DE4033183A1 - Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl - Google Patents

Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl

Info

Publication number
DE4033183A1
DE4033183A1 DE19904033183 DE4033183A DE4033183A1 DE 4033183 A1 DE4033183 A1 DE 4033183A1 DE 19904033183 DE19904033183 DE 19904033183 DE 4033183 A DE4033183 A DE 4033183A DE 4033183 A1 DE4033183 A1 DE 4033183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calcium
steel
filling material
calcium carbide
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904033183
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dr Neuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DE19904033183 priority Critical patent/DE4033183A1/de
Priority to EP19920106619 priority patent/EP0565763B1/de
Publication of DE4033183A1 publication Critical patent/DE4033183A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0056Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 using cored wires

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel und Verfahren zur Calciumbehandlung von flüssigem Stahl insbesondere zur gezielten Modifikation nichtmetallischer Einschlüsse im Stahl.
Zum Einbringen von Calcium in den flüssigen Stahl haben sich weltweit Injektionstechniken durchgesetzt. Beim sogn. TN-Verfahren wird feinkörniges Calciumsilicium mit Hilfe eines inerten Fördergases durch eine Lanze möglichst tief in die Stahlschmelze eingeblasen. Da bei diesem Verfahren die Calciumkomponente im Überschuß zugegeben werden muß, entstehen erhebliche Calciumverluste durch Verdampfung (Stahl und Eisen 109 (1989) Nr. 16, Seite 40, H.K. Tönshoff u. a.) .
Beim Verfahren der Stahlbehandlung mit Fülldrähten werden mit feinkörnigem Calcium gefüllte Hohldrähte mit hoher Geschwindigkeit in das Stahlbad eingeführt (DE-OS 37 39 155). Auf diese Weise kann man gezielt die je nach Charge benötigten unterschiedlichen Calciummengen in das Stahlbad einbringen. Man erreicht so gegenüber dem Blasverfahren bereits eine Verbesserung aufgrund der niedrigeren Aufwandmengen an Calcium.
Obwohl mit diesen skizzierten Verfahren bereits deutliche Fortschritte in der Stahltechnologie erzielt wurden und insbesondere eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Stahls erreicht und eine günstige Beeinflussung der Vergießbarkeit von Stahlschmelzen, insbesondere beim Strangguß, erzielt wurden, sind die Kosten der Stahlbehandlung mit Calcium oder einer Calciumsilicium-Legierung nicht unbedeutend. Abgesehen davon können Calciumsilicium-Legierungen infolge der Siliciumaufnahme durch den Stahl nur bei siliciumhaltigen Stählen eingesetzt werden. Bei einer ganzen Reihe von Stahlsorten wie z. B. Kaltstauch- oder Tiefziehqualitäten, die keine oder nur eine sehr geringe Siliciumkonzentration enthalten, können nur siliciumarme bzw. siliciumfreie Calciumlegierungen oder -Verbindungen zur Stahlbehandlung verwendet werden. Normalerweise wird hierzu auf das recht teure Calcium-Metall als Behandlungsmittel zurückgegriffen.
Es wurde deshalb bereits versucht, mit Calciumcarbid, als besonders kostengünstigem Calciumträger, gefüllte Drähte in Stahlschmelzen einzubringen. Da die Stahlschmelzen durch dieses Verfahren nie mehr als 10 ppm Calcium aufnahmen, wurden Anstrengungen in dieser Richtung eingestellt.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Mittel und Verfahren zur Calciumbehandlung von Stahl zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile der bisher verwendeten Mittel nicht besitzt und das es ermöglicht, ausreichend hohe Konzentrationen an Calcium in der Stahlschmelze reproduzierbar einzustellen, so daß eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Stahls und eine günstige Beeinflussung seiner Vergießbarkeit erreicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines mit Calciumcarbid und gasabspaltenden Stoffen gefüllten Drahtes, der in die Stahlschmelze eingespult wird. Der gasabspaltende Stoff des Füllmaterials beträgt 2 bis 60 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des Calciumcarbids. Auf diese Weise lassen sich Gehalte von 20 bis 50 ppm Calcium im Stahl gezielt und mit wirtschaftlich interessanten Kosten einstellen.
Der Draht kann je nach Anwendungszweck und Größe der zur Verfügung stehenden Pfannen einen Durchmesser von 5 bis 20 mm aufweisen. Vorzugsweise wird ein Draht mit einem Durchmesser von 9 bis 13 mm verwendet.
