DE4033619A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen eines schuettgutstromes in fraktionen mit unterschiedlicher korngroesse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen eines schuettgutstromes in fraktionen mit unterschiedlicher korngroesse

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen eines Schüttgutstromes in Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße.
Schüttgutströme mit einem breiten Kornbandbereich müssen in vielen Fällen in Fraktionen mit gröberem Kornbandbereich und Fraktionen mit feinerem Kornbandbereich getrennt werden, wobei die Fraktionen getrennt weiterbehandelt werden können oder eine Fraktion separat behandelt und dann mit der andern Fraktion wieder vereinigt wird.
Aus der US-PS 33 56 213 ist eine Vorrichtung zum Trennen eines aus Eisenerzpellets, Kohle, Asche, Kalk und Pelletsbruch bestehenden Schüttgutstromes bekannt, die aus einer geneigten Schurre mit mehreren Absätzen besteht, und die zwischen der letzten Stufe eine Spalte hat. Beim Herabrutschen erfahren die einzelnen Komponenten des Schüttgutstromes auf der Rutsche eine von dem jeweiligen Reibungswiderstand abhängige Beschleunigung, so daß die aus der Geschwindigkeit am Ende der Rutsche resultierende Wurfparabel des Materials die Pellets über den Spalt hinwegbefördert, während alle anderen Komponenten in den Spalt fallen. An den einzelnen Stufen wird eine Vortrennnung der Materialkomponenten bewirkt. Zur Verbesserung des Trenneffektes können mehrere Schurren mit je einem Spalt hintereinandergeschaltet werden. Diese Vorrichtung ermöglicht eine befriedigende Trennung nur für Materialien mit stark unterschiedlicher Form, Korngröße und Beschaffenheit und bei geringer Aufgabemenge auf die Schurre. Außerdem erfolgt ein starker Verschleiß der Schurre.
Aus diesem Grunde werden in der Praxis zum Trennen von Schüttgutströmen im allgemeinen Siebevorrichtungen verwendet. Ein Beispiel ist die Zerkleinerung von Sintergut nach dem Abwurf vom Wanderrost und nach der Zerkleinerung im Stachelbrecher, wobei zur Entlastung des Walzenbrechers - in dem Überkorn auf die gewünschte Größe für den Einsatz im Hochofen zerkleinert wird - das Unterkorn vorher abgesiebt und dann beide Fraktionen wieder vereinigt werden. Die Siebe oder Roste der Siebstationen müssen angetrieben werden, den großen Materialmengen entsprechend große Siebflächen haben und unterliegen einem starken Verschleiß. Dadurch sind aufwendige Wartungsarbeiten erforderlich und die Standzeit der Anlage ist beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Trennung eines beliebigen Schüttgutstromes in Fraktionen unterschiedlicher Korngröße mit möglichst geringem apparativem Aufwand, Verschleiß und Wartung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß als Materialverbreiterer auf einer Unterlage mit konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante von der Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials ein Materialpolster aufgeböscht wird, dessen Oberfläche eine Materialverbreiterungs-Fläche bildet, die Wurfparabel des frei fallenden Schüttgutstromes auf die Materialverbreiterungs-Fläche trifft, im frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom ein sattelförmiger Teiler - bestehend aus einer Unterlage mit einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen Abwurfkante und einer konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante und einem sich von den Abwurfkanten unter dem Böschungswinkel des Materials aufböschenden Materialpolster mit parallel zu den Abwurfkanten verlaufendem Kamm - so angeordnet wird, daß eine gröbere Fraktion auf der Vorderseite des Materialpolsters zur konvexen Abwurfkante herabrutscht, verbreitert und abgeworfen wird, und daß ein feinere Fraktion auf der Hinterseite des Materialpolsters zur konkaven Abwurfkante herabrutscht und abgeworfen wird.
