuts (11) and those performed by the second tool (27) so as to limit the stroke of the plunger, depending on the angle of the top blade of the second notching tool. USE/ADVANTAGE - Metal working, notch cuts. Variable notch shapes can be produced by sequence tool action.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausklinkmaschine der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.The invention relates to a notching machine indicated by the preamble of claim 1 Genus.

Bei einer bekannten vorbenutzten Ausklinkmaschine dieser Art war das für variable Winkel der Ausklinkung erforderliche winkelverstellbare Ausklinkwerkzeug gemäß der DE 34 33 658 C2 durch ein Ausklinkwerkzeug mit einem Messerpaar mit festliegendem spitzen Winkel ersetzt worden; zum Zweck einer universelleren Einsatzmöglichkeit der Maschine und der Herstellbarkeit einer entsprechend größeren Vielzahl unterschiedlicher Schnittformen wurde dabei eine Kombination mit einem Stanzwerkzeug wie bei einer vergleichbaren Ausklinkmaschine gemäß der DE 29 18 471 A1 vorgeschlagen. Aus der DE 29 31 410 A1 sowie aus der DE-GM 68 11 536 sind daneben Ausklinkvorrichtungen bekannt, bei denen die Verwendung eines relativ schlanken Obermessers zu dem Zweck vorgesehen ist, um damit ebenfalls variable Schnittformen durch eine Aufeinanderfolge von Einzelschnitten herstellen zu können.In a known pre-used notching machine of this type was the angle adjustable required for variable angles of the notch Notching tool according to DE 34 33 658 C2 through a notching tool with a pair of knives fixed acute angle has been replaced; for the purpose of a more universal application of the Machine and the manufacturability of a correspondingly larger one Variety of different shapes became one Combination with a punching tool like with a comparable notching machine according to DE 29 18 471 A1 proposed. From DE 29 31 410 A1 and from DE-GM 68 11 536 Notching devices are also known in which the Use a relatively slim top knife is intended for the purpose, so too variable cuts through a succession of To be able to produce individual cuts.

Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, den Einsatzbereich der bekannten Aus­ klinkmaschine gemäß der Gattung nach dem Patentanspruch derart zu erweitern, daß damit die etwa dachförmigen Ein­ schnitte variabler Abmessungen gemäß der beispielhaften Darstellung in Fig. 6 problemlos erhalten werden können. The invention characterized by the claims solves the problem of expanding the field of use of the known clinker machine according to the genus according to the claim so that the approximately roof-shaped sections of variable dimensions can be easily obtained according to the exemplary illustration in Fig. 6.

Die durch die erfindungsgemäße Ausklinkmaschine erreichten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß unter Beibehaltung auch einer voneinander unabhängigen Arbeitsmöglichkeit die beiden Arbeitsstationen jetzt für eine wechselseitig abhängige und zeitlich aufeinanderfolgende Bearbeitung von Werkstücken mit der Zielrichtung eingerichtet sind, damit jede beliebig gestaltete Dachform der Einschnitte gemäß der beispielhaften Darstellung in Fig. 6 zu erzeugen. Die verschiedenen Dachfor­ men unterscheiden sich dabei unter Berücksichtigung auch der unterschiedlichen Positionen längs des Umrisses als Vorgaben für die Bearbeitung der zu bearbeitenden Werkstücke insbeson­ dere in den unterschiedlichen Tiefen und Breiten der jeweils mit dem Stanzwerkzeug erzeugten Einschnitte und in den unterschiedlichen Ausklinkwinkeln der Ausklinkungen, die für die etwa dachförmige Vergrößerung jedes Einschnittes mit dem Ausklinkwerkzeug der Maschine erzeugt werden. Dabei wird die unterschiedliche Größe der Ausklinkwinkel durch die ver­ schwenkbare Anordnung des Ausklinkwerkzeuges entsprechend ein­ fach erhalten. Für die Arbeitsweise der Maschine ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung, daß die Überschnitte im Übergang der mit den beiden Werkzeugen erhaltenen Schneidkanten auf ein nur noch von der Materialdicke der Werkstücke abhängiges Minimum begrenzt werden können.The advantages achieved by the notching machine according to the invention are essentially that, while also maintaining an independent work possibility, the two workstations are now set up for mutually dependent and temporally successive machining of workpieces with the target direction, so that any roof shape of the incisions according to the exemplary design Generate representation in Fig. 6. The different roof shapes differ taking into account the different positions along the outline as guidelines for the machining of the workpieces to be machined, in particular in the different depths and widths of the incisions made with the punching tool and in the different notching angles of the notches that are necessary for the approximately roof-shaped enlargement of each incision is generated with the notching tool of the machine. The different size of the notch angle is obtained by the ver swiveling arrangement of the notching tool accordingly. It is of particular importance for the operation of the machine in this connection that the overcuts in the transition of the cutting edges obtained with the two tools can be limited to a minimum which only depends on the material thickness of the workpieces.

