DE632149C - Device on woodworking machines for setting the processing points on workpieces by means of a carrier for adjustable stops arranged on it - Google Patents

Description

Die Erfindung hat den Zweck, das Anreißen der Bearbeitungsstellen an Werkstücken zu ersparen, vor allem bei der Holzbearbeitung, wo sie insbesondere dann von Vorteil ist, wenn es sich um die Bearbeitung einer größeren Anzahl gleicher Stücke handelt, und wenn an den einzelnen Stücken mehrere voneinander verschiedene und insbesondere solche Bearbeitungen vorgenommen werden sollen, die breiter sind als das Werkzeug.The invention has the purpose of marking the processing points on workpieces save, especially in woodworking, where it is particularly advantageous if it is a question of processing a large number of identical pieces, and if on the individual pieces several different and especially such treatments should be made that are wider than the tool.

Es sind zwar schon Einrichtungen für Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, die zum Einstellen des zu bearbeitenden Werkstückes auf dem Arbeitstisch dienen, um bei der Bearbeitung mehrerer gleicher Werkstücke das Anreißen der zu bearbeitenden Stellen zu ersparen. Man verwendet z: B. bei Bohrmaschinen Lehren, die den an einem Werkstück vorzunehmenden Bohrungen entsprechend mit Löchern versehen sind, in .die ein am Arbeitstisch vorgesehener Führungsstift eingeführt wird. Derartige Einrichtungen sind in ihrer Anwendung beschränkt. Für jedes neu zu bearbeitende Werkstück muß eine neue Lehre angefertigt werden.There are already devices for woodworking machines known to adjust of the workpiece to be machined on the work table are used to help with machining To save several identical workpieces from marking the areas to be machined. For example, in drilling machines, gauges are used that correspond to the holes to be drilled in a workpiece are provided with holes in .that a guide pin provided on the work table is inserted. Such facilities are limited in their application. For each new workpiece to be machined a new teaching can be made.

Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen der Arbeitstisch oder eine darauf befestigte Platte mit einer entsprechenden Anzahl aus der Oberfläche des Tisches oder der Platte hervorragender federnder Anschläge vorgesehen sind, die beim Auflegen des Werkstückes auf den Tisch oder auf die Platte zurückgedrückt werden, beim seitlichen Verschieben des Werkstückes aber der Reihe nach aus der Oberfläche des Tisches oder der Platte hervortreten und dann als Anschlag für das Werkstück dienen. Diese Einrichtungen haben vor allem den Nachteil, daß ein an mehreren Stellen zu bearbeitendes Werkstück nach jeder einzelnen Bearbeitung gelöst und so weit seitlich verschoben werden muß, bis der nächste Anschlag unter dem Werkstück hervortritt. Das immer wieder notwendige Lösen, Verschieben und Wiederbefestigen des Werkstückes nimmt Zeit in Anspruch und veranlaßt den Arbeiter in der Nähe des Werkzeuges zu hantieren, wodurch die Gefahr entsteht, sich bei Unachtsamkeit zu verletzen. Diese Gefahr ist um so größer, wenn' das Werkstück mit der Hand festgehalten und verschoben werden muß. Auch sind diese Einrichtungen vielfach so gestaltet, daß sie für jedes Werkstück mit anderer Bearbeitung ' wieder neu angefertigt werden müssen.There are also known devices in which the work table or one attached to it Plate with a corresponding number of resilient stops protruding from the surface of the table or the plate are provided when the workpiece is placed on the table or on the plate be pushed back, but one after the other when shifting the workpiece sideways protrude from the surface of the table or plate and then act as a stop for the Serve workpiece. These facilities have the main disadvantage that a Workpiece to be machined in several places solved and after each individual machining must be moved sideways until the next stop is under the workpiece emerges. The repeatedly necessary loosening, moving and reattaching of the Work piece takes time and causes the worker to be near the tool handling, which creates the risk of injuring yourself if you are careless. This danger is all the greater when 'that Workpiece must be held by hand and moved. These facilities are often designed so that they for each workpiece with a different processing 'must be made anew.

Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denen auf einem senkrecht verschiebbaren Arbeitstisch eine waagerecht angeordnete Stange mit verstellbaren Anschlägen vorgesehen ist, die mit einer senkrechten Führung zusammenarbeiten. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei Vornahme mehrerer verschiedener Bearbeitungen an einem Werkstück auch verschiedenartige Anschläge benutzt werden müssen. Sollen z. B. in einThere are also devices known in which a horizontally arranged rod with adjustable stops is provided on a vertically displaceable work table, which work together with a vertical guide. These devices have the disadvantage that different types of stops have to be used when several different machining operations are carried out on a workpiece. Should z. B. in a

Werkstück Schlitze gefräst werden,- die breiter sind alsdasl^exk.zfiüg, so müssen, je breiter die Schlitze werden, stets andere Anschlag©; benutzt werden. Die Anschläge müssen ~de||; Bearbeitungsstellen entsprechend besonders angefertigt werden. %^.Workpiece slots are milled, - which are wider than that, the wider must be the slots are always different stop ©; to be used. The attacks must be ~ de ||; Processing points accordingly special be made. % ^.

Derartige Nachteile werden durch die Ef* findung beseitigt. Diese besteht in der Anordnung gleichgestalteter Anschlagstücke in to oder an einer zusammen mit dem Werkstück auf dem beweglichen Arbeitstisch festzuspannenden Leiste und eines vor- und "zurückschiebbaren, von dem Arbeitstisch unabhängigen Anschlagzapfens, dergestalt, daß letzterer zwischen die den Bearbeitungsstellen des Werkstückes entsprechend festgestellten Anschläge eingeschaltet und dadurch die seitliche Bewegung des Arbeitstisches der vorzunehmenden Bearbeitung des Werkstückes entao sprechend begrenzt werden kann.Such disadvantages are avoided by the Ef * finding eliminated. This consists in the arrangement of identically designed stop pieces in to or to one to be clamped together with the workpiece on the movable work table Bar and a forward and "retractable, independent of the work table stop pin, such that the latter between the correspondingly determined the processing points of the workpiece Stops switched on and thereby the lateral movement of the work table to be made Machining of the workpiece can be limited accordingly.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zeigt Abb. ι die Ansicht einer Kettenfräsmaschine mit der zur Anwendung gelangenden lose auf a5 dem Arbeitstisch liegenden Leiste,In the drawing, an embodiment of the invention is shown and shows Fig. Ι the view of a chain milling machine with the bar used loosely on a5 on the work table,

Abb·. 2 dieselbe Ansicht mit dem auf dem Arbeitstisch zusammen mit der Leiste festgespannten Arbeitsstück, Fig. 2 the same view with the work piece clamped together with the bar on the work table,

Abb. 3 einen Querschnitt, eine Rückansicht und einen Grundriß der Leiste,Fig. 3 shows a cross-section, a rear view and a plan view of the bar,

Abb. 4 einen Querschnitt durch den Arbeitstisch, auf dem das Werkstück mit der Leiste aufgespannt ist, sowie eine Ansicht des in die Führungsnut der Leiste eingeschalteten Anschlagzapfens, Fig. 4 a cross section through the work table on which the workpiece with the bar is clamped, as well as a view of the stop pin inserted into the guide groove of the bar,

Abb. 5 eine Rückansicht der Schaltvorrichtung-des Arischlagzapfens,Fig. 5 is a rear view of the switching device-des Arischlagzapfen,

Abb. 6 einen Querschnitt wie in. Abb. 4, jedoch mit ausgeschaltetem Anschlagzapfen, Abb. 7 die Ansicht eines Werkstückes mit ■ zwei eingefrästen Schlitzen.Fig. 6 shows a cross-section as in. Fig. 4, however with the stop pin switched off, Fig. 7 the view of a workpiece with ■ two milled slots.

Abb. 8 und 9 zeigen die Arbeitsvorgänge zum Schlitzen des in Abb. 7 dargestellten Werkstückes.Figs. 8 and 9 show the operations for slitting the one shown in Fig. 7 Workpiece.