Die Unterlage des Materialverbreiterers besteht aus einem Blech, das waagerecht, teilweise waagerecht und teilweise unter einem Winkel zur Horizontalen oder ganz unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sein kann. Wenn der Winkel zur Horizontalen größer ist als der Böschungswinkel des Materials, dann muß an der Abwurfkante ein dünner, nach oben überstehender Blechstreifen angeordnet werden, von dessen Oberkante sich das Materialpolster aufböscht. Dieser Blechstreifen wird auch vorzugsweise bei waagerechter oder geringer geneigter Unterlage angebracht und dient zum Schutz der Kante der Unterlage und zu gleichmäßiger Bildung des Materialpolsters. Die konvex-kreisbogenförmige Abwurfkante der Unterlage liegt in Förderrichtung des Materials vorne. Der Ausdruck "kreisbogenförmig" beinhaltet einen Kreisbogen oder eine vieleckige Ausbildung. Die Rückseite des Materialverbreiterers kann durch eine senkrechte Wand gebildet werden, die auf der Unterlage angebracht ist. Der Materialverbreiterer wird in der Wurfparabel des Materials angeordnet, das von einem Förderorgan abgeworfen wird. Dabei bildet sich auf der Unterlage ein kreisbogenförmiges Segment eines Schüttkegels durch Aufböschung des Materials auf der Unterlage unter dem Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante ausgehend. Der Kamm des Schüttkegels verläuft in der Breite des auftreffenden Materialstromes parallel zur Abwurfkante der Unterlage. Die Unterlage wird entweder so breit ausgebildet, daß das zu den Seiten sich abböschende Materialpolster nicht herabfällt, oder es wird auf jeder Seite eine senkrechte Wand auf der Unterlage angeordnet. Die Oberfläche des Schüttkegels bildet die Materialverbreiterungs-Fläche. Der auf sie fallende Materialstrom wird von der Breite seiner Auftreffstelle auf die Breite der Abwurfkante verbreitert. Dadurch wird der herabrutschende Materialstrom dünner, die gröberen Stücke schwimmen nicht mehr auf dem feineren Material, so daß sich die verschiedenen Korngrößenfraktionen aus dem Schüttgutverband lösen und eine ihrer eigenen Masse entsprechende Energie und Beschleunigung entwickeln können. Dadurch wird eine größere Entmischungsbreite im abgeworfenen Materialstrom erzielt. Der vom Materialverbreiterer abgeworfene Materialstrom trifft auf einen sattelförmigen Teiler, der in der Wurfparabel angeordnet ist. Dieser sattelförmige Teiler ist im Prinzip wie der Materialverbreiterer ausgebildet. Seine Unterlage hat jedoch zusätzlich auf der hinteren Seite eine konkav-kreisbogenförmig ausgebildete hintere Abwurfkante. Durch den auftreffenden Materialstrom bildet sich auf der Unterlage ein kreisbogenförmiges Segment eines Schüttkegels durch Aufböschung des Materials unter dem Böschungswinkel des Materials von der vorderen und von der hinteren Abwurfkante ausgehend. Der Kamm des Schüttkegels verläuft parallel zur vorderen und hinteren Abwurfkante. Der Teiler wird so in der Wurfparabel des Materialstromes angeordnet, daß eine gröbere Fraktion auf die Vorderseite des Schüttkegels und eine feinere Fraktion auf die hintere Seite fällt. Die vordere Seite des Schüttkegels wirkt als Materialverbreiterer und verbreitert den gröberen Materialstrom auf die Breite der vorderen Abwurfkante. Der auf der hinteren Seite herabrutschende feinere Materialstrom wird auf die Breite der hinteren Abwurfkante verengt. Der jeweilige Radius der Abwurfkante des Materialsverbreiterers sowie der vorderen und hinteren Abwurfkante des Teilers wird wie folgt eingestellt:
