DE4029929C2 - Sicherheits-Schaltleiste - Google Patents
Sicherheits-SchaltleisteInfo
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- E05F15/44—Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltleiste, insbesondere
Sicherheitsschaltleiste für den Anbau sowohl an bewegten als auch
feststehenden Geräteteilen, insbesondere in Verbindung mit Hochge
schwindigkeitswerkzeugen, die zumindest einen verformbaren Trag
körper und zumindest eine Kontaktleiste aufweist.
Die DE 88 16 515 U1 beschreibt und zeigt eine Sicherheitsschalt
leiste, die eine Kontaktleiste und einen Tragkörper aufweist, der
seinerseits an einem feststehenden oder beweglichen Geräteteil be
festigt werden kann. Der Tragkörper ist mehrteilig ausgebildet und
besteht aus einem zweiteiligen Füllkörper sowie aus einem Mantelteil,
der die Füllkörperteile und die Kontaktleiste umschließt und mit einer
Grundleiste verklemmt wird. Eine solche Sicherheitsschaltleiste ist
aufwendig in der Herstellung und auch für Hochgeschwindigkeits
werkzeuge nicht geeignet, da der "Nachlaufweg", der sich nach Aus
lösung des Schaltimpulses der Kontaktleiste und dem folgenden Weg
bis zum Stillstand ergibt, begrenzt ist. Die Sicherheitsschaltleiste ist
auch für eine Montage an Flächen, die winklig zueinander ausge
richtet sind, nicht geeignet, da sie um die Hochachse verhältnismäßig
unflexibel ist.
Weiterhin ist durch die DE 39 21 533 A1 eine Sicherheitsschaltleiste
bekannt, die im wesentlichen darauf gerichtet ist, innerhalb der
Kontaktleiste mehrere leitende Zonen zur Verfügung zu stellen, so
daß eine Mehrfachkontaktierung je nach Richtung der Auslösekraft
erfolgt. Es ist zwar auch vorgesehen, die Schaltleiste als Mehr
kammerprofil auszubilden, wobei es sich dabei dann aber um einen
geschlossenen Körper handelt, der ebenfalls um seine Hochachse
unnachgiebig ist und sich daher nicht zum Verlegen um Ecken, Vor
sprünge und dergleichen eignet. Es wird in dieser Entgegenhaltung
zwar auch vorgeschlagen, mehrere Kontaktleisten übereinander an
zuordnen und diese aneinander zu befestigten, beispielsweise über
Schwalbenschwanzverbindungen. Dabei müssen aber die leitenden
Zonen der Kontaktleisten unverhältnismäßig nahe aneinander ge
drückt werden, will man diese um Ecken, Bögen usw. verlegen. Ein
Tragkörper im Sinne der Erfindung ist nicht vorgesehen.
Durch die DE 35 10 806 A1 ist schließlich eine Sicherheitsschalt
leiste bekannt, bei der ein äußerer, im wesentlichen dreieckförmiger
Tragkörper vorgesehen ist, in dem eine Kontaktleiste eingebaut ist.
