DE4030334C1 - - Google Patents

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DE4030334C1
DE4030334C1 DE19904030334 DE4030334A DE4030334C1 DE 4030334 C1 DE4030334 C1 DE 4030334C1 DE 19904030334 DE19904030334 DE 19904030334 DE 4030334 A DE4030334 A DE 4030334A DE 4030334 C1 DE4030334 C1 DE 4030334C1
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Wolf 8039 Puchheim De Znidar
Karl 8000 Muenchen De Oberhuber
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/261Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a ball, a roller or the like

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  • Massaging Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Körperroller zum Auftragen eines schmierfähigen Mediums auf die menschliche Haut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Körperroller ist bereits aus der DE 34 47 856 A1 bekannt. Der bekannte Körperroller enthält ein Griffelement, das als Tank für das schmierfähige Medium ausgebildet ist, ein mit dem Griffelement verbindbares Halterohr sowie eine koaxial auf dem freien Ende des Rohres drehbar angeordnete Auftragswalze, die einen hohlzylindrischen Innenkörper aufweist, in den das Halterohr axial klemmend einführbar ist, und die das schmierfähige Medium über ihren äußeren Umfang abgibt, das ihr vom Griffelement durch das Halterohr hindurch zugeführt wird.
Das schmierfähige Medium tritt beim bekannten Körperroller durch Öffnungen aus dem Halterohr aus, die sich in dessen Umfangswandung befinden. Diese Öffnungen müssen in relativ großer Zahl vorhanden sein, und zwar zusätzlich zu entsprechenden Öffnungen im hohlzylindrischen Innenkörper, was zu einem komplizierten und teuren Aufbau des Körperrollers führt.
Darüber hinaus werden beim Drehen der Auftragswalze die Öffnungen im Halterohr abschnittsweise durch den hohlzylindrischen Innenkörper abgedeckt, so daß kein gleichmäßiger Zustrom des schmierfähigen Mediums aus dem Halterohr zur Auftragswalze gewährleistet ist.
Aus der DE 38 25 826 A1 ist ferner ein Körperroller bekannt, bei dem ein schmierfähiges Medium von vornherein in der Auftragswalze vorhanden ist, die als Speicher dient. Hier erfolgt keine Zufuhr des schmierfähigen Mediums zur Auftragswalze durch das Halterohr hindurch. Das Halterohr wird lediglich in eine Lagerbuchse hineingesteckt, die sich im Innern der Auftragswalze befindet.
Aus der DE-PS 5 52 347 ist eine Auftragsbürste bekannt, bei der ein schmierfähiges Medium aus einem Griffelement über ein Halterohr zu einem Bürstenkörper übertragen wird. Der Bürstenkörper ist auf dem Ende des Halterohrs drehbar gelagert. Er ist jedoch nicht hohl ausgebildet, so daß er das aus dem stirnseitigen Ende des Halterohrs austretende, schmierfähige Medium nicht in seinem Inneren aufnehmen und über seine Umfangsfläche abgegen kann.
Aus dem DE-GM 88 12 953 ist eine Tube für Handcreme bekannt. Am unteren Teil der Tube befindet sich ein Schwammträger mit einer Schraubvorrichtung. Die Tube besteht aus weichem Kunststoff, so daß bei leichtem Druck auf die Tube die Creme ungehindert nachfließen kann. Auf dem Schwammträger sitzt eine Kappe, um somit ein Austrocknen der Creme zu verhindern.
Die GB-PS 6 35 724 beschreibt eine Zahnbürste, bei der Zahncreme aus dem Griff zum Bürstenbereich geführt werden kann. Hierzu ist der Griff mit einer Auspreßeinrichtung versehen.
