DE4033619A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen eines schuettgutstromes in fraktionen mit unterschiedlicher korngroesse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen eines schuettgutstromes in fraktionen mit unterschiedlicher korngroesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum
Trennen eines Schüttgutstromes in Fraktionen mit
unterschiedlicher Korngröße.
Schüttgutströme mit einem breiten Kornbandbereich müssen in
vielen Fällen in Fraktionen mit gröberem Kornbandbereich und
Fraktionen mit feinerem Kornbandbereich getrennt werden,
wobei die Fraktionen getrennt weiterbehandelt werden können
oder eine Fraktion separat behandelt und dann mit der andern
Fraktion wieder vereinigt wird.
Aus der US-PS 33 56 213 ist eine Vorrichtung zum Trennen
eines aus Eisenerzpellets, Kohle, Asche, Kalk und
Pelletsbruch bestehenden Schüttgutstromes bekannt, die aus
einer geneigten Schurre mit mehreren Absätzen besteht, und
die zwischen der letzten Stufe eine Spalte hat. Beim
Herabrutschen erfahren die einzelnen Komponenten des
Schüttgutstromes auf der Rutsche eine von dem jeweiligen
Reibungswiderstand abhängige Beschleunigung, so daß die aus
der Geschwindigkeit am Ende der Rutsche resultierende
Wurfparabel des Materials die Pellets über den Spalt
hinwegbefördert, während alle anderen Komponenten in den
Spalt fallen. An den einzelnen Stufen wird eine Vortrennnung
der Materialkomponenten bewirkt. Zur Verbesserung des
Trenneffektes können mehrere Schurren mit je einem Spalt
hintereinandergeschaltet werden. Diese Vorrichtung
ermöglicht eine befriedigende Trennung nur für Materialien
mit stark unterschiedlicher Form, Korngröße und
Beschaffenheit und bei geringer Aufgabemenge auf die
Schurre. Außerdem erfolgt ein starker Verschleiß der
Schurre.
Aus diesem Grunde werden in der Praxis zum Trennen von
Schüttgutströmen im allgemeinen Siebevorrichtungen
verwendet. Ein Beispiel ist die Zerkleinerung von Sintergut
nach dem Abwurf vom Wanderrost und nach der Zerkleinerung im
Stachelbrecher, wobei zur Entlastung des Walzenbrechers - in
dem Überkorn auf die gewünschte Größe für den Einsatz im
Hochofen zerkleinert wird - das Unterkorn vorher abgesiebt
und dann beide Fraktionen wieder vereinigt werden. Die Siebe
oder Roste der Siebstationen müssen angetrieben werden, den
großen Materialmengen entsprechend große Siebflächen haben
und unterliegen einem starken Verschleiß. Dadurch sind
aufwendige Wartungsarbeiten erforderlich und die Standzeit
der Anlage ist beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Trennung eines
beliebigen Schüttgutstromes in Fraktionen unterschiedlicher
Korngröße mit möglichst geringem apparativem Aufwand,
Verschleiß und Wartung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
daß als Materialverbreiterer auf einer Unterlage mit
konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante von der Abwurfkante
unter dem Böschungswinkel des Materials ein Materialpolster
aufgeböscht wird, dessen Oberfläche eine
Materialverbreiterungs-Fläche bildet, die Wurfparabel des
frei fallenden Schüttgutstromes auf die
Materialverbreiterungs-Fläche trifft, im frei
herabfallenden, verbreiterten Materialstrom ein
sattelförmiger Teiler - bestehend aus einer Unterlage mit
einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen Abwurfkante und
einer konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante und
einem sich von den Abwurfkanten unter dem Böschungswinkel
des Materials aufböschenden Materialpolster mit parallel zu
den Abwurfkanten verlaufendem Kamm - so angeordnet wird, daß
eine gröbere Fraktion auf der Vorderseite des
Materialpolsters zur konvexen Abwurfkante herabrutscht,
verbreitert und abgeworfen wird, und daß ein feinere
Fraktion auf der Hinterseite des Materialpolsters zur
konkaven Abwurfkante herabrutscht und abgeworfen wird.