Von der gewünschten Abwurfbreite des gröberen Materialstroms von der vorderen Abwurfkante des Teilers ausgehend werden zwei Gerade an die Endpunkte des Auftreffbereiches des Materialstroms auf den Materialverbreiterer gezogen, und der Schnittpunkt der Geraden bildet den Mittelpunkt für den jeweiligen Kreisbogen aller Abwurfkanten. Der Schüttgutstrom kann von einem Förderband oder einer geneigten Schurre abgeworfen werden. Der horizontale Abstand des Materialverbreiterers von der Abwurfstelle des Schüttgutstromes und der horizontale Abstand des Teilers von dem Materialverbreiterer wird durch den gewünschten Entmischungszustand des Materials in der Wurfparabel des frei fallenden Materialstromes bestimmt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Materialverbreiterer als sattelförmiger Teiler ausgebildet ist und in der Wurfparabel der abgeworfenen gröberen Fraktion der zweite sattelförmige Teiler angeordnet ist. Dadurch wird bereits beim Auftreffen des frei fallenden Schüttgutstromes eine feine Fraktion abgetrennt, der auf der Vorderseite des Materialpolsters herabrutschende Materialstrom entsprechend verringert und dünner, und damit das Herauslösen der verbliebenen Korngrößenfraktionen aus dem Schüttgutstrom verbessert, und die Trennung beim Auftreffen auf den zweiten Teiler wird ebenfalls verbessert.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Trennung der jeweils gröberen Fraktion auf mehreren, kaskadenartig angeordneten sattelförmigen Teilern erfolgt. Die Anzahl der sattelförmigen Teiler richtet sich nach der Anforderung an den Wirkungsgrad der Klassierung und ist abhängig vom Verhältnis von feinem zu grobem Material im Schüttgutstrom. Durch mehrere Teiler kann jeweils ein genau definierte feine Fraktion abgetrennt werden. Es ist auch möglich, mehrere feine Fraktionen mit unterschiedlichem Korngrößenband separat abzuführen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß als Materialverbreiterer auf einer kreisförmigen Unterlage von der kreisförmigen Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials ein kegelförmiges Materialpolster aufgeböscht wird, dessen Oberfläche eine Materialverbreiterungs-Fläche bildet, der frei fallende Schüttgutstrom zentral auf das Materialpolster fällt, im frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom ein sattelförmiger Teiler - bestehend aus einer kreisringförmigen Unterlage und einem sich von der äußeren und inneren kreisförmigen Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Material aufböschenden Materialpolster mit kreisförmigem Kamm - so angeordnet wird, daß eine gröbere Fraktion auf der Außenseite des Materialpolsters zur äußeren Abwurfkante herabrutscht, verbreitert und abgeworfen wird, und daß eine feinere Fraktion auf der Innenseite des Materialpolsters zur inneren Abwurfkante herabrutscht und abgeworfen wird. Die kreisförmige Unterlage des Materialverbreiterers besteht aus einem Blech, das waagerecht, teilweise waagerecht und teilweise unter einem Winkel zur Horizontalen oder ganz unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sein kann. Wenn der Winkel zur Horizontalen größer ist als der Böschungswinkel des Materials, dann muß an der Abwurfkante ein dünner, nach oben überstehender Blechstreifen angeordnet werden, von dessen Oberkante sich das Materialpolster aufböscht. Dieser Blechstreifen wird auch vorzugsweise bei waagerechter oder geringer geneigter Unterlage angebracht und dient zum Schutz der Kante der Unterlage und zu gleichmäßiger Bildung des Materialpolsters. Der frei fallende Schüttgutstrom fällt zentral auf die Spitze des Materialkegels oder rund um die Spitze verteilt auf das Materialpolster. Die kreisringförmige Unterlage des sattelförmigen Teilers ist entsprechend der Unterlage des Materialverbreiterers ausgebildet. Der Schüttgutstrom kann z. B. aus einem über dem Materialverbreiterer angeordneten Bunker ausgetragen werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Trennung der jeweils gröberen Fraktion von einer feineren Fraktion auf mehreren kaskadenartig angeordneten, kreisringförmigen sattelförmigen Teilern erfolgt. Der jeweils folgende sattelförmige Teiler hat einen entsprechend größeren Durchmesser, so daß er in der Wurfparabel des Materials vom vorhergehenden Teiler liegt. Die Teiler können vertikal verschiebbar angeordnet sein.