Darüber hinaus ist dem DE-GM 18 56 526 eine Massagebürste bekannt, bei der auf Bürstenbrett mit daran anschließendem hohlen Bürstenkopf ein Bürstenteil aufgeschoben werden kann. Hier läßt sich aus einer im Griff vorhandenen Patrone eine Flüssigkeit durch die Bürste hindurch zum Bürstenkopf übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Körperroller der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art einen gleichmäßigen Zustrom des schmierfähigen Mediums zu der Auftragswalze sicherzustellen und die Bearbeitung des Halterohrs zu vereinfachen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit Hilfe des Körperrollers nach der Erfindung ist es möglich, auch an unzugänglichen Körperstellen ein schmier­ fähiges Medium auf die Haut aufzutragen, beispielsweise im Bereich der Rückenpartie. Als schmierfähiges Medium kommen neben dünnflüssigen Medien, beispielsweise Sonnenölen, Kör­ perlotionen, und dergleichen, auch dickflüssige Medien und Cremes in Frage. Die Medien können auch medizinisch wirksa­ me Medien sein. Entsprechend der Viskosität des jeweiligen Mediums sind Öffnungen an der zylindrischen Umfangsfläche der Auftragswalze mehr oder weniger groß ausgebildet, so daß das schmierfähige Medium nur langsam durch sie hin­ durchtreten kann, wenn infolge der Wirkung der Auspreßein­ richtung das schmierfähige Medium im Griffelement unter dem hierfür erforderlichen Druck steht.
Die Auftragswalze weist einen hohlzylindrischen Innenkörper auf, in den das freie Ende des Halterohrs axial klemmend eingeführt werden kann. Die Auftragswalze liegt dann koaxial zum Halterohr, das die Drehachse für die Auf­ tragswalze bildet. Koaxial zum Innenkörper ist im Abstand zu ihm ein weiterer Außenkörper mit den bereits erwähnten umfangsseitigen Ausgabeöffnungen zur Ausgabe des ihm zuge­ führten schmierfähigen Mediums angeordnet.
Das schmierfähige Medium gelangt somit aus dem Griffelement durch das rohrförmige Halteelement hindurch in den hohlzylindri­ schen Innenkörper und durchströmt diesen in Axialrichtung bis zu seinem stirnseitigen Ende. Dort trifft es auf die Stirnwand des Außenkörpers auf und wird in den Raum umge­ lenkt, der zwischen der äußeren Oberfläche des Innenkörpers und der inneren Oberfläche des Außenkörpers liegt. Der Ab­ stand zwischen der äußeren Oberfläche des Innenkörpers und der inneren Oberfläche des Außenkörpers ist so klein ge­ wählt, daß das schmierfähige Medium zurück bis zum griffe­ lementseitigen Ende der Auftragswalze gelangen kann. Die Austrittsöffnungen für das schmierfähige Medium im Außen­ körper können dabei von der dem Griffelement abgewandten Seite der Auftragswalze zu ihrer dem Griffelement zugewand­ ten Seiten größer werden.
Die Ausgabeöffnungen befinden sich in einer wendelförmigen Nut, die an der äußeren Umfangsfläche des Außenkörpers liegt und in dessen Axialrichtung verläuft. Diese wendel­ förmige Nut dient quasi als Verteilerschnecke, um für eine gleichmäßige Verteilung des schmierfähigen Mediums zu sorgen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dünnflüssigeren Medien eine poröse Schaumstoffauflage auf der äußeren Um­ fangsfläche des Außenkörpers vorzusehen, um auf diese Weise einen Puffer für das Ausgabemedium zu schaffen. Die Schaum­ stoffauflage kann sich z. B. mit Öl vollsaugen und dieses dann bei Druckbeaufschlagung infolge des Aufsetzens der Auftragswalze auf die Haut abgeben.
Vorteilhaft sind zwischen dem hohlzylindrischen Innenkörper und dem Halterohr Dichtungen angeordnet, um ein Auslaufen des schmierfähigen Mediums in Axialrichtung des Halterohrs zu verhindern.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Auspreßeinrichtung durch elastische Seitenwände des Griffelements gebildet sein. Das Griffelement ist in diesem Fall z. B. eine Plastikflasche oder dergleichen, die mit dem schmierfähigen Medium gefüllt ist. Beim Zusammen­ drücken der Flasche gelangt das schmierfähige Medium durch das Halterohr hindurch in die Auftragswalze, so daß es durch die Ausgabeöffnungen an deren äußerer Umfangsfläche hindurchtreten kann.
