DE4031715C2 - Vorrichtung zum Inspizieren unzugänglicher Hohlräume - Google Patents
Vorrichtung zum Inspizieren unzugänglicher HohlräumeInfo
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/26—Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
- F16L55/28—Constructional aspects
- F16L55/40—Constructional aspects of the body
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Inspizieren
unzugänglicher Hohlräume, insbesondere nicht-begehbarer
Rohre und Kanäle, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Die gattungsgemäße aus der DE-Z "KA", 5/1983, S. 366
bekannte Vorrichtung ist bereits dazu in der Lage, Hindernisse
in dem Rohrsystem zu überfahren und in Abzweigungen
einzufahren. Sie schleppt aber - wie die üblichen
Kanalrohrwagen - das zur Versorgung und Steuerung dienende
Kabel hinter sich her, was insbesondere
bei dem Einfahren in Abzweigungen zu nicht mehr
überwindbaren Reibungswiderständen führt. Weiter kann
die eingangs genannte Vorrichtung nicht in relativ steil
ansteigende Rohrabschnitte aufsteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Inspizieren unzugänglicher Hohlräume der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der das Problem des nachgeschleppten Kabels
nicht auftritt und die weiter auch in steil ansteigende
Rohrabschnitte aufsteigen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestal
tungen der Erfindung an.
Die derart ausgebildete Vorrichtung kann an jeden Ort
des zu inspizierenden Hohlraums geführt werden, das Ka
bel wird nicht nachgeschleppt, sondern ohne Reibung mit
geführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung am Bei
spiel eines zu inspizierenden Hauskanalisati
onsanschlusses,
Fig. 2 eine die peristaltische Fortbewegung
in vier Positionen erläuternde Darstellung,
Fig. 3 eine Darstellung, bei der die zu bewe
genden Gelenkelemente über den Boden angeho
ben werden, und
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbei
spiels eines Gelenkelements in einer Seiten
ansicht und Ansichten auf die Stirnseiten.
Die Vorrichtung besteht aus einer Vielzahl von Gelenkelemen
ten 12 und einer Recheneinheit 18, die in einem Fahrzeug 2
untergebracht sind. Das Fahrzeug 2 wird neben dem zu dem zu
inspizierenden Kanal 4 führenden Schacht 6 abgestellt, die
miteinander verbundenen Gelenkelemente 12 werden in den
Schacht 6 durch geeignetes, rechnergestütztes Steuern der
Linearantriebe 10 der Gelenkelemente 12 aus dem Fahrzeug 2
heraus eines nach dem anderen in den Schacht 4 abgelassen.
Der Weg des vordersten, eine Lichtquelle 14 und eine Fern
sehkamera 16 tragenden Gelenkelements 12(1) wird von einem
Operator in dem Fahrzeug 2 über ein Display bestimmt und
kontrolliert.
Die Fortbewegung der Gelenkelemente 12 erfolgt dabei peri
staltisch, also durch wellenförmig fortschreitende Kontrak
tionsvorgänge: ausgehend von der in Fig. 2a dargestellten
Position werden die in Bewegungsrichtung weisenden Linearan
triebe 10 erster Gelenkelemente 12 und die gegen die Bewe
gungrichtung weisenden Linearantriebe 10′ zweiter Gelenkele
mente 12′ eingefahren, die in Bewegungsrichtung weisenden
Linearantriebe 10′ der zweiten Gelenkelemente 12′ und die ge
gen die Bewegungrichtung weisenden Linearantriebe 10 der er
sten Gelenkelemente 12 werden ausgefahren, die Gelenkelemen
te kommen in die in Fig. 2b dargestellte Position. Sodann
werden die in Bewegungsrichtung weisenden Linearantriebe 10
der ersten Gelenkelemente 12 und die gegen die Bewegungrich
tung weisenden Linearantriebe 10′ der zweiten Gelenkelemente
12′ ausgefahren, die in Bewegungsrichtung weisenden Linea
rantriebe 10′ der zweiten Gelenkelemente 12′ und die gegen
die Bewegungrichtung weisenden Linearantriebe 10 der ersten
Gelenkelemente 12 werden eingefahren, die Gelenkelemente
kommen in die in Fig. 2c dargestellte Position. Durch peri
odisches Wiederholen dieses Vorgangs "kriechen" die Gelenk
elemente in den zu inspizierenden Hohlraum hinein.
Fig. 3 zeigt nun, daß ein Schleifen der jeweils bewegten
Gelenkelemente 12, 12′ über den Boden durch ein unterschied
liches Betreiben der verschiedenen einem Gelenkelement zuge
hörigen Anheben der jeweils zu bewegenden Gelenkelemente 12,
12′ verhindert werden kann. Ein - falls erforderlich - an
wenigstens einem Gelenkelement 12 vorgesehener Sensor 30
dient dabei dazu, eine etwaige Drehung des Gelenkelements 12
um die - nur gedachte - Längsachse der durch die Gelenkele
mente gebildeten "Schlange" zu erkennen.
