DE4033119C2 - - Google Patents
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- DE4033119C2 DE4033119C2 DE4033119A DE4033119A DE4033119C2 DE 4033119 C2 DE4033119 C2 DE 4033119C2 DE 4033119 A DE4033119 A DE 4033119A DE 4033119 A DE4033119 A DE 4033119A DE 4033119 C2 DE4033119 C2 DE 4033119C2
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/007182—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterieladeeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das Laden von Batterien, von z. B. Nickel-Cadmium-Zellen,
bringt Probleme bezüglich Überladen mit sich. Ein Überladen
der Batterien kann die Batterien beschädigen. Bei einer be
kannten Batterieladeeinrichtung wird der Ladestrom abge
schaltet, nachdem die Beendigung des Aufladens mittels ei
ner Batteriespannung detektiert worden ist.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Batterieladeeinrichtung, die in
der US 40 06 397 beschrieben ist. Ein Strom von einer La
destromquelle 90 wird einer Batterie 93 über einen schnel
len Ladestromschalter 92, wie z. B. ein Relais, zugeführt.
Der schnelle Ladestromschalter 92 wird wiederum von einer
OR-Logik 96 gesteuert, die wiederum mit einem Temperatur
schwellenwertdetektor 95 und einem Spannungsschwellenwert
detektor 94 verbunden ist. Der Spannungsschwellenwertdetek
tor 94 detektiert die Spannung der Batterie 93 und führt
ein entsprechendes Signal zurück zu der OR-Logik-Schaltung
96. Die Logik-Schaltung 96 vergleicht die Spannung, die sie
von dem Spannungsschwellenwertdetektor 94 empfangen hat,
mit einer Referenzspannung. Wenn die empfangene Spannung
von dem Spannungsschwellenwertdetektor 94 die Referenzspan
nung überschreitet, wird ein Signal dem schnellen La
destromschalter 92 zugeführt, um den schnellen Ladestromweg
zu unterbrechen.
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Detektion des Aufla
deendes bzw. der Beendigung des Ladens der Batterie gemäß
einem anderen bekannten Ladegerät beschrieben. Wie in Fig. 8
gezeigt wird, verändert sich die Spannung der Batterie
von Beginn des Aufladens an. Im Fall, daß das Laden fortge
setzt wird, auch dann, wenn das Laden abgeschlossen ist
(gezeigt mit Zeitpunkt t₁), fällt die Batteriespannung ab.
Der Spannungsabfall -ΔV ist proportional zu der Zellenan
zahl in der Batterie. Deshalb kann die Beendigung des Auf
ladens durch Detektieren des Spannungsabfalls -ΔV ermit
telt werden.
Im Stand der Technik wurde jedoch kein Schaltregler als La
destromquelle verwendet, der es ermöglicht, einen kleinen
Transformator zu verwenden. Das liegt daran, daß der
Schaltregler ein Rauschen in der detektierten Batteriespan
nung verursacht. Das Rauschen kann eine fehlerhafte bzw.
falsche Detektion des Aufladeendes bewirken, z. B. einen
irrtümlichen Ladestopp, obwohl eine Beendigung des Aufla
dens nicht gegeben ist oder eine irrtümliche Ladefortset
zung, obwohl das Laden eigentlich beendet ist.
In dem Aufsatz von Helmut Schweitzer: "Schnelladegerät für NiCd-Akkumulatoren
mit Sinterelektroden" in: Funkschau, 1974, Heft 19, S. 747-749
wird ein Gerät zum Laden von NiCd-Akkumulatoren beschrieben, das
eine nach dem Ladepakete-Verfahren arbeitende Ladeablaufsteuerung zum
Verhindern eines Überladens der Zellen und zum automatischen Umschalten
auf Erhaltungsladen aufweist. Das bekannte Schnelladegerät weist
einen Schaltregler mit Nadelpuls-Generator, eine Abschalteinrichtung
im Leistungszuführweg einer wiederaufladbaren Batterie, wobei der Leistungszuführweg
bei Empfang eines Abschaltsignals von der Abschalteinrichtung
abgeschaltet wird, einen Wandler zum Wandeln einer Spannung
der wiederaufladbaren Batterie und insbesondere eine Steuereinrichtung
zum Unterbrechen des Ausgangs des Schaltreglers, zum Lesen des Ausgangs
des Wandlers und zum Ansteuern der Abschalteinrichtung, wenn der Aufladevorgang
abgeschlossen ist, auf. Damit weist das bekannte Ladegerät
die im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnten Merkmale auf.
In der DE 36 30 421 A1 wird ein Batterieladegerät zum Aufladen einer
Batterie aus einer Gleichspannungsquelle vorgeschlagen, das einen
Gleichspannungs-Wandler mit einem Transformator und einen in Serie
mit der Primärwicklung des Transformators liegenden Schalttransistor
aufweist, der alternierend ein- und ausgeschaltet wird, um eine induzierte
Wechselspannung an der Sekundärwicklung zu erzeugen, die zum
Laden der Batterie dient.
