DE29600302U1 - Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera - Google Patents

Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera

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Description

9631.l-J 454-31-me 21.12.1995
Anmelder: Firma JT-Elektronik GmbH
Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera
Gegenstand der Neuerung ist ein Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera an einem Kanalinspektionsgerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Ein derartiger Vorschubantrieb ist in mehreren Ausführungsformen bekannt geworden. Derartige Kanalinspektionsgeräte fahren im Hauptkanal und tragen auf dem Fahrerwagen eine Fernsehkamera, die über ein 0 flexibles Führungsmittel (z. B. Rohr oder Schlauch) zu dem Fahrerwagen verschiebbar, drehbar und neigbar geführt ist.
Das flexible Führungsmittel wird hierbei von einem Vorschubantrieb beaufschlagt, der dafür sorgt, daß die Fernsehkamera aus einer am Fahrerwagen angeordneten Hülse oder einer anderen Aufnahme herausgeschoben wird und gezielt z. B. in einen Nebenkanal des Hauptkanals geschoben wird, um diesen Nebenkanal zu inspizieren.
Mit der Schwenk- und Neigemöglichkeit der Führungshülse am Fahrwagen wird also die Fernsehkamera vor dem Hausanschluß positioniert. Es wird dann der Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel dieser Fernsehkamera eingeschaltet und die Kamera wird in den Hausanschluß eingefahren und untersucht diesen entsprechend.
Hierbei ist es bekannt, den Verschiebeantrieb des flexiblen Führungsmittels aus reibschlüssig sich am Außenumfang des flexiblen Führungsmittels anliegenden Reibrollen auszubilden,
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von denen ein oder mehrere drehend in Vorschubrichtung und in Gegenrichtung hierzu angetrieben sind.
Bisher bestand aber der Nachteil, daß dieser Verschiebeantrieb bei allen bekannten Anordnungen auf dem Fahrwagen selbst angeordnet war und im Fahrwagen integriert war.
Damit bestand aber der Nachteil, daß wesentlich höhere Herstellungskosten bei der Herstellung eines derartigen Fahrwagens in Kauf genommen werden müssen, weil jeder Fahrwagen erst entsprechend umgerüstet werden muß.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß er wesentlich kostengünstiger und betriebssicherer ausgebildet wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß der Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel nun neuerungsgemäß getrennt von dem Fahrwagen angeordnet ist und mit diesem gekuppelt ist.
Dies heißt, daß zwei Aggregate verwendet werden, nämlich ein herkömmlicher Fahrwagen und ein damit gekuppelter Verschiebeantrieb, der mit dem Fahrwagen mechanisch verbunden wird. Damit besteht der Vorteil, daß nun der Verschiebeantrieb 0 selbst nicht mehr in den Fahrwagen eingebaut werden muß, denn er ist ein getrenntes Aggregat und wird mit einem herkömmlichen Fahrwagen gekuppelt. Dadurch entstehen wesentlich geringere Herstellungskosten insgesamt für den Vorschubantrieb mit Fahrwagen, weil herkömmliche Fahrwagen verwendet werden können, die keinen Vorschubantrieb tragen, wobei diese herkömmlichen Fahrwagen dann mit dem aggregatmäßig getrennten Verschiebeantrieb gekuppelt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerungsidee wird es vorgeschlagen, daß der Verschiebeantrieb selbst aus einem weiteren Fahrwagen gebildet wird, dessen Fahrantrieb den Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel bildet. 5
Nach dieser Weiterbildung ist es also vorgesehen, daß zwei hintereinander liegende Fahrwagen miteinander gekuppelt werden, wobei bevorzugt der hintere Fahrwagen den Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel ausbildet. Hierbei wird der vorhandene Fahrantrieb dieses Fahrwagens verwendet, um das flexible Führungsmittel anzutreiben. In an sich bekannter Weise sind ein oder mehrere Achsen eines derartigen Fahrwagens drehend angetrieben. Wenn man nun die drehend angetriebenen Räder verwendet und jedes angetriebene Rad mit einer Antriebsrolle drehfest verbindet, dann kann man an dieser Antriebsrolle das flexible Führungsmittel mantelseitig zur Anlage und kann gegenüber dieser Antriebsrolle eine federbelastete Andruckrolle anordnen, welche das flexible Führungsmittel an dieser Antriebsrolle andrückt.
Durch elektrische Ansteuerung des Fahrerantriebes dieses zweiten Fahrwagens kann somit der Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel ein- und ausgeschaltet werden.
Hierbei ist es möglich, den zweiten, dem Verschiebeantrieb zugeordneten, Fahrwagen hochkant an dem ersten Fahrwagen zu kuppeln, so daß die dem Verschiebeantrieb zugeordneten Räder oben liegen und das flexible Führungsmittel damit über die Oberseite dieses Fahrwagens geführt und von diesem angetrieben wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß der Fahrwagen nicht hochkant, sondern bestimmungsgemäß in seiner Fahrstellung an dem ersten Fahrwagen gekoppelt wird, wobei allerdings dafür Sorge getragen werden muß, daß die drehend angetriebenen Räder dieses zweiten Fahrwagens nicht mit der Bodenfläche am Kanal in Berührung kommen.
