DE922099C - Vorrichtung zum Entladen von feinem Material aus einem Wagen mit Trichterboden - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von feinem Material aus einem Wagen mit Trichterboden

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DE922099C
DE922099C DED6538A DED0006538A DE922099C DE 922099 C DE922099 C DE 922099C DE D6538 A DED6538 A DE D6538A DE D0006538 A DED0006538 A DE D0006538A DE 922099 C DE922099 C DE 922099C
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DED6538A
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Philip R Hornbrook
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DANSMIDTH CORP
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DANSMIDTH CORP
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/002Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entladen von Eisenbahnwagen mit trichterförmigen Böden und insbesondere auf einen neuen Entlader, der bei Wagen mit einem oder zwei Trichtern anwendbar ist. Der neue Entlader ist in erster Linie zur Verwendung beim Entladen von feinem, pullverförmigem oder gemahlenem Material gedacht, welches von einem Luftstrom mitgenommen und durch eine Leitung an eine gewünschte Stelle gefördert werden kann.
Beim Entladen von feinen Stoffen, wie z. B. Kieselerdemehl, ist es sowohl verschwenderisch wie nachteilig, das Material zu Icippen, da dann Staubwolken entstehen, 'welche Materialverluste darstellen und sich als Staub über eine beträchtliche Fläche absetzen. Solch abgesetzter Staub ist unsichtbar und kann, wenn er sich auf Maschinen absetzt, beträchtlichen Schaden verursachen. In abgeschlossenen Räumen gibt auch die Anwesenheit des ,Staubs gewisser Stoffe die !Gefahr einer Explosion. Da es häufig notwendig ist, das Material nochmals zu fördern, führt die Entleerung des Materials aus Wagen durch Kippen zu einem Verlust jedesmal, wenn es gehandhabt wird.
Die Erfindung ist auf die ,Schaffung einer neuen Anordnung gerichtet, durch welche feinverteiltes Material, wie Kieselerdemehl od. dgl., aus einem Wagen mit Trichterboden entleert und zu einer neben dem Wagen befindlichen oder von ihm entfernten Aufnahmestelle ohne Materialverlust infolge Bildung von Staubwolken, Verschütten oder als Folge des Zurückbleibens im Behälter oder
Lagerraum gefördert werden .kann.. Die neue Einrichtung ist tragbar und so gebaut, daß sie leicht an dem Wagen angebracht, für Betätigung "eingestellt und in sehr kurzer Zeit entfernt werden kann.
Die Vorrichtung zum Entladen von feinem Material aus einem Wagen mit Trichterboden ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Trichterboden zu verbindende Hauptteil mat einem sich von seiner oberen Seite erstreckenden Behälter versehen ist und eine öffnung am Boden des Behälters sowie Mittel in dem Behälter zum Abschirmen der Öffnung, eine Saugleitung· und gegebenenfalls einen Lufteinlaß mit Schieber besitzt. Dabei sind Lufteinblasniittel vorgesehen, um plötzlich und mit Unterbrechungen das Strömen von Luft in der Leitung zu vergrößern. Ferner sind Mittel zum Einstellen der Lage des offenen Endes,.der Leitung, vorgesehen. - . .
Zwecks Verbindung mit dem Trichterboden sind biegsame Mittel am oberen Rand des Hauptteils angeordnet. Dabei besteht der Hauptteil aus einem. hohlen rechteckigen Körper mit einem herabgedrückten, von nach unten und innen geneigten Wänden gebildeten Teil an seiner oberen Seite, wobei letztere eine öffnung nahe der Verbindung der genannten geneigten Wände besitzt, ein schützendes Gehäuse um einen Teil dieser öffnung angeordnet ist, eine an einem Ende des Hauptteils eintretende Leitung sich mit ihrem anderen Ende nahe der öffnung befindet und ein regelbarer Lufteinlaß an dem gegenüberliegenden Ende des Hauptteils für den Zutritt einer gewünschten Menge von Luft zu dieser Leitung vorgesehen ist. ,
Die Vorrichtung ist auf zwei räumlich getrennten Gleitschuhen von größerer Länge als Normalspur, von welchen jeder einen Handgriff an einem- Ende besitzt und das entgegengesetzte Ende nach aufwärts gebogen ist, angebracht. Dabei können zwei Hauptteile auf den Gleitschuhen angeordnet sein, und zwecks Erleichterung der Einstellung der Entfernung zwischen ihnen können einstellbar verbindende Mittel, 'wie Bolzen und Schlitze, vorgesehen sein. Es können auch Einstellmittel an einem der Hauptteile zum Bewegen beider Leitungen unabhängig und längs der Hauptteile und zum Einstellen ihrer Lagen gegenüber den öffnungen in den Behältern der Hauptteile vorgesehen sein.
Zwecks besseren Verständnisses" solll die Erfindung noch an den Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
Fig. ι eine Aufsicht auf den Entlader gemäß der Erfindung mit einem Paar Behälter,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-a.der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, · . ■ Fig. 4 einen Seitenaufriß der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines der Behälter mit weggelassenen Teilen, Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht eines mit der Vorrichtung verwendbaren Befestigungsmittels.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Hauptteil 10 von im allgemeinen rechteckiger Gestallt mit Seitenwänden ti, 12, Endwänden 13, 14 und Boden 15. Nach oben und innen von den Seiterrwänden 11 und 12 erstrecken sich obere Wände 16 und 17. Innerhalb der Seiten- und Endwände sind nach unten zusammenlaufende innere Wände 18, 19 und 20, welche zu dem Boden 15 führen und mit ihm einen Kasten oder Behälter bilden. Eine senkrechte Wand 21 erstreckt sich vom Boden aufwärts entlang, einer seiner Seiten, und eine andere senkrechte Wand 22, räumlich getrennt von Wand 21, erstreckt sich von der geneigten Wand 18 nach oben. Die Wände 21, 22 und ein Teil des Bodens 15 bilden eine Auslaßkammer 23, welche an einem Ende zu dem Innern des Behälters und am anderen Ende zu dem Raum unter den Wänden 18, 19 und 20 offen ist. Zutritt in die Ausilaßkammer unmittelbar von oben wird durch sich abwärts erstreckende Wände 24 und 25 verwehrt, welche im allgemeinen rechtwinklig und parallel zur Wand 22 liegen.
Die geneigte obere Wand 16 ist mit der geneigten inneren Wand 19 durch eine flache obere Wand 26 verbunden, und eine gleiche flache obere Wand 27 erstreckt sich nach innen vom oberen Rand der geneigten Wand 17. Wände 24 und 25 erstrecken sich abwärts von der flachen oberen Wand 27.
Die Vorrichtung besteht aus zwei rechteckigen Hauptteilen der beschriebenen Konstruktion, und sie liegen Ende an Ende und mit ihren Behältern umgekehrt zueinander, so daß die Teile ihrer Bodenwände 15 von oben gesehen an verschiedenen Seiten .'liegen.
Das Material in den Trichtern, welches in die Behälter und ihre Auslaßlkammern 23 eintritt, wird durch Leitungen 28 und 29 abgezogen. Leitung 28 erstreckt sich durch öffnungen 30 in den Endwänden 13 und 14 eines Hauptteils und durch eine Öffnung in Wand 14 des zweiten Hauptteils. Das Ende der Leitung liegt in der Auslaßkammer 23 des zweiten Behälters dicht an dessen Boden 15. Die andere Leitung 29 erstreckt sich durch eine öffnung in der Endwand 13 des ersten Hauptteils, um in dessen Auslaßkamimer zu enden. Die Leitungen passen dicht in die öffnungen durch die Endwände der Hauptteile.
Endwand 14 jedes Teils ist mit einer öffnung 31 für den Zutritt von Luft in den Raum innerhalb des Teils unter den zusammenlaufenden Wänden 18, 19 und 20 vorgesehen, In diesen Raum eintretende Luft kann in die Auslaßkammer 23 um die Außenseite der Leitung fließen, und der Luftstrom ist durch einen einstellbaren Schieber 32 gleitbar in Führungen 33 entlang den Seiten der öffnung 31 einstellbar, wobei der Schieber in jeder gewünschten . Stellung durch geeignete, bei 34 angezeigte Feststellmittel gehallten werden kann. Eine Blasöffnung ist in der geneigten oberen Wand 17 jedes Hauptteils gebildet, und durch öffnen des Schiebers kann Luft in den Behälter eingeführt werden, um Material, welches eine Brücke gebildet hat und nicht fließt, aus seiner Lage zu bringen. Die öffnung 35 ist normalerweise durch einen in einer Führung mittels eines Handgriffs 49 gleitenden Verschlusses 36 geschlossen.
Leitungen 28 und 29 sind mit einer Unterdrucksteile so verbunden, daß beim Eintritt atmosphärischer Luft in die Enden der Leitungen Material mitgenommen wird. Jede Leitung ist mit Ansätzen 37 versehen, durch welche Einstellschrauben 38 gehen, die mit Muttern 39 versehen sind und sich gegen die angrenzende Wand 13 einer der beiden Hauptkörper abstützen. Diese Teile gestatten gerade Einstellung der Leitungen, um ihre Einlaßenden in geeignete Lage in den Auslaßkammern 23 zu bringen.
Ein Flanschrand 40 erstreckt sich um das obere Ende jedes Hauptkörpers, dient zu Verstärkungszwecken und auch als Mittel, um ein Ende eines Tuchbalgs an dem Hauptkörper zu befestigen. Das andere Ende des Balgs ist mit einem· Metalllgestell 42 versehen, welches an dem Bodenflansch des Wagentrichters mittels Klammern befestigt werden kann, von welchen eine bei 43 der Fig. 6 dargestellt ist.