Aus der DE 29 40 011 A1 ist ein Verfahren zum Schnelladen eines Akkumulators
mittels eines konstanten Ladestroms bekannt, wobei die Klemmenspannung
des Akkumulators in diskrete Einzelwerte umgewandelt wird
und mit dem vorhergehend detektierten Einzelwert zum Steuern des Ladestroms
verglichen wird.
In der GB 21 41 296 A wird eine Vorrichtung zum Beibehalten der Ladung
einer Batterie beschrieben, wobei Einrichtungen zum Steuern des Wideraufladens
der Batterie für unterschiedlich lange Zeitabschnitte vorgesehen
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Batterieladeeinrichtung
der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die
Betriebssicherheit erhöht und die Batterie besser vor Überladung geschützt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Batterieladeeinrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
Demnach weist eine Batterieladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Schaltregler mit hochfrequent geschaltetem Ausgang auf
(sog. Hochfrequenz-Schaltregler),
der den geregelten Ausgang durch Empfangen ei
nes Unterbrechungssignals stoppt. Weiterhin sind ein Trans
formator zum Transformieren einer Spannung des Ausgangs des
Schaltreglers und eine Abschalteinrichtung vorgesehen, die
in einem Leistungsversorgungsweg bzw. in einem Stromversor
gungsweg, der zwischen einer zweiten Windung des Transfor
mators und einer wiederaufladbaren Batterie ausgebildet
ist, vorgesehen ist, und die den Stromversorgungsweg unter
bricht bzw. abschaltet, wenn sie ein Abschaltsignal emp
fängt. Außerdem ist ein Analog/Digital-Wandler zum Wandeln
einer Spannung der wiederaufladbaren Batterie in digtitale
Werte bzw. Daten und eine Steuereinrichtung vorgesehen, die ein Unter
brechungssignal mit einer vorgegebenen Zeitlänge an den
Schaltregler zu jedem vorgegebenen Intervall ausgibt und
den Ausgang des Analog/Digital-Wandlers liest, wenn das Un
terbrechungssignal ausgegeben wird, und entscheidet bzw.
beurteilt, ob das Laden beendet ist oder nicht, und zwar
entsprechend dem Ausgang des Analog/Digital-Wandlers, und
die das Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung ausgibt,
wenn das Aufladen beendet ist.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen sind aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfin
dung in Verbindung mit den Zeichnungen und aus den
Unteransprüchen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Batterieladeeinrichtung gemäß
dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Funktionsblockdiagramm einer Batte
rieladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms, das in einem Mi
krocomputer 30 gespeichert ist;
Fig. 5 und Fig. 6 Detailschaltungen der Batterieladeein
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Kurvenverlauf zum Zeigen des Betriebs der
Batterieladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 einen Kurvenverlauf zum Erläutern der Beziehung
zwischen der Aufladezeit und der Batteriespannung; und
Fig. 9 ein Diagramm zum Erläutern der Beziehung zwischen
der Zellenanzahl und der Batteriespannung.
In Fig. 2 ist eine Batterieladeeinrichtung in Form eines
Funktionsblockdiagrammes wiedergegeben. Wenn eine Batterie
8, die aufgeladen werden soll, in einen Weg 10 eingefügt
wird, wird elektrische Leistung der Batterie 8 von dem
Schaltregler 2 über einen Transformator 4 und eine Ab
schalteinrichtung 6 zugeführt. Die Batterie 8 beginnt, auf
geladen zu werden. Nach einer Anfangswartezeit, die vom
Start des Ladens abläuft, gibt die Steuereinrichtung 14 ein
Unterbrechungssignal aus, um kurzzeitig die Stromzuführung
des Schaltreglers 2 zu unterbrechen bzw. zu stoppen. Wenn
die Stromzuführung gestoppt wird, liest die Steuereinrich
tung 14 ein Ausgangssignal bzw. den Ausgang eines Ana
log/Digital-Wandlers 12. Dann beurteilt die Steuereinrich
tung 14, ob das Aufladen abgeschlossen ist oder nicht. Wenn
das Aufladen nicht abgeschlossen ist, wird der oben be
schriebene Betrieb wiederholt. Wenn das Aufladen abge
schlossen ist, gibt die Steuereinrichtung 14 ein Abschalt
signal aus, um den Stromzuführungsweg 10 mittels der Ab
schalteinrichtung 6 zu unterbrechen bzw. abzuschalten. Da
mit unterbricht sie das Zuführen des Ladestromes nach abge
schlossenem Aufladen. Da der Auslesebetrieb für den A/D-
Wandler 12 mit Stoppen des Schaltreglers 2 ausgeführt wird,
kann ein irrtümlicher Betrieb, der durch eine irrtümliche
Detektion verursacht wird, ausgeschlossen werden.