. Die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende Leiste α (Abb. 1 bis 3) ist dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend aus dem Blechstreifen 1 der Metalleiste 2 und dem Holzfutter 3 ge-50· bildet. Die Teile 2 und 3 sind beispielsweise durch Schrauben mit dem Blechstreifen 1 verbunden. Die Leiste kann jedoch auch auf be- ^ liebige Art und aus beliebigem dazu geeigneten Stoff hergestellt werden. Auf der Vorderseite der Leiste ist ein Anschlag b für das anzulegende Werkstück c vorgesehen, während sich auf der Rückseite in der Metallleiste 2 eine schwalbenschwanzförmige Nut d befindet.. The bar α (FIGS. 1 to 3) used according to the invention is formed from the sheet metal strip 1 of the metal bar 2 and the wood lining 3 in accordance with the exemplary embodiment shown in the drawing. The parts 2 and 3 are connected to the sheet metal strip 1, for example by screws. However, the bar can also be produced in any desired manner and from any material suitable for this purpose. A stop b for the workpiece c to be placed is provided on the front side of the bar , while a dovetail-shaped groove d is located on the rear side in the metal bar 2.

In diese Nut kann je nach Bedarf eine'beliebige Anzahl Änschlagstücke e eingeschoben werden, die durch Schrauben f an jeder beliebigen Stelle feststellbar sind. Das' Feststellen der Anschläge e erfolgt durch Anifffchen der Schrauben /, wobei sich die letzte- Any number of stop pieces e can be inserted into this groove as required and can be fixed at any point by screws f. The stops e are fixed by touching the screws /, whereby the last-

Pj gegen die Grundfläche der Nut d abstützen d die Anschlagstücke mit ihren schrägen -"^Seitenflächen angepreßt werden. Die Führung d kann selbstverständlich auch eine andere zweckentsprechende Ausbildung erhalten. Sie kann, wo es angängig ist, statt seitlich auch an der Unterkante der Leiste vorgesehen werden. Ebenso kann die Feststellung der Anschlagstücke e in der Führung d auf jede andere geeignete Art erfolgen.Pj against the base of the groove d support the stop pieces with their inclined - "^ side surfaces. The guide d can of course also be given another appropriate design. It can, where appropriate, instead of laterally provided on the lower edge of the bar Likewise, the stop pieces e can be fixed in the guide d in any other suitable manner.

Die Anwendung der Leiste ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Kettenfräsmaschine zum Fräsen von Schlitzen u. dgl. dargestellt. In Abb. 1 liegt die Leiste α mit ihrer Rückseite nach oben lose auf dem mittels Handrad g verschiebbaren Arbeitstisch h der Maschine, i ist ein Luftzylinder, der zum Aufspannen des . Werkstückes dient, indem dessen Kolben beim Öffnen des Hahnes k der Druckluftleitung in an sich bekannter Weise gegen das aufzuspannende Werkstück gedrückt wird. I ist ein am Maschinenständer befestigter Anschlagzapfen, der durch eine an sich bekannte Schaltvorrichtung m (Abb. 4 bis 6) in axialer Richtung vor- und zurückbewegt werden kann. In vorgeschobener Stellung ragt dieser Zapfen / über die Innenfläche der Anschlagwange h¹ des verschiebbaren Arbeitstisches h hervor (Abb. 1 und 4), während er in zurückgezogenem Zustande hinter die Innenfläche der Wange h¹ zurücktritt (Abb. 6). Der Zweck des Anschlagzapfens Z ist aus dem Nachstehenden näher ersichtlich. Wie aus den Abb. 2, 4 und 6 zu ersehen ist, wird das zu bearbeitende Stück zusammen mit der Leiste α auf dem verschiebbaren Arbeitstische h, h¹ festgespannt, und zwar so, daß die Rückseite der Leiste an der Innenfläche der Anschlagwange h¹ anliegt. In dieser Lage befindet sich die Führungsnut d vor dem Anschlagzapfen I. Das Werkstück c ist soi an die Leiste anzulegen, daß es mit einem Ende an den Anschlag d anstößt. Der Arbeitstisch h kann nun, wenn der Anschlagzapfen I nicht in die Nut d eingeschaltet ist, no mit der Leiste α und dem Werkstück c durch entsprechendes Drehen des Handrades g beliebig unter dem Werkzeug η hin und her bewegt werden. Sobald jedoch der Anschlagzapfen / eingeschaltet ist, greift dieser, wie Abb. 4 zeigt, in die Führungsnut d ein und ~ unterbindet die Bewegung des Arbeitstisches nach der einen oder anderen Richtung, wenn er an eines der in der Nut d festgestellten Anschlagstücke e stößt.The use of the bar is shown in the drawing, for example, on a chain milling machine for milling slots and the like. In Fig. 1, the bar α lies with its back facing upwards loosely on the work table h of the machine, which can be moved by means of the handwheel g , i is an air cylinder that is used to clamp the. The workpiece is used by its piston being pressed against the workpiece to be clamped when the valve k of the compressed air line is opened. I is a stop pin attached to the machine frame, which can be moved back and forth in the axial direction by a switching device m (Fig. 4 to 6) known per se. In the advanced position of the pin (Fig. 1 and 4) projects / on the inner surface of the stop flange h ¹ of the movable work table h forth while h in a retracted state behind the inner surface of the flange ¹ withdraws (Fig. 6). The purpose of the stop pin Z can be seen in more detail below. As can be seen from Figs. 2, 4 and 6, the piece to be machined is clamped together with the bar α on the movable work table h, h ¹ , in such a way that the back of the bar on the inner surface of the stop cheek h ¹ is present. In this position, the guide groove d is located in front of the stop pin I. The workpiece c is to be placed on the bar so that one end of it hits the stop d. If the stop pin I is not switched into the groove d , the work table h can now be moved back and forth under the tool η with the bar α and the workpiece c by turning the handwheel g accordingly. However, once the stop pin is turned on / engages this, as shown in Fig. 4, d in the guide groove and ~ prevents the movement of the work table according to one or the other direction when it hits one of the d established in the groove stopper pieces e.