Die Unterlage des Materialverbreiterers besteht aus einem
Blech, das waagerecht, teilweise waagerecht und teilweise
unter einem Winkel zur Horizontalen oder ganz unter einem
Winkel zur Horizontalen angeordnet sein kann. Wenn der
Winkel zur Horizontalen größer ist als der Böschungswinkel
des Materials, dann muß an der Abwurfkante ein dünner, nach
oben überstehender Blechstreifen angeordnet werden, von
dessen Oberkante sich das Materialpolster aufböscht. Dieser
Blechstreifen wird auch vorzugsweise bei waagerechter oder
geringer geneigter Unterlage angebracht und dient zum Schutz
der Kante der Unterlage und zu gleichmäßiger Bildung des
Materialpolsters. Die konvex-kreisbogenförmige Abwurfkante
der Unterlage liegt in Förderrichtung des Materials vorne.
Der Ausdruck "kreisbogenförmig" beinhaltet einen Kreisbogen
oder eine vieleckige Ausbildung. Die Rückseite des
Materialverbreiterers kann durch eine senkrechte Wand
gebildet werden, die auf der Unterlage angebracht ist. Der
Materialverbreiterer wird in der Wurfparabel des Materials
angeordnet, das von einem Förderorgan abgeworfen wird. Dabei
bildet sich auf der Unterlage ein kreisbogenförmiges Segment
eines Schüttkegels durch Aufböschung des Materials auf der
Unterlage unter dem Böschungswinkel des Materials von der
Abwurfkante ausgehend. Der Kamm des Schüttkegels verläuft in
der Breite des auftreffenden Materialstromes parallel zur
Abwurfkante der Unterlage. Die Unterlage wird entweder so
breit ausgebildet, daß das zu den Seiten sich abböschende
Materialpolster nicht herabfällt, oder es wird auf jeder
Seite eine senkrechte Wand auf der Unterlage angeordnet. Die
Oberfläche des Schüttkegels bildet die
Materialverbreiterungs-Fläche. Der auf sie fallende
Materialstrom wird von der Breite seiner Auftreffstelle auf
die Breite der Abwurfkante verbreitert. Dadurch wird der
herabrutschende Materialstrom dünner, die gröberen Stücke
schwimmen nicht mehr auf dem feineren Material, so daß sich
die verschiedenen Korngrößenfraktionen aus dem
Schüttgutverband lösen und eine ihrer eigenen Masse
entsprechende Energie und Beschleunigung entwickeln können.
Dadurch wird eine größere Entmischungsbreite im abgeworfenen
Materialstrom erzielt. Der vom Materialverbreiterer
abgeworfene Materialstrom trifft auf einen sattelförmigen
Teiler, der in der Wurfparabel angeordnet ist. Dieser
sattelförmige Teiler ist im Prinzip wie der
Materialverbreiterer ausgebildet. Seine Unterlage hat jedoch
zusätzlich auf der hinteren Seite eine
konkav-kreisbogenförmig ausgebildete hintere Abwurfkante.
