DE4028394A1 - Verfahren zum erfassen des rauherfolges beim rauhen und rauhmaschine - Google Patents
Verfahren zum erfassen des rauherfolges beim rauhen und rauhmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen des
Rauherfolgs beim Rauhen einer auf einer Rauhmaschine,
insbesondere Tambourrauhmaschine, behandelten textilen
Stoffbahn. Sie betrifft ferner eine Rauhmaschine zum Er
zeugen eines Flors auf einer textilen Stoffbahn.
Der Rauheffekt an einer Strich- und Gegenstrichwalzen
aufweisenden Tambourrauhmaschine kann durch Änderung der
Geschwindigkeit der behandelten Stoffbahn, durch
Änderung der Umfangsgeschwindigkeit des Tambours, durch
Änderung der Relativgeschwindigkeiten von Strich- und
Gegenstrichwalzen, durch Wahl der Stoffbahnspannung,
durch Befeuchtung oder Trocknung der Stoffbahn usw.
beeinflußt werden. Es ist daher versucht worden, wenig
stens einen Teil der den Rauherfolg beeinflussenden Pa
rameter mit Hilfe spezieller Regel- und Anzeigevorrich
tungen zu kontrollieren (vgl. DE-PS 9 71 415 und 11 45 573).
Die bekannten Einrichtungen lassen es zu, die
Rauhenergie durch Einstellung der Warenspannung und der
Drehzahlen der einzelnen Maschinenelemente in bestimmter
Weise vorzugeben, das Rauhergebnis kann jedoch nach wie
vor nur subjektiv an der behandelten Stoffbahn beurteilt
werden. Da nicht immer ein Fachmann zur Verfügung steht,
der das Rauhergebnis sachverständig beurteilen kann, hat
man sich damit beholfen, den zu erzielenden Rauheffekt
indirekt durch Vorgabe der Rauhenergie zu erfassen. Die
mit einer Rauhmaschine zu behandelnden textilen Stoff
bahnen unterscheiden sich jedoch häufig von Stück zu
Stück durch das Maß der Trockenheit, durch die Stärke
der Fasern, durch geringfügige Unterschiede in der Dre
hung innerhalb des einzelnen Fadens, in der Art der Bin
dung usw., besonders bei Verwendung textiler Naturfasern
können exakte Normen praktisch nicht eingehalten werden.
Letztlich kommt man daher für die Einstellung der jewei
ligen Rauhmaschine nicht ohne eine Beurteilung des Rauh
erfolgs aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum objektiven Messen des Rauherfolgs beim Rauhen an ei
ner Rauhmaschine zu schaffen. Das Verfahren soll im we
sentlichen automatisch ausführbar sein und seine Ergeb
nisse unbeeinflußt von subjektiver Beurteilung liefern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs ge
nannte Verfahren darin, daß der durch das Rauhen auf der
Stoffbahn erzeugte Floraufbau durch die Kombination von
mechanischem Abtasten der Flordicke und optischem Abta
sten von Florhöhe sowie Flordichte gemessen wird. Eine
entsprechende erfindungsgemäße Rauhmaschine ist gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung zum messenden Erfassen
des durch Rauhen der Stoffbahn erzeugten Floraufbaus mit
Hilfe der Kombination einer Flordickenmessung mit einem
mechanischen Taster und einer Flordichten- sowie Flor
höhenmessung mit einem optischen Taster. Verbesserungen
und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß kann der durch Rauhen erzielte Florauf
bau einer textilen Stoffbahn - allgemein eines Substrats
- durch die Kombination einer Dickenmessung unter defi
nierter Belastung und einer optischen Abtastung von
Florhöhe und -dicke gemessen werden. Wenn an einem
Substrat ein Flor durch Bürsten erzeugt bzw. aufgerich
tet wird, wie z. B. im Zuge der Herstellung von Cord
bzw. Schußsamt, gilt die erfindungsgemäße Lehre auch für
Bürstverfahren bzw. entsprechende Bürstmaschinen. Beim
Bürsten, bei dem ein vorhandener Flor letztlich im we
sentlichen in bestimmter Weise aufgerichtet oder ausge
richtet werden soll, wird die Flordicke im allgemeinen
nicht verändert. Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung
bzw. das Meßverfahren können daher vereinfacht werden,
indem das mechanische Abtasten der Flordicke gar nicht
oder nur für eine Anfangsmessung ausgeführt wird. In
ähnlicher Weise wird es bei Anwendung beim Rauhen auf
einer Rauhmaschine häufig genügen, die Florhöhe und
Flordichte optisch abzutasten, wenn sich die
Kompressibilität des - gegebenenfalls wachsenden - Flors
im Laufe des Rauhens, von Rauhpassage zu Rauhpassage,
nicht nennenswert ändert. Auch in diesem Fall kann die
Kompressibilität gesondert gemessen oder nur in der er
sten Rauhpassage ermittelt werden.