Ist nun eine größere Anzahl gleicher Werkstücke zu bearbeiten, so wird eine ent-Is now a larger number of the same workpieces to edit, a deve-

sprechende Anzahl Anschlagstücke in der. Führungsnut d so eingestellt und durch Anziehen der Schraube / befestigt, daß der zwischen diesen Anschlagstücken in die Nut d eingeschaltete Anschlagzapfen Z in an sich bekannter Weise die Bewegung des Arbeitstisches auf ein der zu bearbeitenden Stelle des Werkstückes entsprechendes Maß beschränkt oder an einer für das Ansetzen desSpeaking number of stop pieces in the. Guide groove d is set so and / secured by tightening the screw that the d switched between these stop pieces in the groove stopper pin Z restricts the movement of the work table to a the corresponding location to be processed of the workpiece dimension or in a known manner to one for the attachment of of

ίο Werkzeuges in Frage kommenden Stelle begrenzt, wie es aus den Abb. 7 bis 9 ersichtlich ist. Hiernach sollen in eine größere Anzahl Werkstücke nach Abb. 7 die beiden Schlitze I und II eingefräst werden. Hierzu werden die Anschlagstücke e¹, e-, e^s, eⁱ in der in Abb. 8 ersichtlichen Anordnung in der Nut d festgestellt und das Werkstück mit der Leiste a, wie die Zeichnung zeigt, auf dem Arbeitstisch h, h¹ festgespannt. Wird nunίο the tool in question is limited, as can be seen from Figs. 7 to 9. After this, the two slots I and II are to be milled into a larger number of workpieces as shown in Fig. 7. For this purpose, the stop pieces e ¹ , e, e ^s , e ^{i are} fixed in the arrangement shown in Fig. 8 in the groove d and the workpiece with the bar a, as the drawing shows, clamped on the work table h, h ^1. Will now

ao der Zapfen I, wie in Abb. 4 angegeben, zwischen den Anschlagstücken e¹ und e² in die Nut d eingeschaltet, so kann der Arbeitstisch mit dem Werkstück nur so weit verschoben werden, als es der waagerechte Spielraum des Zapfens I zwischen den Anschlagstücken e¹ und e² zuläßt (Abb. 8). Hiernach kann also der Arbeitstisch mit dem Werkstück so weit nach rechts bewegt werden, bis das Anschlagstück e² an den feststehenden Zapfen / anschlägt. Das Werkzeug kann nun zum Fräsen des Schlitzes innerhalb dieser Bewegungsgrenze beliebig an dem Werkstück angesetzt werden, wenn es. sich, wie das Beispiel in der Zeichnung zeigt, um einen Schlitz handelt, der breiter ist als das Werkzeug.ao the pin I, as shown in Fig. 4, ^{inserted between the stop pieces e 1} and e ² in the groove d , the work table with the workpiece can only be moved as far as the horizontal clearance of the pin I between the stop pieces e ¹ and e ² allows (Fig. 8). After this, the work table with the workpiece can be moved to the right until the stop piece e ² strikes the stationary pin /. The tool can now be placed anywhere on the workpiece for milling the slot within this movement limit if it. As the example in the drawing shows, it is a slot that is wider than the tool.