Bei der elastischen Flasche kann es sich durchaus um eine handelsübliche Flasche handeln, die mit einem Rast- oder Schraubverschluß ausgestattet ist. Das griffseitige Ende des Halterohrs weist in diesem Fall einen Adapter auf, der auf die Öffnung der Flasche aufsetzbar ist. Ein Adapter kann aber auch in solchen Fällen zum Einsatz kommen, wenn das Griffelement nicht als Flasche ausgebildet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegt zwischen dem Griffelement und der Auftragswalze eine Verschlußeinrich­ tung, um den Transport des schmierfähigen Mediums vom Griffelement zur Auftragswalze oder in umgekehrter Richtung unterbrechen zu können, wenn dies gewünscht ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffelement hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei die Anpreßeinrichtung einen Kolben aufweist, der axial in Rich­ tung des Halterohrs in das Griffelement hineinbewegbar ist. Der Kolben kann dabei direkt innerhalb des Griffelements verlaufen oder innerhalb einer Kartusche, die in das Griff­ element hineingesetzt worden ist. In das stirnseitige Ende der Kartusche ragt dann das griffseitige Ende des Halte­ rohrs hinein. Dieses Ende kann beispielsweise die zuvor ge­ schlossene Stirnseite der Kartusche durchstoßen, wenn die Kartusche in das Griffelement eingesetzt wird. Das griff­ seitige Ende des Halterohrs kann auch mit einem Außengewin­ de versehen sein, auf das ein Ausgangskanal der Kartusche aufgeschraubt wird. In diesem Fall wird eine noch bessere Dichtung zwischen Kartusche und Halterohr erhalten.
Vorzugsweise weist das freie Ende des Griffelements eine Drehkappe auf, bei deren Drehung der Kolben axial verscho­ ben wird. Je nach Drehrichtung der Drehkappe kann er in Richtung zur Auftragswalze oder von dieser weg bewegt wer­ den. Durch die Drehkappe selbst erhält der Körperroller ei­ nen kompakten und benutzerfreundlichen Aufbau.
Die Drehkappe sitzt vorzugsweise frei drehbar auf einem Schraubring, der auf das freie Ende des Griffelements auf­ schraubbar ist. Ein im Inneren der Drehkappe liegender Kopf eines Koppelelements wird bei Drehung der Drehkappe von dieser mitgenommen, wobei das Koppelelement sich in axialer Richtung nicht verschieben läßt. Es liegt zum größten Teil innerhalb der Drehkappe, zu einem kleinen Teil aber auch im Inneren des Schraubrings. Dabei kann sich das Koppelelement an der drehkappenseitigen Stirnfläche der Kartusche oder des Griffelements abstützen. In einen axialen Gewindekanal des Koppelelements ist eine mit einem Außengewinde versehe­ ne Kolbenstange des Kolbens hineingeschraubt, wobei der Kolben innerhalb des Griffelements bzw. der Kartusche dreh­ gesichert ist, so daß er nur in Axialrichtung gleiten kann, wenn das Koppelelement infolge der Drehung der Drehkappe rotiert. Zur Drehsicherung des Kolbens kann in diesem bei­ spielsweise ein Axialschlitz an seiner äußeren Umfangsflä­ che vorhanden sein, in den eine axial verlaufende Auswöl­ bung an der Innenwand der Kartusche oder des Griffelements hineingreift.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Körperrollers in teilweiser Schnittdarstellung, wobei das Griffelement zerlegt ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des zusammengesetzten Griffelements,
Fig. 3 eine Auftragswalze des Körperrollers in teilweiser Schnittdarstellung, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Körperrollers nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Körperroller mit einem Griffelement 1 in zerlegter Darstellung, einem Halterohr 2 und einer Auftragswalze 3.