Durch den auftreffenden Materialstrom bildet sich auf der
Unterlage ein kreisbogenförmiges Segment eines Schüttkegels
durch Aufböschung des Materials unter dem Böschungswinkel
des Materials von der vorderen und von der hinteren
Abwurfkante ausgehend. Der Kamm des Schüttkegels verläuft
parallel zur vorderen und hinteren Abwurfkante. Der Teiler
wird so in der Wurfparabel des Materialstromes angeordnet,
daß eine gröbere Fraktion auf die Vorderseite des
Schüttkegels und eine feinere Fraktion auf die hintere Seite
fällt. Die vordere Seite des Schüttkegels wirkt als
Materialverbreiterer und verbreitert den gröberen
Materialstrom auf die Breite der vorderen Abwurfkante. Der
auf der hinteren Seite herabrutschende feinere
Materialstrom wird auf die Breite der hinteren Abwurfkante
verengt. Der jeweilige Radius der Abwurfkante des
Materialsverbreiterers sowie der vorderen und hinteren
Abwurfkante des Teilers wird wie folgt eingestellt:
Von der gewünschten Abwurfbreite des gröberen Materialstroms von der vorderen Abwurfkante des Teilers ausgehend werden zwei Gerade an die Endpunkte des Auftreffbereiches des Materialstroms auf den Materialverbreiterer gezogen, und der Schnittpunkt der Geraden bildet den Mittelpunkt für den jeweiligen Kreisbogen aller Abwurfkanten. Der Schüttgutstrom kann von einem Förderband oder einer geneigten Schurre abgeworfen werden. Der horizontale Abstand des Materialverbreiterers von der Abwurfstelle des Schüttgutstromes und der horizontale Abstand des Teilers von dem Materialverbreiterer wird durch den gewünschten Entmischungszustand des Materials in der Wurfparabel des frei fallenden Materialstromes bestimmt.
Von der gewünschten Abwurfbreite des gröberen Materialstroms von der vorderen Abwurfkante des Teilers ausgehend werden zwei Gerade an die Endpunkte des Auftreffbereiches des Materialstroms auf den Materialverbreiterer gezogen, und der Schnittpunkt der Geraden bildet den Mittelpunkt für den jeweiligen Kreisbogen aller Abwurfkanten. Der Schüttgutstrom kann von einem Förderband oder einer geneigten Schurre abgeworfen werden. Der horizontale Abstand des Materialverbreiterers von der Abwurfstelle des Schüttgutstromes und der horizontale Abstand des Teilers von dem Materialverbreiterer wird durch den gewünschten Entmischungszustand des Materials in der Wurfparabel des frei fallenden Materialstromes bestimmt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der
Materialverbreiterer als sattelförmiger Teiler ausgebildet
ist und in der Wurfparabel der abgeworfenen gröberen
Fraktion der zweite sattelförmige Teiler angeordnet ist.
Dadurch wird bereits beim Auftreffen des frei fallenden
Schüttgutstromes eine feine Fraktion abgetrennt, der auf der
Vorderseite des Materialpolsters herabrutschende
Materialstrom entsprechend verringert und dünner, und damit
das Herauslösen der verbliebenen Korngrößenfraktionen aus
dem Schüttgutstrom verbessert, und die Trennung beim
Auftreffen auf den zweiten Teiler wird ebenfalls verbessert.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die
Trennung der jeweils gröberen Fraktion auf mehreren,
kaskadenartig angeordneten sattelförmigen Teilern erfolgt.
Die Anzahl der sattelförmigen Teiler richtet sich nach der
Anforderung an den Wirkungsgrad der Klassierung und ist
abhängig vom Verhältnis von feinem zu grobem Material im
Schüttgutstrom. Durch mehrere Teiler kann jeweils ein genau
definierte feine Fraktion abgetrennt werden. Es ist auch
möglich, mehrere feine Fraktionen mit unterschiedlichem
Korngrößenband separat abzuführen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß als