Ein Zeitgeber 16 fängt mit dem Start des Stro
mes in dem Stromzuführungsweg 10 an zu laufen und gibt das
Abschaltsignal nach einer vorgegebenen Zeitgeberzeit vom
Start an aus. Der Zeitgeber 16 wird im Fall, daß kein Strom
im Stromzuführungsweg 10 vorhanden ist, zurückgesetzt. Die
vorgegebene Zeitgeberzeit ist länger, als das Intervall des
Unterbrechungssignals der Steuereinrichtung 14. Deshalb
wird, bevor die vorgegebene Zeitgeberzeit abgelaufen ist,
der Ladestrom durch das Unterbrechungssignal unterbrochen
und der Zeitgeber 16 gibt normalerweise das Abschaltsignal
nicht aus. Wenn jedoch der Ladestrom durch einen anormalen
Betrieb der Steuereinrichtung 14 nicht unterbrochen wird, gibt
der Zeitgeber 16 ein Abschaltsignal aus, um ein Überladen
zu verhindern.
Fig. 3 ist ein detaillierteres Blockdiagramm der Batte
rieladeeinrichtung von Fig. 2. Ein Schaltregler 2 weist
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung 20, eine Schal
terschaltung 22 und eine Steuerschaltung 24 zum Schalten
auf. Die Gleichrichter- und Glättungsschaltung 20 richtet
den Wechselstrom von der Wechselstromleitungsquelle gleich
und glättet ihn. Die Schalterschaltung 22 schaltet den
gleichgerichteten und geglätteten Ausgang mit 10 bis eini
gen 100 kHz und führt den geschalteten Ausgang ersten Win
dungen 4a des Transformators 4 zu. Die Schalterschaltung 22
unterbricht den Ausgang, wenn sie das Unterbrechungssignal
von der Steuerschaltung 24 zum Schalten bekommt. Deshalb
unterbricht die Schalterschaltung 22 die Stromzuführung.
Der Transformator 4 weist primäre Windungen 4a und sekun
däre Windungen 4b auf. Mit den Sekundärwindungen 4b ist ein
Transistor 26 als Abschalteinrichtung verbunden. Über den
Transistor 26 ist eine Batterie 8, die aufgeladen werden
soll, verbunden. Ein Niedrigpegel einer Gatespannung des
Transistors 26 schaltet den Zuführweg 10 ab, um den Lade
strom für die Batterie 8 zu unterbrechen.
Ein Widerstand R101 und Widerstand R102 zur Spannungstei
lung sind parallel zu der Batterie 8 verbunden. Die ge
teilte Spannung des Widerstands R102 wird einem Eingangsan
schluß AN eines Mikrocomputers 30 über einen Verstärker 28
mit variabler Verstärkung zugeführt. Der Verstärker 28 mit va
riabler Verstärkung variiert seine Verstärkung mittels der Steue
rung des Mikrocomputers 30.
Der Mikrocomputer 30 weist einen A/D-Wandler auf, der die
zugeführte Spannung in digitale Daten umsetzt, und verar
beitet die digitalen Daten. Um das Laden zu beenden,
ändert der Mikrocomputer 30 einen Ausgang MO in einen Nied
rigpegel. Der Ausgang MO des Mikrocomputers 30 wird dem
Gate des Transistors 26 zugeführt. Anders ausgedrückt, wird
der Niedrigpegel des Ausgangs MO als Abschaltsignal verwen
det. Ein Ausgang P42 des Mikrocomputers 30 gibt ein Unter
brechungssignal aus, das einen Niedrigpegel mit 6 ms Länge
im 3 Sekundenintervall hat. Das Unterbrechungssignal wird
einem Steuerungseingang C der Steuerschaltung 24 zugeführt.
Ein Widerstand RB zum Messen des Ladestromes, der im Lade
weg 10 fließt, ist mit einem Verstärker 32 zum Messen des
Ladestromes der Batterie verbunden. Der Ausgang des Ver
stärkers 32 wird einem Vergleicher 34 zugeführt. Der Ver
gleicher 34 vergleicht die zugeführte Spannung, die ein Maß
für den Ladestrom ist, mit einem Referenzwert. Der Verglei
cher 34 gibt einen Niedrigpegel am Ausgang aus, wenn die
Bedingung gegeben ist, daß die zugeführte Spannung größer
als der Referenzwert ist, und gibt einen Hochpegel am Aus
gang aus, wenn die Bedingung gegeben ist, daß die zuge
führte Spannung kleiner ist als der Referenzwert. Eine De
tektionseinrichtung 18 wird durch den Verstärker 32 und den
Komparator 34 gebildet.