Erfindungsgemäß lassen sich die Kompressibilität des
Flors unter einer Vorlast und der geometrische Aufbau
des Flors zum Ermitteln bindungs- und faserspezifischer
Parameter der Oberflächenbehandlung beim Rauhen (und
Bürsten) bestimmen. Für jede Behandlungspassage können
die Eingangs- und Ausgangswerte objektiv erfaßt werden,
so daß die Produktion am hergestellten Produkt messend
überprüft und entsprechend optimale Maschineneinstellun
gen vorgenommen werden können. Auf diese Weise lassen
sich auch die Behandlungsdauer oder die Zahl der Behand
lungspassagen bis zum Erreichen eines vorgegebenen Rauh
erfolgs optimieren. Bei gleichen Voraussetzungen des
Substrats, nach Bindungs- und Faserart, Faserfeinheit,
Stapellänge usw. können erfindungsgemäß experimentell
festgestellte Werte reproduziert werden, indem die bei
der ursprünglichen Messung eingestellten Werte von Wa
renspannung, Drehzahl, Relativgeschwindigkeiten usw.
eingestellt werden.
Durch das Messen des Rauherfolgs - laufend oder nach je
der Passage - lassen sich die Energiewerte des Rauhens
korrigieren, um die Produktionsleistung pro Passage kon
stant zu halten, ohne daß es - wie bisher - eines ver
sierten Rauhmeisters bedürfte, der die Einstellungen
nach subjektiven Beurteilungskriterien, wie Griff und
Aussehen der Ware vornimmt. Damit ist es erfindungsgemäß
möglich, aufgrund von Messungen Zusammenhänge zu ermit
teln, die den Rauheffekt berechenbar und regelbar
machen. Im vorliegenden Zusammenhang wird aus Gründen
der Vereinfachung häufig auch dann nur von Rauhen bzw.
Rauhmaschinen gesprochen, wenn auch das Bürsten und ent
sprechende Bürstmaschinen gemeint werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Dickentaster im Schnitt;
Fig. 2 einen optischen Florhöhen- und
Flordichtentaster.
Das Flordickenmeßgerät nach Fig. 1 besteht gemäß Ausfüh
rungsbeispiel aus einem, beispielsweise als Tastrolle
auszubildenden Taster 1, der unter einem definierten
Auflagedruck eines Gewichts 2 gegen den Flor 3 einer
Stoffbahn 4 gedrückt wird. Der Taster 1 wird beispiels
weise am freien Ende 5 eines am gegenüberliegenden Ende
in einem Lager 6 schwenkbar gehaltenen Arms 7 befestigt.
Mit dem freien Ende 5 des Arms 7 wird außerdem der be
wegliche Anker 8 oder dergleichen eines beispielsweise
induktiven Wegeaufnehmers 9 befestigt.
Wenn die Stoffbahn 4 bei Betrieb in Pfeilrichtung 10 un
ter dem Taster 1 hinweggleitet bzw. dieser gegebenen
falls auf der Stoffbahn 4 abrollt, wird der Flor 3 in
Abhängigkeit von dessen Eigenschaften und vom Gewicht 2
des Tasters 1 unterhalb des letzteren in einem Kompres
sionsbereich 11 verdichtet, derart, daß der Taster um
einen bestimmten Betrag Δh in den die Gesamthöhe h auf
weisenden Flor 3 eingedrückt wird. Dem Maß des Absinkens
des Tasters 1 in den Flor 3 entspricht eine Bewegung des
Ankers 8 des Wegeaufnehmers 9, der ein dem Betrag Δh
entsprechendes Signal, z. B. auf elektrischem Wege, ab
geben kann.
In dem in Fig. 2 dargestellten Meßgerät zum optischen
Abtasten des Flors 3 der in Pfeilrichtung 10 transpor
tierten Stoffbahn 4 wird diese an einer Kante 12 so um
gelenkt, daß der Flor 3 für die optische Messung mit ei
nem tangential zum Stoffbahngrund 13 aufgerichteten
Lichtstrahl 14 zu durchleuchten ist. Der Lichtstrahl 14
wird dabei von einem Sender 15 geliefert, der auf einen
Empfänger 16 ausgerichtet ist. Sender 15 und Empfänger
16 werden auf einem Träger 17 befestigt, der in
Pfeilrichtung 18 etwa senkrecht zur Richtung des Licht
strahls 14 und senkrecht zur Fläche des Stoffbahngrunds
13 auf- und abbeweglich gelagert wird. Der Lichtstrahl
14 kann wie angegeben gegen die Transportrichtung 10 der
Stoffbahn 4 als auch - bei Umtausch von Sender 15 und
Empfänger 16 - als Lichtstrahl 14′ in Richtung des
Stoffbahntransports leuchten.