Materialverbreiterer auf einer kreisförmigen Unterlage von
der kreisförmigen Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des
Materials ein kegelförmiges Materialpolster aufgeböscht
wird, dessen Oberfläche eine Materialverbreiterungs-Fläche
bildet, der frei fallende Schüttgutstrom zentral auf das
Materialpolster fällt, im frei herabfallenden, verbreiterten
Materialstrom ein sattelförmiger Teiler - bestehend aus
einer kreisringförmigen Unterlage und einem sich von der
äußeren und inneren kreisförmigen Abwurfkante unter dem
Böschungswinkel des Material aufböschenden Materialpolster
mit kreisförmigem Kamm - so angeordnet wird, daß eine
gröbere Fraktion auf der Außenseite des Materialpolsters zur
äußeren Abwurfkante herabrutscht, verbreitert und abgeworfen
wird, und daß eine feinere Fraktion auf der Innenseite des
Materialpolsters zur inneren Abwurfkante herabrutscht und
abgeworfen wird. Die kreisförmige Unterlage des
Materialverbreiterers besteht aus einem Blech, das
waagerecht, teilweise waagerecht und teilweise unter einem
Winkel zur Horizontalen oder ganz unter einem Winkel zur
Horizontalen angeordnet sein kann. Wenn der Winkel zur
Horizontalen größer ist als der Böschungswinkel des
Materials, dann muß an der Abwurfkante ein dünner, nach oben
überstehender Blechstreifen angeordnet werden, von dessen
Oberkante sich das Materialpolster aufböscht. Dieser
Blechstreifen wird auch vorzugsweise bei waagerechter oder
geringer geneigter Unterlage angebracht und dient zum Schutz
der Kante der Unterlage und zu gleichmäßiger Bildung des
Materialpolsters. Der frei fallende Schüttgutstrom fällt
zentral auf die Spitze des Materialkegels oder rund um die
Spitze verteilt auf das Materialpolster. Die
kreisringförmige Unterlage des sattelförmigen Teilers ist
entsprechend der Unterlage des Materialverbreiterers
ausgebildet. Der Schüttgutstrom kann z. B. aus einem über dem
Materialverbreiterer angeordneten Bunker ausgetragen werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die
Trennung der jeweils gröberen Fraktion von einer feineren
Fraktion auf mehreren kaskadenartig angeordneten,
kreisringförmigen sattelförmigen Teilern erfolgt. Der
jeweils folgende sattelförmige Teiler hat einen entsprechend
größeren Durchmesser, so daß er in der Wurfparabel des
Materials vom vorhergehenden Teiler liegt. Die Teiler können
vertikal verschiebbar angeordnet sein.
Eine Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet
durch einen Materialverbreiterer (1), bestehend aus einer
Unterlage (2) mit konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante (3)
und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der
Abwurfkante (3) aufgeböschten Materialpolster (4) auf der
Unterlage (3) mit einer als Materialverbreiterungsfläche (5)
ausgebildeten Oberfläche, ein oberhalb des
Materialverbreiterers (1) angeordnetes Abwurfaggregat (6),
dessen Wurfparabel des frei fallenden Schüttguts (7) auf die
Materialverbreiterungsfläche (5) gerichtet ist, einen
sattelförmigen Teiler (8), der in vom Materialverbreiterer
(1) frei herabfallenden, verbreiterten Materialstrom (9)
angeordnet ist, bestehend aus einer Unterlage (10) mit einer
konvex-kreisbogenförmigen vorderen Abwurfkante (11) und
einer konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante (12)
und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von den
Abwurfkanten (11, 12) sich aufböschenden Materialpolster
(13) mit einem parallel zu den Abwurfkanten (11, 12)
verlaufenden Kamm, und einer Ableitung (15) für die gröbere
Fraktion und eine Ableitung (16) für die feinere Fraktion.