Es versteht sich, daß auf diese Weise auch Hindernisse in
dem Kanal überwunden werden können und die Bewegungsrichtung
des führenden Gelenkelements bestimmt werden kann, wobei die
Information über den Weg, den das führende Gelenkelement ge
nommen hat, zu speichern und bei der Steuerung der nachfol
genden Gelenkelemente durch die Recheneinheit zu berücksich
tigen ist, damit diese dessen Weg - beispielsweise in eine
Hausanschlußleitung hinein - folgen.
ln Fig. 4 wird eine besonders geeignete Ausgestaltung der
Gelenkelemente 12, 12′ dargestellt. Eine Rohrhülse 22 nimmt
im Bereich ihrer einen Stirnseite drei erste Linearantriebe
10 und im Bereich ihrer anderen Stirnseite drei zweite Li
nearantriebe 10′ auf, die jeweils aus einem scheibenförmigen
Schrittmotor bestehen, der von einer Spindel 20, 20′ zentral
durchsetzt wird. Die Länge der Rohrhülse 22 entspricht dabei
der Länge der Spindeln 20, 20′. Durch eine um 60° versetzte
Anordnung der zweiten Linearantriebe 10′ gegenüber den er
sten Linearantrieben 10 kann die Rohrhülse 22 die sechs
Spindeln 20, 20′ aufnehmen. An ihren Enden sind die Spindeln
20, 20′ über ein Gummipuffergelenk 24 miteinander zueinander
verschwenkbar verbunden. Der Antrieb der Linearantriebe 10,
10′ benachbarter Gelenkelemente, deren Spindeln 20, 20′ mit
einander verbunden sind, erfolgt dabei synchron, um radiale
Belastungen der Spindeln zu vermeiden und um auf eine beson
dere Drehsicherung der Spindeln verzichten zu können.
Wenigstens einige der Gelenkelemente 10 können mit Sensoren
28 versehen sein, die erkennen, ob das jeweilige Gelenkele
ment 10 auf dem Boden aufliegt, damit sichergestellt werden
kann, daß das Gewicht der Gelenkelemente von dem Boden des
zu inspizierenden Hohlraums aufgenommen wird.
Es versteht sich, daß die Energieversorgung für die Linear
antriebe 10, die Lichtquelle 14 und die Fernsehkamera, und
die Rückführung der Signale der Fernsehkamera über ein mit
geführtes Kabel erfolgt, das der Dehnung und Kürzung der
Gelenkelemente folgt. Da jeder der Linearmotoren einzeln an
gesteuert wird, ist die Verwendung eines Datenbusses vorzu
ziehen.
Es versteht sich, daß insbesondere das führende Gelenkele
ment mit Mitteln zur Aufnahme eines Spülkopfs (ggf. ist auch
eine Spülmittelleitung mitzuführen) und/oder eines Fräskopfs
26 zum Freispülen bzw. zum Freifräsen des zu inspizierenden
Hohlraums versehen sein kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Inspizieren unzugänglicher Hohlräu
me, insbesondere nicht-begehbarer Kanalisationsrohre,
mit einer Vielzahl von zueinander verschwenkbar miteinander
verbundenen Gelenkelementen (12), deren vorderstes
eine Lichtquelle (14) und eine Fernsehkamera (16)
trägt, und mit einer Recheneinheit (18), dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkelemente (10) jeweils aus
einer Mehrzahl von unabhängig voneinander längenverstellbaren
Linearantrieben (10) bestehen, wobei die
Recheneinheit (18) die Linearantriebe (10) unter Bewirkung
einer peristaltischen Fortbewegung auf dem Boden
des zu inspizierenden Hohlraums ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Gelenkelemente (12) aus zwei Gruppen
von jeweils wenigstens drei Linearantrieben (10) be
steht, wobei jeder der Linearantriebe (10) einer Gruppe
unabhängig von den anderen Linearantrieben (10) der
Gruppe längenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Linearantriebe (10) mit einem
der Linearantriebe (10′) eines benachbarten Gelenkele
ments (12′) gelenkig verbunden ist und miteinander ver
bundene Linearantriebe (10, 10′) synchron angetrieben
werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebe (10)
Motoren mit einer diese axial durchsetzenden Spindel
(20) sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkelemente (10) ei
ne Rohrhülse (22) aufweisen, im Bereich deren einer
Stirnfläche eine erste Gruppe von drei Linearantrieben
(10) und im Bereich deren anderer Stirnfläche eine
zweite Gruppe von drei Linearantrieben (10′) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge der Rohrhülse (22) der Länge der
Spindeln (20, 20′) entspricht und die Gruppen von
Linearantrieben (10, 10′) um 60° zueinander versetzt
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (20, 20′) über
Gummipuffergelenke (24) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der vorderen Gelenk
elemente (10) mit Mitteln zur Aufnahme eines Spül- und/
oder Fräskopfs (26) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Ge
lenkelemente (10) mit einem das Aufsitzen des Gelenk
elements (10) auf dem Boden des zu inspizierenden Hohl
raums anzeigenden Sensor (28) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Ge
lenkelemente (10) mit einem die Drehung des Gelenkele
ments (10) um eine - gedachte - Längsachse anzeigenden
Sensor (30) versehen ist.
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DE19904031715 Expired - Fee Related DE4031715C2 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Vorrichtung zum Inspizieren unzugänglicher Hohlräume |
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Families Citing this family (4)
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US5571977A (en) * | 1992-09-08 | 1996-11-05 | Kipp; Jens-Werner | Process and device for inspecting and/or servicing and repairing subsidiary canals branching off from a main drain |
DE4344862A1 (de) * | 1993-12-29 | 1995-07-06 | Jt Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung größerer Längen von Kanalrohren |
DE29600302U1 (de) * | 1996-01-10 | 1997-02-13 | JT Elektronik GmbH, 88131 Lindau | Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera |
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1990
- 1990-10-06 DE DE19904031715 patent/DE4031715C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4031715A1 (de) | 1992-04-09 |
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