Diese Vorteile sind vorrangig dort von Bedeutung, wo die er­ findungsgemäße Ausklinkmaschine für die Ausbildung solcher dachförmiger Einschnitte in den Ecken von quadratischen oder rechteckförmigen Werkstücken entsprechend der Darstellung in Fig. 4 angebracht werden sollen, um damit eine Fertigung von sogenannten Kassetten der in Fig. 5 gezeigten Ausbildung zu ermöglichen. Bei dieser Bearbeitung können alle mit dem Stanz­ werkzeug in den vier Ecken der Werkstücke erzeugten Einschnit­ te durch die Verwendung mit der auf dem Maschinentisch in einem x,y-Koordinatensystem verstellbaren Schablone präzise in die Position eingestellt werde, bei welcher jede anschließen­ de Vergrößerung mit dem verschwenkbaren Ausklinkwerkzeug eine mit dem Begrenzungsanschlag gesicherte Kleinhaltung der Überschnitte im Übergang der betreffenden Schneidkanten ergibt.These advantages are primarily of importance where he notching machine according to the invention for the formation of such roof-shaped incisions in the corners of square or rectangular workpieces, as shown in FIG. 4, is to be attached, in order to thus manufacture so-called cassettes in FIG. 5 shown training to enable. During this processing, all the incisions made with the punching tool in the four corners of the workpieces can be precisely adjusted into the position by using the template that can be adjusted on the machine table in an x, y coordinate system, with each subsequent enlargement with the pivotable notching tool results in a small keeping of the overcuts in the transition of the relevant cutting edges, which is secured with the limit stop.

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausklinkmaschine ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nach­ folgend näher erläutert. Es zeigt:An embodiment of the notching machine according to the invention is shown schematically in the drawing and is after explained in more detail below. It shows:

Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Ausklinkmaschine ohne Berücksichtigung des Stößelantriebs, Fig. 1 is a sectional view of the notching machine without regard to the ram drive,

Fig 2 eine nach der Linie A-B in Fig. 1 geschnittene Draufsicht, 2 is a plan view cut along the line AB in FIG. 1,

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, er­ gänzt mit einer Darstellung der zur positio­ nierung der Werkstücke relativ zu dem Stanz­ werkzeug benutzten Schablone, und Fig. 3 is a plan view corresponding to FIG. 2, it complements with a representation of the template used to position the workpieces relative to the punching tool, and

Fig. 4 bis 6 verschiedene Beispiele für Bear­ beitungen von Werkstücken, die mit der Aus­ klinkmaschine ausführbar sind. Fig. 4 to 6 different examples of Bear machinings of workpieces that can be executed with the clipping machine.

Die in Fig. 1 ohne den Stößelantrieb gezeigte Ausklinkmaschine weist zwei Arbeitsstationen auf, die mit einem Stanzwerkzeug 1 und einem verschwenkbaren Ausklinkwerkzeug 2 an zwei dia­ metral gegenüberliegenden Arbeitsseiten der Maschine ausge­ rüstet sind. Das Obermesser 3 des Stanzwerkzeuges 1 ist mittels Bolzen 4 an einem auskragenden Arm 5 am Stößelkopf eines ver­ tikal beweglichen Stößels 6 auswechselbar befestigt. Das zuge­ hörige Untermesser 7 des Stanzwerkzeuges 1 ist mittels Bolzen 8 an dem Maschinentisch 9 ebenfalls auswechselbar be­ festigt. Das Untermesser 7 ist dabei mit einer Schneidplatte gebildet, die einen rechteckigen Ausschnitt aufweist, in wel­ chen somit das rechteckig ausgebildete Obermesser 3 des Stanz­ werkzeuges eintauchen kann, um an einem auf den Maschinentisch 9 aufgelegten Werkstück 10 einen rechteckigen Einschnitt 11 zu erzeugen. Die Schnittbreite und Schnittiefe dieses Einschnittes 11 kann dabei größer sein als die Rechteckform des Obermessers 3 des Stanzwerkzeuges 1 und wird damit erhalten, daß das Werk­ stück relativ zu dem Stanzwerkzeug mittels einer Schablone 12 veränderlich positioniert wird. Die mit der Schablone 12 rea­ lisierte Bearbeitung eines Werkstückes wird später noch genauer beschrieben. The notching machine shown in FIG. 1 without the ram drive has two workstations which are equipped with a punching tool 1 and a pivotable notching tool 2 on two diametrically opposite working sides of the machine. The upper knife 3 of the punch 1 is interchangeably fastened by means of bolts 4 to a cantilever arm 5 on the plunger head of a vertically movable plunger 6 . The associated lower knife 7 of the punch 1 is also interchangeable by means of bolts 8 on the machine table 9 . The lower knife 7 is formed with a cutting plate which has a rectangular cutout in which the rectangular upper knife 3 of the punching tool can thus be immersed in order to produce a rectangular incision 11 on a workpiece 10 placed on the machine table 9 . The cutting width and depth of cut of this incision 11 can be larger than the rectangular shape of the upper knife 3 of the punch 1 and is thus obtained that the workpiece is positioned relative to the punch using a template 12 variably. The machining of a workpiece realized with the template 12 will be described in more detail later.