Die Ausgestaltung des Materialverbreiterers und der
sattelförmigen Teiler erfolgt entsprechend der Beschreibung
zum Verfahren.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß als
Materialverbreiterer ein sattelförmiger Teiler (8a)
angeordnet ist, und unter der Wurfparabel der abgeworfenen
gröberen Fraktion (9) der sattelförmige Teiler (8) als
zweiter Teiler angeordnet ist.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß mehrere
sattelförmige Teiler (8a, 8, 8b, 8c) kaskadenartig
angeordnet sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die
Unterlagen (2, 10-10c) horizontal verschiebbar angeordnet
sind.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist
gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (21)
bestehend aus einer kreisförmigen Unterlage (22) mit
kreisförmiger Abwurfkante (23) und einem unter dem
Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (23)
aufgeböschten kegelförmigen Materialpolster (24) auf der
Unterlage (22) mit einer als Materialverbreiterungs-Fläche
(25) ausgebildeten Oberfläche, ein Aufgabegerät (26), aus
dem der frei fallende Schüttgutstrom (27) zentral auf das
Materialpolster (25) fällt, einen sattelförmigen Teiler
(28), der im vom Materialverbreiterer (21) frei
herabfallenden, verbreiterten Materialstrom (29) angeordnet
ist, bestehend aus einer kreisringförmigen Unterlage (30)
und einem unter dem Böschungswinkel des Materials von der
äußeren ringförmigen Abwurfkante (31) und der inneren
ringförmigen Abwurfkante (32) aufgeböschten Materialpolster
(33) mit kreisförmigem Kamm (34), und einer Ableitung (35)
für die gröbere Fraktion und einer Ableitung (36) für die
feinere Fraktion.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß mehrere
kreisringförmige sattelförmige Teiler (31, 31a)
kaskadenartig untereinander angeordnet sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die
Abwurfkanten (3, 11-11c, 12-12c, 23, 31, 31a, 32, 32a) durch
dünne Blechstreifen (37) gebildet werden, die über die
Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30, 30a) hinausragen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß auf den
Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30, 30a) der Oberfläche des
Materialpolsters (13-13c, 21, 33, 33a) angepaßte Konturstäbe
(38) angordnet sind. Die Konturstäbe bewirken die Bildung
eines gleichmäßigen Materialpolsters mit einer genau
definierten Oberfläche und Abwurfkante.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Trennvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Materialverbreiterer,
der anstelle des ersten sattelförmigen Teilers in Fig. 1
eingesetzt werden kann.
Fig. 3 ist eine Draufsicht von Fig. 1. Die vordere Kante des
jeweiligen Teilers ist ausgezogen dargestellt, der Kamm des
Materialpolsters ist strichpunktiert dargestellt und die
hintere Kante ist gestrichelt dargestellt.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Ausbildung des
Materialpolsters auf einem Teiler.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Trennvorrichtung mit
kreisringförmigen Teilern.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung gemäß
Fig. 5.
Fig. 7 zeigt die Anordnung von Konturstäben auf einem
Teiler.
In den Fig. 1 und 2 sind in dem Gehäuse (17) fünf
sattelförmige Teiler (8a, 8, 8b, 8c) kaskadenartig
angeordnet. Der sattelförmige Teiler (8) besteht aus der
Unterlage (10), mit der konvex-kreisbogenförmigen vorderen
Abwurfkante (11) und der konkav-kreisbogenförmigen hinteren
Abwurfkante (12) und dem aufgeböschten Materialpolster (13) .
Das Materialpolster (13) böscht sich unter dem
Böschungswinkel des Materials von der vorderen Abwurfkante
(11) und der hinteren Abwurfkante (12) auf und bildet den
Kamm (14), der parallel zu der vorderen (11) und hinteren
(12) Abwurfkante verläuft. Die Abwurfkanten (11 und 12)
werden durch schmale Blechstreifen (37) gebildet, die auf
der Unterlage (10) senkrecht angebracht sind. Die
sattelförmigen Teiler (8a, 8b, 8c) sind entsprechend
ausgebildet und analog mit Positionsnummern versehen. Im
Gehäuse (17) sind Schurren mit Materialpolster (18, 18a,
18b) an den Stellen angeordnet, wo abgeworfenes Material auf
die Wandung des Gehäuses (17) auftrifft. Der Schüttgutstrom
wird von dem Förderband (6) abgeworfen. In der Wurfparabel
des frei fallenden Schüttgutstromes (7) ist der
sattelförmige Teiler (8a) so angeordnet, daß der Kamm (14a)
den Schüttgutstrom in eine feinere und eine gröbere Fraktion
teilt. Die feinere Fraktion rutscht auf der Rückseite des
Materialpolsters zur Abwurfkante (12a), wird von dieser
abgeworfen und fällt auf das Materialpolster (18). Die
gröbere Fraktion rutscht auf der vorderen Seite des
Materialpolsters (13a) zur Abwurfkante (11a) und wird dabei
verbreitert. In der Wurfparabel des von der Abwurfkante
(11a) frei herabfallenden, verbreiterten Materialstromes (9)
ist der nächste sattelförmige Teiler (8) angeordnet. Der
sattelförmige Teiler (8) und die folgenden sattelförmigen
Teiler (8b und 8c) wirken sinngemäß wie der erste
sattelförmige Teiler (8a). Die von den sattelförmigen
Teilern (8a, 8 und 8b) abgeworfenen feinen Fraktionen werden
von der Schurre (18) auf die Schurre (18a) abgeworfen.
