DE4031374C2 - Schüttgutcontainer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapel- und kranbaren
Container für Schüttgüter mit einem gasdichten Verschluß
zur Beförderung gefährlicher Güter mit der Bahn bzw. auf
der Straße per LKW.
Schüttgutcontainer gibt es in vielen Ausführungsformen.
Den erweiterten Stand der Technik stellen die in einem
Rahmen aus Winkeleisen eingehängten Container dar, wobei
der Rahmen durch zusätzliche Querstreben versteift ist.
Ein derartiger Container zum Transport von chemischen
Abfallstoffen wird z. B. im deutschen GM 87 16 710.7
beschrieben. Durch Versteifungsstege und Knautschzonen
wird die Beulsteifigkeit erhöht, so daß auch dessen
Stapelbarkeit verbessert wird. Schließlich besitzt der
Transportbehälter Verlängerungen mit Anschlagmitteln zur
Aufnahme von Haken für ein Hebezeug. Die Standfüße sind
mit einem Versteifungssteg verbunden, der so einen
Schutzrahmen für das Auslaßventil mit seinem
Betätigungshebel bildet.
Ein Container ist ein Transportbehälter, der möglichst
häufig zwischen Erzeuger und Abnehmer hin- und herlaufen
soll und rauhe Behandlungen beim Be- und Entladen sowie
während des Transports nicht verübeln darf.
Transportbehälter der gemäß GM 87 16 710.7 beschriebenen
Bauweise haben nutzbare Inhalte von etwa 100 l. Sehr
ähnliche Transportbehälter wurden auch zur Aufnahme von
Schüttgutmengen von etwa 1000 kg gebaut.
Hierbei zeigte
sich jedoch, daß der Transportbehälter keineswegs die an
ihn gestellten Forderungen erfüllte, da insbesondere die
Rahmenkonstruktion während der Transportvorgänge viel zu
anfällig gegen mechanische Beschädigungen ist. Ständige
Reparaturen sind Voraussetzung, um den Behälter
einsatzbereit zu halten.
Versuche, diese Mängel zu beseitigen, bestanden
schließlich in der Konstruktion stapelbarer Container mit
einer im wesentlichen selbsttragenden und rahmenlosen
Bauart, wie sie beispielsweise im Prospekt der Firma
Thyssen Umformtechnik, Werk Hausach, aus dem Jahr 1980
angeboten werden und die den neuesten Stand der Technik
darstellen.
Die dort verwirklichten Kleincontainer folgen zwar dem
rahmenlosen Konstruktionsprinzip, dessen Verwirklichung
gelingt aber durch die auswechselbaren Untergestelle
nicht völlig. Auch weisen diese Container durchweg je
eine Öffnung zum Befüllen bzw. Entleeren auf, wodurch
sich Konstruktionsnachteile ergeben, die im Sinne eines
sicheren Befüllens bzw. Entleerens feinteiliger
Transportgüter besondere Vorsichtsmaßnahmen notwendig
machen.
Wie die Erfahrung mit solchermaßen konstruierten
Containern lehrt, bergen insbesondere deren als
Absperrklappe oder rechteckige bzw. kreiszylindrische
Schieber konzipierte Verschlüsse gewisse Risiken, wenn
diese Behälter für schüttfähige Güter in feinteiliger
Form Verwendung finden sollen.
Die verbesserte Version eines Absperrorgans ist in der
Patentschrift US 3 704 722 beschrieben, nach der eine
Schieberplatte zum Verschließen oder Öffnen von
Behälteröffnungen mittels eines separaten
Antriebsmechanismus über Nocken bewegt wird.
Das sichere Verschließen eines vor allem mit feinteiligen
Gütern befüllten Containers ist in diesem Fall aber nur
durch das komplizierte Zusammenwirken zweier Nocken sowie
eines davon separaten Antriebs möglich.
Aus den beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik
hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen stapel- und
kranbaren Container für Schüttgüter mit einer
selbsttragenden Struktur zu schaffen, in dessen
Auslaufkonus ein Plattenverschluß eingebaut ist und der
sicher befüllt und entleert werden kann.
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß das
Verschlußorgan als Hubschieber ausgebildet
ist, dessen gasdichtes Gehäuse in geöffneter Stellung die
ganze Verschlußplatte aufnimmt, mit einer zentralen, die
Verschlußplatte bewegenden Zugstange sowie am Konus
angebrachten Gaseinlaß- und Gasauslaßstutzen.