Das verschwenkbare Ausklinkwerkzeug 2 weist ein bekannte Ausbildung gemäß der Ausklinkvorrichtung nach der DE-PS 34 33 658 auf. In Übereinstimmung damit ist ein Obermesser 13 des Aus­ klinkwerkzeuges mittels Bolzen 14 an einem oberen Stellring 15 auswechselbar befestigt, der seinerseits an einer Montageplatte 16 drehbar festgelegt ist. Die Montageplatte 16 ist an einem zweiten auskragenden Arm 17 des Stößelkopfes befestigt. Das Obermesser 13 ist mit einem festliegenden minimalen Spitzen­ winkel von beispielsweise 30° versehen, mit dem auch der Spit­ zenwinkel eines mit zwei Einzelmessern ausgebildeten Untermes­ sers 18 übereinstimmt, das an einem als Hilfstisch ausgebildeten unteren Stellring 19 befestigt ist. Der untere Stellring 19 ist über einen in einer Starrachse 20 verlaufenden Führungs­ bolzen 21 mit dem oberen Stellring 15 verbunden und weist einen parallel zu der Starrachse 20 verlaufenden Drehzapfen 22 auf, mit welchem eine nahe der Ausklinkspitze liegende Drehachse 23 erhalten wird, um welche die beiden Stellringe 15, 19 und damit das Ausklinkwerkzeug 2 verschwenkt werden kann. Durch ein Ver­ schwenken des Ausklinkwerkzeuges 2 in zwei unterschiedliche Schwenklagen relativ zu dem Maschinentisch 9 bzw. damit auch relativ zu jedem auf den Maschinentisch aufgelegten Werkstück 10 kann mit zwei durch den Stößelantrieb übersetzten Arbeits­ hüben des Stößels 6 jeder von dem minimalen Spitzenwinkel ab­ weichende größere Ausklinkwinkel für die Ausklinkungen erhalten werden, wie mit einem winkelverstellbaren Ausklinkwerkzeug.The pivotable notching tool 2 has a known design according to the notching device according to DE-PS 34 33 658. In accordance with this, an upper knife 13 of the ratchet tool is exchangeably fastened by means of bolts 14 to an upper adjusting ring 15 , which in turn is fixed to a mounting plate 16 . The mounting plate 16 is attached to a second projecting arm 17 of the plunger head. The upper knife 13 is provided with a fixed minimum tip angle of, for example, 30 °, with which the tip zen angle of a trained with two individual knives Untermes sers 18 corresponds, which is attached to a lower collar 19 designed as an auxiliary table. The lower adjusting ring 19 is connected via a extending in a rigid axis 20 guide pin 21 to the upper adjusting ring 15 and has a parallel to the rigid axis 20 pivot 22 , with which a near the notching tip axis of rotation 23 is obtained, about which the two Collars 15 , 19 and thus the notching tool 2 can be pivoted. By pivoting the notching tool 2 in two different pivoting positions relative to the machine table 9 and thus also relative to each workpiece 10 placed on the machine table, with two working strokes of the ram drive, the ram 6 each can deviate from the minimal tip angle from a larger notching angle can be obtained for the notches, as with an angle-adjustable notching tool.

An dem auskragenden Arm 5 des Stößelkopfes ist nun weiter eine parallel zur Stößelachse verlaufende Stellspindel 24 angeordnet, die gegen den Maschinentisch 9 vorsteht, wobei der Abstand von dem Maschinentisch in der oberen Ausgangsstellung des Stößels durch eine Drehung der Stellspindel veränderbar ist. Dieser Abstand ergibt ein mittels einer Meßskala 25 einstellbares Stellmaß für einen mechanischen Begrenzungsanschlag, der somit im Zusammenwirken der Stellspindel 24 mit dem Maschinentisch 9 ausgebildet ist und den Arbeitshub des Stößels 6 bei der Ab­ wärtsbewegung begrenzt. Sobald bei der Abwärtsbewegung des Stößels die Stellspindel 24 an dem Maschinentisch 1 anschlägt, wird über einen mit dem Stößelantrieb verbundenen Lastschutz­ schalter beispielsweise in der Ausbildung eines hydraulischen Druckschalters bei einer hydraulischen Ausbildung des Stößel­ antriebes der Stößelantrieb von einer Abwärtsbewegung in eine Aufwärtsbewegung des Stößels umgeschaltet, so daß dann der Stößel wieder in seine obere Ausgangslage zurückkehren kann.On the cantilevered arm 5 of the plunger head there is now an adjusting spindle 24 running parallel to the plunger axis, which protrudes against the machine table 9 , the distance from the machine table in the upper initial position of the plunger being changeable by rotating the adjusting spindle. This distance gives an adjustable by means of a measuring scale 25 setting for a mechanical limit stop, which is thus formed in the interaction of the adjusting spindle 24 with the machine table 9 and limits the working stroke of the plunger 6 in the downward movement. As soon as the adjusting spindle 24 strikes the machine table 1 during the downward movement of the plunger, the plunger drive is switched from a downward movement into an upward movement of the plunger via a load protection switch connected to the plunger drive, for example in the formation of a hydraulic pressure switch when the plunger drive is designed hydraulically. so that the plunger can then return to its upper starting position.