Bei beiden Kupplungsmöglichkeiten muß also dafür Sorge getragen werden, daß der zweite Fahrwagen so am ersten Fahrwagen gekuppelt wird, daß er einen Abstand zur Kanalsohle aufweist, um zu vermeiden, daß er mit der Kanalsohle kollidiert oder gar die angetriebenen Räder auf der Kanalsohle oder den Seitenwänden aufsitzen.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Kupplung in Form eines in einer horizontalen Achse schwenkbaren Scharniers erfolgt, wobei dieses Scharnier dafür sorgt, daß in der horizontalen, herabgeschwenkten Lage der Fahrwagen im Abstand zur Kanalsohle am ersten Fahrwagen sich befindet und gegebenenfalls um eine horizontale Achse {die senkrecht zur Kanallängsachse liegt) hochschwenkbar ausgebildet ist.
Im übrigen umfaßt die vorliegende Neuerung sämtliche Ausführungsformen eines flexiblen Führungsmittels. Dieses flexible Führungsmittel kann entweder ein Baudenzug, ein Rohr oder ein Schlauch oder eine Verschiebestange sein.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn das flexible Verschiebemittel als HD-Schlauch ausgebildet ist, weil dieser Schlauch eine gewisse Biegesteifigkeit aufweist, die sich günstig bei der Führung der Fernsehkamera in den Hausanschlußkanal herausgestellt hat.
Außerdem kann der HD-Schlauch noch mit einem Medium (z. B.ein flexibler Stab, Wasser oder Luft) gefüllt werden, um so z. B. einen zusätzlichen Vorschubantrieb oder eine Vorschubfestigkeit für die Fernsehkamera zu bilden oder auch das Medium bis zur Fernsehkamera heranzuführen, um beispielsweise die Linse zu reinigen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Draufsicht auf eine Anordnung nach der Neuerung
Figur 2: Stirnansicht der Anordnung in Richtung des Pfeiles II in Figur 1.
In Figur 1 ist ein herkömmlicher Fahrwagen 1 dargestellt, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Achsen besteht, an denen jeweils Räder 2 angeordnet sind. Mindestens eine der Achsen ist drehend angetrieben und dient dem Fahrantrieb des Fahrwagens 1.
An der Vorderseite des Fahrwagens 1 ist drehbar in der horizontalen Drehachse 21 eine Positioniereinheit 3 angeordnet, die an ihrem vorderen Ende eine Führungshülse 4 trägt, die in der vertikalen Achse um die Drehlage 5 verschwenkbar 0 ausgebildet ist.
In der Führungshülse 4 wird eine Kamera 6 aufgenommen, die an einem Führungsschlauch 7 befestigt ist.
Der Führungsschlauch 7 wird über den Fahrwagen 1 durch Führungsbügel 8 geführt und wird verschiebbar von einem Verschiebeantrieb beaufschlagt, der hinter dem Fahrwagen 1 in Form eines weiteren Fahrwagens 11 ausgebildet ist.
Der zweite Fahrwagen 11 ist ein hochkant gestellter, herkömmlicher Fahrwagen, an dessen Maschinenkörper auch zwei hintereinanderliegende Achsen angeordnet sind, die jeweils drehfest mit Rädern 13 verbunden sind. Mindestens eine der Achsen ist ebenfalls drehend angetrieben.
Der Antrieb der weiteren, nicht angetriebenen Achse erfolgt hierbei über eine Laufkette 14, welche reibschlüssig über die Räder 13 der vorderen Achse und die Räder 13 der hinteren Achse jeweils geschlungen ist.
Der Fahrantrieb der rechten Seite dieses Fahrwagens 11 wird nun neuerungsgemäß als Verschiebeantrieb für den Fuhrungsschlauch verwendet. Hierzu ist vorgesehen, daß an den vorderen und hinteren Rädern 13 dieser Fahrzeugseite drehfest Antriebsrollen 15 befestigt sind, deren Außenumfang etwa dem Profil des FuhrungsSchlauches 7 angepaßt ist. Gegenüberliegend zu den jeweiligen Antriebsrollen 15 sind in einem Lagerbock 19 Andruckrollen 16 drehend gelagert, die mit Hilfe von Federn 17 in Fallrichtung 22 gegenüber der gegenüberliegenden Antriebsrolle 15 vorgespannt sind.
In Figur 1 ist noch dargestellt, daß jede Feder 17 an einem Anschlag 18 sich anlegt, der gegebenenfalls verstellbar ausgebildet ist.
Damit ist die Welle 20 jeder Andruckrolle 16 in den Fallrichtungen 22 oder in Gegenrichtung hierzu verschiebbar ausgebildet.
Der hintere Fahrwagen 11 ist über eine Lagerstrebe 9 mit dem vorderen Fahrwagen 1 gekuppelt, wobei diese Lagerstrebe 9 ein Gelenklager 10 trägt, welches in der horizontalen Achse schwenkbar ausgebildet ist, so daß der Fahrwagen 11 zwar nach oben geschwenkt werden kann, aber einen bestimmten Abstand zur Kanalsohle aufweist, so daß das untere Rad 13 (Figur 2) nicht die Kanalsohle berührt.
Aus der Darstellung in Figur 1 wird die Einfachheit des Aufbaus ersichtlich. Zur Verwirklichung eines Verschiebeantriebes muß lediglich ein herkömmlicher zweiter Fahrwagen 11 verwendet werden, der hochkant über eine Lagerstrebe 9 an dem Fahrwagen befestigt wird. Es muß dann lediglich nur der Lagerbock 19 mit den Andruckrollen 16 an diesem Fahrwagen 11 befestigt werden, um einen voll funktionsfähigen Schiebeantrieb für die Verschiebung der Kamera 6 in einem beliebigen Hausanschluß zu erreichen. Der Führungsschlauch 7 wird hierbei von einer Kabeltrommel abgezogen, die bevorzugt außerhalb des Kanals angeordnet ist.
Im Führungsschiauch 7 sind bevorzugt die Signal und Stromversorgungsleitungen für die Kamera und die daran angeordnete Beleuchtungseinrichtnung angeordnet.
Es kann zusätzlich vorgesehen sein, daß im Führungsschlauch selbst noch ein weiterer Mediumsschlauch angeordnet ist, in dem z. B. Luft oder Wasser angeordnet ist, um eine Linsenreinigung der Fernsehkamera über einen Luft- oder Wasserstrom zu erreichen.
Zeichnungslegende
1 Fahrwagen
2 Räder
3 Positioniereinheit
4 Führungshülse
5 Drehlage
&bgr; Kamera
7 Fuhrungsschlauch
8 Führungsbügel
9 Lagerstrebe
10 Gelenklager
11 Fahrwagen
12 Maschinenkörper
13 Räder
14 Laufkette
15 Antriebsrolle
16 Andruckrolle
17 Feder
18 Anschlag
19 Lagerbock
20 Welle
21 Drehachse
22 Pfeilrichtung

Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    DR.-INQvP*EfER.RlESLING*;:..:
    Dipl.-lng. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 Telefax (08382)78027
    9631.1-J 454-31-me 21.12.1995 15
    Anmelder: Firma JT-Elektronik GmbH, Robert-Bosch-Straße 26,
    II 88131 Lindau
    Schutzansprüche
    1. Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera an einem Kanalinspektionsgerät, wobei an einem Fahrwagen eine Fersehkamera über ein flexibles Führungsmittel verschiebbar und drehbar zum Fahrwagen geführt ist und die Längsverschiebung der 0 Fernsehkamera über einen Verschiebeantrieb erfolgt, der reibschlüssig an dem flexiblen Führungsmittel angreift und dieses in axialer Richtung verschiebbar antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel getrennt vom Fahrwagen (1) angeordnet ist und mit dem Fahrwagen (1) gekuppelt ist.
  2. 2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Verschiebeantrieb aus einem weiteren Fahrwagen (11)
    Hausanschritt: Bankkonten: Postscheckkonto
    Rennerle 10 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 600 202 90) München
    D-88131 Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843(BLZ 733 20442) 414848-808
    Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 65092010) (BLZ 70010080)
    VAT-NR: DE 129020439
    besteht, dessen Fahrantrieb den Verschiebeantrieb für das flexible Führungsmittel bildet.
  3. 3. Vorschubantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das flexible Führungsmittel ein Schlauch ist.
  4. 4. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Fahrwagen (11) an dem ersten Fahrwagen um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt ist.
  5. 5. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb am zweiten Fahrwagen (11) aus mindestens einer Antriebsrolle (15) besteht, die drehfest mit dem drehend angetriebenen Rad (13) des Fahrwagens (11) verbunden ist, daß am Außenumfang der Antriebsrolle (15) sich reibschlüssig der anzutreibende Schlauch (7) anlegt, der von der der Antriebsrolle (15) gegenüberliegenden Seite mit einer Andruckrolle (16) gegen die Antriebsrolle (15) gepreßt wird.
  6. 6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Fahrwagen (11) zwei hintereinander liegende und über eine Laufkette (14) angetriebene Räder (13) angeordnet sind und jedes Rad (13) mit jeweils einer Antriebsrolle (15) drehfest verbunden ist, der jeweils eine Andruckrolle (16) zugeordnet ist.
DE29600302U 1996-01-10 1996-01-10 Vorschubantrieb für eine Fernsehkamera Expired - Lifetime DE29600302U1 (de)

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