DE3416527A1 - Grobklassiereinrichtung - Google Patents

Grobklassiereinrichtung

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DE3416527A1
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Germany
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grain
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DE19843416527
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English (en)
Inventor
Dietrich Dipl.-Ing. Salzburg Ranner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hinteregger & Soehne Bauges
Original Assignee
Hinteregger & Soehne Bauges
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Publication date
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Grobklassiereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Grobklassiereinrichtung unter Verwendung von zueinander beabstandeten Stäben quer zum Fluß des zu klassierenden Materials. Es handelt sich dabei um ein Gerät zur groben Korntrennung bei stark mit Lehm oder anderen bindigen Materialien durchsetzten Schottern, welche sich besonders im erdfeuchten Zustand mit üblichen Siebmaschinen nicht mehr versieben lassen, da sich die Maschen der Siebdecke mit klebrigem Feinanteil zusetzen.
  • Bis zu einem gewissen Verschmutzungsgrad werden heute bereits im Handel erhältliche Stabklassierer erfolgreich eingesetzt.-Diese Geräte bestehen im Prinzip aus einer Reihe von runden oder kantigen Stäben, über die das Material hinweggeführt wird'und die in Flußrichtung des Materials geneigt sind und in speziellen Fällen durch Rüttler in Schwingungen versetzt werden, wodurch ein zusätzlicher Sieb- und Reinigungseffekt erzielt wird. Der Trennschnitt wird dabei durch den Stababstand und die Art des Siebgutes bestimmt. Runde Körnungen lassen einen ziemlich genauen Trennschnitt zu, plattenartige Körnungen führen zu entsprechend schlechteren Ergebnissen, da die Klassierung immer nach der Kleinstabmessung des Kornes erfolgt.
  • Diese Siebmaschinen setzen sich kaum zu, wenn die Lücke zwischen den Stäben größer als 100 mm ist. Wird jedoch ein Trennschnitt kleiner als 100 mm gewünscht, treten auch hier Verstopfungen auf.
  • Neue, auf sparsame Nutzung der vorhanden Kieslagerstätten bzw. auf Einsparung von Transportkosten gerichtete Straßenbauverfahren verwenden bei entsprechenden örtlichen Voraussetzungen anstelle einer Frostkofferschicht aus wasserdurchlässigem Kies eine zementstabilisierte Tragschicht Das dazu benötigte Material ist im Regelfall ein stark mit bindigen Feinanteilen durchsetzter Kies, der sich auch mit den vorbeschriebenen Stabklassierern nicht versieben läßt, da der Trennschnitt bei zirka 50 mm gefordert wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht nun auch die Absiebung eines solchen Materials, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß zur Erzielung einer Beschleunigung des zu klassierenden Gutes dessen Abgabestelle, unter Anordnung einer Freifallstrecke, im Abstand oberhalb der Stäbe angeordnet ist und bzw. oder eine Einrichtung zum Beschleunigen des Gutes in Richtung auf die Stäbe hin vorgesehen ist, der Abstand von in beliebiger Richtung benachbarten Stäben ein Vielfaches der Größe des Kornes beim gewünschten Trennschnitt ist, sohin der Stababstand unab hängig vom Trennschnitt ist, und daß zur Erzielung eines bestimmten Trennschnittes nur die Anzahl der im Fluß des Materials aufeinander folgenden, seitlich gegeneinander versetzten Stäbe- maßgebend ist.
  • Näch dem Wesen der Erfindung wird dabei die Tatsache ausgenutzt, daß in Abhängigkeit von der Korngröße und der durch freien Fall erreichten Geschwindigkeit des Kornes beim Auftreffen auf einen Stab, vorzugsweise einen verschleißfesten Stahlstab, durch den mehr oder weniger elastischen Stoß ein Rückprall des Kornes stattfindet. In dieser Weise kann infolge des Materialfeinanteils, welcher den Stab in dünner Schicht bedeckt, davon ausgegangen werden, daß der Anteil des plastischen Stoßes mir Verringerung des Korndurchmessers ganz erheblich gegenüber dem elastischen Stoß zunimmt und umgekehrt. Steht der Stab unter einem bestimmten Winkel zur Flugbahn des Kornes, so kann unter Berücksichtigung des Reflexionsgesetzes der zurückprallende Stein eine gewünschte Flugbahn einhalten, die zur Korntrennung genutzt werden kann.