Die von dem sattelförmigen Teiler (8c) abgeworfene feinere
Fraktion fällt ebenfalls auf die Schurre (18a). Von der
Schurre (18a) werden die vereinigten feineren Fraktionen
(16) abgeworfen und abgeführt. Die von dem sattelförmigen
Teiler (18c) abgeworfene gröbere Fraktion fällt auf die
Schurre (18b). Von der Schurre (18b) wird die gröbere
Fraktion (15) abgeführt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Mittelpunkt (19) für
alle Radien der kreisbogenförmigen Abwurfkanten dadurch
ermittelt, daß von den Eckpunkten der gewünschten
Abwurfbreite des gröberen Materialstromes vom letzten Teiler
(11c) ausgehend zwei Gerade (20, 20a) an die Endpunkte des
Auftreffbereiches des Materialstromes auf den ersten Teiler
(8a) gezogen werden. Der Schnittpunkt (19) ist der
gemeinsame Mittelpunkt für alle kreisbogenförmigen
Abwurfkanten.
In Fig. 4 sind die Endpunkte der vorderen,
konkav-kreisbogenförmigen Abwurfkante (11a), der hinteren,
konvex-kreisbogenförmigen Abwurfkante (12a) und des parallel
zu ihnen verlaufenden Kammes (14a) des Materialpolsters
(13a) bezeichnet. Die Materialverbreiterungsfläche, auf der
die gröbere Fraktion herabrutscht, liegt zwischen den
Eckpunkten (14a und 11a). Die feinere Fraktion rutscht auf
der Fläche zwischen den Eckpunkten (14a und 12a) herunter
und wird dabei verengt. Neben dieser wirksamen Fläche des
Materialpolsters ist rechts und links der weitere Verlauf
des unwirksamen Materialpolsters mit seinem Kamm
dargestellt. Dieses unwirksame Materialpolster ist für das
erfindungsgemäße Verfahren nicht notwendig. Das wirksame
Materialpolster könnte rechts und links durch senkrechte
Wände begrenzt werden und dann das unwirksame
Materialpolster wegfallen.