Zum Griffelement 1 gehört ein Griffzylinder 4 mit einer Zy­ linderspitze 5, die einen axialen Längskanal 6 aufweist, durch den hindurch ein griffelementseitiges Ende 2a des Halterohrs 2 hindurchläuft. Das griffelementseitige Ende 2a des Halterohrs 2 ist fest im axialen Längskanal 6 angeord­ net. Eine Kartusche 7 befindet sich innerhalb des Griffzy­ linders 4 und erstreckt sich in dessen Längsrichtung. Sie ist ebenfalls zylinderförmig ausgebildet. Das griffele­ mentseitige Ende 2a des Halterohrs 2 durchragt eine ihm zu­ gewandte Stirnseite 7a der Kartusche 7, so daß ein schmier­ fähiges Medium innerhalb der Kartusche 7 durch das Halte­ rohr 2 hindurch zur Auftragswalze 3 transportiert werden kann. Nach Verbrauch des innerhalb der Kartusche 7 vorhan­ denen schmierfähigen Mediums kann die Kartusche 7 durch ei­ ne neue ersetzt werden.
Innerhalb der Kartusche 7 ist ein Kolben 8 in Axialrichtung gleitend gelagert, der zum Herauspressen des in der Kartu­ sche 7 vorhandenen schmierfähigen Mediums dient. Der Kolben 8 kann sich nur in Axialrichtung gleitend bewegen und ist an einer Drehung um die Längsachse der Kartusche 7 gehin­ dert, beispielsweise dadurch, daß eine nicht dargestellte und axial verlaufende Auswölbung an der Innenwand der Kar­ tusche 7 in eine entsprechende Axialnut an der äußeren Um­ fangswand des Kolbens 8 hineingreift.
Der Kolben 8 ist an seiner von der Stirnseite 7a der Kartu­ sche wegweisenden Fläche mit einer Kolbenstange 9 fest ver­ bunden, die ganz oder am hinteren Ende mit einem Außenge­ winde 10 versehen ist. Kolbenstange 9 und Kolben 8 können beispielsweise einstückig miteinander verbunden sein.
Die Kolbenstange 9 ist mit ihrem Außengewinde 10 in einen Gewindekanal 11 eines Koppelelements 12 hineingeschraubt. Das Koppelelement 12 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und besitzt an seinem hinteren und vom Griffzylinder 4 weg wei­ senden Ende einen z. B. sechskantförmig ausgebildeten Kopf 13, dessen Hohlkanal 14 zur weiteren Aufnahme der Kolben­ stange 9 dient. Im Hohlkanal 14, der sich an den Gewindeka­ nal 11 anschließt, ist kein Innengewinde mehr vorhanden.
Um das Koppelelement 12 um seine Längsachse drehen zu kön­ nen, ist eine Drehkappe 15 vorgesehen, die innen eine Sechskantausnehmung 16 aufweist, in die passend der Kopf 13 des Koppelelements 12 hineingeführt werden kann. Bei Dre­ hung der Drehkappe 15 um ihre Längsachse läßt sich somit das Koppelelement 12 mitdrehen.
Zur Verbindung der Drehkappe 15 mit dem Griffzylinder 4 dient ein Schraubring 17, dessen äußere Umfangsfläche ge­ rändelt ist. Der Schraubring 17 ist mit der Drehkappe 15 stirnseitig derart verbunden, daß sich die Drehkappe 15 re­ lativ zu ihm drehen, nicht aber in Axialrichtung bewegen läßt. Hierzu kann im Schraubring 17 eine äußere Umfangsnut vorhanden sein, in die radial nach innen stehende Nasen der Drehkappe 15 eingreifen. Dagegen weist der Schraubring 17 an seiner dem Griffzylinder 4 zugewandten Seite ein Innen­ gewinde auf, das auf ein stirnseitiges Außengewinde 18 auf­ geschraubt werden kann, das sich auf einem hinteren Um­ fangsflächenabschnitt des Griffzylinders 4 befindet. Die Fig. 2 zeigt den zusammengesetzten Zustand von Drehkappe 15, Schraubring 17 und Griffzylinder 4. Das Koppelelement 12 ist der Übersicht wegen fortgelassen.