Erfindungsgemäß enthält das Füllmaterial 85 bis 98 Gew.-% Calciumcarbid und 15 bis 2 Gew.-% einer getrockneten Kohle mit einem Feuchtigkeitsgehalt < 0,5%. Bevorzugt wird ein Füllmaterial verwendet, das 90 bis 95 Gew.-% Calciumcarbid und 10 bis 5 Gew.-% Flammkohle enthält. Calciumcarbid als Calciumquelle wird in Form des technischen Calciumcarbids mit Gehalten von 60 bis 85 Gew.-% CaC2 verwendet. Bevorzugt wird hochprozentiges Calciumcarbid von 75 bis 85 Gew.-% CaC2 eingesetzt, da hierdurch die Calciumkonzentration entsprechend hoch ist und der in die Schmelze eingebrachte Schlackenanteil sich verringert. Die Korngröße des verwendeten Calciumcarbids sollte < 1 mm, bevorzugt < 0,5 mm, sein.
Als bei der Temperatur der Stahlschmelze gasabspaltende Stoffe, die dem Calciumcarbid beigemischt werden, haben sich z. B. bewährt: Kalkstein, ungebrannter Magnesit, Flammkohle, Polyethylen, Polypropylen, Magnesiummetall. Bevorzugt wird eine Kohlesorte gewählt, die als getrocknetes Produkt bei der Temperatur der Stahlschmelze etwa 90 Gew.-% ihrer flüchtigen Bestandteile innerhalb von weniger als 60 Sekunden, bevorzugt weniger als 40 Sekunden, freisetzt. Je höher der Anteil an flüchtigen Bestandteilen der Kohle ist, umso höher ist im allgemeinen die Wirksamkeit der Behandlungsmittel. Besonders bevorzugt werden daher solche Kohlen verwendet, die wenigstens 25 Gew.-% flüchtige Bestandteile enthalten und nach Eintritt in die Stahlschmelze ein Gasvolumen von mindestens 150 NL/kg entwickeln. Kohlen, die diese Bedingungen erfüllen sind insbesondere Braunkohlen, Flammkohle, Gasflammkohle, Gaskohle und Fettkohle.
Der Feuchtigkeitsgehalt der getrockneten Kohle beträgt bevorzugt weniger als 0,5 Gew.-% um eine Acetylenbildung durch Reaktion mit dem Calciumcarbid auszuschließen. Die Korngröße der Kohle wird etwa auf die des Calciumcarbids eingestellt.
Sollte es sich als zweckmäßig erweisen, kann als Turbulenz erzeugendes und gleichzeitig Calcium lieferndes Mittel auch Calciummetall oder Calciumsilicium dem Calciumcarbid zugesetzt werden. In beiden Fällen wird von handelsüblichen, technischen Produkten ausgegangen, wobei die Reinheit des Calciums etwa 95% beträgt, die Calciumsilicium-Legierung normalerweise 30 Gew.-% Calcium und 60 Gew.-% Silicium enthält und der Rest aus Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht. Im erfindungsgemäßen Mittel können 5 bis 60 Gew.-% des Calciumcarbids im Füllmaterial durch Calciumsilicium ersetzt werden, so daß sein Anteil an Calciumcarbid 40 bis 95 Gew.-% erreicht. Bevorzugt wird eine Zusammensetzung des Füllmaterials bestehend aus 40 bis 80 Gew.-% Calciumcarbid und 60 bis 20 Gew.-% Calciumsilicium gewählt. Hiermit wird das Einbringen von Silicium in den Stahl weitgehend reduziert, Turbulenz und Verdampfungsverluste beim Einspulen des Fülldrahtes werden durch den Verdünnungseffekt des Calciumcarbids geregelt. Die Korngrößen des Calciumcarbids und des Calciums bzw. der Calciumsilicium-Legierung sollen etwa im gleichen Bereich liegen und < 1 mm, bevorzugt < 0,5 mm, betragen.
Die Behandlung der Stahlschmelze mit dem erfindungsgemäßen Mittel ist unter Zuhilfenahme einer handelsüblichen Einspulvorrichtung sicher und problemlos durchzuführen. Entsprechend der gewünschten Calciumkonzentration im Stahl, die zwischen 20 bis 50 ppm betragen soll, werden etwa 0,6 kg Füllmaterial, entsprechend etwa 3,5 m Fülldraht eines Durchmessers von 13 mm pro Tonne zu behandelnder Stahlschmelze eingesetzt. Hierbei werden Einspulgeschwindigkeiten von 100 bis 300 m/Min., vorzugsweise von 200 bis 250 m/Min., angewendet. Unter diesen Bedingungen wird das Mittel tief genug in die Stahlschmelze eingebracht. Die entstehende Turbulenz sorgt dafür, daß die Calciumkomponente bestmöglich genutzt und die Stahlschmelze gut durchmischt und homogenisiert wird.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiele
In den nachfolgenden Beispielen (Tabelle 1) wird die Behandlung von 70-t-Chargen von Stahlschmelzen in einer Gießpfanne beschrieben, wobei die Temperatur der Stahlschmelzen etwa 1620°C betrug.
Die behandelten Stahlschmelzen sollen 25 bis 40 ppm Calcium enthalten, um auf einer Knüppelstranggußanlage vergossen werden zu können und als niedrig legierter Edelbaustahl Verwendung finden.
Für die als Beispiel herangezogenen 70-t-Chargen wurde jeweils ein Fülldraht von 13 mm Durchmesser verwendet, der mit einer Geschwindigkeit von 180 bis 200 m/Min. in die Stahlschmelze eingespult wurde.
Tabelle 1