Eine Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (1), bestehend aus einer Unterlage (2) mit konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante (3) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (3) aufgeböschten Materialpolster (4) auf der Unterlage (3) mit einer als Materialverbreiterungsfläche (5) ausgebildeten Oberfläche, ein oberhalb des Materialverbreiterers (1) angeordnetes Abwurfaggregat (6), dessen Wurfparabel des frei fallenden Schüttguts (7) auf die Materialverbreiterungsfläche (5) gerichtet ist, einen sattelförmigen Teiler (8), der in vom Materialverbreiterer (1) frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom (9) angeordnet ist, bestehend aus einer Unterlage (10) mit einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen Abwurfkante (11) und einer konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante (12) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von den Abwurfkanten (11, 12) sich aufböschenden Materialpolster (13) mit einem parallel zu den Abwurfkanten (11, 12) verlaufenden Kamm, und einer Ableitung (15) für die gröbere Fraktion und eine Ableitung (16) für die feinere Fraktion. Die Ausgestaltung des Materialverbreiterers und der sattelförmigen Teiler erfolgt entsprechend der Beschreibung zum Verfahren.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß als Materialverbreiterer ein sattelförmiger Teiler (8a) angeordnet ist, und unter der Wurfparabel der abgeworfenen gröberen Fraktion (9) der sattelförmige Teiler (8) als zweiter Teiler angeordnet ist.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß mehrere sattelförmige Teiler (8a, 8, 8b, 8c) kaskadenartig angeordnet sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Unterlagen (2, 10-10c) horizontal verschiebbar angeordnet sind.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (21) bestehend aus einer kreisförmigen Unterlage (22) mit kreisförmiger Abwurfkante (23) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (23) aufgeböschten kegelförmigen Materialpolster (24) auf der Unterlage (22) mit einer als Materialverbreiterungs-Fläche (25) ausgebildeten Oberfläche, ein Aufgabegerät (26), aus dem der frei fallende Schüttgutstrom (27) zentral auf das Materialpolster (25) fällt, einen sattelförmigen Teiler (28), der im vom Materialverbreiterer (21) frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom (29) angeordnet ist, bestehend aus einer kreisringförmigen Unterlage (30) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der äußeren ringförmigen Abwurfkante (31) und der inneren ringförmigen Abwurfkante (32) aufgeböschten Materialpolster (33) mit kreisförmigem Kamm (34), und einer Ableitung (35) für die gröbere Fraktion und einer Ableitung (36) für die feinere Fraktion.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß mehrere kreisringförmige sattelförmige Teiler (31, 31a) kaskadenartig untereinander angeordnet sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Abwurfkanten (3, 11-11c, 12-12c, 23, 31, 31a, 32, 32a) durch dünne Blechstreifen (37) gebildet werden, die über die Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30, 30a) hinausragen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß auf den Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30, 30a) der Oberfläche des Materialpolsters (13-13c, 21, 33, 33a) angepaßte Konturstäbe (38) angordnet sind. Die Konturstäbe bewirken die Bildung eines gleichmäßigen Materialpolsters mit einer genau definierten Oberfläche und Abwurfkante.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Trennvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Materialverbreiterer, der anstelle des ersten sattelförmigen Teilers in Fig. 1 eingesetzt werden kann.
Fig. 3 ist eine Draufsicht von Fig. 1. Die vordere Kante des jeweiligen Teilers ist ausgezogen dargestellt, der Kamm des Materialpolsters ist strichpunktiert dargestellt und die hintere Kante ist gestrichelt dargestellt.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Ausbildung des Materialpolsters auf einem Teiler.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Trennvorrichtung mit kreisringförmigen Teilern.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt die Anordnung von Konturstäben auf einem Teiler.