Abgesehen davon, daß es schwierig ist, die Kontaktleiste in den
Tragkörper einzuschieben oder einzufädeln, ist diese Schaltleiste
ebenfalls im wesentlichen nur für gerade Strecken geeignet, da dann,
wenn diese Schaltleiste um einen Bogen oder eine Ecke usw. herum
geführt würde, der äußere Tragkörper die innere Kontaktleiste zu
sammendrückt und einen Schaltkontakt auslöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der
bekannten Lösungen zu vermeiden und eine Sicherheitsschaltleiste
zu schaffen, die an verschiedene Konturen von Geräteteilen anpaß
bar ist und trotzdem keinen unerwünschten Schaltkontakt auslöst.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des An
spruchs 1, der in eingliedriger Form aufgebaut ist. Dadurch, daß der
Tragkörper als getrenntes Bauteile hergestellt ist und zwei Stränge
aufweist, die an ihren der Kontaktleiste abgewandten Enden frei be
weglich und frei an den Geräteteilen festlegbar sind, kann diese
Sicherheitsschaltleiste den Konturen der Geräteteile angepaßt wer
den, und zwar einmal dadurch, daß sich die Kontaktleiste an den
Strängen verschieben kann, ohne unnötig gezogen und dabei zu
sammengedrückt zu werden und zum weiteren dadurch, daß die der
Kontaktleiste abgewandten Enden beliebig befestigt werden können.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Befestigungsab
stand quer zur Hochachse variiert wird. Dazu trägt auch die voll
elastische Ausbildung des Tragkörpers bei. Die zwei insbesondere
symmetrischen Stränge ermöglichen auch eine einfache Herstellbar
keit in einer einzigen Form bzw. je nach Material mit einem einzigen
Herstellungswerkzeug (Extruder). Die den Tragkörper bildenden
Stränge können sowohl als Einheit, also einstückig, als auch insbe
sondere zweistückig (jeder Strang für sich) hergestellt werden.
Dabei können die Stränge über zumindest einen Steg verbunden
sein, der nachträglich mit den Strängen verbunden werden oder aber
auch einstückig mit diesem gefertigt sein kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper aus abwechselnd
konkav/konvex geformten Kugelhalbschalen aufgebaut. Diese Ausbil
dung ermöglicht eine besonders gute Anpassungsmöglichkeit an ver
schiedene Konturen der Geräteteile. Alternativ ist auch vorgesehen,
den Tragkörper spiralbandförmig auszubilden. Auch hiermit ist eine
gute Anpassung an verschiedene Konturen der Geräteteile möglich.
Schließlich kann der Tragkörper bzw. die Stränge faltenbalgartig auf
gebaut sein. Hiermit ergeben sich ebenfalls die zuvor beschriebenen
Vorteile.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper aus Schaum
material, wie Polyethylen (PE) oder Polyurethan (PU) gefertigt. Diese
Materialien eigenen sich besonders für eine industrielle Großpro
duktion und sind dabei gut verformbar und ausreichend haltbar. Er
findungsgemäß ist auch eine kombinierte Verwendung von
Polyethylen und Polyurethan für die Herstellung eines Tragkörpers
vorgesehen. Dabei wird dann vorzugsweise der Unterbau aus
Polyurethan gefertigt, während die Außenflächen des Tragkörpers
aus Polyethylen hergestellt werden. Weiterhin ist vorgesehen, den
Tragkörper aus einem porenlosen Material, insbesondere Gummi,
herzustellen. Dafür bietet sich eine Herstellung mittels Extruder an.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper zumindest teilweise
mit Folie, insbesondere Glasfaserfolie, Metallfolie oder PVC-Folie
umhüllt. Dies bietet sich insbesondere für einen aus Polyurethan ge
fertigten Tragkörper an, da sich dieses Material mit Flüssigkeit voll
saugen kann. Eine Beschichtung mit einer Folie verhindert dies
wirkungsvoll. Gleichzeitig kann die Folie zur Befestigung des Trag
körpers an Geräteteilen herangezogen werden, indem sie beispiels
weise einfach an diesen Teilen angeklebt wird. Selbstverständlich
sind auch andere Befestigungsarten als Kleben, beispielsweise
Heften oder Schrauben, gegebenenfalls unter Verwendung von Gleit
schienen, denkbar.
In weiterer Ausgestaltung kann der Tragkörper beispielsweise mit PU-
Lack lackiert werden. Eine PU-Lack verhindert wirkungsvoll das Ein
dringen von Flüssigkeit in den Tragkörper. Diese Methode bietet sich
insbesondere bei weniger stark beanspruchten Schaltleisten an.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Tragkörper auf der Kontakt
leistenseite zumindest eine sich in Längsrichtung des Tragkörpers
erstreckende Ausnehmung auf, in die die Kontaktleiste einbringbar,
insbesondere einschiebbar oder einziehbar ist. Diese Ausbildung ist
bei einstückig ausgebildeten Tragkörpern bevorzugt anwendbar.