  • Wird nun in dieser Weise nach der Erfindung eine Anzahl von Stäben in übereinanderliegenden Reihen so angeordnet, daß die darunterliegenden Stäbe zwischen den darüberliegenden befestigt sind, also in einer Art von statistischer Verteilung, so hängt der Trennschnitt dieses Siebes nicht mehr vom Abstand der Stäbe zueinander ab, sondern von der Wahrscheinlichkeit, daß ein Korn bestimmter Größe auf seinem Fall durch das Sieb einen Stab so trifft, daß es durch den Rückprall eine Bahnkurve einschlägt, die seitlich aus dem Sieb führt (überkorn).
  • Da es sich sohin um ein statistisches Sieb handelt, können auch Körnungen, für die die Wahrscheinlichkeit kleiner 1 ist, ins Überkorn gelangen. Ihr Anteil ist aber wegen der aufgezeigten Zusammenhänge beim Stoß wesentlich geringer, als sich aus ihrer Dimension statistisch ergeben würde. Deshalb ist es möglich, einen für die Grobklassierung ausreichend genauen Trennschnitt zu erzielen.
  • Da die Stababstände bzw. die Lücken zwischen den Stäben ein Vielfaches des gewünschten Korndurchmessers beim Trennschnitt sind, kann sich dieses Sieb auch bei besonders klebrigen Feinanteilen nicht verlegen. Die Einstellung desgDwünschten Trennschnittes wird durch Anfügen bzw. Entfernen von Stabreihen erzielt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführunge beispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten, als Schwerkraftsichter arbeitenden Grobklassiereinrichtung anhand der Zeichnung; es zweigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung A.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtich, fällt von einem Förderband 1, das die Abgabestelle für das zu klassierende Material bildet, dieses im freien Fall unter Beschleunigung in Richtung der strichlierten Pfeile auf das im Rahmen 2 der Einrichtung befestigte erste Sieb 3. Dieses der Materialaufschließung dienende Sieb 3 besteht, ebenso wie das zweite, unter ihm angeordnete Sieb, aus übereinanderliegenden Stabreihen 4, deren Einzelstäbe 5 horizontal voneinande beabstandet sind, nach unten geneigt angeordnet sind und einenends an einer Halteplatte 6 befestigt sind.
  • Da das Material der meist vorliegenden Konsistenz in Klumpen aus Feinanteil und Grobkorn vorliegt, dient dieses erste Sieb3 sohin in erster Linie der Aufschließung des Materials. Dieses fällt nun weiter unter der Wirkung der es beschleunigenden Schwerkraft, entsprechend seiner Körnung und geführt durch am Rahmen 2 der Einrichtung gelagerte Leitbleche 7 und 8, dem eigentlichen Klassiersieb bzw. zweiten Sieb 9 zu, das im Prinzip gleichartig zum ersten Sieb 3 ausgebildet ist, mit dem Unterschied, daß bei den Stabreihen 10 die als Rückprallelemente wirkenden Einzelstäbe 11 entgegen den Stäben 5 geneigt angeordnet und länger als jene ausgebildet sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die hier an Tragwinkeln 12 festgelegten Stäbe 11 aus verschleißfestem Stahl von kreisförmigem Querschnitt in den Reihen 10 zueinander vertikal seitlich so versetzt angeordnet, daß ihre Projektion in der Vertikalen eine geschlossene Fläche ergibt. Das Überkorn verläßt, durch den eingangs beschriebenen Rückprall von den Stäben 11 bedingt, in Pfeilrichtung 13 das Sieb 9 und fällt entlang eines rinnenartigen Wandteiles 14 auf ein Förderband 15. Das Unterkorn, also der Durchgang durch das Sieb 9, fällt in Pfeilrichtung 16 entlang des rinnenartigen Wandteiles 17 auf das Förderband 18.
  • Ein durch eine im Rahmen 2 drehbar gelagerte Schraubspindel 19 verstellbarer Teiler 20 dient der Feineinstellung des Trennschnittes. Der Teiler 20 besteht aus zwei, je mit ihrer Oberkante aneinandergelenkten Platten 21, 22, von denen die erste, 21, unternends oberhalb des Förderbandes 18 an einer festen Schwenkachse 23 gelagert ist, wogegen die andere Platte 22 auf einer ortsfesten, oberhalb des Förderbandes 15 angeordneten Gleitfläche 24 aufliegt. An den Oberkanten der Platten 21, 22 greift das Ende der Schraubspindel 19 an, sodaß diese Oberkante des Teilers 20 in horizontaler Richtung verstellbar ist. Am Rahmen 2 kann ein Rüttler 25 vorgesehen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. So kann der Querschnitt der Stäbe 11 auch ein dreieckiger, viereckiger oder sechseckiger sein. Die Neigung der in den Stabreihen zusammengefaßten Einzelstäbe nach unten kann über gewisse Bereiches je nach Erfordernis wählbar, eingestellt werden.