Der Ausgang des Komparators 34 wird einem Rücksetzanschluß
des Zeitgebers 36 zugeführt. Der Zeitgeber 36 wird durch
einen Niedrigpegelausgang des Komparators 34 gestartet und
durch einen Hochpegelausgang des Komparators 34 zurückge
setzt. Die Zeitgeberschaltung 36 erzeugt einen Ausgang TO
mit Niedrigpegel, wenn die vorgegebene Zeitgeberzeit vom
Start an abgelaufen ist. Der Ausgang TO wird dem Gate des
Transistors 26 zugeführt. Der Niedrigpegelausgang vom An
schluß TO wird als Abschaltsignal verwendet.
Dem Mikrocomputer 30 und dem Zeitgeber 36 wird elektrische
Leistung bzw. Strom von einer Stromversorgungsschaltung 38
zugeführt. Eine Rücksetzschaltung 40 wird zum Initialisie
ren des Mikrocomputers 30 verwendet.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Programmes, das in dem
Mikrocomputer 30 gespeichert ist. Der Mikrocomputer 30
steuert jeden Teil gemäß dem Flußdiagramm.
Die Schritte S1 bis S7 sind zum Detektieren einer Nominal
spannung der Batterie 8 vorgesehen und die folgenden
Schritte sind zum Beurteilen des Ladeendes vorgesehen. Zu
erst werden im nachfolgenden die Schritte S1 bis S7 zum De
tektieren der Nominalspannung der Batterie 8 beschrieben.
Die Batterie wird durch die Nominalspannung gemäß ihrer
Zellen klassifiziert. Eine einzelne Zelle hat eine Nominal
spannung von 1,2 Volt. Für gewöhnlich haben Batterien Nomi
nalspannungen von 2,4 Volt (2 Zellen), von 4,8 Volt (4 Zel
len) von 7,2 Volt (6 Zellen), von 9,6 Volt (8 Zellen) und
von 12,0 Volt (10 Zellen). Fig. 8 zeigt die Beziehung zwi
schen der Ladezeit und der Spannung der Batterie 8. Wie in
Fig. 8 gezeigt wird, steigt die Spannung der Batterie 8
schnell in 40 Sekunden vom Beginn des Ladens an an. Fig. 9
zeigt die Beziehung zwischen der Batteriespannung nach
abgelaufenen 40 Sekunden und der Nominalspannung. Wie in
Fig. 9 gezeigt wird, wird die Anzahl der Zellen durch die
Spannung der Batterie 8 nach abgelaufenen 40 Sekunden ange
geben.
-ΔV zum Detektieren des Aufladeendes variiert proportional
mit der Zellenanzahl (-15 mV pro Zelle). Deshalb kann das
Aufladeende genau detektiert werden, indem die Zellenanzahl
ermittelt wird.
Gemäß Fig. 4 wird durch Einsetzen der Batterie 8 der Mi
krocomputer 30 zurückgesetzt, um das Aufladen zu starten.
Zu diesem Zeitpunkt wählt der Mikrocomputer 30 die Verstär
kung des Verstärkers 28 mit variabler Verstärkung zu einem
Minimum (Schritt S1) aus. Da der Mikrocomputer 30 fähig
dazu ist, die Verstärkung auf den zweifachen, zweieinhalb
fachen, dreieindrittelfachen, fünffachen oder zehnfachen
Wert in dieser Ausführungsform auszuwählen, wird die zwei
fache Verstärkung als Anfangsverstärkung ausgewählt. Das
Auswählen der Minimalverstärkung als Anfangsverstärkung
verhindert einen unerwünschten Überlauf des A/D-Wandlers,
der im Mikrocomputer 30 vorhanden ist, auch dann, wenn die
Batterie 8 zehn Zellen hat.
Nach Ablauf von 40 Sekunden nach Aufladebeginn (Schritt S3)
gibt der Mikrocomputer 30 das Unterbrechungssignal am An
schluß P42 (Schritt S4) aus. Mit Empfang des Unterbre
chungssignales unterbricht die Steuerungsschaltung 24 zum
Schalten den Ausgang der Schalterschaltung 22. Anders aus
gedrückt wird der Ladestrom der Batterie 8 unterbrochen.
Wenn der Ausgang der Schalterschaltung 22 unterbrochen
wird, liest der Mikrocomputer 30 den Ausgang des Verstär
kers 28 mit variabler Verstärkung und wandelt ihn in digi
tale Daten (Schritt S5) um. Die Spannung zwischen beiden
Anschlüssen der Batterie 8 wird auf ein Zehntel durch die
Teilerwiderstände R101 und R102 geteilt und die Verstärkung
des Verstärkers 28 wird auf den zweifachen Wert selektiert.
Deshalb liest der Mikrocomputer 30 das 0,2fache der Span
nung der Batterie 8.
Der Mikrocomputer 30 beurteilt bzw. ermittelt die Zellenan
zahl der Batterie 8 gemäß der ausgelesenen Spannung
(Schritt S6). Dann wählt der Mikrocomputer 30 eine ge
wünschte Verstärkung des Verstärkers 28 mit variabler
Verstärkung gemäß der detektierten Zellenanzahl (Schritt S7) aus.