Der Tragkörper kann vor der Verbindung mit einer Folie umhüllt wor
den sein, wobei die Kontaktleiste anschließend montiert wird. Es
kann aber auch vorgesehen sein, die Kontaktleiste durch die nach
träglich aufgebrachte Folie mit dem Tragkörper zusätzlich oder
alleinig zu verbinden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Kontaktleiste ein Klemm
profil, insbesondere ein T-Profil oder ein Keilprofil auf, das in eine
dem Klemmprofil entsprechende Nut des Tragkörpers einsetzbar ist.
Damit ist eine einfache und dennoch zuverlässige Verbindung der
Bauteile gewährleistet, die aber bei Bedarf auch einfach wieder ge
löst werden kann.
In gleicher Weise kann in Weiterbildung der Tragkörper auf den
Geräteteilen befestigt werden. Es ist aber auch möglich, den Trag
körper mit Einlegebändern oder Befestigungsschienen, die innen-
oder außenliegend an dem Tragkörper bzw. den mit Folie umhüllten
Tragkörper angeordnet sind, zu befestigen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Zeichnungen und
deren Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Schaltleiste, deren Tragkörper Stränge aufweist, die
über einen Steg miteinander verbunden sind,
Fig. 2: einen Tragkörper aus zwei getrennt hergestellten
symmetrischen Strängen,
Fig. 3: einen Tragkörper mit faltenbalgartig ausgebildeten
Strängen,
Fig. 4: einen Tragkörper mit abwechselnd konkav/konvex
gekrümmten Strängen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in den Figuren gleiche Teile mit
denselben Bezugszeichen zur leichteren Überschaubarkeit versehen
sind.
Schaltleisten werden beispielsweise an Maschinen, wie Hochge
schwindigkeitswerkzeugen oder Roboterarmen eingesetzt und zum
Beenden des Bewegungsvorgang genutzt. Die Kontaktleiste der
Schaltleiste löst, wenn sie auf ein Hindernis trifft, einen Schaltimpuls
aus, der den Bewegungsvorgang durch Abschalten des jeweiligen
Antriebsmotors beendet. Um Beschädigungen am Werkzeug bzw.
Werkstück durch einen Nachlaufweg des jeweils bewegten Teils zu
vermeiden, ist der Tragkörper verformbar ausgebildet. Die Schalt
leiste kann sowohl an bewegten als auch an feststehenden Geräte
teilen angebracht werden.
Die Schaltleiste nach Fig. 1 besteht aus einem Tragkörper 1, der aus
Strängen 16a, 16b aufgebaut ist. An dem Tragkörper 1 ist eine
Kontaktleiste 3 befestigt. Die Kontaktleiste 3 weist eine leitende
Schneide 4 auf, die im Normalfall von einem teilweise ebenfalls
leitenden Kontaktleisten-Profil 5 beabstandet ist. Trifft die Schaltleiste
auf ein Hinternis, verformt sie sich in ihrem oberen Bereich so weit,
bis das Kontaktleisten-Profil 5 auf die Schneide 4 stößt. Dadurch wird
zwischen beiden eine elektrische Verbindung hergestellt, die in ge
eigneter Weise zum Abschalten des Bewegungsvorgangs genutzt
wird. Da insbesondere bei Hochgeschwindigkeitswerkzeugen noch
ein Nachlaufweg unumgänglich ist, ist der Tragkörper 1 verformbar
ausgestaltet.
Beim Tragkörper 1 nach Fig. 1 sind die zwei Stränge 16a, 16b über
einen Steg 15 verbunden. Die Stränge 16a, 16b werden in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Schrauben 8 an den Geräteteilen 17
befestigt. Die Stränge 16a, 16b sind z. B. bei porenlosem Material in
den den Geräteteilen zugewandten Endbereichen keilförmig unter
brochen, um eine gute Anpassung an die Kontur der Geräteteile 17
zu ermöglichen. Sind die Stränge 16a, 16b und der Steg 15 bei
spielsweise aus porigem Material wie Zellgummi hergestellt, so
können sie sich verformen, ohne daß Einschnitte und dergleichen
erforderlich sind.