Wird im zusammengesetzten Zustand der Elemente 4, 17 und 15 bei eingesetztem Koppelelement 12 die Drehkappe 15 gedreht, so dreht sich auch das Koppelelement 12 mit. Der Kopf 13 des Koppelelements 12 kann sich dabei an der ihm gegenüber­ liegenden Stirnseite des Griffelements 4 oder der Kartusche 7 abstützen. Zu diesem Zweck kann aber auch ein nicht dar­ gestellter Ansatz innerhalb des Schraubrings 17 vorhanden sein. Je nach Drehrichtung der Drehkappe 15 wird dabei die Kolbenstange 9 in Axialrichtung nach vorn oder nach hinten bewegt, und zwar infolge der Schraubverbindung zwischen der Kolbenstange 9 und dem Koppelelement 12. Die Drehung des Kolbens 8 wird durch die bereits zuvor erwähnte Drehsiche­ rung verhindert.
Die bereits erwähnte Auftragswalze 3 ist am vorderen bzw. freien Ende 2b des Halterohrs 2 befestigt. Die Auftragswal­ ze 3 liegt dabei koaxial zum Halterohr 2, wobei das Halte­ rohr 2 die Drehachse der Auftragswalze 3 bildet.
Im vorliegenden Fall enthält die Auftragswalze 3 ein Füh­ rungsrohr 19 mit einer innenliegenden Klemm- und Lagerhülse 20. Die Klemm- und Lagerhülse 20 ist fest im Inneren des Führungsrohrs 19 angeordnet und dient zur klemmenden Auf­ nahme bzw. Lagerung der Auftragswalze 3 auf dem Halterohr 2, das in Axialrichtung in das Führungsrohr 19 hinein­ schiebbar ist.
Das Führungsrohr 19 ist von einem Zwischenrohr 21 koaxial umgeben, wobei der Innenraum zwischen Führungsrohr 19 und Zwischenrohr 21 hermetisch abgedichtet ist. Dies kann z. B. durch nicht dargestellte stirnseitige Abschlußflächen zwi­ schen den Rohren 19 und 21 erreicht werden. Diese Abschluß­ flächen sichern dann auch die Relativposition beider Rohre 19 und 21 zueinander.
Das Führungsrohr 19, die Klemm- und Lagerhülse 20 und das Zwischenrohr 21 bilden den bereits genannten hohlzylindri­ schen Innenkörper, zu dem im Abstand ein Außenkörper 22 ko­ axial angeordnet ist. Zwischen der Innenwandung des Außen­ körpers 22 und der Außenwandung des Innenkörpers bzw. der Außenwandung des Zwischenrohrs 21 befindet sich ein zylin­ derförmiger Hohlraum 23 zur Aufnahme des schmierfähigen Me­ diums. Dieses schmierfähige Medium tritt durch Ausgabeöff­ nungen 24 nach außen, die sich an der Umfangsfläche des Au­ ßenkörpers 22 befinden.
Das schmierfähige Medium gelangt bei Bewegung des Kolbens 8 in Richtung auf die Stirnseite 7a der Kartusche 7 zu zu­ nächst in das Halterohr 2 und tritt aus dem stirnseitigen Ende 2b des Halterohrs 2 aus, das im Inneren des Führungs­ rohrs 19 liegt. Je nachdem, wie weit das stirnseitige Ende 2b des Halterohrs 2 in das Führungsrohr 19 hineinragt, übernimmt das Führungsrohr 19 noch den weiteren Transport des schmierfähigen Mediums bis zur Stirnseite des hohlzy­ lindrischen Innenkörpers. Das Medium strömt also in Rich­ tung des Pfeils 25. Zwischen der Stirnseite des hohlzylin­ drischen Innenkörpers und der gegenüberliegenden Stirnflä­ che 26 der Auftragswalze 3 befindet sich ein schmaler Spalt 27 (siehe Fig. 3), durch den das schmierfähige Medium aus dem Inneren des Halterohrs 2 oder des Führungsrohrs 19 kom­ mend in den zylinderförmigen Hohlraum 23 gelangen kann.