Mit dem durch das Zusammenwirken der Stellspindel 24 mit dem Maschinentisch 9 erhaltenen Begrenzungsanschlag wird somit auch bei dem verschwenkbaren Ausklinkwerkzeug 2 das Zusam­ menwirken des Obermessers 13 mit dem Untermesser 18 begrenzt.With the limit stop obtained by the interaction of the adjusting spindle 24 with the machine table 9 , the interaction of the upper knife 13 with the lower knife 18 is thus also limited in the pivotable notching tool 2 .

Die Begrenzung ergibt die auf das Untermesser bezo­ gene Eintauchtiefe der Schneidkanten 26 des Obermessers 13, die mit einem relativ steilen Schnittwinkel von bevorzugt etwa 30° verlaufen. Der mit der Stellspindel 24 bereitgestellte Begrenzungsanschlag ist dabei nur für die Arbeitsweise des verschwenkbaren Ausklinkwerkzeuges 2 von Interesse, sofern damit die mit dem Stanzwerkzeug 1 erzeugten Einschnitte 11 jeweils mit einer Ausklinkung 27 etwa dachförmig vergrößert werden sollen.The limitation results in the immersion depth of the cutting edges 26 of the upper knife 13 , which extends with a relatively steep cutting angle of preferably approximately 30 °. The limit stop provided with the adjusting spindle 24 is only of interest for the mode of operation of the pivotable notching tool 2 , provided that the incisions 11 made with the punching tool 1 are each to be enlarged approximately roof-shaped with a notch 27 .

Der Maschinentisch 9 ist an beiden Arbeitsstationen mit T-för­ migen Führungsnuten 28 und 29 versehen, von denen die Füh­ rungsnuten 28 parallel zu der x-Achse eines x,y-Koordinaten­ systems ausgerichtet sind, während die Führungsnuten 29 unter einem Winkel von 45° nach verschiedenen Seiten in Bezug auf die dazu mittig angeordneten Stanz- und Ausklinkwerkzeuge ver­ laufen. Parallel zu den jeweils an einer vorderen Stelle jeder Arbeitsstation verlaufenden Führungsnuten 28 ist in den Ar­ beitstisch 9 ein Meßlineal 30 eingesetzt, das in Bezug auf die in Richtung der y-Achse des x,y-Koordinatensystems ausgerich­ tete Mittelachse 31 beispielsweise des Stanzwerkzeuges 1 mit einer Nullmarke zentriert ist. Dadurch ergibt sich eine ent­ sprechend einfache Einstellbarkeit für eine variable Verän­ derung der Schnittbreite, die für die mit dem Stanzwerkzeug 1 erzeugten Einschnitte vorgegeben wird. Zwei weitere Meßlineale 32 verlaufen andererseits in Richtung der y-Achse des x,y-Ko­ ordinatensystems und sind jeweils an der Außenseite der beiden Führungsnuten 29 in den Maschinentisch eingesetzt. Mit diesen weiteren Meßlinealen 32 ist es daher möglich, Einstellwerte auch für die Schnittiefe der mit dem Stanzwerkzeug 1 erzeugten Einschnitte vorzugeben, wobei diese Vorgabe also in Richtung der y-Achse des x,y-Koordinatensystems für eine jeweils zuge­ ordnete Einstellschiene 33 konzipiert ist, die mittels eines Gleitsteins in der zugeordneten Führungsnut 29 verstellbar ist und mit einer Ausrichtung parallel zu der x-Achse durch eine Knebelgriffanordnung 34 in jeder variabel vorgegebenen Ein­ stellposition feststellbar ist.The machine table 9 is provided at both workstations with T-shaped guide grooves 28 and 29 , of which the guide grooves 28 are aligned parallel to the x axis of an x, y coordinate system, while the guide grooves 29 are at an angle of 45 ° run on different sides in relation to the punching and notching tools arranged in the center. Parallel to each of a front position of each workstation running guide grooves 28 , a measuring ruler 30 is inserted into the working table 9 , which, in relation to the center axis 31 aligned in the direction of the y-axis of the x, y coordinate system, for example the punch 1 centered on a zero mark. This results in a correspondingly simple adjustability for a variable change of the cutting width, which is predetermined for the incisions made with the punch 1 . On the other hand, two further measuring rulers 32 run in the direction of the y-axis of the x, y coordinate system and are each inserted on the outside of the two guide grooves 29 in the machine table. With these further measuring rulers 32 it is therefore possible to specify setting values also for the depth of cut of the incisions made with the punch 1 , this specification thus being designed in the direction of the y-axis of the x, y coordinate system for a respectively assigned setting rail 33 , which is adjustable by means of a sliding block in the associated guide groove 29 and can be determined with an orientation parallel to the x-axis by a toggle grip arrangement 34 in any variably predetermined position.