Claims (10)

1. Mittel zur Calciumbehandlung von Stahl in Form eines Fülldrahtes bestehend aus einem metallischen Mantel und einem feinkörnigen Füllmaterial auf Basis von Calciumcarbid, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial zusätzlich einen gasabspaltenden Stoff in einer Menge von 2 bis 60 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des Calciumcarbids, enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldraht einen Durchmesser von 5 bis 20 mm, vorzugsweise von 9 bis 13 mm, aufweist.
3. Mittel nach den Anspüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial 85 bis 98 Gew.-% Calciumcarbid und 15 bis 2 Gew.-% einer getrockneten Kohle enthält.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial 90 bis 95 Gew.-% Calciumcarbid und 10 bis 5 Gew.-% Flammkohle enthält.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle des Füllmaterials bei der Temperatur der Stahlschmelze etwa 90 Gew.-% der flüchtigen Bestandteile innerhalb von weniger als 60 Sekunden, bevorzugt weniger als 40 Sekunden, freisetzt.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus 40 bis 95 Gew.-% Calciumcarbid, 5 bis 60 Gew.-% Calciumsilicium besteht.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus 40 bis 70 Gew.-% Calciumcarbid und 30 bis 60 Gew.-% Calciumsilicium besteht.
8. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der Bestandteile des Füllmaterials kleiner 1 mm, vorzugsweise kleiner 0,5 mm, ist.
9. Verfahren zur Behandlung von Stahlschmelzen unter Verwendung des Mittels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
10. Verfahren zur Behandlung von Stahlschmelzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fülldraht mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 300 m/Min. in die Stahlschmelze einspult.
DE19904033183 1990-10-19 1990-10-19 Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl Withdrawn DE4033183A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033183 DE4033183A1 (de) 1990-10-19 1990-10-19 Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl
EP19920106619 EP0565763B1 (de) 1990-10-19 1992-04-16 Mittel und Verfahren zur Calciumbehandlung von Stahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033183 DE4033183A1 (de) 1990-10-19 1990-10-19 Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4033183A1 true DE4033183A1 (de) 1992-04-23

Family

ID=6416597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904033183 Withdrawn DE4033183A1 (de) 1990-10-19 1990-10-19 Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0565763B1 (de)
DE (1) DE4033183A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565763A1 (de) * 1990-10-19 1993-10-20 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Mittel und Verfahren zur Calciumbehandlung von Stahl
EP0600236A1 (de) * 1992-10-30 1994-06-08 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Mittel zur Behandlung von Metallschmelzen
DE19728771A1 (de) * 1997-07-05 1999-01-14 Daimler Benz Ag Verfahren zum Herstellen einer hochgekohlten, Niob-legierten Graugußlegierung und geeignetes Legierungshilfsmittel

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB202219049D0 (en) * 2022-12-16 2023-02-01 Injection Alloys Ltd Wire for refining molten metal

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2073072A (en) * 1980-04-08 1981-10-14 British Steel Corp Introducing reactants into a steel melt
DE3712619C2 (de) * 1987-04-14 1989-08-31 Odermath Stahlwerkstechnik Gmbh, 4019 Monheim, De