Die Stränge 16a, 16b nach Fig. 2 weisen im Bereich der Kontaktleiste
3 jeweils ein Keilprofil 13a, 13b auf, das zur Befestigung der Kon
taktleiste 3 dient, wobei die Kontaktleiste den Steg nach Fig. 1 er
setzt. Gegenüberliegend weisen die Stränge 16a, 16b Füße 18a, 18b
auf, die auf dem entsprechenden Geräteteil aufliegen und mit
Schrauben 8 an diesem befestigt sind.
Diese Stränge 16a, 16b nach Fig. 3 sind faltenbalgartig geformt, wäh
rend die Stränge 16a, 16b nach Fig. 4 als abwechseln konkav/konvex
geformte Kugelhalbschalen ausgebildet sind. Festzuhalten ist, daß
die Stränge 16a, 16b der Fig. 3 und 4 aus einem porenlosen Material,
wie beispielsweise Gummi, hergestellt sind.
Claims (9)
1. Schaltleiste, insbesondere Sicherheitsschaltleiste für den An
bau sowohl an bewegten als auch feststehenden Geräteteilen, insbe
sondere in Verbindung mit Hochgeschwindigkeitswerkzeugen,
die zumindest einen verformbaren vollelastischen Tragkörper (1) und zumindest eine Kontaktleiste (3) aufweist,
wobei die Kontaktleiste (3) und der zumindest eine Tragkörper (1) als getrennte Bauteile hergestellt und aneinander befestigbar sind, der Tragkörper (1) aus zwei, inbesondere symmetrischen Strängen (16a, 16b) besteht und
wobei die Stränge (16a, 16b) des Tragkörpers (1) mit ihren der Kontaktleiste (3) abgewandten Enden an den bewegten oder fest stehenden Geräteteilen oder an einer Zwischenlage direkt befestigbar und
an ihren Befestigungsstellen freistehend ausgebildet und getrennt festlegbar sind.
die zumindest einen verformbaren vollelastischen Tragkörper (1) und zumindest eine Kontaktleiste (3) aufweist,
wobei die Kontaktleiste (3) und der zumindest eine Tragkörper (1) als getrennte Bauteile hergestellt und aneinander befestigbar sind, der Tragkörper (1) aus zwei, inbesondere symmetrischen Strängen (16a, 16b) besteht und
wobei die Stränge (16a, 16b) des Tragkörpers (1) mit ihren der Kontaktleiste (3) abgewandten Enden an den bewegten oder fest stehenden Geräteteilen oder an einer Zwischenlage direkt befestigbar und
an ihren Befestigungsstellen freistehend ausgebildet und getrennt festlegbar sind.
2. Schaltleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16a, 16b) an ihrer der
Kontaktleiste (3) zugewandten Seite über zumindest einen Steg (15)
miteinander verbunden sind.
3. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16a, 16b) aus ab
wechselnd konkav/konvex geformten Kugelhalbschalen aufgebaut
sind.
4. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16a, 16b) faltenbalgartig
aufgebaut sind.
5. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus porigem
Material, wie Polyethylen (PE) oder Polyuretan (PU) gefertigt ist.
6. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus einem poren
losen Material, insbesondere aus Gummi, hergestellt ist.
7. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) zumindest teil
weise mit Folie (14), insbesondere Glasfaserfolie, Metallfolie oder
PVC-Folie, oder mit Lack, vorzugsweise PU-Lack, umhüllt bzw. be
schichtet ist.
8. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (3) von der Folie
(14) zumindest teilweise umschlossen ist.
9. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (3) ein Klemmprofil,
insbesondere ein T-Profil oder Keilprofil aufweist, das in eine dem
Klemmprofil entsprechende Nut des Tragkörpers (1) einsetzbar ist.
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