Um die Werkstücke 10 innerhalb des mit den Führungsnuten 28, 29 und mit den Meßlinealen 30, 32 festgelegten x,y-Koordi­ natensystems relativ zu dem Stanzwerkzeug 1 entsprechend der jeweils für die Einschnitte 11 veränderbar vorgegebenen Schnittiefen und Schnittbreiten in Bezug auf das Stanzwerkzeug 1 einfach positionieren zu können, ist die auf den Maschinen­ tisch 9 aufgelegte Schablone 12 mittels Stiften 35 in je eine Führungsnut 36 der beiden Einstellschienen 33 eingehängt. Die Schablone 12 weist einen etwa rechteckförmigen Umriß auf und ist mittig mit einer rechtwinkligen Aussparung 37 versehen, deren virtuelle Spitze 38 in der in Richtung der y-Achse ver­ laufenden Mittelachse der Schablone 12 liegt, so daß für die in Fig. 3 dargestellte Relativlage der Schablone eine auch auf die Nullmarke des Meßlineals 30 ausgerichtete Relativlage die­ ser virtuellen Spitze 38 erhalten wird. Die Schablone 12 weist im übrigen noch einen die Aussparung 37 überbrückenden Halte­ griff 39 auf, so daß damit die Schablone 12 gemeinsam mit einem mit der jeweils auszustanzenden Ecke innerhalb der Aussparung 37 angeordneten Werkstück 10 innerhalb des x,y-Koordinaten­ systems leicht manipuliert werden kann.To the workpieces 10 within the x, y coordinate systems defined with the guide grooves 28 , 29 and with the measuring rulers 30 , 32 relative to the punch 1 corresponding to the cutting depths and cutting widths that can be changed for the incisions 11 in relation to the punch 1 to be able to position, the stencil 12 placed on the machine table 9 is suspended by means of pins 35 in a respective guide groove 36 of the two adjustment rails 33 . The template 12 has an approximately rectangular outline and is provided in the center with a rectangular recess 37 , the virtual tip 38 of which lies in the central axis of the template 12 running in the direction of the y-axis, so that for the relative position shown in FIG Template a relative position also aligned to the zero mark of the measuring ruler 30 , the virtual tip 38 is obtained. The template 12 has moreover still a recess 37 bridging handle 39 so that so that the template 12 can be easily manipulated together with a disposed with the respective punched out area within the recess 37 work piece 10 within the x, y coordinate system .

Diese Manipulation der Schablone 12 gemeinsam mit einem Werk­ stück 10 wird somit nach veränderbar vorgegebenen Meßwerten für die Schnittbreite in Richtung des Doppelpfeils 40 längs des Meßlineals 30 und für die Schnittiefe in Richtung des Dop­ pelpfeils 41 längs der beiden Meßlineale 32 vorgenommen. Wenn daher zur Fertigung einer Kassette 42 der in Fig. 5 gezeigten Ausbildung ein Werkstück 10 der in Fig. 4 gezeigten Ausbildung benötigt wird, dann müssen zunächst die beiden Einstellschienen 33 längs der beiden Meßlineale 32 auf den für die Schnittiefe der Einschnitte 11 vorgegebenen Meßwert eingestellt werden. Der Meßwert der Vorgabe ist dabei auf die virtuelle Spitze 38 der Aussparung 37 der Schablone 12 bezogen, die somit für das Ausstanzen der Werkstücke die Positionierung jeder Ecke in der Mittelachse 31 des Stanzwerkzeuges 1 ergibt. Damit können an­ dererseits auch die für die Schnittbreite der Einschnitte 11 vorgegebenen Meßdaten durch linke und rechte Stellanschläge 43 eingestellt werden, die in der Führungsnut 28 längs des Meß­ lineals 30 verstellbar sind. Wenn daher das mit einer Ecke in der virtuellen Spitze 38 der rechteckigen Aussparung 37 der Schablone 12 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 angeordnete Werkstück für eine Anschlagstellung der Schablone an dem linken Stellanschlag 43 nach links bewegt wird, dann wird mit einem ersten Arbeitshub des Stößels 6 durch das Obermesser 3 des Stanzwerkzeuges 1 im Zusammenwirken mit dessen Untermesser 7 die rechte Schneidkante 11′ eines Einschnitts 11 erzeugt, während mit einer Anschlagstellung der Schablone 12 an dem rechten Stellanschlag 43 andererseits die linke Schneidkante 11′′ desselben Einschnitts 11 erzeugt werden kann. Gemeinsam mit diesen beiden seitlichen Schneidkanten wird dabei gleich­ zeitig auch eine Teillänge der Grundkante des Einschnitts 11 ausgebildet, wobei die durch die Länge dieser Grundkante be­ stimmte Schnittbreite des Einschnitts von der Breite der Schneidkanten des Stanzwerkzeuges 1 abhängt und es daher bei gewünscht größeren Schnittbreiten im Einzelfall auch erforder­ lich werden kann, daß jeder Einschnitt mit mehr als zwei Ar­ beitshüben des Stößels ausgeführt wird.This manipulation of the template 12 together with a workpiece 10 is thus carried out according to changeable predetermined measured values for the cutting width in the direction of the double arrow 40 along the measuring ruler 30 and for the depth of cut in the direction of the double arrow 41 along the two measuring rulers 32 . If, therefore, a workpiece 10 of the design shown in FIG. 4 is required to manufacture a cassette 42 of the design shown in FIG. 5, the two setting rails 33 along the two measuring rulers 32 must first be set to the measurement value specified for the depth of cut of the incisions 11 will. The measured value of the specification is related to the virtual tip 38 of the recess 37 of the template 12 , which thus results in the positioning of each corner in the central axis 31 of the punching tool 1 for punching out the workpieces. Thus, on the other hand, the measurement data given for the cutting width of the incisions 11 can be set by left and right adjusting stops 43 , which can be adjusted in the guide groove 28 along the measuring ruler 30 . If, therefore, the workpiece arranged with a corner in the virtual tip 38 of the rectangular recess 37 of the template 12 , as shown in FIG. 3, is moved to the left for a stop position of the template on the left actuating stop 43 , then the ram is operated with a first working stroke 6 generated by the upper knife 3 of the punch 1 in cooperation with the lower knife 7, the right cutting edge 11 'of an incision 11 , while with a stop position of the template 12 on the right stop 43, on the other hand, the left cutting edge 11 ''of the same incision 11 can be generated. Together with these two lateral cutting edges, a partial length of the base edge of the incision 11 is formed at the same time, the cutting width of the incision determined by the length of this base edge being dependent on the width of the cutting edges of the punching tool 1 and, therefore, in larger cases if desired, larger cutting widths can also be Lich that each incision is carried out with more than two working strokes of the ram.