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4159906A (en) * 1972-10-27 1979-07-03 Suddeutsche Kalkstickstoff-Werke Aktiengesellschaft Method and composition for the desulfurization of molten metals
US4094666A (en) * 1977-05-24 1978-06-13 Metal Research Corporation Method for refining molten iron and steels
DE3042489C2 (de) * 1980-11-11 1986-10-30 Edward Jerome Dr.-Ing. Wescosville Pa. Dunn jun. Verbrauchbarer Festkörper zur Veredelung einer Stahlschmelze
DE3739155A1 (de) * 1987-11-19 1989-06-01 Sueddeutsche Kalkstickstoff Calciumhaltiges zusatzmittel fuer stahlschmelzen
DE4033183A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-23 Sueddeutsche Kalkstickstoff Mittel und verfahren zur calciumbehandlung von stahl

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2073072A (en) * 1980-04-08 1981-10-14 British Steel Corp Introducing reactants into a steel melt
DE3712619C2 (de) * 1987-04-14 1989-08-31 Odermath Stahlwerkstechnik Gmbh, 4019 Monheim, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Gießerei-Praxis, Nr.12, 1988, S.156 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565763A1 (de) * 1990-10-19 1993-10-20 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Mittel und Verfahren zur Calciumbehandlung von Stahl
EP0600236A1 (de) * 1992-10-30 1994-06-08 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Mittel zur Behandlung von Metallschmelzen
DE19728771A1 (de) * 1997-07-05 1999-01-14 Daimler Benz Ag Verfahren zum Herstellen einer hochgekohlten, Niob-legierten Graugußlegierung und geeignetes Legierungshilfsmittel
DE19728771C2 (de) * 1997-07-05 2000-11-02 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Herstellen einer hochgekohlten, Niob-legierten Graugußlegierung unter Verwendung eines Legierungshilfsmittels

Also Published As

Publication number Publication date
EP0565763A1 (de) 1993-10-20
EP0565763B1 (de) 1997-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738379A1 (de) Verfahren zum raffinieren von eisen- und stahlschmelzen
DE1803377B2 (de) Verfahren zur zweistufigen faellungsdesoxidation einer stahlschmelze
DE2650113A1 (de) Entschwefelungsverfahren
AT507365A2 (de) Verbesserte legierungswiedergewinnung in stahlschmelzbädern unter verwendung von mit desoxidationsmitteln dotierten fülldrähten
DE2322604C3 (de) Verfahren zum Entschwefeln von in der Pfanne vollständig desoxidiertem, flüssigen Stahl
DE1802991A1 (de) Verfahren zur Desoxydation von Stahlschmelzen fuer die Herstellung stranggegossener Erzeugnisse
DE2948636A1 (de) Drahtfoermiges mittel zum behandeln von metallschmelzen
DE3789226T2 (de) Verfahren zum Einstellen des gelösten Sauerstoffgehaltes in Stahlschmelzen.
DE3924558C1 (de)
DE3121089A1 (de) Drahtfoermiges mittel zum behandeln von metallschmelzen
EP0565763B1 (de) Mittel und Verfahren zur Calciumbehandlung von Stahl
DE69502170T2 (de) Metallurgisches Silizium und Ferrosilizium mit niedrigem Sauerstoffgehalt
DE2421743B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines stangenförmigen Desoxydations- und Entschwefelungsmittels für Eisen- oder Stahlschmelzen o.dgl
DE2430647A1 (de) Verfahren zur desoxydation von metallen und desoxydationsbehaelter zur durchfuehrung des verfahrens
DE4033182C2 (de)
EP2872656A1 (de) Fülldraht und verfahren zur behandlung von eisen- oder stahlschmelzen
DE4124159C2 (de) Vorlegierung zur Behandlung von Gußeisenschmelzen
EP0316920A1 (de) Stickstoffhaltiges Zusatzmittel für Stahlschmelzen
DE2924415C2 (de) Verfahren zur Aufstickung von Stählen mit hohen Chrom- und Mangangehalten
DE60035751T2 (de) Kalzium enthaltender rostbeständiger Stahl
DE1458810C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Eisen-Silicium-Legierung mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,0025 %
DE69705691T2 (de) Verfahren zur Herstellung von aufgeschwefeltem Stahl mit feiner austenitischer Körnung
DE2406845A1 (de) Stahlraffinationsverfahren
DE1458811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kohlen stoffarmen Stahlen
DE3739155A1 (de) Calciumhaltiges zusatzmittel fuer stahlschmelzen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C21C 7/00

8130 Withdrawal