In den Fig. 5 und 6 besteht der Materialverbreiterer (21)
aus einer kreisförmigen Unterlage (22), auf der ein
kreisförmiger, dünner Blechstreifen (37) angebracht ist,
dessen obere Kante die Abwurfkante (23) bildet, und einem
kegelförmigen Materialpolster (24), das sich von der
Abwurfkante (23) unter dem Böschungswinkel des Materials
aufböscht. Die Oberfläche des Materialpolsters (24) bildet
die Materialverbreiterungsfläche (25). Unter dem
Materialverbreiterer (21) ist der sattelförmige Teiler (28)
angeordnet, der aus einer kreisringförmigen Unterlage (30)
besteht, auf der innen und außen je ein dünnes kreisförmiges
Blech (37) angeordnet ist, deren obere Kanten die äußere
ringförmige Abwurfkante (31) und die innere ringförmige
Abwurfkante (32) bilden, und einem Materialpolster (33), das
sich von den Abwurfkanten (31 und 32) unter dem
Böschungswinkel des Materials aufböscht und einen
kreisförmigen Kamm (34) hat. Der zweite kreisringförmige
Teiler (28a) ist entsprechend ausgebildet und mit
entsprechenden Positionen versehen. Aus dem Bunker (26)
fällt senkrecht ein Schüttgutstrom zentral auf und um die
Spitze des kegelförmigen Materialpolsters (24). Der
Schüttgutstrom rutscht auf der Materialverbreiterungsfläche
(25) des Materialpolsters (24) herab, wird dabei verbreitert
und von der Abwurfkante (23) abgeworfen. In der Wurfparabel
des abgeworfenen, verbreiterten Schüttgutstromes (29) ist
der kreisringförmige Teiler (28) so angeordnet, daß eine
feinere Fraktion auf der Innenseite herabrutscht und von der
Abwurfkante (32) abgeworfen wird und eine gröbere Fraktion
auf der Außenseite herabrutscht, dabei verbreitert und von
der Abwurfkante (31) abgeworfen wird. Der zweite
kreisringförmige Teiler (28a) ist entsprechend angeordnet.
Die feineren Fraktionen werden bei (36) aufgefangen und
abgeführt. Die gröbere Fraktion wird bei (35) aufgefangen
und abgeführt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
Schüttgutströme ohne bewegliche Teile, ohne Energieaufwand
und ohne Verschleiß in Fraktionen verschiedener Korngröße
getrennt werden können, wobei die Vorrichtung der
erforderlichen Klassierreinheit in einfacher Weise angepaßt
werden kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Trennen eines Schüttgutstromes in
Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße, dadurch
gekennzeichnet, daß als Materialverbreiterer auf einer
Unterlage mit konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante von
der Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials
ein Materialpolster aufgeböscht wird, dessen Oberfläche
eine Materialverbreiterungs-Fläche bildet, die
Wurfparabel des frei fallenden Schüttgutstromes auf die
Materialverbreiterungs-Fläche trifft, im frei
herabfallenden, verbreiterten Materialstrom ein
sattelförmiger Teiler - bestehend aus einer Unterlage mit
einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen und einer
konkav-kreisbogenförmigen hinteren Abwurfkante und einem
sich von den Abwurfkanten unter dem Böschungswinkel des
Materials aufböschenden Materialpolster mit parallel zu
den Abwurfkanten verlaufendem Kamm - so angeordnet wird,
daß eine gröbere Fraktion auf der Vorderseite des
Materialpolsters zur konvexen Abwurfkante herabrutscht,
verbreitert und abgeworfen wird, und daß eine feinere
Fraktion auf der Hinterseite des Materialpolsters zur
konkaven Abwurfkante herabrutscht und abgeworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Materialverbreiterer als sattelförmiger Teiler
ausgebildet ist und in der Wurfparabel der abgeworfenen
gröberen Fraktion der zweite sattelförmige Teiler
angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennung der jeweils gröberen
Fraktion auf mehreren, kaskadenartig angeordneten,
sattelförmigen Teilern erfolgt.
4. Verfahren zum Trennen eines Schüttgutstromes in
Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße, dadurch
gekennzeichnet, daß als Materialverbreiterer auf einer
kreisförmigen Unterlage von der kreisförmigen
Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials ein
kegelförmiges Materialpolster aufgeböscht wird, dessen
Oberfläche eine Materialverbreiterungs-Fläche bildet, der
frei fallende Schüttgutstrom zentral auf das
Materialpolster fällt, im frei herabfallenden,
verbreiterten Materialstrom ein sattelförmiger Teiler
bestehend aus einer kreisringförmigen Unterlage und einem
sich von der äußeren und inneren kreisförmigen
Abwurfkante unter dem Böschungswinkel des Materials
aufböschenden Materialpolster mit kreisförmigem Kamm
so angeordnet wird, daß eine gröbere Fraktion auf der
Außenseite des Materialpolsters zur äußeren Abwurfkante
herabrutscht, verbreitert und abgeworfen wird, und daß
eine feinere Fraktion auf der Innenseite des
Materialpolsters zur inneren Abwurfkante herabrutscht und
abgeworfen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennung der jeweils gröberen Fraktion von einer
feineren Fraktion auf mehreren, kaskadenartig
angeordneten, sattelförmigen Teilern erfolgt.