Für die etwa dachförmige Vergrößerung jedes Einschnitts 11 müssen die Werkstücke 10 noch mit dem verschwenkbaren Aus­ klinkwerkzeug 2 bearbeitet werden. Wenn die damit zu erzeu­ genden Ausklinkungen 27 einen gegenüber dem Spitzenwinkel der beiden Messer des Ausklinkwerkzeuges größeren Ausklinkwinkel erhalten sollen, dann werden dafür zuerst die beiden unter­ schiedlichen Schwenklagen des Ausklinkwerkzeuges fixiert mit denen in Übereinstimmung mit den Angaben in der DE-PS 34 33 658 mit zwei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben des Stößels ein solcher größerer Ausklinkwinkel erhalten werden kann. Ergänzend zu dieser Fixierung der zwei unterschiedlichen Schwenklagen wird dann noch die Stellspindel 24 an der Meßskala 25 auf ein Abstandsmaß zu dem Maschinentisch 9 eingestellt, bei welchem unter Einbeziehung des Schnittwinkels der Schneidkanten 26 des Obermessers 13 im Übergang zu den Schneidkanten 11′ und 11′′ der Einschnitte 11 nur minimale Überschnitte 27′ und 27′′ mit jeder Ausklinkung 27 erhalten werden. Eine Begrenzung dieser Überschnitte auf einen jeweils minimalen Meßwert wird dabei mit der Vorkehrung erreicht, daß bei jedem Arbeitshub des Stößels 6 die Stellspindel 24 eine Anschlagstellung an dem Ma­ schinentisch 9 erhält und damit eine fortgesetzte Abwärtsbewe­ gung des Stößels mechanisch unterbricht, so daß ein fortge­ setztes Eintauchen des Obermessers 13 in das Werkstück 10 verhindert wird. Um für diese mechanische Begrenzung der Ab­ wärtsbewegung des Stößels keine Überlastung des hydraulischen Stößelantriebes zu erhalten, ist zweckmäßig ein Lastschutz­ schalter vorgesehen, der beispielsweise in der Ausbildung eines hydraulischen Druckschalters dann eine Umschaltung des Stößelantriebes auf eine Aufwärtsbewegung des Stößels steuert. Mit dieser Arbeitsweise des Ausklinkwerk­ zeuges 2 können daher die vier Einschnitte 11 des Werkstückes 10 jeweils mit einer Ausklinkung 27 dachförmig vergrößert werden. Weil mit diesen etwa dachförmigen Einschnitten in den vier Ecken des Werkstückes auch Faltlinien 43 und 44 vorgege­ ben werden können, kann damit die Kassette 42 entsprechend der Darstellung in Fig. 5 durch ein abschließendes Falten des Werkstückes 10 entsprechend einfach hergestellt werden.For the approximately roof-shaped enlargement of each incision 11 , the workpieces 10 still have to be machined with the pivoting tool 2 . If the notches 27 to be generated are to be given a larger notch angle than the tip angle of the two knives of the notching tool, then the two are first fixed under different pivoting positions of the notching tool with those in accordance with the information in DE-PS 34 33 658 two successive working strokes of the ram such a larger release angle can be obtained. In addition to this fixation of the two different swivel positions, the adjusting spindle 24 on the measuring scale 25 is then set to a distance from the machine table 9 , in which, taking into account the cutting angle of the cutting edges 26 of the upper knife 13 in transition to the cutting edges 11 'and 11 '' the incisions 11 only minimal overcuts 27 'and 27 ''can be obtained with each notch 27 . A limitation of these overcuts to a minimum measured value is achieved with the provision that with each working stroke of the plunger 6 the adjusting spindle 24 receives a stop position on the machine table 9 and thus mechanically interrupts a continued downward movement of the plunger, so that a continued set Immersion of the upper knife 13 in the workpiece 10 is prevented. In order to avoid overloading the hydraulic tappet drive for this mechanical limitation of the downward movement of the tappet, a load protection switch is expediently provided, which then controls, for example in the formation of a hydraulic pressure switch, a switchover of the tappet drive to an upward movement of the tappet. With this mode of operation of the notching tool 2 , the four incisions 11 of the workpiece 10 can each be enlarged roof-shaped with a notch 27 . Because with these roughly roof-shaped incisions in the four corners of the workpiece also fold lines 43 and 44 can be pre-ben, the cassette 42 can be made according to the illustration in Fig. 5 by a final folding of the workpiece 10 correspondingly simple.