Ist der Schlitz I gefräst, so wird der Anschlagzapfen / ausgeschaltet und der Arbeitstisch durch Drehen des Handrades g so weit nach rechts bewegt, bis die Stelle, an der der Schlitz II gefräst werden soll,- in den Bereich des Werkzeuges η kommt (Abb. 9). Hierauf wird der Anschlagzapfen I zwischen den An-" schlagstücken e^s und e^l in die Führungsnut d eingeschaltet und wieder wie vorbeschrieben verfahren. Selbstverständlich können auf diese Weise auch mehr als eine oder zwei Bearbeitungen an einem Werkstück vorgenommen werden. Gerade bei mehrfacher Bearbeitung einer größeren Anzahl gleicher Werkstücke ist die Erfindung von besonderem Vorteil. Once the slot I has been milled, the stop pin / is switched off and the work table is moved to the right by turning the handwheel g until the point at which the slot II is to be milled - comes into the area of the tool η (Fig. 9). The stop pin I is then switched into the guide groove d between the stop pieces e ^s and e ¹ and moved again as described above The invention is of particular advantage for a larger number of identical workpieces.

Beim Fräsen der Schlitze I und II (Abb. 8 und 9) wird die Leiste α oder die Anschlagwange h¹ an den Stellen, wo der Zapfen I in die Führungsnut d einzuschalten ist, vorteilhaft nach bekannter Handwerkerart mit Markierung χ oder sonst einem Kennzeichen versehen, damit der Arbeiter diese Stelle nicht lange zu suchen braucht. Sollen beispielsweise in ein Werkstück zwei Schlitze eingefräst werden, die genau dem Querschnitt des Werkzeuges entsprechen, so brauchen selbstverständlich nur zwei Anschlagstücke e so in der Führung d befestigt werden, daß beim Anschlag des dazwischen eingeschalteten 6g Zapfens / an das eine Anschlagstück der eine Schlitz und beim Anschlag des Zapfens an das andere Anschlagstück der zweite Schlitz gefräst werden kann.When milling the slots I and II (Figs. 8 and 9), the bar α or the stop cheek h ¹ at the points where the pin I is to be inserted into the guide groove d is advantageously provided with a mark χ or some other mark in the known artisan manner so that the worker does not have to search long for this position. If, for example, two slots are to be milled into a workpiece, which exactly correspond to the cross-section of the tool, then of course only two stop pieces e need to be fastened in the guide d in such a way that when the 6g pin inserted in between / to the one stop piece the one slot and when the pin hits the other stop piece, the second slot can be milled.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur für die als Beispiel dargestellte Fräsmaschine bestimmt, sondern sie kann auch bei anderen Maschinen, wie z. B. Bohrmaschinen, und zur Bearbeitung anderer' Werkstücke Verwendung finden.Of course, the invention is not only applicable to the milling machine shown as an example determined, but it can also be used in other machines, such as B. Drills, and for processing other 'workpieces Find use.

Claims (1)

Patentanspruch:Claim: Vorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen zum Einstellen der Bearbeitungsstellen an Werkstücken mittels eines Trägers für an ihm einstellbar angeordnete Anschläge, die mit einem mit dem Werkzeug in Verbindung stehenden Anschlag zusammenwirken, gekennzeichnet durch die Anordnung gleichgestalteter Anschlagstücke (e) in oder an einer zusammen mit dem Werkstück auf dem beweglichen Arbeitstisch festzuspannenden Leiste (α) und eines vor- und zurück^ schiebbaren, von dem Arbeitstisch unabhängigen Anschlagzapfens (Z), dergestalt, daß letzterer zwischen die den Bearbeitungsstellen des Werkstückes entsprechend festgestellten Anschläge (e) einschaltbar ist.Device on woodworking machines for setting the processing points on workpieces by means of a carrier for adjustable stops arranged on it, which interact with a stop connected to the tool, characterized by the arrangement of identically designed stop pieces (s) in or on one together with the workpiece on the movable work table to be clamped bar (α) and a back and forth sliding, independent of the work table stop pin (Z), such that the latter can be switched between the stops (e) corresponding to the processing points of the workpiece. Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings