DE4029582A1 - Maschine fuer die kontaktierung einer elektrotechnischen verbindungsvorrichtung - Google Patents

Maschine fuer die kontaktierung einer elektrotechnischen verbindungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine für die Kontaktierung einer elektrotechnischen Verbindungsvorrichtung mit den Leitern eines Mehr­ leiterkabels, wobei die Verbindungsvorrichtung ein Gehäuseunterteil mit einer der Anzahl der Leiter entsprechenden Anzahl von Kontakt­ elementen und ein Gehäuseoberteil mit einer der Anzahl der Kontakt­ elemente entsprechenden Anzahl von den Kontaktelementen zugeordneten Leitereinführungskanälen aufweist und die Kontaktierung als Stauch­ kontaktierung durch Bewegung des Gehäuseunterteils gegen das festge­ haltene Gehäuseoberteil herbeiführbar ist, wobei die Kontaktelemente bereichsweise eine Knickverformung erfahren. Kontaktierung meint den Anschluß der Leiter des Mehrleiterkabels an die Kontaktelemente, wobei das Mehrleiterkabel in die einzelnen Leiter aufgefächert wird und die einzelnen Leiter in die Kontaktelemente eingeführt werden. Bei der Kontaktierung wird die Isolierung der Leiter durchschnitten oder durchbrochen. Bei der elektrotechnischen Verbindungsvorrichtung mag es sich insbesondere, aber nicht beschränkend, um eine solche handeln, bei der das Isolierstoffgehäuse als zweiteiliges Gehäuse mit Gehäuseoberteil und Unterteil ausgeführt ist, wobei das Gehäuseober­ teil Einführungskanäle für die zu kontaktierenden Leiter und das Gehäuseunterteil den Einführungskanälen zugeordnete Kontaktelement­ aufnahmen mit den darin eingesetzten Kontaktelementen besitzt. Die Kontaktelemente weisen einen in Bodenabschnitte aufgelösten Boden und daran angeschlossene Kontaktelementseitenwände auf, die mit winkel­ förmig eingezogenen Kontaktierungsbereichen versehen sind, an denen Kontaktzungen ausgestanzt sind. Die Leiter sind durch eine Stauchung der Kontaktelemente in Richtung ihrer Längsachse, die mit Hilfe von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil als Stauchwerkzeug durchführbar ist und eine Knickverformung der Kontaktierungsbereiche definiert, zwischen den Kontaktzungen, die die isolierende Umhüllung der Leiter durchschneiden, festklemmbar. Das Gehäuseoberteil ist entsprechend festgesetzt (DE 40 27 773 A1, PatG 3 (2)).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine anzugeben, mit der die Kontaktierung von elektrotechnischen Verbindungsvorrich­ tungen des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus weitgehend automatisch mit einem geringen Anteil an Handarbeit durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Maschine, die diese Aufgabe löst, ist gekenn­ zeichnet durch ein Maschinengestell mit Grundplatte, Maschinengestell­ brücke und darin einbezogenem Maschinengestelltisch, einen Werkzeug­ träger mit Leiterendenaufnahme, Messer zum Abschneiden der Leiter­ enden auf Soll-Länge sowie mit Gehäuseunterteilaufnahme für die Auf­ nahme des Gehäuseunterteils mit den eingesetzten Kontaktelementen neben der Leiterendenaufnahme und eine Gehäuseoberteilaufnahme in dem Maschinengestelltisch, wobei der Werkzeugträger an einer Tragein­ richtung um eine horizontale Achse schwenkbar und um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei der Werkzeugträger mit einer Steuer- und Betätigungseinrichtung verbunden ist, die eine Steuerwelle, auf der Steuerwelle einen Steuerblock und einen auf die Steuerwelle aufge­ setzten Betätigungshebel aufweist, wobei der Werkzeugträger durch eine Betätigung des Betätigungshebels aus einer ersten Aufnahmestel­ lung für das Gehäuseunterteil mit den Kontaktelementen, bei der sich die Leiterendenaufnahme unter der Gehäuseoberteilaufnahme befindet, in eine zweite Schneidstellung anhebend bewegbar ist, bei welcher Bewegung sich der Werkzeugträger um die horizontale Achse an der Trageinrichtung bewegt und wobei ein Steuernocken am Steuerblock das Messer für das Abschneiden der Leiterenden abschneidend betätigt, wobei durch eine weitere Betätigung des Betätigungshebels zuerst der Werkzeugträger aus der Schneidstellung wieder absenkbar und danach der Werkzeugträger um seine vertikale Achse an der Tragvorrichtung schwenkend in eine Zuordnungsstellung bewegbar ist, bei der sich die Gehäuseunterteilaufnahme unter der Gehäuseoberteilaufnahme in dem Maschinengestelltisch befindet und wobei im Anschluß daran der Werk­ zeugträger durch eine weitere Betätigung des Betätigungshebels um seine horizontale Achse an der Tragvorrichtung in seine Stauchstellung hebbar ist, wobei danach durch eine weitere, reversierende Bewegung des Betätigungshebels der Werkzeugträger wieder absenkbar und in die Aufnahmestellung zurückbewegbar ist. - In der Aufnahmestellung wird das Gehäuseoberteil der Verbindungsvorrichtung in die Gehäuse­ oberteilaufnahme des Maschinengestelltisches eingesetzt und festge­ halten. Dann befinden sich die Leitereinführungskanäle des Gehäuse­ oberteils genau über den zugeordneten Bohrungen in der Leiterenden­ aufnahme des Werkzeugträgers. Außerdem wird in der Aufnahmestellung das Gehäuseunterteil mit den Kontaktelementen in die Gehäuseunterteil­ aufnahme am Werkzeugträger eingesetzt. Die aufgefächerten Leiter des Mehrleiterkabels werden manuell in die Leitereinführungskanäle des Gehäuseoberteils und weiter in die entsprechenden Bohrungen in der Leiterendenaufnahme eingeführt. Die Leiterenden werden bei der Bewe­ gung des Werkzeugträgers in die Schneidstellung unter der Leiter­ endenaufnahme abgeschnitten und fallen nach unten weg. In der Zuordnungsstellung, in die der Werkzeugträger dann bewegt wird, ist die Leiterendenaufnahme abgesenkt und fortbewegt worden. Es befindet sich das Gehäuseunterteil mit den Kontaktelementen unter dem Gehäuse­ oberteil. Die Zuordnung ist so getroffen, daß sich die Leiterenden, die wegen der abgeschnittenen Teile die Soll-Länge aufweisen, genau über den Kontaktelementen befinden. Wird nunmehr der Werkzeugträger in die Stauchstellung bewegt, so treten zunächst die Leiterenden in die Kontaktelemente ein und danach erfolgt bei der weiteren Bewegung des Werkzeugträgers über den Betätigungshebel der Stauchvorgang, der durch eine entsprechende Bewegung des Gehäuseunterteils bewirkt wird. Danach ist durch eine weitere reversierende Bewegung des Be­ tätigungshebels der Werkzeugträger wieder absenkbar und in die Auf­ nahmestellung zurückbewegbar, so daß die fertigkontaktierte elektro­ technische Verbindungsvorrichtung aus der Werkzeugunterteilaufnahme herausnehmbar ist.
Die Steuer- und Betätigungseinrichtung ist einfach. Sie erlaubt über Steuernocken und Steuernuten auf einfache Weise die Verwirklichung der beschriebenen Kinematik. Insoweit kann mit den Hilfsmitteln der elementaren Getriebelehre gearbeitet werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung ist der Werkzeugträger als ein einarmiger Hebel ausgeführt, der an einem Ende eine Befestigungseinrichtung, am anderen Ende die Leiterendenaufnahme und daneben die Gehäuse­ unterteilaufnahme aufweist, und daß die Befestigungseinrichtung mit einem horizontalen Gelenkbolzen an einem vertikalen Drehzapfen in der Trageinrichtung angeschlossen ist. Das Messer ist mit seiner Schneidkante auf dem Niveau der Unterseite der Leiterendenaufnahme angeordnet und über einen Gelenkhebel von dem Steuerblock steuerbar. Die Gehäuseoberteilaufnahme im Maschinengestelltisch besitzt vorzugs­ weise zumindest eine Klemmbacke und Formschlußelemente, z. B. in Form von Flanschen, zur Aufnahme der Stauchkräfte. Die Gehäuseunter­ teilaufnahme ist zweckmäßigerweise mit Formschlußelementen für die Fixierung des Gehäuseunterteils mit den Kontaktelementen versehen. lst der Stauchvorgang beendet, so ist über die Leiter selbst regel­ mäßig auch das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch die erfindungsgemäße Maschine in der Auf­ nahmestellung, von vorn,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 perspektivisch in der Rückan­ sicht, jedoch in Zuordnungsstellung,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab perspektivisch den Werkzeugträger aus dem Gegenstand der Fig. 1 zusammen mit einem Ausschnitt aus dem Werkzeug­ träger,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Drauf­ sicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 im Maßstab der Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4, teilweise aufgebrochen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Maschine kontaktiert werden kann,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 6 bei entfern­ ten Leitern,
Fig. 8 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 6 von unten,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 6 und
Fig. 10 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 6 mit Kontakt­ element bei festgeklemmtem Leiter.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Maschine dient für die Kontaktie­ rung einer elektrotechnischen Verbindungsvorrichtung auf einem Mehr­ leiterkabel 21, welches zu Leitern 22 aufgefächert ist. Zur Kontaktie­ rung dienen die Kontaktelemente 23. Die Verbindungsvorrichtung, die in der Maschine kontaktiert wird, besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gehäuseoberteil 25 mit einer der Anzahl der Leiter 22 entsprechenden Anzahl von Kontaktelementen 23, einem Gehäuse­ unterteil 26 mit einer der Anzahl der Kontaktelemente 23 entsprechenden Anzahl von den Kontaktelementen 23 zugeordneten Leitereinführungs­ kanälen 27. Insoweit wird auf die Fig. 6 bis 10 verwiesen. Die Kontaktierung erfolgt als eine Stauchkontaktierung durch Bewegung des Gehäuseunterteils 26 gegen das festgehaltene Gehäuseoberteil 25. Dabei erfahren die Kontaktelemente 23 bereichsweise eine Knickver­ formung, wie im Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 10 ausführlicher erläutert worden ist.
Zum grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Maschine gehören ein Maschinengestell mit Grundplatte 1, Maschinengestellbrücke 2 und darin einbezogenem Maschinengestelltisch 3, ein Werkzeugträger 4 mit Leiterendenaufnahme 5, Messer 6 zum Abschneiden der Leiterenden auf Soll-Länge sowie mit Gehäuseunterteilaufnahme 7 für die Aufnahme des Gehäuseunterteils mit den eingesetzten Kontaktelementen neben der Leiterendenaufnahme 5. Es gehört fernerhin dazu eine Gehäuseoberteil­ aufnahme 8 in dem Maschinengestelltisch 3. Der Werkzeugträger 4 ist an einer Tragvorrichtung 9, die säulenartig ausgeführt ist, um eine horizontale Achse 10 schwenkbar und um eine vertikale Achse 11 dreh­ bar gelagert. Der Werkzeugträger 4 ist fernerhin mit einer Steuer- und Betätigungseinrichtung 12 verbunden, die eine Steuerwelle 13, einen auf der Steuerwelle befestigten Steuerblock 14 und einen auf die Steuerwelle 13 aufgesetzten Betätigungshebel 15 aufweist. Der Werkzeugträger 4 ist durch eine Betätigung des Betätigungshebels 15 verstellbar. Er ist aus einer ersten Aufnahmestellung I für das Ge­ häuseunterteil (Fig. 1), bei der sich die Leiterendenaufnahme 5 unter der Gehäuseoberteilaufnahme 8 befindet, in eine zweite Schneidstellung 11 anhebend bewegbar. Bei der Bewegung bewegt sich der Werkzeug­ träger 4 um die horizontale Achse 10 an der Trageinrichtung 9. Im übrigen betätigt ein Steuernocken 16 am Steuerblock 14 das Messer 6 für das Abschneiden der Leiterenden abschneidend. Dazu wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 3 und 5 mit dem in Fig. 3 links gezeichneten Ausschnitt verwiesen. Durch eine weitere Betätigung des Betätigungshebels 15 ist zuerst der Werkzeugträger 4 aus der Schneid­ stellung II wieder absenkbar und danach der Werkzeugträger 4 um seine vertikale Achse 11 an der Tragvorrichtung 9 schwenkend in eine Zuordnungsstellung III bewegbar. Diese ist in der Fig. 2 angedeutet. In der Zuordnungsstellung III befindet sich die Gehäuseunterteilauf­ nahme 7 unter der Gehäuseoberteilaufnahme 8 in dem Maschinengestell­ tisch 3. Im Anschluß daran kann der Werkzeugträger 4 durch eine weitere Betätigung des Betätigungshebels 15 um seine horizontale Achse 10 an der Tragvorrichtung 9 in seine Stauchstellung gehoben werden, die nicht gezeichnet wurde. Ist die Stauchung erfolgt, die die Kontaktierung bewirkt, deren Einzelheiten sich aus der Fig. 6 bis 10 ergeben, so kann danach durch eine weitere, gleichsam rever­ sierende Bewegung des Betätigungshebels 15 der Werkzeugträger 4 wieder abgesenkt und in die Aufnahmestellung I zurückbewegt werden. Bei dieser Stellung kann die kontaktierte elektrotechnische Verbindungs­ einrichtung, in die also die einführenden oder abführenden Leiter eingeführt sind und in der sie kontaktiert sind, entnommen werden.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung ist der Werkzeugträger 4 (vgl. Fig. 3) als ein einarmiger Hebel ausgeführt, der an einem Ende eine Befestigungseinrichtung 17, am anderen Ende die Leiterendenaufnahme 5 aufweist. Daneben befindet sich die Gehäuseunterteilaufnahme 7. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Befestigungseinrichtung 17 mit einem horizontalen Gelenkbolzen, der in die Bohrungen eingesetzt wird, an einen vertikalen Drehzapfen in der Tragvorrichtung 9 angeschlossen.
Insbesondere in der Fig. 5 erkennt man, daß das Messer 6 mit seiner Schneidkante auf dem Niveau der Unterseite der Leiterendenaufnahme 5 angeordnet ist und über einen Gelenkhebel 18 von dem Steuerblock 14 steuerbar ist. Die Gehäuseoberteilaufnahme 8 befindet sich, wie be­ reits erwähnt, im Maschinengestelltisch 3. Sie besitzt zumindest eine Klemmbacke und weist Formschlußelemente 19, die im Ausführungsbei­ spiel als Flansche ausgeführt sind, zur Aufnahme der Stauchkräfte auf. Die Gehäuseoberteilaufnahme 7 besitzt Formschlußelemente 20 für die Fixierung des Gehäuseunterteils.
Es scheint zweckmäßig, die Verbindungsvorrichtung, die vorzugsweise mit der erfindungsgemäßen Maschine kontaktiert wird, im einzelnen zu erläutern. Dazu wird auf die Fig. 6 bis 10 verwiesen. Die in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Verbindungsvorrichtung ist für Mehrleiter­ kabel 21 bestimmt, deren Leiter 22 ausgefächert werden, um in der Verbindungsvorrichtung an Kontaktelemente 23 angeschlossen zu werden. Die Kontaktelemente 23 sind mit Kontaktstiften oder Kontaktfahnen oder auch mit Kontaktaufnahmen 24 für die Kontaktstifte beziehungsweise Kontaktfahnen einer komplementären Verbindungsvorrichtung versehen, wie es eingangs erläutert wurde. In der Fig. 8 erkennt man die Aus­ führungsform mit einer Kontaktaufnahme 24 an dem Kontaktelement 23. Solche Verbindungsvorrichtungen werden insbesondere bei elektronischen Apparaten und Einrichtungen eingesetzt. Die Kontaktelemente 23 sind in einem Isolierstoffgehäuse 25, 26 angeordnet. Es besteht aus einem Gehäuseoberteil 25 und einem Gehäuseunterteil 26. Die einzelnen Leiter 22 des Mehrleiterkabels 21 werden mit den Kontaktelementen 23 kontak­ tierend verbunden. Gleichzeitig wird auch das Gehäuseoberteil 25 gegenüber dem Gehäuseunterteil 26 festgesetzt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 6 bis 10 entnimmt man, daß das Isolierstoffgehäuse 25, 26 als zweiteiliges Gehäuse mit dem Gehäuseoberteil 25 und dem Gehäuseunterteil 26 ausgeführt ist. Das Gehäuseoberteil 25 besitzt Einführungskanäle 27 für die zu kontaktieren­ den Leiter 22. Das Gehäuseunterteil besitzt den Einführungskanälen 27 zugeordnete Kontaktelementaufnahmen 28 mit den darin eingesetzten Kontaktelementen 23. Aus den Fig. 6 bis 10 entnimmt man, daß die Kontaktelemente 23 einen in Bodenabschnitte aufgelösten Boden 29 und daran angeschlossene Kontaktelementseitenwände 30 besitzen. Die Kontaktelementseitenwände 30 besitzen ihrerseits zur Achse des Kontaktelementes 23 hin winkelförmig eingezogene Kontaktierungsbereiche 31, an denen im Firstbereich Kontaktzungen 32 ausgestanzt sind. So wird erreicht, daß die Leiter 22 durch eine Stauchung der Kontakt­ elemente 23 in Richtung ihrer Längsache, die mit Hilfe von Gehäuse­ oberteil 25 und Gehäuseunterteil 26 als Stauchwerkzeug erfolgt und die eine Knickverformung der Kontaktierungsbereiche 31 definiert, zwischen den Kontaktzungen 32, die die isolierende Umhüllung der Leiter 22 durchdringen, festgeklemmt und kontaktiert werden können. Man erkennt, daß die Kontaktelemente 23 mit Endbereichen 33 in Kontaktelementaufnahmen 34 des Gehäuseoberteils 25 einfassen, wobei die Kontaktelementaufnahmen 34 Einführungskanalwände 35 bilden, die auf der anderen Seite Klemmstufen 36 besitzen. Die eingeführten Leiter 22 sind durch die knickverformten Kontaktierungsbereiche 31 an den Klemmstufen 36 festsetzbar, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist. Damit wird andererseits bewirkt, daß das Gehäuseoberteil 25 gegen­ über dem Gehäuseunterteil 26 festsetzbar ist. Man erkennt, daß dazu die Einführungskanalwände 35 von den knickverformten Bauteilen 31 des Kontaktelementes 23 zum Leiter 22 hin zusammengedrückt sind. Gehäuseoberteil 25 und Gehäuseunterteil 26 bilden in diesem Zustand eine Funktionseinheit. Es versteht sich, daß das Gehäuse 25, 26 in ein zusätzliches umhüllendes Gehäuse eingesetzt werden kann. Die Kontaktelemente 23 wurden, wie beschrieben, unter Verwendung des Gehäuseoberteils 25 und des Gehäuseunterteils 26 als Stauchwerkzeuge gestaucht. Die Stauchung erfolgte so, daß durch die Stauchung der Kontaktelemente 23 die Kontaktzungen 32 gegen die Leiter 22 bewegt wurden, die Isolierung durchschnitten wurde und die Kontaktierung herbeigeführt wurde.
Mit der beschriebenen Maschine wird ein besonderes Verfahren zum Kontaktieren der einzelnen Leiter 22 eines Mehrleiterkabels 21 mit den Kontaktzungen 32 aufweisenden Kontaktelementen 23 einer Verbin­ dungsvorrichtung für elektrische Leiter verwirklicht. Es wird mit einem Gehäuse gearbeitet bei dem das Gehäuseoberteil 25 von dem Ge­ häuseunterteil 26 getrennt ist. Das Gehäuseoberteil 25 und das Ge­ häuseunterteil 26 sind in der Maschine zunächst mit einem Arbeitsab­ stand voneinander angeordnet. Die zu kontaktierenden Leiter 22 wer­ den in die Einführungskanäle 27 des Gehäuseoberteils 25 sowie, den Arbeitsabstand überbrückend, in die Kontaktelemente 23 des Gehäuseunter­ teils 26 eingeführt. Dabei dient die Leiterendenaufnahme 5 als Hilfs­ vorrichtung. Danach werden mit der beschriebenen Maschine das Ge­ häuseoberteil 25 und das Gehäuseunterteil 26 relativ zueinander in Richtung der Achse der Leiter 22 nach Maßgabe des Arbeitsabstandes bewegt. Dabei werden die Kontaktelemente 23 unter Verwendung des Gehäuseunterteils 26 und des Gehäuseoberteils 25 als Stauchwerkzeuge gestaucht. Durch die Stauchung der Kontaktelemente 23 werden die Kontaktzungen 32 der Kontaktelemente 23 gegen die Leiter 22 bewegt, die Kontaktierung der Leiter 22 wird herbeigeführt und das Gehäuse­ oberteil 25 wird gleichzeitig über die Leiter 22 gegenüber dem Ge­ häuseunterteil 26 festgesetzt, wozu insbesondere auf die Fig. 5 ver­ wiesen wird.

