DE4030076A1 - Vorrichtung zum entfernen von aesten an lebenden baumstaemmen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von aesten an lebenden baumstaemmen

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DE4030076A1
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Manfred Knobling
Klaus Rudolph
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Mbb Foerder & Hebesysteme
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Ästen an lebenden Baumstämmen, mit einer Schneidvorrichtung, wel­ che zum Entfernen der Äste den Baumstamm umschlingt und daran auf und abwärts bewegbar ist.
Vorrichtungen dieser Art dienen der Baumpflege, um bei Nadelhöl­ zern die Qualität des heranwachsenden Holzes zu verbessern. Die bekannten Vorrichtungen müssen von Forstarbeitern von Baum zu Baum getragen werden, welche nach dem Umschlingen eines Baumstam­ mes sich geradlinig oder schraubenförmig am Baumstamm mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung auf- und abwärts bewegen. Bei der Auf­ wärtsbewegung werden dann die Äste mit Schneidwerkzeugen, wie Sägen oder Messern, entfernt.
Diese bekannten Vorrichtungen sind unbefriedigend, weil der Ein­ satz einerseits mit starken Belastungen für die Forstarbeiter verbunden ist und andererseits kein zufriedenstellendes Ergebnis (Beschädigung der Baumstämme) erbringt. Außerdem muß mit einem Versagen derartiger Vorrichtungen bei Nässe und Schnee gerechnet werden, wodurch sich insbesondere im Herbst und Winter Stillstän­ de ergeben, zu Zeiten also, welche vorzugsweise für Waldarbeiten geplant sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Entfernen von Ästen an lebenden Baumstämmen zu schaffen, wel­ che einen einfachen sicheren und störungsfreien Betrieb gestat­ tet. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß, die Schneidvorrichtung mit einem Rahmen an einer in allen Rich­ tungen schwenkbaren Hubvorrichtung eines Geländefahrzeuges ange­ bracht ist und aus am Rahmen mit einem Antrieb oszillierende Dreh­ bewegungen durchführenden sichelförmigen Scheibe besteht, und daß an der den Baumstamm umfassenden sichelförmigen Scheibe aufwärts gerichtete, am Baumstamm gleitende Schneidwerkzeuge vogesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil mit Hilfe des Geländefahrzeuges an den jeweiligen Einsatzort gefahren und dort mit der schwekbaren Hubvorrichtung an einen Baumstamm angesetzt werden zu können. Das Entästen erfolgt dann durch Antrieb der Schneidwerkzeuge bei gleichzeitigem Anheben mit der Hubvorrich­ tung und oszillierender Drehbewegung um einen Baumstamm.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung nähert er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Geländefahrzeug mit einer an einer Hubvorrichtung an­ gebrachten Schneidvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Schneidvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Schneidvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Zentriervorrichtung und
Fig. 5 eine Draufsicht der Zentriervorrichtung nach Fig. 4.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Geländefahrzeug 1 abgebil­ det, das vor dem Führerhaus eine Hubvorrichtung 2 auf einer Fahr­ zeugstütze 3 in allen Richtungen schwenkbar trägt. Dazu ist die Hubvorrichtung 2 z. B. mit einem Kugelgelenk auf der Fahrzeugstüt­ ze 3 angekoppelt und mit einer mit hinreichendem Abstand oberhalb des Kugelgelenkes angreifenden Stellvorrichtung 4 ausrichtbar. An der Spitze der Hubvorrichtung 2 ist eine Schneidvorrichtung 5 mit einem Bügel 6 und einer Trägerstütze 7 gelenkig angebracht. Für die Hubvorrichtung 2 und die Stellvorrichtung 4 können hydrauli­ sche oder pneumatische Stellorgane benutzt werden.