  • Zweckmäßig ist die die Stabreihen 4 tragende Halteplatte 6 bzw. die (nicht dargestellte) Halteplatte für die Stabreihen 10 unter Zwischenschaltung von (nicht dargestellten) Gummifederelementen am Rahmen 2 gelagert.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet, wie aus dem Vorstehenden erkenntlich ist, als Schwerkraftsichter, d. h. daß das Material von der Abgabestelle beim Förderband 1 bis zum Auftreffen auf die Stäbe 11 des Klassiersiebes 9 eine Freifallstrecke passiert, in der es sich unter der Wirkung der Schwerkraft beschleunigt, um ausreichende kinetische Energie zur Sichtung durch den Rückprall an den Stäben 11 zu gewinnen.
  • Anstelle dieser Schwerkraftsichtung wäre es auch möglich, für das zu klassierende Material eine Einrichtung zu seiner Beschleunigung in Richtung auf die Stäbe 11 hin vorzusehen, z. B. ein umlaufendes Flügel- oder Schaufelrad, das um eine horizontale oder vertikale Achse umzulaufen vermag.
  • In besonderen Fällen können diese beiden Maßnahmen, Freifallstrecke und Beschleuniger, auch kombiniert angeorndet werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Grobklassiereinrichtung unter Verwendung von zueinander beabstandeten Stäben quer zum Fluß des zu klassierenden Materials, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Beschleunigung des zu klassierenden Gutes dessen Abgabestelle, unter Anordnung einer Freifallstrecke, im Abstand oberhalb der Stäbe (11) angeordnet ist und bzw. oder eine Einrichtung zum Beschleunigen des Gutes in Richtung auf die Stäbe (11) hin vorgesehen ist, daß der Abstand von in beliebiger Richtung benachbarten Stäben (11) ein Vielfaches der Größe des Kornes beim gewünschten Trennschnitt ist, sohin der Stababstand unabhängig vom Trennschnitt ist, und daß zur Erzielung eines bestimmten Trennschnittes nur die Anzahl der im Fluß des Materials aufeinander folgenden, seitlich gegeneinander versetzten Stäbe (11) maßgebend ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwerkraftsichtung vorzugsweise federnd ausgebildete Stäbe (11) in Form von Stabreihen (10) vertikal übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) einer Stabreihe (10) einenends freie Enden aufweisen und andernends in einer gemeinsamen Halteplatte bzw. -schiene (12) verankert sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stäbe (11) nach unten gerichtet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) aus vorzugsweise verschleißfestem Stahl bestehen, insbesondere mit Kreisquerschnitt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabreihen (10) in der Einrichtung bzw. am Rahmen (2) austauschbar bzw. entfernbar angeordnet sind, vorzugsweise unter Anordnung von Gummifederelementen zwischen den Rahmen (2) und den Halterungen (12).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Stäbe (11) des Klassiersiebes (10) ein Teiler (20) angeordnet ist, bestehend aus zwei aneinandergelenkten Platten (21, 22), durch die, zusammen mit feststehenden rinnenartigen Wandteilen (14, 17), das Unterkorn bzw. Überkorn abführbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergelenkten Oberkanten der Platten (21, 22) durch eine im Rahmen (2) der Einrichtung geiagerte Schraubspindel (25) horizontal verstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (21) unternends an einer ortsfesten Schwenkachse (23) gelagert ist und die andere Platte (22) auf einer ortsfesten Gleitfläche (24) aufliegt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (18) für das Unterkorn im Fluß des Materials im Anschluß an die Stäbe (11) der letzten Stabreihe (10) angeordnet ist und daß ein weiteres Förderband (15) für das Überkorn benachbart dazu vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Fluß des Materials vor den Stäben (11), vorzugsweise vertikal oberhalb derselben, ein ähnlich aufgebautes Vorsieb (3) zum Aufschließen des Materials angeordnet ist.
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