In den Fig. 1 und 2 sind in dem Gehäuse (17) fünf sattelförmige Teiler (8a, 8, 8b, 8c) kaskadenartig angeordnet. Der sattelförmige Teiler (8) besteht aus der Unterlage (10), mit der konvex-kreisbogenförmigen vorderen Abwurfkante (11) und der konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante (12) und dem aufgeböschten Materialpolster (13) . Das Materialpolster (13) böscht sich unter dem Böschungswinkel des Materials von der vorderen Abwurfkante (11) und der hinteren Abwurfkante (12) auf und bildet den Kamm (14), der parallel zu der vorderen (11) und hinteren (12) Abwurfkante verläuft. Die Abwurfkanten (11 und 12) werden durch schmale Blechstreifen (37) gebildet, die auf der Unterlage (10) senkrecht angebracht sind. Die sattelförmigen Teiler (8a, 8b, 8c) sind entsprechend ausgebildet und analog mit Positionsnummern versehen. Im Gehäuse (17) sind Schurren mit Materialpolster (18, 18a, 18b) an den Stellen angeordnet, wo abgeworfenes Material auf die Wandung des Gehäuses (17) auftrifft. Der Schüttgutstrom wird von dem Förderband (6) abgeworfen. In der Wurfparabel des frei fallenden Schüttgutstromes (7) ist der sattelförmige Teiler (8a) so angeordnet, daß der Kamm (14a) den Schüttgutstrom in eine feinere und eine gröbere Fraktion teilt. Die feinere Fraktion rutscht auf der Rückseite des Materialpolsters zur Abwurfkante (12a), wird von dieser abgeworfen und fällt auf das Materialpolster (18). Die gröbere Fraktion rutscht auf der vorderen Seite des Materialpolsters (13a) zur Abwurfkante (11a) und wird dabei verbreitert. In der Wurfparabel des von der Abwurfkante (11a) frei herabfallenden, verbreiterten Materialstromes (9) ist der nächste sattelförmige Teiler (8) angeordnet. Der sattelförmige Teiler (8) und die folgenden sattelförmigen Teiler (8b und 8c) wirken sinngemäß wie der erste sattelförmige Teiler (8a). Die von den sattelförmigen Teilern (8a, 8 und 8b) abgeworfenen feinen Fraktionen werden von der Schurre (18) auf die Schurre (18a) abgeworfen.
Die von dem sattelförmigen Teiler (8c) abgeworfene feinere Fraktion fällt ebenfalls auf die Schurre (18a). Von der Schurre (18a) werden die vereinigten feineren Fraktionen (16) abgeworfen und abgeführt. Die von dem sattelförmigen Teiler (18c) abgeworfene gröbere Fraktion fällt auf die Schurre (18b). Von der Schurre (18b) wird die gröbere Fraktion (15) abgeführt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Mittelpunkt (19) für alle Radien der kreisbogenförmigen Abwurfkanten dadurch ermittelt, daß von den Eckpunkten der gewünschten Abwurfbreite des gröberen Materialstromes vom letzten Teiler (11c) ausgehend zwei Gerade (20, 20a) an die Endpunkte des Auftreffbereiches des Materialstromes auf den ersten Teiler (8a) gezogen werden. Der Schnittpunkt (19) ist der gemeinsame Mittelpunkt für alle kreisbogenförmigen Abwurfkanten.
In Fig. 4 sind die Endpunkte der vorderen, konkav-kreisbogenförmigen Abwurfkante (11a), der hinteren, konvex-kreisbogenförmigen Abwurfkante (12a) und des parallel zu ihnen verlaufenden Kammes (14a) des Materialpolsters (13a) bezeichnet. Die Materialverbreiterungsfläche, auf der die gröbere Fraktion herabrutscht, liegt zwischen den Eckpunkten (14a und 11a). Die feinere Fraktion rutscht auf der Fläche zwischen den Eckpunkten (14a und 12a) herunter und wird dabei verengt. Neben dieser wirksamen Fläche des Materialpolsters ist rechts und links der weitere Verlauf des unwirksamen Materialpolsters mit seinem Kamm dargestellt. Dieses unwirksame Materialpolster ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht notwendig. Das wirksame Materialpolster könnte rechts und links durch senkrechte Wände begrenzt werden und dann das unwirksame Materialpolster wegfallen.