Wie die Abbildungen nach Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, besteht die Schneidvorrichtung 5 aus einem Rahmen 10, der im Bügel 6 mit zwei Wellenstutzen 11 drehbar gelagert ist. Auf der Oberseite trägt der Rahmen 10 eine nach vorn offene sichelförmige Scheibe 12, wel­ che mit kurzem Abstand, und zwar mit einer Rollkugeln aufweisen­ den Halterung 13 angebracht ist. Diese sichelförmige Scheibe 12 steht mit einem Antrieb 14 in Verbindung, welcher diese Scheibe 12 zur Erzeugung oszillierender Drehbewegungen von ca 360° in der Halterung 13 antreibt. Auf der sichelförmigen Scheibe 12 sind zwei mit einer Vorspanneinrichtung, z. B. einer Feder gegen die Achse 15 eines Baumstammes schwenkbare Lenker 16 angebracht, wel­ che an den freien Enden Schneidwerkzeuge 17 und die Antriebe 18 dafür tragen. Die Lenker 16 sind dazu in Schwenklagern 19 gehal­ tert und können, wie der Pfeil 20 in Fig. 3 zeigt, entsprechend schwenken. Mit den Lenkern 16 wird sichergestellt, daß die Schneidwerkzeuge 17 z. B. Kettensägen, stets am Stamm eines zu entästenden Baumes entlang gleiten.
Innerhalb des Rahmens 10 sind noch zwei in Fig. 4 und Fig. 5 dar­ gestellte Zentriervorrichtungen 8 vorgesehen, welche im Einsatz eine korrekte Führung der Schneidvorrichtung 5 um den Stamm eines zu entästenden Baumes gewährleistet. Diese Zentriervorrichtung 8 besteht aus zwei gegenüberliegenden um vertikale Achsen 28 schwenkbaren Stützvorrichtungen 21, an denen jeweils vier auf die Baumachse 15 gerichtete Rollen 22 abstandsveränderbar angebracht sind. Die Stützvorrichtungen 21 bestehen dazu aus länglichen Ge­ häusen 23 mit trapezförmigem Querschnitt, in deren gegenüberlie­ genden Trapezwänden jeweils zwei nach außen und schräg aufwärts gerichtete Schlitze 14 vorgesehen sind. Aus diesen Schlitzen 24 stehen darin geführte Wellenstutzen 25 hervor, an denen die Rol­ len 22 angebracht sind. Auf der Innenseite der Gehäuse 23 sind die Wellenstutzen 25 mit einer hydraulischen oder pneumatischen Stellvorrichtung 27 gegen die Kraft einer abwärtsweisenden Druck­ feder 26 verbunden. Die Stellvorrichtungen werden über einen Mengenteiler 29 mit Druckmedium versorgt, so daß sich auch auf­ grund der Druckfedern 26 eine gleichmäßige Verstellung und damit eine mittige Zentrierung ergibt.
Beim Umfassen eines Baumstammes mit dem Rahmen 10 werden die Zen­ triervorrichtungen 21, wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt, ge­ schwenkt, so daß auch ein am Fuß naturgemäß dickerer Baumstamm erfaßt werden kann. Hierzu werden die Stellvorrichtungen 27 mit Druckmedium versorgt, so daß die Rollen 22 aufgrund der Führung in den Schlitzen 24 aufwärts und nach außen bewegt werden. Am En­ de des Hubs der Stellvorrichtungen 27 werden die Verriegelungs­ bolzen 30 aus dem Rahmen 10 gezogen, wodurch den Gehäusen 23 der Zentriervorrichtungen 8 Drehbewegungen ermöglicht werden. Der Baumstamm selbst stützt sich beim Anbringen der Vorrichtung an den Rollen 22 ab und sichert eine zentrierte Arbeitsposition für die Vorrichtung. Beim Abnehmen der Vorrichtung von einem Baum­ stamm verläuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge. Nach dem Erreichen einer Arbeitsposition werden die Stellvorrichtungen 27 und die Verriegelungsbolzen 30 mit der zugeordneten Feder 26 ab­ gesenkt und die Verriegelungsbolzen im Rahmen 10 verriegelt. Da­ mit wird ein Schwenken der Gehäuse 23 bzw. der Zentriervorrich­ tungen 8 verhindert, so daß der jeweils umfaßte Baumstamm die Vorrichtung aus Sicherheitsgründen nicht verlassen kann.