Die Beziehung zwischen der Zellenanzahl und der Verstärkung
wird in der nachfolgenden Tabelle gezeigt:
Wie oben gezeigt wird, wird eine Eingangsspannung des A/D-
Wandlers, der im Mikrocomputer 30 vorhanden ist, mit unge
fähr dem gleichen Bereich (2,4 Volt) durch Auswählen der
Verstärkung gemäß der Zellenanzahl beibehalten. Anders aus
gedrückt, kann erreicht werden, daß gearbeitet wird, als
hätte die Batterie 2 Zellen, auch wenn die Batterie 2 oder
mehr Zellen hat.
Dann unterbricht der Mikrocomputer 30 das Unterbrechungssi
gnal, um die Aufladung (Schritt S8) fortzusetzen. In der
oben angegebenen Verarbeitungszeit unterbricht die Schal
terschaltung 22 den Ausgang und der Ausgang der Spannungs
versorgungsschaltung 38, die mit der zweiten Windung 4c des
Transformators 4 gekoppelt ist, wird unterbrochen. Da die
Stoppzeit bzw. Unterbrechungszeit der Spannungsversorgungs
schaltung 38 einige ms beträgt, wird die Spannungsversor
gung dem Mikrocomputer 30 mittels eines Kondensators der
Spannungsversorgungsschaltung 38 zugeführt. Deshalb kann
der Mikrocomputer 30 normal arbeiten, sogar während der Un
terbrechungszeit der Spannungsversorgung 38.
Nach dem Detektieren der Zellenanzahl, wie oben beschrieben
wurde, wird detektiert, um das Aufladen zu beenden oder
nicht. Zuerst gibt der Mikrocomputer 30 das Unterbrechungs
signal an die Steuerschaltung 24 zum Unterbrechen des La
dens aus. Während der Unterbrechung liest der Mikrocomputer
30 den Ausgang des Verstärkers 28 (Schritt S12). Der Mikro
computer 30 ermittelt, ob die Batteriespannung (der Ausgang
des Verstärkers 28) größer ist als die vorhergehende Batte
riespannung oder nicht (Schritt S13). Wenn die Spannung
der Batterie größer ist als die vorhergehende Spannung, hat
die geladene Spannung noch nicht die Maximalspannung er
reicht und dementsprechend kehrt der Schritt zum Schritt S9
zurück. Wenn die 6 ms von Beginn der Unterbrechung an ab
gelaufen sind, unterbricht der Mikrocomputer 30 das Unter
brechungssignal, um das Laden zu überprüfen, wenn 3 Sekun
den vom Überprüfen der Ladung (Schritt S10) an abgelaufen
sind, gibt der Mikrocomputer 30 das Unterbrechungssignal
aus, um das Laden zu unterbrechen (S11). Der gleiche Be
trieb wird danach fortgesetzt. Der Mikrocomputer 30 liest
die Batteriespannung, wenn das Unterbrechungssignal ausge
geben wird. Deshalb kann eine fehlerhafte bzw. irrtümliche
Detektion, die durch das Schaltrauschen verursacht wird,
ausgeschlossen werden.
Der Mikrocomputer 30 setzt den Betrieb, wie er oben be
schrieben worden ist, fort und speichert die Maximalspan
nung ab, wenn die Spannung der Batterie kleiner als die
vorhergehende Spannung (Schritt S13, Schritte S14 und S15),
wird. Dann berechnet der Mikrocomputer 30 einen Span
nungsabfall von der Maximalspannung (die Maximalspannung -
der aktuellen Spannung) (Schritt S16). Wenn der Spannungs
abfall eine vorgegebene Spannung erreicht (-30 mV in dieser
Ausführung) gibt der Mikrocomputer 30 das Abschaltsignal an
den Transistor 26 (Schritte S17 und S18) aus. Durch das Ab
schaltsignal schaltet der Transistor 26 ab und der Lade
strom zur Batterie 8 wird unterbrochen.
Der Aufladeabschluß wird wie oben beschrieben detektiert
und das Laden wird unterbrochen bzw. gestoppt. Obwohl in
dieser Ausführungsform das Aufladeende durch -ΔV detektiert
wird, kann eine andere Detektion, wie z. B. eine absolute
Spannungsdetektion in anderen Ausführungsformen angewendet
werden. Wenn ein A/D-Wandler mit vielen Bits eingesetzt
wird, kann die Batteriespannung 8 ohne den Verstärker 28
mit variabler Verstärkung gemessen werden.
Der Betrieb des Zeitgebers 36 wird nachfolgend beschrieben.