In den Fig. 5 und 6 besteht der Materialverbreiterer (21) aus einer kreisförmigen Unterlage (22), auf der ein kreisförmiger, dünner Blechstreifen (37) angebracht ist, dessen obere Kante die Abwurfkante (23) bildet, und einem kegelförmigen Materialpolster (24), das sich von der Abwurfkante (23) unter dem Böschungswinkel des Materials aufböscht. Die Oberfläche des Materialpolsters (24) bildet die Materialverbreiterungsfläche (25). Unter dem Materialverbreiterer (21) ist der sattelförmige Teiler (28) angeordnet, der aus einer kreisringförmigen Unterlage (30) besteht, auf der innen und außen je ein dünnes kreisförmiges Blech (37) angeordnet ist, deren obere Kanten die äußere ringförmige Abwurfkante (31) und die innere ringförmige Abwurfkante (32) bilden, und einem Materialpolster (33), das sich von den Abwurfkanten (31 und 32) unter dem Böschungswinkel des Materials aufböscht und einen kreisförmigen Kamm (34) hat. Der zweite kreisringförmige Teiler (28a) ist entsprechend ausgebildet und mit entsprechenden Positionen versehen. Aus dem Bunker (26) fällt senkrecht ein Schüttgutstrom zentral auf und um die Spitze des kegelförmigen Materialpolsters (24). Der Schüttgutstrom rutscht auf der Materialverbreiterungsfläche (25) des Materialpolsters (24) herab, wird dabei verbreitert und von der Abwurfkante (23) abgeworfen. In der Wurfparabel des abgeworfenen, verbreiterten Schüttgutstromes (29) ist der kreisringförmige Teiler (28) so angeordnet, daß eine feinere Fraktion auf der Innenseite herabrutscht und von der Abwurfkante (32) abgeworfen wird und eine gröbere Fraktion auf der Außenseite herabrutscht, dabei verbreitert und von der Abwurfkante (31) abgeworfen wird. Der zweite kreisringförmige Teiler (28a) ist entsprechend angeordnet. Die feineren Fraktionen werden bei (36) aufgefangen und abgeführt. Die gröbere Fraktion wird bei (35) aufgefangen und abgeführt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß Schüttgutströme ohne bewegliche Teile, ohne Energieaufwand und ohne Verschleiß in Fraktionen verschiedener Korngröße getrennt werden können, wobei die Vorrichtung der erforderlichen Klassierreinheit in einfacher Weise angepaßt werden kann.

Claims (13)

1. Verfahren zum Trennen eines Schüttgutstromes in Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialverbreiterer auf einer Unterlage mit konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante von der Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials ein Materialpolster aufgeböscht wird, dessen Oberfläche eine Materialverbreiterungs-Fläche bildet, die Wurfparabel des frei fallenden Schüttgutstromes auf die Materialverbreiterungs-Fläche trifft, im frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom ein sattelförmiger Teiler - bestehend aus einer Unterlage mit einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen und einer konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante und einem sich von den Abwurfkanten unter dem Böschungswinkel des Materials aufböschenden Materialpolster mit parallel zu den Abwurfkanten verlaufendem Kamm - so angeordnet wird, daß eine gröbere Fraktion auf der Vorderseite des Materialpolsters zur konvexen Abwurfkante herabrutscht, verbreitert und abgeworfen wird, und daß eine feinere Fraktion auf der Hinterseite des Materialpolsters zur konkaven Abwurfkante herabrutscht und abgeworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialverbreiterer als sattelförmiger Teiler ausgebildet ist und in der Wurfparabel der abgeworfenen gröberen Fraktion der zweite sattelförmige Teiler angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der jeweils gröberen Fraktion auf mehreren, kaskadenartig angeordneten, sattelförmigen Teilern erfolgt.