6. Vorrichtung zum Trennen eines Schüttgutstromes in
Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße,
gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (1),
bestehend aus einer Unterlage (2) mit
konvex-kreisbogenförmiger Abwurfkante (3) und einem unter
dem Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (3)
aufgeböschten Materialpolster (4) auf der Unterlage (3)
mit einer als Materialverbreiterungsfläche (5)
ausgebildeten Oberfläche, ein oberhalb des
Materialverbreiterers (1) angeordnetes Abwurfaggregat
(6), dessen Wurfparabel des frei fallenden
Schüttgutstromes (7) auf die
Materialverbreiterungsfläche (5) gerichtet ist, einen
sattelförmigen Teiler (8), der im vom
Materialverbreiterer (1) frei herabfallenden verbreiterten
Metrialstrom (9) angeordnet ist, bestehend aus einer
Unterlage (10) mit einer konvex-kreisbogenförmigen vorderen
Abbruchkante (11) und einer konkav-kreisbogenförmigen
hinteren Abbruchkante (12) und einem unter dem
Böschungswinkel des Materials von den Abwurfkanten (11, 12)
aufböschenden Materialpolster (13) mit einem parallel zu den
Abwurfkanten (11, 12) verlaufenden Kamm (14), und einer
Ableitung (15) für die gröbere Fraktion und einer Ableitung
(16) für die feinere Fraktion.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Materialverbreiterer ein sattelförmiger Teiler (8a)
angeordnet ist, und unter der Wurfparabel der
abgeworfenen gröberen Fraktion (9) der sattelförmige
Teiler (8) als zweiter Teiler angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere sattelförmige Teiler (8a, 8,
8b, 8c) kaskadenartig angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlagen (2, 10-10c)
horizontal verschiebbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung zum Trennen eines Schüttgutstromes in
Fraktionen mit unterschiedlicher Korngröße,
gekennzeichnet durch einen Materialverbreiterer (21)
bestehend aus einer kreisförmigen Unterlage (22) mit
kreisförmiger Abwurfkante (23) und einem unter dem
Böschungswinkel des Materials von der Abwurfkante (23)
aufgeböschten kegelförmigen Materialpolster (24) auf der
Unterlage (22) mit einer als
Materialverbreiterungsfläche (25) ausgebildeten
Oberfläche, ein Aufgabegerät (26), aus dem der frei
fallende Schüttgutstrom (27) zentral auf das
Materialpolster (25) fällt, einen sattelförmigen Teiler
(28), der im vom Materialverbreiterer (21) frei
herabfallenden verbreiterten Materialstrom (29)
angeordnet ist, bestehend aus einer kreisringförmigen
Unterlage (30) und einem unter dem Böschungswinkel des
Materials von der äußeren ringförmigen Abwurfkante (31)
und der inneren ringförmigen Abwurfkante (32)
aufgeböschten Materialpolster (33) mit kreisförmigem
Kamm (34) und einer Ableitung (35) für die gröbere
Fraktion und einer Ableitung (36) für die feinere
Fraktion.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere kreisringförmige, sattelförmige Teiler (31, 31a)
kaskadenartig angeordnet sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwurfkanten (3, 11-11c, 12-12c,
23, 31, 31a, 32, 32a) durch dünne Blechstreifen (37)
gebildet werden, die über die Unterlagen (2, 10a-10c,
22, 30, 30a) hinausragen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlagen (2, 10a-10c, 22, 30,
30a) der Oberflächen des Materialpolsters (13-13c, 21,
33, 33a) angepaßte Konturstäbe (38) angeordnet sind.
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