Der Zeitgeber 36 ist zum Schutz der Batterie 8 gegenüber
einer Überladung, die durch einen Fehler des Mikrocomputers
30 verursacht wird, vorgesehen. Der Zeitgeber 36 beginnt
mit dem Zeitgeberbetrieb bei einen L-Pegel am Rücksetzan
schluß R und gibt das Abschaltsignal am Ausgang TO nach Ab
lauf der vorgegebenen Zeitgeberzeit (in dieser Ausführungs
form 2 Minuten) vom Start des Zeitgeberbetriebs an aus.
Wenn der Rücksetzanschluß R einen H-Pegel bzw. H-Wert wäh
rend des Zeitgeberbetriebs hält, hält der Zeitgeber 36 den
Zeitgeberbetrieb an und setzt einen Zähler für den Zeitge
berbetrieb zurück. Dem Rücksetzanschluß R wird der Ausgang
des Komparators 34 zugeführt. Der Komparator 34 gibt ein L-
Pegelsignal für einen Ladestrom und ein H-Pegelsignal für
keinen Ladestrom, wie oben beschrieben, aus. Deshalb star
tet der Zeitgeber 36 durch Starten des Ladestromes. Wenn
der Mikrocomputer 30 normal arbeitet, wird der Ladestrom
alle drei Sekunden unterbrochen. Deshalb wird das H-Pegelsi
gnal dem Rücksetzanschluß R aufgeschaltet, um den Zeitgeber
36 zurückzusetzen, so daß das Abschaltsignal vom Zeitgeber
36 nicht ausgegeben wird. Wenn der Mikrocomputer 30 jedoch
nicht normal arbeitet und nicht das Unterbrechungssignal an
die Steuerungsschaltung 24 ausgibt, fließt der Ladestrom
kontinuierlich weiter. Der Zeitgeber 36 wird nicht zurück
gesetzt und gibt das Abschaltsignal nach 2 Minuten vom
Zeitgeberstart an aus. Mit dem Abschaltsignal schaltet der
Transistor 26 ab und der Ladestrom wird unterbrochen bzw.
stoppt. Wie oben beschrieben, kann verhindert werden, daß
die Batterie durch ein Überladen zerstört wird, und zwar
auch dann, wenn der Mikrocomputer 30 nicht normal arbeitet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Detailschaltung der Fig. 4,
Fig. 5 zeigt die Schaltung neben dem Schaltregler 2, dem
Transformator 4 und der Batterie 8. Die Wechselspannung
wird gleichgerichtet, und den Primärwindungen 4a des Trans
formators 4 über den Transistor 50 zugeführt, der die
Schalterschaltung bildet. Ein Gate des Transistors 50 ist
mit dem Schalterausgang des Schalter-ICs 52 verbunden. Der
Schalter-IC 52 gibt die Hochfrequenzimpulse am Schalteraus
gang S aus. Deshalb wird die hochfrequent geschaltete Span
nung den Primärwindungen 4a zugeführt.
Die Spannung zwischen beiden Anschlüssen der Batterie 8
wird von den Widerständen R101 und R102 heruntergeteilt und
einem Anschluß A zugeführt. Der Anschluß A ist mit dem An
schluß a der Fig. 6 verbunden. In der Fig. 6 wird die
Spannung des Anschlusses A einem Operationsverstärker 281
zugeführt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 281 wird
einem Eingangsanschluß AN für den A/D-Wandler des Mikrocom
puters 30 zugeführt. Die einen Enden der Widerstände R3,
R4, R5, R6 und R7 sind mit dem Operationsverstärker 281
verbunden und die anderen Enden der Widerstände sind mit
den Anschlüssen P50, P63, P62, P61 und P60 des Mikrocom
puters 30 verbunden. Der Mikrocomputer 30 erdet bzw. legt
einen der Anschlüsse P50, P63, P62, P61 und P60 auf Masse.
Durch diese Steuerung wird die Verstärkung G wie folgt aus
gewählt:
G = 1 + R8/r,
wobei r der Widerstandswert des ausgewählten Widerstands
aus R3, R4, R5, R6 und R7 ist.
Der Mikrocomputer 30 gibt ein L-Pegelsignal am Ausgangsan
schluß P42 und ein H-Pegelsignal (das Unterbrechungssi
gnal) während 6 ms in jedem Dreisekundenintervall aus. Das
H-Pegelsignal des Ausgangsanschlusses P42 sorgt dafür, daß
der Transistor TR4 eingeschaltet wird bzw. leitend wird.
Durch Einschalten des Transistors TR4 nimmt ein Anschluß F
L-Pegel an und die lichtemittierende Diode PC1-2 in Fig. 5
emittiert Licht. Dann wird ein Phototransistor TPC1-2, der
mit dem Steuerungseingang C des Schaltersteuerungs-ICs 52
verbunden ist, leitend und der Steuerungsanschluß C nimmt
L-Pegel an. Mit Empfangen des L-Pegelsignals erzeugt der
Schaltersteuerungs-IC 52 einen L-Pegel am Schalterausgang
S, um den Transistor 50 abzuschalten. Deshalb gibt der Mi
krocomputer 30 ein H-Pegelsignal (d. h. das Unterbrechungs
signal) am Ausgangsanschluß P42 aus, so daß der Ausgang des
Schaltreglers gestoppt wird.