Durch die Umlenkung der Stoffbahn 4 an der Kante 12 wird
der Flor 3 geöffnet und kann tangential von dem Licht
strahl 14 durchleuchtet werden. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel wird der Lichtstrahl 14 zwischen
Sender 15 und Empfänger 16 zunächst so - beispielsweise
unter Eingabe einer vorher gemessenen Warenausgangsdicke
- so (zentral) justiert, daß er an der Kante 12 parallel
bzw. tangential zum Stoffbahngrund 13 ausgerichtet ist.
Hierzu wird gegebenenfalls die vorher gemessene Stoff
bahndicke ho eingegehen. Zur erfindungsgemäßen Florab
tastung wird beginnend bei der Ausgangsjustierung der
Lichtstrahl 14 durch Anheben des Trägers 17 in Pfeil
richtung 18 nach oben bewegt, so daß der Lichtstrahl 14
die Florhöhe h abfährt, bis die volle Lichtintensivität
- oberhalb des Flors 3 - erreicht ist. Die Zunahme der
Lichtintensität, die der Empfänger 16 vom Sender 15 auf
nimmt, ist ein Maß für den Aufbau des Flors 3. Die Zu
nahme der Lichtintensität mit der Bewegung des Licht
strahls 13 in Pfeilrichtung 18 zeigt an, wie sich der
Flor vom Stoffbahngrund 13 bis zur äußersten Florspitze
verändert. Beim Rauhen kann eine allmähliche Verstärkung
des im Empfänger 16 gemessenen Signals auftreten. Beim
Bürsten kann das Signal im Empfänger bis zur Florspitze
fast konstant in der Nähe 0 bleiben und dann auf den ma
ximalen Wert oberhalb des Flors ansteigen. Dazwischen
gibt es natülich alle Variationen für die verschiedenen
Rauh- und Florarten.
Mit den Meßwerten der Flordickenzunahme unter einer be
stimmten, dem Material angepaßten Vorlast (Gewicht 2)
und der optisch über die Florhöhe gemessenen Flordich
tenstärke läßt sich die Zunahme des Flors pro Bearbei
tungspassage ebenso wie der Endzustand der Florbearbei
tung definieren. Die Meßergebnisse lassen sich vom re
produzierbaren Einstellen einer Rauhmaschine bzw. Bürst
maschine verwenden, sie können aber auch zum unmittelba
ren Regeln der jeweiligen Maschine herangezogen werden.
In diesem Zusammenhang wurde bisher die Rauhenergie
durch Einstellung der Warenspannung und der Drehzahlen
bestimmt, um zu einem Ergebnis zu kommen, das lediglich
subjektiv zu beurteilen war. Demgegenüber wird es durch
die Erfindung ermöglicht, den Effekt des Rauhens oder
Bürstens, das heißt der Oberflächenbehandlung, messend
zu erfassen und die Meßgröße zum Regeln von Drehzahlen
und Warenspannungen zu verwenden.
Die in der Zeichnung dargestellten Meßvorrichtungen
stellen vorteilhafte Ausführungsbeispiele dar. Zur
Erfindung gehören jedoch auch andere Ausbildungen oder
Änderungen der Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann
der Krümmungsradius r der Kante 12 dem jeweiligen Stoff
bahntyp und/oder Flortyp so angepaßt werden, daß bei der
Bewegung, vorzugsweise Parallelverschiebung, des Licht
strahls 14 in bezug auf den Stoffbahngrund 13 ein mög
lichst deutliches Signal für die Änderung der Flordichte
beim Anheben oder Absenken des Lichtstrahls 14 zwischen
dem durch den Stoffbahngrund 13 und den Florspitzen 19 de
finierten Niveaus erhalten wird.
