DE4032507A1 - Transportables, an ein vorzugsweise verfahrbares tragteil oder geraet anbaubares foerderband - Google Patents

Transportables, an ein vorzugsweise verfahrbares tragteil oder geraet anbaubares foerderband

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DE4032507A1
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conveyor belt
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frame parts
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Rudolf Dipl Ing Pretzler
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POSCH LANDMASCHINENBAU
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POSCH LANDMASCHINENBAU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein transportables, an ein vorzugsweise verfahrbares Tragteil oder Gerät anbaubares Förderband.
Es gibt häufig Anwendungsfälle, bei denen an Tragteile, vorzugs­ weise verfahrbare Geräte o. dgl., ein Förderband angebaut ist, das nach dem Transport an die Einsatzstelle in seine Betriebs­ stellung gebracht werden muß, in der es einen größeren Raum einnimmt und weiter ausgefahren ist, als es während des Verfahrens oder des Transportes zulässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein transportables Förder­ band der eingangs angegeben Art zu schaffen, das sich einerseits in seiner Transportstellung, in der es nur einen geringen Raum einnimmt, gut und problemlos verfahren und auf einfache Weise in seine Betriebsstellung verbringen läßt. Insbesondere soll das transportable Förderband so ausgestaltet sein, daß es in einfacher Weise auch nur von einer Person gehandhabt werden kann, die also in der Lage sein soll das Förderband aus der zusammengelegten Transportstellung in die ausgefahrene Betriebs­ stellung zu verbringen und umgekehrt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Trag­ rahmen des Förderbandes zweiteilig ausgebildet und die beiden Teile gelenkig um eine Querachse schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die beiden Teile in eine etwa senkrecht aufeinander liegende Stellung klappbar sind, wobei der Bereich der gelenkigen Verbindung beider Teile mit Seilrollen versehen ist, über die ein mit dem Tragteil verbundenes Seil zu seinem Fixpunkt an dem unteren, schwenkbar mit dem Tragteil verbundenen Fixpunkt verläuft und wobei die Gewichte der beiden Teile so gewählt sind, daß beim Zusammenklappen der Gesamtschwerpunkt der beiden Teile zunächst ansteigt und anschließend absinkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Förderband ist der untere Teil des Tragrahmens gelenkig mit dem Tragteil oder verfahrbaren Gerät verbunden. Wird nun der ausgeklappte Rahmen um die mittlere Quer­ achse zusammengeklappt, erfolgt aufgrund der Bewegung der mit dem oberen Teil verbundenen Seilrolle eine Schwenkbewegung beider Teile in Richtung auf das Gerät, wobei der Schwerpunkt des oberen Teils absinkt und aufgrund der Schwenkbewegung beider Teile der Gesamtschwerpunkt nach oben hin ansteigt, so daß die beschriebene Anklappbewegung nur nach Überwinden einer gewissen Kraft möglich ist. Nach kurzem Anstieg fällt jedoch der Gesamt­ schwerpunkt wieder ab, so daß sich die klappbaren Teile mit nur geringer Kraft, die aus der Reibung herrührt, oder aufgrund des Eigengewichts selbst in ihre zusammengeklappte Stellung verschwenken lassen.
Das die beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile haltende Seil bleibt so lange straff gespannt, wie der Gesamtschwerpunkt der beiden aufeinander klappbaren Rahmenteile außerhalb des Anlenkpunktes des unteren Rahmenteils an dem Gerät liegt. Sobald die beiden Rahmenteile in der beschriebenen Weise an das Tragteil oder Gerät angeklappt worden sind, werden diese an dem Gerät verriegelt, wobei in der letzten Phase der Anklappbewegung das Seil erst schlaff wird. Ein Abspringen des Seils aus den Seilrollen wird durch über die Seilrollen gelegte Bügel verhindert.
Wesentlich für die beschriebene Geometrie und Kinematik ist, daß die Schwerpunkte der beiden schwenkbaren Rahmenteile des Förderbandes so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Zusammen­ klappen der Gesamtschwerpunkt zunächst nach oben hin ansteigt, so daß die gelenkig miteinander verbundenen Förderbandteile in ihrer ausgeklappten Stellung sich in einer stabilen Lage befinden. Dies wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß der obere angelenkte Teil des Rahmens des Förderbandes leichter oder aber nur geringfügig schwerer als der untere Teil ist. Der gewünschte Kurvenverlauf des Gesamtschwerpunkts läßt sich durch entsprechende Abstimmung der Gewichte der beiden Teile wählen.