Es war überraschend, daß ein völlig glatter, rahmenloser
Schüttgutcontainer die mechanische Beanspruchung durch
die Transportvorgänge sehr viel besser übersteht als ein
mit Versteifungen und schützendem Rahmen versehener
Behälter. Der durch die Ansprüche gekennzeichnete
Container (Abb. 1) ist durch den Wegfall jeglicher Rahmen
selbsttragend und durch zwei Paar rechtwinkelig
übereinanderliegende, fest miteinander verbundene
Kufenpaare (10, 10′) in Form von rechteckigen
Hohlprofilen von jeder Seite her mit einem Gabelstapler
zu greifen und zu transportieren. Der eigentliche, der
Schüttgutaufnahme dienende Behälter (6) wird von Füßen
getragen, die auf den Kufen befestigt sind.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen
Schüttgutcontainers ist das als Hubschieber ausgebildete
Verschlußorgan, dessen gasdichtes Gehäuse in geöffneter
Stellung die ganze Verschlußplatte aufnimmt, wodurch
diese vor mechanischer Beschädigung geschützt ist. Der
Behälter besitzt lediglich eine, durch ein geeignetes
Ventil (12) dicht verschließbare, Einfüll- bzw.
Entleerungsöffnung (14).
Das Befüllen des Schüttgutcontainers geschieht durch
diese einzige, mit dem Hubschieber verschließbare
Öffnung, indem der Container um 180° gedreht und somit
die Auslauföffnung zur Befüllöffnung wird. Da die Öffnung
groß genug ist, sie besitzt je nach Behältergröße 150 bis
450 mm lichte Weite, kann der Behälter auch zur Aufnahme
faustgroßer Stücke dienen.
Diese Öffnung ist an der konischen Seite (8) des
Behälters, also inmitten zwischen den Füßen angeordnet,
so daß Schüttgüter beim Entleeren rückstandsfrei aus dem
Behälter auslaufen können. Einzige Voraussetzung ist, daß
der Winkel des Konus dem Schüttwinkel des zu
transportierenden Gutes entspricht.
Zum Transport insbesondere feuchtigkeitsempfindlicher
Güter kann die Auslauf- bzw. Befüllöffnung hermetisch
verschlossen werden. Infolge seiner einfachen, leichten
und wenig Raum beanspruchenden Bauweise hat sich der
Hubschieber (Abb. 2), dessen Flansch gemäß Erfindung eine
Dichtung aufweist, besonders bewährt. Er ist so gebaut,
daß dessen Verschlußplatte (48) die gesamte Auslauf- bzw.
Befüllöffnung frei gibt, was ein ungehindertes Befüllen
und Entleeren ermöglicht.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die zentrale
Zugstange (22), mit der die Verschlußplatte (48) bewegt
wird. Sie ist erfindungsgemäß in einer Durchführung (23)
des Schiebergehäuses (24) dicht gelagert.
Weiter ist es für den Container gemäß Erfindung
wesentlich, daß er Gaseinlaß- (42) und Gasauslaßstutzen
(44) aufweist, die am Konus angebracht sind. Insbesondere
zum Transport besonders gefährlicher Güter kann der
Container mit ihrer Hilfe mit trockener Luft oder
Inertgas gespült werden, wobei sich die Ausstattung des
Gasauslaßstutzens (44) mit einem Ventil bewährt hat.
Besonderen Sicherheitsanforderungen genügt der Container
dann, wenn sich der Gaseinlaßstutzen (42) im konischen
Teil befindet, das Gas über eine Leitung an die der
Öffnung gegenüberliegende Containerseite geführt wird,
hier beispielsweise über ring- oder rechenförmig
angeordnete Düsen (46) austritt und am konischen Teil
tangential abzieht.
Durch Drehen der Zugstange im Uhrzeigersinn wird die
Verschlußplatte durch einen oder mehrere auf der
Zugstange sitzende Nocken (26) an die Dichtung (28) des
Schieberflansches angedrückt, wodurch ein absolut dichter
Verschluß gewährleistet wird; durch eine entgegengesetzte
Drehbewegung wird die Verschlußplatte gelockert und kann
hin- und her bewegt werden. Durch Zapfen (30) an der auf
der Zugstange festsitzenden Scheibe (32) und Anschläge
(31) am Schiebergehäuse wird die Drehbewegung der
Zugstange begrenzt.
Neben dem wesentlichen Merkmal, daß das Schiebergehäuse
gasdicht und lediglich so groß ist, daß es im geöffneten
Zustand gerade die Verschlußplatte aufzunehmen vermag,
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Zugstange einschließlich des Verschließhebels (34) im
geschlossenen Zustand unter dem Konus des Containers
befindet. Damit ist sichergestellt, daß das
Verschlußorgan während des Transports nicht beschädigt
werden kann, da es seitlich von den Füßen und von unten
durch die Kufen geschützt ist.