Die Hauptkörper 10 werden zwischen einem Paar von Gleitschuhen 44 mit Bolzen befestigt, welche durch .Schlitze in den Gleitschuhen gehen. Die Gleitschuhe sind lang genug, um die Schienen einer Normallspur zu überspannen, und die Schlitz- und Bolzenbefestigung der Hauptteile an den Gleitschuhen erlaubt Einstellung der Hauptteile auf den Gleitschuhen, wie es bei der Verwendung der Vorrichtung bei Wagen verschiedener Konstruktion notwendig sein kann. An einem Ende der Vorrichtung sind die Gleitschuhe mit einem Handgriff 46 verbunden, und 'die anderen Enden der Gleitschuhe sind nach oben gekrümmt und durch eine Kreuzstange 48 verbunden.
Bei Verwendung des Entladers wird er quer unter den Wagen geschoben, bis einer der Hauptteile 10 sich in richtiger Lage unter einem der Wagentrichter befindet. Das Gestell 42 am freien Ende des Balgs des Hauptteils wird dann an den Trichterflansch zwecks Herstellung einer dichten Verbindung geklammert. Wenn der zweite Hauptteil 10 sich nicht in richtiger Lage unter dem anderen Wagentrichter befindet, wird dieser Teil in die richtige Lage auf dem Gleitgestell eingestellt und sein Balg mit dem Trichterflansch verbunden. Die Leitungen 28 und 29 werden dann mit einer Unterdruckstelle verbunden, z. B. durch Leitungen, die zu leeren Aufnahmebehältern führen. Nach Herstellung dieser Verbindung werden die Trichter geöffnet, und das Material aus dem Wagen fällt in die Behälter der Hauptteile und tritt in die Auslaßkammern 23 ein. Der Schieber 32 jedes Hauptteils wird dann geöffnet, um den. Zutritt von Luft zur Auslaßkammer des Teils zu gestatten, und die Luft tritt in die offenen Enden der Leitungen 28 und 29 ein unter Mitnahme des feinverteilten, in den Hauptteil entleerten Materials. Durch Einstellung der Größe der öffnung 31 und der Lage der offenen Enden der Leitungen in den Auslaßkammern werden die besten Förderbedingungen erhalten, und in dem Maße, wie Material aus den Behältern weggetragen wird, entleert sich Material in sie aus den Trichtern. Sollte das Material in einem Zeitpunkt Brücken bilden oder aufhören, in geeigneter Weise in den Behälter zu fließen, so wird der Handgriff 49, welcher den Verschluß der Blasöffnung des Hauptteils regelt, mehrere Male vor und zurück bewegt, um Luftstöße hineinzulassen, welche die Materialbrücke zerstören.
Durch Verwendung der neuen Vorrichtung kann ein Trichterwagen rasch ohne Staubwolken, Verschütten, Verlust durch zurückbleibendes Material, Explosionsgefahr oder unnötiges Hantieren entleert werden. Die Vorrichtung kann rasch in S teilung gebracht, mit dem' Wagen verbunden, auch rasch entfernt werden und bedarf nur geringer Einstellung der Teile.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entladen von feinem Material aus einem Wagen mit Trichterboden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Trichterboden zu verbindende Hauptteil (10) mit einem sich von seiner oberen. Seite erstreckenden Behälter versehen ist und eine öffnung am Boden des Behälters sowie Mittel (24, 25) in dem Behälter zum Abschirmen der Öffnung, eine ,Saugleitung (28, 29) und gegebenenfalls einen Lufteinlaß (31) mit Schieber (32) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß LufteinbJasimittel (35, 36, 49) vorgesehen sind, um plötzlich und mit Unterbrechungen das Strömen von Luft in der Leitung zu vergrößern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (37, 38, 39) zum Einstellen der Lage des offenen Endes der Leitung (28, 29) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung biegsamer Mittel (41) am oberen Rand (40) des Hauptteils (10) -zwecks Verbindung mit dem Trichterboden.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (10) aus einem höhlen rechteckigen Körper mit einem herabgedrückten, von nach unten und innen geneigten Wänden (18, 19, 20, 21) gelbildeten Teil an seiner oberen Seite besteht, wobei letztere eine Öffnung nahe der Verbindung der genannten geneigten Wände (18, 19, 20, 21) besitzt, daß ein schützendes Gehäuse (24, 25) um einen Teil dieser öffnung angeordnet ist, daß eine an einem Ende des Hauptteils eintretende Leitung (28, 29) sich mit ihrem anderen Ende nahe der öffnung befindet und ein regelbarer Lufteinlaß (31) an dem gegenüberliegenden Ende des Hauptteils (10) für den Zutritt einer gewünschten Menge von Luft zu dieser Leitung (28, 29) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf zwei räumlich getrennten Gleitschuhen (44) von
größerer Länge als Normalspur, von welchen jeder einen Handgriff (46) an einem Ende besitzt und das entgegengesetzte Ende nach aufwärts gebogen ist, angebracht ist.
7. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptteile (10) auf den Gleitschuhen (44) angeordnet sind und daß zwecks einer Erleichterung der Einstellung der Entfernung zwischen ihnen einstellbar verbindende Mittel, wie Bolzen und Schlitze (45), vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (37, 38, 39) an einem der Hauptteile zum Bewegen beider Leitungen unabhängig und längs der Hauptteile und zum Einstellen ihrer Lagen gegenüber den Öffnungen in den Behältern der Hauptteile (10) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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