Sowohl in der ausgeschwenkten Betriebslage als auch in der angeklappten Transportlage sind die beiden gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteile aneinander verriegelt. In der Betriebs­ stellung kann dieses durch einen Riegel geschehen, der über die beiden Seilrollen greift.
Weiterhin ist das untere Rahmenteil zweckmäßig mit einem winkelig zu diesem stehenden Hebel verbunden, über das der untere Rahmenteil an dem Tragteil oder dem Gerät angelenkt ist, so daß bis auf die Anklappstellung gewährleistet ist, daß der Gesamtschwerpunkt der beiden klappbar miteinander verbundenen Rahmenteile außerhalb liegt.
Im Bereich des Anlenkpunktes der beiden miteinander gelenkig verbundenen Teile, die zweckmäßigerweise auf der den Seilrollen gegenüberliegenden Seite der Rahmenteile liegt, ist um eine Quer­ achse schwenkbar ein Bügel gelagert, der beim Zusammenklappen das lose werdende endlose Förderband fängt. Ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine verfahrbare Holz­ schneidmaschine mit mit derem Heckteil verbundenen anklappbaren Förderband dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht aus einem Grund­ rahmen 1, der in seinem hinteren Bereich mit einer zweirädrigen Achse und seinem vorderen Bereich mit einer Deichsel 2 mit Anhängerkupplung 3 versehen ist. Zusätzlich ist ein ausfahrbares Stützrad 4 vorgesehen, das einen einwandfreien Stand des von einem schleppenden Fahrzeug abgekuppelten Wagens gewährleistet. Auf dem Grundrahmen 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Holzschneideinrichtung der beispielsweise aus der Patent­ anmeldung P 39 17 748.3-14 bekannten Art angeordnet. Selbstver­ ständlich kann der Tragrahmen 1 auch andere Vorrichtungen tragen.
An einem hinteren Rahmenteil 5 des Grundrahmens 1 ist an einer Konsole 6 um die Achse 7 das untere Rahmenteil 8 eines Förder­ bandes gelenkig verbunden, das gelenkig mit einem oberen Rahmen­ teil 9 verbunden ist. Die gelenkige Verbindung der beiden Rahme­ nteile 8, 9 besteht aus einer Querachse 10, die Lageraugen beider Rahmenteile durchsetzt. Die gelenkige Verbindung 10 befindet sich im Bereich der unteren Holme der Rahmen 8, 9, so daß die Rahmenteile 8, 9 um die Achse 10 dicht aufeinanderliegend geklappt werden können.
In der aus der Zeichnung dargestellten ausgeklappten Stellung stoßen der Rahmenteile stumpf gegeneinander, so daß sie in der ausgeschwenkten gestreckten Stellung im Gegenuhrzeigersinn relativ zueinander nicht weiter verschwenken können.
Beide Rahmenteile sind mit Lagerböcken 12, 13 für Seilrollen 14, 15 versehen. Über diese Seilrollen läuft ein Seil 16, das im oberen Bereich des Rahmenteils 5 in dem Punkte 17 befestigt ist. lm dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Seil auf eine Rolle 18 aufgewickelt, die durch eine Klinke 19 verriegelbar ist. Durch Freigeben der Rolle 18 kann in der Betriebsstellung der Neigungswinkel α des ausgefahrenen Förderbandes zu dem senkrechten Rahmenteil 5 eingestellt werden.
Der Rahmen 8, 9 ist in bekannter Weise mit Stützrollen für das endlose Förderband 20 versehen. Eine untere Antriebsrolle 21 wird in der dargestellten Weise über Keilriemen, Ketten o. dgl. von dem Motor des Geräts angetrieben.
Im Bereich der gelenkigen Verbindung ist ein Fangbügel 22 gelagert, der in der dargestellten Betriebsstellung in seiner senkrecht zu den Rahmenteilen 8, 9 stehenden Stellung verriegelt ist. Werden die Rahmenteile jedoch aufeinander geklappt, wird der Fangbügel 22 frei, so daß sich das endlose Förderband über die Bügelstange 23 legt.
Aus Fig. 2 der Zeichnung ist schematisch der Verlauf der Schwerpunkte während des Zusammenklappens der beiden Rahmenteile ersichtlich. Fig. 2a stellt die Rahmenteile des Förderbandes in ihrer gestreckten Stellung dar, wobei die Schwerpunkte der Rahmenteile 8, 9 mit 30, 31 bezeichnet sind.
Während der aus den folgenden Bildern ersichtlichen Einklappbewegung wandert der Gesamtschwerpunkt beider Rahmenteile auf der Linie 33, wobei die eingezeichneten Kreise jeweils die Gesamtschwerpunkte zeigen, die den in den nachfolgenden Skizzen dargestellten Einklappzuständen entsprechen.
Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß der Gesamtschwerpunkt zunächst ansteigt, was sich in einem gewissen Druck bemerkbar macht, der zum Zusammenklappen von der Bedienungsperson aufzubringen ist. Anschließend fällt die Kurve des Gesamtschwerpunktes ab, was bedeutet, daß sich die beiden Rahmenteile nahezu kraftlos aufeinander legen lassen.

Claims (8)

1. Transportables, vorzugsweise an ein verfahrbares Tragteil oder Gerät anbaubares Förderband, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen des Förderbandes zweiteilig ausgebildet und die beiden Teile gelenkig um eine Querachse schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die beiden Rahmenteile in einer senkrechten Transportstellung etwa aufeinander geklappt sind,
daß die beiden Teile im Bereich der gelenkigen Verbindung jeweils mit einer Seilrolle versehen sind, über die ein mit dem Tragteil verbundenes Seil zu einem Fixpunkt an dem unteren Teil läuft, und
daß die Gewichte und/oder die jeweils mit einem Rahmenteil verbundene Seilrolle so gewählt oder angeordnet sind, daß beim Zusammenklappen der beiden Rahmenteile der Gesamt­ schwerpunkt beider Rahmenteile nach kurzem Ansteigen wieder abfällt.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse der beiden schwenkbar miteinander verbundenen Rahmenteile auf der Außenseite der Rahmenteile in ihrer gestreckten Betriebsstellung liegt, so daß die Rahmenteile aufeinandergeklappt werden können und in ihrer ausgeklappten Stellung zu ihrer Fixierung stumpf aufeinanderstoßen.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Rahmenteil auf der der Schwenkachse gegenüber­ liegenden Seite im Bereich der gelenkigen Verbindung je eine Seilrolle mit waagerechter Drehachse gelagert ist, über die diese schlaufenartig einfassend das Seil zu dem Fixpunkt an dem unteren Rahmenteil verläuft.
4. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seilrolle mit einem übergreifenden Bügel versehen ist, der ein Heraustreten des Seils aus der Seilrille der Seilrollen verhindert.
5. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixpunkt des Seils an dem Tragteil durch eine blockierbare Seilrolle oder Seilwinde gebildet ist.
6. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rahmenteil der aufeinander klappbaren Rahmenteile mit einem Winkelstück versehen ist, über das dieses an dem Tragteil schwenkbar gelagert ist.
7. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gelenkigen Verbindung der beiden klappbaren Rahmenteile ein Fangbügel schwenkbar gelagert ist, auf den sich im zusammengeklappten Zustand das Förderband legt.
8. Förderband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel des Fangbügels als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, wobei der Hebel, der Bügelstange gegenüber­ liegt, in der ausgefahrenen Stellung des Förderbandes der Fixierung des Fangbügels dient.
DE19904032507 1990-01-30 1990-10-12 Transportables, an ein vorzugsweise verfahrbares tragteil oder geraet anbaubares foerderband Withdrawn DE4032507A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002026403A1 (en) * 2000-09-29 2002-04-04 Extec Industries Plc Bulk material processing apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002026403A1 (en) * 2000-09-29 2002-04-04 Extec Industries Plc Bulk material processing apparatus
US6705449B2 (en) 2000-09-29 2004-03-16 Extec Industries, Plc Bulk material processing apparatus

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