Schließlich ist der Hubschieber durch unbeabsichtigtes
Öffnen gesichert. Die Zugstange (22) trägt am Ende eine
mit einer Kerbe (33) versehene runde Scheibe (32), die
sich mit der Zugstange bewegt. Nur im völlig
geschlossenen Zustand rastet ein mit einer Nase
versehener Bügel (36) in diese Kerbe ein und sichert den
Schieber vor unbeabsichtigtem Öffnen. Zum öffnen braucht
man lediglich den Bügel anzuheben, durch eine
Vierteldrehung entgegen dem Uhrzeigersinn die
Verschlußplatte lockern, den Schieber ziehen und damit
den Verschluß öffnen. Ein Weiterdrehen der Zugstange
verhindern Zapfen an der Scheibe und entsprechende
Anschläge am Schiebergehäuse.
Bei geöffnetem Schieber verhindert ein in der Traverse
des Schiebers angebrachter Steg (38) das Weiterdrehen der
Nocke (26), so daß z. B. ein Arretieren der Platte bei
nur teilweise geöffneter Containeröffnung nicht möglich
ist.
Der Schüttgutcontainer ist im übrigen an seinen vier
oberen Ecken abgeschrägt. Über diese Schrägen sind,
diagonal ausgerichtet, Ösen (16) befestigt, die den
Außenabmessungen des Containers wieder seine kubische
bzw. quaderförmige Form verleihen, also über seine Kanten
und Wände nicht vorspringen.
In diese Ösen zur Aufnahme einer Vierer-Anschlagkette
oder eines anderen Hebezeuges sind auf der Oberseite
Stapelzapfen (18) integriert. Mit Hilfe dieser Zapfen und
entsprechenden Aussparungen (20) im unteren Kufenpaar
können die Schüttgutcontainer unverrutschbar übereinander
gestapelt werden.
Schüttgutcontainer der hier beschriebenen Bauart sind
von der Bundesanstalt für Materialprüfung sowohl für den
Transport mit der Bundesbahn als auch für den
Straßentransport zugelassen. Diese Container sind gemäß
Zulassungsbescheinigung der Bundesanstalt für
Materialprüfung geeignet zum Transport von rotem
Phosphor, Stein- und Braunkohlenstaub, festen
Aluminiumalkoholaten, Magnesium in Form von Staub,
Pulver, feinen Spänen oder Magnesiumlegierungen mit mehr
als 80% Magnesium, Aluminium-, Zink-, Zirkon- oder
Titanstaub, frisch gelöschter Holzkohle, Calciumsilicid
in Pulver oder stückiger Form, Chloraten, Calciumcarbid
u. a. gefährlichen Stoffen der GGVE/GGVS der Klassen 4.1
bis 31a.
Im folgenden wird in einem Ausführungsbeispiel der
Anmeldegegenstand näher erläutert:
Fig. 1 zeigt den durch die Ansprüche gekennzeichneten
Container für Schüttgüter mit einem Teil seiner
wesentlichen Merkmale, wie das als Hubschieber
ausgebildete Verschlußorgan (12), das die an der
konischen Seite (8) des Behälters (6) liegende einzige
Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung (14) gasdicht
verschließt, sowie die beiden Gaseinlaß- (42) und
Gasauslaßstutzen (44).
Fig. 2 zeigt in Detaildarstellungen das gasdichte Gehäuse
(24) des Hubschiebers, dessen Verschlußplatte (48) sowie
die zentrale Zugstange (22).
Die übrigen Bezugszeichen folgen den in der Beschreibung
verwendeten Querverweisen.
Claims (8)
1. Stapelbarer und kranbarer Container für Schüttgüter
mit einer selbsttragenden rahmenlosen Struktur, in
dessen Auslaufkonus ein Plattenverschluß eingebaut
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan
als Hubschieber ausgebildet ist, dessen gasdichtes
Gehäuse in geöffneter Stellung die ganze
Verschlußplatte aufnimmt, mit einer zentralen, die
Verschlußplatte bewegenden Zugstange sowie am Konus
angebrachten Gaseinlaß- und Gasauslaßstutzen.
2. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubschieber eine Dichtung am
Flansch aufweist.
3. Schüttgutcontainer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange der
Verschlußplatte in einer Durchführung dicht gelagert
ist.
4. Schüttgutcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken der
Verschlußplatte über Nocken durch Drehen der
Zugstange erfolgt, wobei die Drehbewegung der
Zugstange durch Anschläge am Schiebergehäuse begrenzt
wird.
5. Schüttgutcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Schieber
das Weiterdrehen der Zugstange und damit der auf ihr
sitzenden Nocke ein in der Traverse des Schiebers
angebrachter Steg verhindert.
6. Schüttgutcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei verschlossener
Auslauföffnung der Verschlußhebel innerhalb der
Abmessung des Containers liegt.
7. Schüttgutcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange am Ende
eine mit einer Kerbe versehene runde Scheibe trägt,
die durch einen mit einer Nase versehenen Bügel
arretiert und so durch unbeabsichtigtes Öffnen
gesichert wird.
8. Schüttgutcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Container einen
oder mehrere Gaseinlaß- und einen Gasauslaßstutzen
besitzt.
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