Der Mikrocomputer 30 gibt ein L-Pegelsignal als Abschaltsi
gnal am Ausganganschluß MO aus. Der L-Pegel des Anschlusses
MO verursacht das Abschalten des Transitors TR1. Dann gibt
eine lichtemittierende Diode PC2 (in Fig. 5), die mit dem
Anschluß bzw. Terminal D verbunden ist, kein Licht ab. Des
halb wird der Phototransistor TPC2 abgeschaltet und eben
falls der Transistor 26 wird abgeschaltet. Wie oben be
schrieben wird das Aufladen angehalten.
Ein Zeitgeber 36 wird auf der linken Seite von Fig. 6 ge
zeigt. Ein Rücksetzanschluß R des Zeitgebers 36 ist mit ei
nem Ausgang des Komparators 34 verbunden. Mit einem Ein
gangsanschluß des Komparators 34 ist eine Spannung, die
mittels der Widerstände R13 und R14 geteilt worden ist, als
Schwellenwertspannung zugeführt. Dem anderen Eingangsan
schluß des Komparators 34 ist der Ausgang des Verstärkers
32 zugeführt. Dem Verstärker 32 wird ein Wert des Stromes,
der durch den Widerstand RB (in Fig. 5) fließt, zugeführt.
Wenn ein Ladestrom größer ist als der Schwellenwert, gibt
der Komparator 34 einen L-Pegel ab. Wenn ein Ladestrom
kleiner ist als ein Schwellenwert (kein Ladestrom), gibt
der Komparator 34 H-Pegel aus. Der Zeitgeber-IC 36 wird
durch das L-Pegelsignal des Komparators 34 gestartet und
wird durch das H-Pegelsignal des Komparators 34 zurückge
setzt. Anders ausgedrückt, wird der Zeitgeber-IC 36 durch
den Start des Ladestromes gestartet und durch das Anhalten
des Ladestromes zurückgesetzt.
In Fig. 5 gibt ein Fehlerverstärker 30 eine Differenzspan
nung zwischen den Spannungen des Referenzwiderstands VRR
und des Widerstands RB aus und führt sie der lichtemittie
renden Diode PC1-1 zu. Wenn der Strom, der durch den Wider
stand RB fließt, größer ist als der vorgegebene Wert gemäß
dem Referenzwiderstand VRR, nimmt die Helligkeit der lich
temittierenden Diode PC1-1 zu. Wenn der Strom, der durch
den Widerstand RB fließt, kleiner ist als der vorgegebene
Wert, nimmt die Helligkeit der lichtemittierenden Diode
PC1-1 ab. Die lichtemittierende Diode PC1-1 ist optisch mit
der Basis des Phototransistors TPC1-1 verbunden, der mit
dem Schaltersteuerungs-IC 52 verbunden ist. Der Schalter
steuerungs-IC 52 variiert das Tastverhältnis des Schalter
ausgangs S durch die Spannung am Anschluß FB, um den Effek
tivwert des Ladestroms konstant zu halten.
Ein Rücksetz-IC 70 in Fig. 6 ist zum Rücksetzen des Mikro
computers 30 beim Detektieren dessen anormalen Betriebs
vorgesehen. Wenn der Mikrocomputer 30 normal arbeitet, wird
ein Impuls zur Unterbrechung am Anschluß P43 ausgegeben.
Der Rücksetz-IC 70 empfängt den Impuls über einen Eingangs
anschluß WD. Wenn der Mikrocomputer 30 anormal arbeitet und
dementsprechend kein Ausgang am Anschluß P43 ausgegeben
wird, gibt der Rücksetz-IC 70 das Rücksetzsignal am An
schluß RST1 aus. Durch das Rücksetzsignal wird der Mikro
computer 30 zurückgesetzt.
Fig. 7 zeigt die Signalverläufe der Signale, wenn der Mi
krocomputer 30 die Batteriespannung 8 bei der Ausführungs
form gemäß den Fig. 5 und 6 empfängt. Eine Signalform
FCC zeigt das Unterbrechungssignal (die Spannung am An
schluß F) und eine Signalform BTV zeigt die Spannung der
Batterie 8. Die Einheitsscala beträgt 3 Volt für die Si
gnalform FCC und 0,5 Volt für die Signalform BTV. Wenn die
Schalterschaltung, d. h. der Transistor 50, arbeitet, vari
iert die Batteriespannung 8 und wird instabil durch das
Schalten beeinflußt. Die Batteriespannung 8 jedoch ist sta
bil, wie es mit Q gezeigt wird, wenn das Schalten mit der
ansteigenden Flanke bei P des Signalverlaufs FCC angehalten
wird. Desweiteren wird das Rauschen, das von dem Schalten
verursacht wird, ausgeschlossen. Der Mikrocomputer 30 emp
fängt die Batteriespannung in der stabilen Periode (in die
ser Ausführungsform, 5 ms nach der Unterbrechung). Deshalb
kann eine fehlerhafte Detektion verhindert werden.