In Fig. 6 ist schließlich noch gezeigt, welche unterschied­ lichen Formen von übereinstimmend etwa dachförmigen Einschnit­ ten mit der vorbeschriebenen Ausklinkmaschine erzeugt werden können. Die unterschiedlichen Schnittbreiten und Schnittiefen der zuerst mit dem Stanzwerkzeug erzeugten Einschnitte werden mit einer Veränderung der Positionierung der Werkstücke rela­ tiv zu dem Stanzwerkzeug erhalten werden. Dabei kann auf ein Arbeiten mit einer Schablone verzichtet und stattdessen mit den Tischanschlägen gearbeitet werden, wenn diese Einschnitte nicht in den Ecken der Werkstücke zu erzeugen sind. Die Klein­ haltung der Überschnitte im Übergang zu den mit dem Ausklinkwerkzeug erzeugten Schneidkanten ist eben­ falls mit dem Begrenzungsanschlag gesichert. Dabei versteht sich, daß der mit der Stellspindel im Zusammenwirken mit dem Maschinentisch bereitgestellte Begrenzungsanschlag auch andere mechanische Ausbildungen erhalten kann. Die Lösung mit der Stellspindel ist jedoch wegen der robusten und gleichzeitig sehr einfachen Realisierung in aller Regel zu bevorzugen.In Fig. 6 is finally shown which different union shapes of approximately approximately roof-shaped incisions th can be generated with the notching machine described above. The different cutting widths and depths of cut of the incisions first made with the punch will be obtained with a change in the positioning of the workpieces relative to the punch. You can do without working with a template and instead work with the table stops if these incisions cannot be made in the corners of the workpieces. The small keeping of the overcuts in the transition to the cutting edges generated with the notching tool is also secured with the limit stop. It goes without saying that the limit stop provided with the adjusting spindle in cooperation with the machine table can also have other mechanical designs. However, the solution with the adjusting spindle is generally preferable because of the robust and at the same time very simple implementation.

Claims (9)