4. Verfahren zum Trennen eines Schüttgutstromes in Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialverbreiterer auf einer kreisförmigen Unterlage von der kreisförmigen Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials ein kegelförmiges Materialpolster aufgeböscht wird, dessen Oberfläche eine Materialverbreiterungs-Fläche bildet, der frei fallende Schüttgutstrom zentral auf das Materialpolster fällt, im frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom ein sattelförmiger Teiler bestehend aus einer kreisringförmigen Unterlage und einem sich von der äußeren und inneren kreisförmigen Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials aufböschenden Materialpolster mit kreisförmigem Kamm so angeordnet wird, daß eine gröbere Fraktion auf der Außenseite des Materialpolsters zur äußeren Abwurfkante herabrutscht, verbreitert und abgeworfen wird, und daß eine feinere Fraktion auf der Innenseite des Materialpolsters zur inneren Abwurfkante herabrutscht und abgeworfen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der jeweils gröberen Fraktion von einer feineren Fraktion auf mehreren, kaskadenartig angeordneten, sattelförmigen Teilern erfolgt.
6. Vorrichtung zum Trennen eines Schüttgutstromes in Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße, gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (1), bestehend aus einer Unterlage (2) mit konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante (3) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (3) aufgeböschten Materialpolster (4) auf der Unterlage (3) mit einer als Materialverbreiterungsfläche (5) ausgebildeten Oberfläche, ein oberhalb des Materialverbreiterers (1) angeordnetes Abwurfaggregat (6), dessen Wurfparabel des frei fallenden Schüttgutstromes (7) auf die Materialverbreiterungsfläche (5) gerichtet ist, einen sattelförmigen Teiler (8), der im vom Materialverbreiterer (1) frei herabfallenden verbreiterten Metrialstrom (9) angeordnet ist, bestehend aus einer Unterlage (10) mit einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen Abbruchkante (11) und einer konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abbruchkante (12) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von den Abwurfkanten (11, 12) aufböschenden Materialpolster (13) mit einem parallel zu den Abwurfkanten (11, 12) verlaufenden Kamm (14), und einer Ableitung (15) für die gröbere Fraktion und einer Ableitung (16) für die feinere Fraktion.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialverbreiterer ein sattelförmiger Teiler (8a) angeordnet ist, und unter der Wurfparabel der abgeworfenen gröberen Fraktion (9) der sattelförmige Teiler (8) als zweiter Teiler angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sattelförmige Teiler (8a, 8, 8b, 8c) kaskadenartig angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen (2, 10-10c) horizontal verschiebbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung zum Trennen eines Schüttgutstromes in Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße, gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (21) bestehend aus einer kreisförmigen Unterlage (22) mit kreisförmiger Abwurfkante (23) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (23) aufgeböschten kegelförmigen Materialpolster (24) auf der Unterlage (22) mit einer als Materialverbreiterungsfläche (25) ausgebildeten Oberfläche, ein Aufgabegerät (26), aus dem der frei fallende Schüttgutstrom (27) zentral auf das Materialpolster (25) fällt, einen sattelförmigen Teiler (28), der im vom Materialverbreiterer (21) frei herabfallenden verbreiterten Materialstrom (29) angeordnet ist, bestehend aus einer kreisringförmigen Unterlage (30) und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der äußeren ringförmigen Abwurfkante (31) und der inneren ringförmigen Abwurfkante (32) aufgeböschten Materialpolster (33) mit kreisförmigem Kamm (34) und einer Ableitung (35) für die gröbere Fraktion und einer Ableitung (36) für die feinere Fraktion.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kreisringförmige, sattelförmige Teiler (31, 31a) kaskadenartig angeordnet sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfkanten (3, 11-11c, 12-12c, 23, 31, 31a, 32, 32a) durch dünne Blechstreifen (37) gebildet werden, die über die Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30, 30a) hinausragen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30, 30a) der Oberflächen des Materialpolsters (13-13c, 21, 33, 33a) angepaßte Konturstäbe (38) angeordnet sind.
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