Der Außenkörper 22 ist relativ zum Zwischenrohr 21 fest po­ sitioniert, beispielsweise durch nicht dargestellte Dis­ tanzelemente und über eine gemeinsame Stirnwand 28 an der dem Griffelement zugewandten Seite der Auftragswalze 3. Zwischen der Außenwandung des Halterohrs 2 und der Innen­ wandung des Führungsrohrs 19 befinden sich Dichtringe bzw. Dichtungen 29, um zu verhindern, daß das schmierfähige Me­ dium in Axialrichtung des Halterohrs 2 aus der Auftragswal­ ze 3 herausläuft.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, liegen die Ausgabe­ öffnungen 24 in einer wendelförmigen Nut 30, die an der äu­ ßeren Umfangsfläche des Außenkörpers 22 vorhanden ist und in dessen Axialrichtung verläuft. Die wendelförmige Nut 30 bildet eine Verteilerschnecke zur besseren Verteilung des durch die Ausgabeöffnungen 24 austretenden, schmierfähigen Mediums. Beispielsweise können die Ausgabeöffnungen 24 an der Seite der Stirnwand 26 kleiner sein als an der Seite der Stirnwand 28, um für eine möglichst gleichmäßige Ausga­ be des schmierfähigen Mediums über die gesamte Axiallänge der Auftragswalze 3 zu sorgen. Statt dessen kann aber auch von der Stirnfläche 26 zur Stirnwand 28 die Anzahl der Aus­ gabeöffnungen 24 pro Windung der wendelförmigen Nut 30 steigen.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auftragswalze 3. Die Auftragswalze 3 enthält den bereits genannten Außenkörper 22 und nur einen hohlzylindrischen Innenkörper 31, der schraffiert eingezeichnet ist. Dieser Innenkörper 31 sitzt klemmend und drehbar auf dem freien Ende des Halterohrs 2. Das schmierfähige Medium strömt in Richtung des Pfeils 25 und wird dann an der Stirnfläche 26 der Auftragswalze 3 in den zylinderförmigen Hohlraum 23 ab­ gelenkt, und zwar durch den Spalt 27 hindurch. Der zylin­ drische Hohlraum 23 liegt jetzt zwischen der Innenwandung des Außenkörpers 22 und der Außenwandung des Innenkörpers 31. Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 demjenigen nach Fig. 1.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Körperrollers nach der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Auftragswalze 3 weist hier lediglich an ihrer äußeren Umfangsfläche die Ausgabeöffnungen 24 auf, ohne daß die in einer wendelförmi­ gen Umfangsnut zu liegen kommen. Statt dessen befindet sich auf der Oberfläche des Außenkörpers 22 ein zylindrischer Schaumstoffkörper 32 aus porösem Schaumstoff, der in der Lage ist, das durch die Ausgabeöffnungen 24 austretende schmierfähige Medium aufzusaugen.
Das Griffelement 1 ist in Form einer Flasche 33 ausgebil­ det, die z. B. elastisch ist. Durch Zusammendrücken der Flasche 33 läßt sich dann das in ihr enthaltene schmierfä­ hige Medium durch das Halterohr 2 hindurch in die Auftrags­ walze 3 hineinpressen. Dazu weist das Halterohr 2 an seinem flaschenseitigen Ende einen Adapter 34 auf, beispielsweise eine Schraubkappe, die auf den Rand einer Flaschenöffnung aufgeschraubt werden kann.
Eine Verschlußeinrichtung 35, beispielsweise ein Schiebeme­ chanismus, dient zum Verschließen und Öffnen eines inner­ halb des Adapters 34 liegenden Innenkanals, durch den das schmierfähige Medium hindurch transportiert wird. Die Ver­ schlußeinrichtung 35 kann z. B. dann den Innenkanal ver­ schließen, nachdem eine bestimmte Menge an schmierfähigem Medium in das Innere der Auftragswalze 3 gepreßt worden ist. Statt im Adapter 34 kann die Verschlußeinrichtung 35 auch im Bereich des Halterohrs 2 vorhanden sein.
Der gesamte Körperroller kann z. B. nur aus Kunststofftei­ len hergestellt werden. Das Halterohr 2 kann aber auch aus Metall bestehen, beispielsweise aus Stahl, da es einer be­ sonderen Belastung ausgesetzt ist.
Es ist auch möglich, daß das schmierfähige Medium in der Kartusche 7 unter einem Gasüberdruck steht. In diesem Fall ist ein Dosierventil vorhanden, z. B. im Bereich des Halte­ rohrs, das geöffnet und geschlossen werden kann, um das schmierfähige Medium zur Auftragswalze 3 zu leiten.