1. Ausklinkmaschine mit einem vertikal beweglichen Stößel (6), der an einem ersten auskragenden Arm (5) des Stößelkopfes das auswechselbar befestigte Obermesser (3) eines zum Ausstanzen von rechteckigen Einschnitten (11) an Werkstücken (10) eingerichteten Stanzwerkzeuges (1) und an einem zweiten auskragenden Arm (17) des Stößelkopfes das ebenfalls auswechselbar befestigte und mit einem festliegenden minimalen Spitzenwinkel versehene Obermesser (13) eines Ausklinkwerkzeuges (2) aufweist, dessen einen gleichen Winkel aufweisendes Untermesser (18) gemeinsam mit dem Obermesser (13) um eine nahe der Ausklinkspitze liegende Drehachse (23) verschwenkbar ist, um mit zwei unterschiedlichen Schwenklagen des Ausklinkwerkzeuges (2) und mit zwei durch einen Stößelantrieb übersetzten Arbeitshüben des Stößels (6) auch Ausklinkungen (27) mit einem gegenüber dem minimalen Spitzenwinkel größeren Ausklinkwinkel zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausklinkwerkzeug (2) für eine etwa dachförmige Vergrößerung jedes mit dem Stanzwerkzeug (1) veränderbar erzeugten Einschnittes (11) eingerichtet ist, wobei die im Übergang jedes mit dem Stanzwerkzeug (1) erzeugten Einschnittes (11) zu jeder mit dem Ausklinkwerkzeug (2) ebenfalls veränderbar erzeugten Ausklinkung (27) erhaltenen Überschnitte (27′, 27″) an den betreffenden Schneidkanten (11′, 11″) mit einem von dem Schnittwinkel des Obermessers (13) des Ausklinkwerkzeuges (2) abhängigen, zur Begrenzung der Arbeitshübe des Stößels (6) beim Ausklinken der Werkstücke (10) angeordneten Begrenzungsanschlag (24) einstellbar sind. 1. Notching machine with a vertically movable plunger ( 6 ) which, on a first projecting arm ( 5 ) of the plunger head, the exchangeably fastened upper knife ( 3 ) of a punching tool ( 1 ) set up for punching out rectangular incisions ( 11 ) on workpieces ( 10 ) on a second cantilevered arm ( 17 ) of the plunger head, the upper knife ( 13 ) of a notching tool ( 2 ), which is also exchangeably fastened and provided with a fixed minimum tip angle, the lower knife ( 18 ) of which has the same angle together with the upper knife ( 13 ) by one Rotation axis ( 23 ) lying near the notching tip can be pivoted in order to obtain notches ( 27 ) with a larger notching angle compared to the minimum tip angle with two different pivoting positions of the notching tool ( 2 ) and with two working strokes of the ram ( 6 ) translated by a ram drive. characterized in that the Au sklinkwerkzeug is arranged (2) for an approximately roof-shaped enlargement each with the punch (1) incision changeable generated (11), wherein in the transition of each of the punching tool (1) incision generated (11) at all with the notching tool (2) also Variably produced notch ( 27 ) obtained overcuts ( 27 ′, 27 ″) on the relevant cutting edges ( 11 ′, 11 ″) with a function of the cutting angle of the upper knife ( 13 ) of the notching tool ( 2 ) to limit the working strokes of the ram ( 6 ) the limit stop ( 24 ) arranged when the workpieces ( 10 ) are released can be adjusted. 2. Ausklinkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begren­ zungsanschlag durch eine am Stößelkopf parallel zur Stößelachse verstellbar angeordnete Stellspindel (24) im Zusam­ menwirken mit dem Maschinentisch (9) ausgebildet ist.2. Notching machine according to claim 1, characterized in that the limita tion stop by a plunger head parallel to the plunger axis adjustable adjusting spindle ( 24 ) in cooperation with the machine table ( 9 ) is formed. 3. Ausklinkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begren­ zungsanschlag (24) mit einem Lastschutzschalter des Stößelan­ triebs gekoppelt ist.3. Notching machine according to claim 1 or 2, characterized in that the limita tion stop ( 24 ) is coupled to a circuit breaker of the tappet drive. 4. Ausklinkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschutz­ schalter für eine Umschaltung des Stößelantriebs von einer Abwärtsbewegung in eine Aufwärtsbewegung des Stößels (6) bei seiner Betätigung durch den Begrenzungsanschlag (24) angeordnet ist.4. Notching machine according to claim 3, characterized in that the load protection switch for switching the plunger drive from a downward movement into an upward movement of the plunger ( 6 ) is arranged when it is actuated by the limit stop ( 24 ). 5. Ausklinkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (3) des Ausklinkwerkzeuge (2) einen Schnittwinkel von etwa 30° aufweist.5. Notching machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the upper knife ( 3 ) of the notching tools ( 2 ) has a cutting angle of approximately 30 °. 6. Ausklinkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionie­ rung der Werkstücke (10) relativ zu dem Stanzwerkzeug (1) eine auf dem Maschinentisch (9) in einem x,y Koordinatensystem (28, 29, 30, 32) ver­ stellbare Schablone (12) vorgesehen ist, mit welcher die Werk­ stücke (10) für jeden mit dem Stanzwerkzeug (1) erzeugten Einschnitt (11) auf eine gewünschte Tiefe und/oder auf eine gewünschte Breite des Einschnitts (11) eingestellt werden. 6. Notching machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that for positioning the workpieces ( 10 ) relative to the punching tool ( 1 ) on the machine table ( 9 ) in an x, y coordinate system ( 28 , 29 , 30 , 32 ) ver adjustable template ( 12 ) is provided, with which the work pieces ( 10 ) for each cut ( 11 ) created with the punch ( 1 ) are set to a desired depth and / or to a desired width of the cut ( 11 ) . 7. Ausklinkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (12) an einer in der x-Achse des x,y-Koordinatensystems (28, 29, 30, 32) ausgerichteten und in der y-Achse verstellbaren Einstellschiene (33) des Maschinentisches (9) lösbar festgelegt ist.7. Notching machine according to claim 6, characterized in that the template ( 12 ) on an in the x-axis of the x, y coordinate system ( 28, 29, 30, 32 ) aligned and adjustable in the y-axis adjustment rail ( 33 ) the machine table ( 9 ) is releasably fixed. 8. Ausklinkmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer parallel zu der Einstellschiene (33) verlaufenden Führungsnut (28) des Maschinentisches (9) längs einer Meßskala verschiebliche linke und rechte Stellanschläge (43) für die Schablone (12) angeordnet sind.8. Notching machine according to claim 6 or 7, characterized in that in a parallel to the adjusting rail ( 33 ) extending guide groove ( 28 ) of the machine table ( 9 ) along a measuring scale displaceable left and right adjusting stops ( 43 ) for the template ( 12 ) are arranged are. 9. Ausklinkmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (12) rechteckförmig ausgebildet und mittig mit einer rechtwinkligen Aussparung (37) versehen ist, deren virtuelle Spitze (38) außerhalb des Umrisses der Schablone (12) in der in Richtung der y-Achse des x,y-Koordinatensystems (28, 29, 30, 32) verlaufenden Mittelachse der Schablone (12) liegt, bezüglich welcher die Aussparung (37) symmetrisch ausgebildet ist.9. Notching machine according to one of claims 6 to 8, characterized in that the template ( 12 ) is rectangular and is provided in the center with a rectangular recess ( 37 ), the virtual tip ( 38 ) outside the outline of the template ( 12 ) in the In the direction of the y axis of the x, y coordinate system ( 28, 29, 30, 32 ) is the central axis of the template ( 12 ), with respect to which the recess ( 37 ) is formed symmetrically.