Claims (3)
1. Batterieladeeinrichtung mit
einem Hochfrequenzschaltregler, der anhält, wenn er ein Unterbrechungssignal empfängt,
einer Abschalteinrichtung, die in dem Leistungszuführweg vorgesehen ist, der mit einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist, und die den Leistungszuführungsweg bei Empfangen eines Abschaltsignals abschaltet,
einem Wandler zum Wandeln einer Spannung der wiederaufladbaren Batterie, und
einer Steuereinrichtung, die ein Unterbrechungssignal mit einer vorgegebenen Zeitlänge an den Schaltregler jeweils zu einem vorgegebenen Intervall ausgibt und die den Ausgang des Wandlers liest, wenn das Unterbrechungssignal ausgegeben wird, und entsprechend dem Ausgang des Wandlers ermittelt, ob das Aufladen abgeschlossen ist oder nicht, und die das Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung ausgibt, wenn das Aufladen abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Schaltreglers ein Transformator (4) zum Transformieren einer Spannung vorgesehen ist, die Abschalteinrichtung (6, 26) mit Sekundärwindungen (4b) des Transformators (4) verbunden ist, der Wandler ein Analog/Digital-Wandler (12) ist,
eine Detektionseinrichtung (18; 32, 34), die mit der Batterie (8) gekoppelt ist und die ein erstes Detektionssignal ausgibt, wenn ein Ladestrom zu der Batterie größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert und ein zweites Detektionssignal ausgibt, wenn der Ladestrom kleiner als der Schwellenwert ist, vorgesehen ist sowie
ein Zeitgeber (16, 36), der bei Empfangen des ersten Detektionssignals von der Detektionseinrichtung gesetzt wird, das Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung (6, 26) nach einer vorgegebenen Zeitgeberzeit vom Setzen an ausgibt und bei Empfang des zweiten Detektionssignals zurückgesetzt wird, wobei die vorgegebene Zeitgeberzeit länger ist als das vorgegebene Intervall des Unterbrechungssignals der Steuereinrichtung.
einem Hochfrequenzschaltregler, der anhält, wenn er ein Unterbrechungssignal empfängt,
einer Abschalteinrichtung, die in dem Leistungszuführweg vorgesehen ist, der mit einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist, und die den Leistungszuführungsweg bei Empfangen eines Abschaltsignals abschaltet,
einem Wandler zum Wandeln einer Spannung der wiederaufladbaren Batterie, und
einer Steuereinrichtung, die ein Unterbrechungssignal mit einer vorgegebenen Zeitlänge an den Schaltregler jeweils zu einem vorgegebenen Intervall ausgibt und die den Ausgang des Wandlers liest, wenn das Unterbrechungssignal ausgegeben wird, und entsprechend dem Ausgang des Wandlers ermittelt, ob das Aufladen abgeschlossen ist oder nicht, und die das Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung ausgibt, wenn das Aufladen abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Schaltreglers ein Transformator (4) zum Transformieren einer Spannung vorgesehen ist, die Abschalteinrichtung (6, 26) mit Sekundärwindungen (4b) des Transformators (4) verbunden ist, der Wandler ein Analog/Digital-Wandler (12) ist,
eine Detektionseinrichtung (18; 32, 34), die mit der Batterie (8) gekoppelt ist und die ein erstes Detektionssignal ausgibt, wenn ein Ladestrom zu der Batterie größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert und ein zweites Detektionssignal ausgibt, wenn der Ladestrom kleiner als der Schwellenwert ist, vorgesehen ist sowie
ein Zeitgeber (16, 36), der bei Empfangen des ersten Detektionssignals von der Detektionseinrichtung gesetzt wird, das Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung (6, 26) nach einer vorgegebenen Zeitgeberzeit vom Setzen an ausgibt und bei Empfang des zweiten Detektionssignals zurückgesetzt wird, wobei die vorgegebene Zeitgeberzeit länger ist als das vorgegebene Intervall des Unterbrechungssignals der Steuereinrichtung.
2. Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschalteinrichtung einen Transistor (26) aufweist, der mit
dem Transformator (4) und der Batterie (8) gekoppelt ist.
3. Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektionseinrichtung einen Komparator (34) zum Vergleichen
des Ladestromes mit dem vorgegebenen Schwellenwert aufweist.
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- 1990-10-18 DE DE4033119A patent/DE4033119A1/de active Granted
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