Claims (18)

1. Körperroller zum Auftragen eines schmierfähigen Mediums auf die menschliche Haut mit
  • - einem Griffelement (1), das als Tank für das schmierfähige Medium ausgebildet ist,
  • - einem mit dem Griffelement (1) verbindbaren Halterohr (2) und
  • - einer koaxial auf dem freien Ende des Halterohres (2) drehbar angeordneten Auftragswalze (3), die einen hohlzylindrischen Innenkörper aufweist, in den das Halterohr (2) axial klemmend einführbar ist, und die das schmierfähige Medium über ihren äußeren Umfang abgibt, das ihr vom Griffelement durch das Halterohr (2) hindurch zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - koaxial zum Innenkörper ein im Abstand zu ihm angeordneter, hohlzylindrischer Außenkörper (22) zur Bildung eines Hohlraums (23) zwischen ihnen liegt,
  • - der Außenkörper (22) an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer in Axialrichtung verlaufenden, wendelförmigen Nut (30) versehen ist,
  • - der Außenkörper (22) Durchgangsöffnungen (24) innerhalb der wendelförmigen Nut (30) aufweist und
  • - das schmierfähige Medium nur über die stirnseitige Öffnung des Halterohrs (2) und nach Umlenkung an einer gegenüberliegenden Stirnwand (26) des Außenkörpers (22) durch einen zwischen dieser Stirnwand (26) und der gegenüberliegenden Stirnfläche des hohlzylindrischen Innenkörpers befindlichen Spalt (27) hindurch in den Hohlraum (23) führbar ist.
2. Körperroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (22) an seiner äußeren Umfangsfläche eine poröse Schaumstoffauflage (32) trägt.
3. Körperroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hohlzylindrischen Innenkörper und dem Halterohr (2) Dichtungen (29) liegen.
4. Körperroller nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Innenkörper aus zwei koaxial zueinander liegenden und fest miteinander verbundenen Hohlzylindern (19, 21) besteht, deren Zwischenraum stirnflächenseitig abgedichtet ist.
5. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (24) an der dem Griffelement (1) abgewandten Stirnseite (26) kleiner sind als der dem Griffelement (1) näherliegenden Stirnsei­ te (28).
6. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Durchgangsöffnungen (24) pro Windung der Nut (30) in Richtung zum Griffelement (1) zunimmt.
7. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (2) aus Stahl hergestellt ist.
8. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (1) eine Auspreßeinrichtung mit elastischen Seitenwänden aufweist.
9. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (1) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und die Auspreßeinrichtung einen Kolben (8) aufweist, der axial in Richtung des Halterohrs (2) in das Griffelement hinein bewegbar ist.
10. Körperroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Griffelements (81) eine Drehkappe (15) aufweist, bei deren Drehung der Kolben (8) axial verschoben wird.
11. Körperroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkappe (15) frei drehbar auf einem Schraubring (17) sitzt, der auf das freie Ende des Griffelements (11) aufschraubbar ist.
12. Körperroller nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkappe (15) einen in ihrem Inneren liegenden Kopf (13) eines Koppelelements (12) mitnimmt, das axial fest positioniert und mit einem axialen Gewindekanal (11) versehen ist, in den eine mit Außengewinde (10) versehene Kolbenstange (9) des drehgesicherten Kolbens (8) hineingeschraubt ist.
13. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Griffelement (1) und Auftragswalze (3) eine Verschlußeinrichtung (35) zur Unterbrechung des Transports des schmierfähigen Mediums vorhanden ist.
14. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das griffseitige Ende (2a) des Halterohrs (2) einen Adapter (34) aufweist, über den es mit dem Griffelement (1) verbindbar ist.
15. Körperroller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (1) eine elastische Flasche (33) ist, auf deren Öffnung der Adapter (34) aufsetzbar ist.
16. Körperroller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartusche (7) mit schmierfähigem Medium in das Griffelement (1) einsetzbar ist.
17. Körperroller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schmierfähige Medium in der Kartusche (7) unter einem Gasüberdruck steht und eine Dosiervorrichtung zur dosierten Ausgabe des schmierfähigen Mediums aus der Kartusche (7) vorhanden ist.
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