Bezugszahlen
 1 Geländefahrzeug
 2 Hubvorrichtung
 3 Fahrzeugstütze
 4 Stellvorrichtung
 5 Schneidvorrichtung
 6 Bügel
 7 Trägerstütze
 8 Zentriervorrichtung
 9 Gelenk
10 Rahmen
11 Wellenstutzen
12 sichelförmige Scheibe
13 Halterung
14 Antrieb
15 Scheibenmittelpunkt
16 Lenker
17 Schneidwerkzeug
18 Antrieb
19 Schwenklager
20 Pfeil
21 Stützvorrichtung
22 Rolle
23 Gehäuse
24 Schlitz
25 Wellenstutzen
26 Druckfeder
27 Stellvorrichtung
28 Achse
29 Mengenteiler
30 Verriegelungsbolzen

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Ästen an lebenden Baumstämmen, mit einer Schneidvorrichtung, welche zum Entfernen der Äste den Baumstamm umschlingt und daran auf- und abwärts be­ wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß, die Schneidvorrichtung (5) mit einem Rahmen (10) an einer in allen Richtungen schwenk­ baren Hubvorrichtung (2) eines Geländefahrzeuges (1) angebracht ist und aus einer am Rahmen (10) mit einem Antrieb (14) oszil­ lierende Drehbewegungen durchführenden sichelförmigen Scheibe (12) besteht, und daß an der den Baumstamm umfassenden sichel­ förmigen Scheibe (12) aufwärts gerichtete am Baumstamm gleitende Schneidwerkzeuge (17) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sichelförmige Scheibe (12) zwei mit einer Vorspann­ einrichtung gegen einen Baumstamm schwenkbare Lenker (16) trägt, auf welchen die aufwärts gerichteten Schneidwerkzeuge (17) ange­ ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Vorspanneinrichtungen Federelemente oder Stellzylinder eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Schneidwerkzeuge (17) Ketten­ sägen eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (5) auf der Ober­ seite des Rahmens (10) angeordnet ist, und daß im Rahmen (10) zwei den Baumstamm umfassende Zentriervorrichtungen (8) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentriervorrichtungen (8) aus zwei gegenüberliegen­ den um vertikale Achsen (28) schwenkbaren Stützvorrichtungen (21) bestehen, an denen jeweils vier auf die Achse eines umfaßten Baum­ stammes gerichtete Rollen (22) abstandsveränderbar angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß, die Stützvorrichtungen (21) aus läng­ lichen Gehäusen (23) mit trapezförmigem Querschnitt bestehen, und daß in den beiden gegenüberliegenden Trapezwänden der Gehäuse (23) jeweils zwei nach außen und schräg aufwärts gerichtete Schlitze (24) mit darin geführten Achstutzen (25) der Rollen (22) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achsstutzen (25) der Rollen (22) auf der Gehäuseinnenseite mit einer gegen die Kraft einer abwärts weisenden Druckfeder (26) aufwärts wirkenden Stellvorrichtung (27) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Stellvorrichtungen (27) hydrau­ lische oder pneumatische Stellglieder eingesetzt sind, welche über einen Mengenteiler (29) versorgt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) der Schneidvorrichtung (5) im Bügel (6) mit Gelenken (11) kardanisch angelenkt ist, und daß der Bügel (6) mit einem Gelenk (9) an einer mit der Hubvor­ richtung (2) gekoppelten Trägerstütze (7) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (23) der Stützvor­ richtung (21) durch Lösen von Verriegelungsbolzen (30) zum Umfas­ sen eines Baumstammes nach außen schwenkbar sind, und daß die Verriegelungsbolzen (30) in der Arbeitsstellung der Vorrichtung ein Verdrehen der Gehäuse (23) aus Sicherheitsgründen blockieren.
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