Claims (5)

1. Maschine für die Kontaktierung einer elektrotechnischen Verbin­ dungsvorrichtung mit den Leitern eines Mehrleiterkabels, wobei die Verbindungsvorrichtung
ein Gehäuseunterteil mit einer der Anzahl der Leiter ent­ sprechenden Anzahl von Kontaktelementen und
ein Gehäuseoberteil mit einer der Anzahl der Kontaktele­ mente entsprechenden Anzahl von den Kontaktelementen zu­ geordneten Leitereinführungskanälen
aufweist und die Kontaktierung als Stauchkontaktierung durch Bewe­ gung des Gehäuseunterteils gegen das festgehaltene Gehäuseoberteil herbeiführbar ist, wobei die Kontaktelemente bereichsweise eine Knick­ verformung erfahren, gekennzeichnet durch
ein Maschinengestell mit Grundplatte (1), Maschinengestell­ brücke (2) und darin einbezogenem Maschinengestelltisch (3),
einen Werkzeugträger (4) mit Leiterendenaufnahme (5), Messer (6) zum Abschneiden der Leiterenden auf Soll-Länge sowie mit Gehäuseunterteilaufnahme (7) für die Aufnahme des Gehäuseunterteils mit den eingesetzten Kontaktelementen neben der Leiterendenaufnahme (5) und
eine Gehäuseoberteilaufnahme (8) in dem Maschinengestell­ tisch (3) ,
wobei der Werkzeugträger (4) an einer Trageinrichtung (9) um eine horizontale Achse (10) schwenkbar und um eine vertikale Achse (11) drehbar gelagert ist, wobei der Werkzeugträger (4) mit einer Steuer- und Betätigungseinrichtung (12) verbunden ist, die eine Steuerwelle (13), auf der Steuerwelle (13) einen Steuerblock (14) und einen auf die Steuerwelle (13) aufgesetzten Betätigungshebel (15) aufweist, wobei der Werkzeugträger (4) durch eine Betätigung des Betätigungshebels (15) aus
einer ersten Aufnahmestellung (I) für das Gehäuseunter­ teil mit den Kontaktelementen, bei der sich die Leiter­ endenaufnahme (5) unter der Gehäuseoberteilaufnahme (8) befindet, in eine zweite Schneidstellung (II) anhebend be­ wegbar ist, bei welcher Bewegung sich der Werkzeugträger (4) um die horizontale Achse (10) an der Trageinrichtung (9) bewegt und wobei ein Steuernocken (16) am Steuer­ block (14) das Messer (6) für das Abschneiden der Leiter­ enden abschneidend betätigt,
wobei durch eine weitere Betätigung des Betätigungshebels (15)
zuerst der Werkzeugträger (4) aus der Schneidstellung (II) wieder absenkbar und danach der Werkzeugträger (4) um seine vertikale Achse (11) an der Tragvorrichtung (9) schwenkend in eine Zuordnungsstellung (III) bewegbar ist,
bei der sich die Gehäuseunterteilaufnahme (7) unter der Gehäuseoberteilaufnahme (8) in dem Maschinengestelltisch (3) befindet und wobei im Anschluß daran der Werkzeug­ träger (4) durch eine weitere Betätigung des Betätigungs­ hebels (15) um seine horizontale Achse (10) an der Trag­ vorrichtung (9) in seine Stauchstellung hebbar ist,
wobei danach durch eine weitere, reversierende Bewegung des Be­ tätigungshebels (15) der Werkzeugträger (4) wieder absenkbar und in die Aufnahmestellung (I) zurückbewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk­ zeugträger (4) als ein einarmiger Hebel ausgeführt ist, der an einem Ende eine Betätigungseinrichtung (17), am anderen Ende die Leiter­ endenaufnahme (5) und daneben die Gehäuseunterteilaufnahme (7) auf­ weist, und daß die Befestigungseinrichtung (17) mit einem horizontalen Gelenkbolzen an einen vertikalen Drehzapfen in der Trageinrichtung (9) angeschlossen ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Messer (6) mit seiner Schneidkante auf dem Niveau der Unterseite der Leiterendenaufnahme (5) angeordnet ist und über einen Gelenkhebel (18) von dem Steuerblock (14) steuerbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuseoberteilaufnahme (8) im Maschinengestell­ tisch (3) zumindest eine Klemmbacke und Formschlußelemente (19) zur Aufnahme der Stauchkräfte aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuseunterteilaufnahme (7) Formschlußelemente für die Fixierung des Gehäuseunterteils aufweist.
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