Bezugszeichenliste
1 = Taster
2 = Gewicht
3 = Flor
4 = Stoffbahn
5 = freies Ende (7)
6 = Lager (7)
7 = Arm
8 = Anker (9)
9 = Wegeaufnehmer
10 = Transportrichtung
11 = Kompressionsbereich
12 = Kante
13 = Stoffbahngrund
14 = Lichtstrahl
15 = Sender
16 = Empfänger
17 = Träger
18 = Hubrichtung
19 = Florspitzen
2 = Gewicht
3 = Flor
4 = Stoffbahn
5 = freies Ende (7)
6 = Lager (7)
7 = Arm
8 = Anker (9)
9 = Wegeaufnehmer
10 = Transportrichtung
11 = Kompressionsbereich
12 = Kante
13 = Stoffbahngrund
14 = Lichtstrahl
15 = Sender
16 = Empfänger
17 = Träger
18 = Hubrichtung
19 = Florspitzen
Claims (10)
1. Verfahren zum Erfassen des Rauherfolgs beim Rauhen
einer auf einer Rauhmaschine, insbesondere Tambourrauh
maschine, behandelten textilen Stoffbahn (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das Rauhen auf der Stoffbahn (4) erzeugte
Flor (13) durch die Kombination von mechanischem Ab
tasten der Flordicke und optischem Abtasten der Florhöhe
sowie der Flordichte gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßergebnisse unmittelbar zur Regelung der Rauh
maschine herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flordichte mit Hilfe eines den über einer Um
lenkkante (12) geöffneten Flor (3) etwa tangential zum
Stoffbahngrund (13) durchleuchtenden Lichtstrahls
(14) erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichstrahl (14) zwischen einer Position (ho) un
mittelbar am Stoffbahngrund (13) und einer Position (h)
außerhalb des Flors hin- und herbewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flordicke mit Hilfe eines mit definiertem Aufla
gedruck (2) an der Stoffbahn (4) anliegenden Tasters (1)
gemessen wird.
6. Rauhmaschine zum Erzeugen eines Flors (3) auf einer
textilen Stoffbahn (4), insbesondere Tambourrauhma
schine,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum messenden Erfassen des durch Rauhen
der Stoffbahn (4) erzeugten Flors (3) mit Hilfe der Kom
bination einer Flordickenmessung mit einem mechanischen
Taster (1) und einer Flordichten- sowie Florhöhenmessung
mit einem optischen Taster (14).
7. Rauhmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum mechanischen Tasten der Dicke ein fester oder
rollenförmiger Taster (1) mit Wegaufnehmer (9) mit de
finiertem Auflagedruck (2) vorgesehen ist.
8. Rauhmaschine nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum optischen Tasten der Flordichte und Florhöhe ei
ne Abtastoptik mit einem parallel oder gegen die Stoff
bahnlaufrichtung (10) zwischen einem Sender (15) und ei
nem Empfänger (16) verlaufenden Lichstrahl (14) vorgese
hen ist und daß der Lichstrahl (14) auf den über einer
Umlenkkante (12) der Stoffbahn (4) geöffneten Flor (3)
etwa tangential zum Stoffbahngrund (13) gerichtet ist.
9. Rauhmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastoptik relativ zu der Umlenkkante (12) um
einen der maximalen Flordichte entsprechenden Weg beweg
lich angeordnet ist.
10. Rauhmaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (r) der Umlenkkante (12) dem
Stoffbahntyp und/oder Flortyp so angepaßt ist, daß bei
der Bewegung (18), vorzugsweise Parallelverschiebung,
des Lichstrahls (14) in bezug auf den Stoffbahngrund
(13) ein möglichst deutliches Signal für die Änderung
der Flordichte vom Stoffbahngrund (13) zur Florspitze
(19) zu erhalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4028394A DE4028394A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren zum erfassen des rauherfolges beim rauhen und rauhmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4028394A DE4028394A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren zum erfassen des rauherfolges beim rauhen und rauhmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028394A1 true DE4028394A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6413786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4028394A Withdrawn DE4028394A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren zum erfassen des rauherfolges beim rauhen und rauhmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028394A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837322A2 (de) * | 1996-10-16 | 1998-04-22 | Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Qualilätsbewertung von Oberflächeneffekten auf textilen Warenbahnen |
CN102304843A (zh) * | 2011-08-22 | 2012-01-04 | 中国航空工业集团公司北京航空材料研究院 | 碳纤维丝束起毛量测试装置和测试方法 |
CN105865964A (zh) * | 2016-06-25 | 2016-08-17 | 北京航空航天大学 | 碳纤维起毛量测试装置及测量方法 |
CN109162059A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-01-08 | 嘉善县第二实验小学 | 一种服装面料的磨毛装置 |
-
1990
- 1990-09-07 DE DE4028394A patent/DE4028394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19642712A1 (de) * | 1996-10-16 | 1998-04-23 | Saechsisches Textilforsch Inst | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Qualitätsbewertung von Oberflächeneffekten auf textilen Warenbahnen |
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CN105865964B (zh) * | 2016-06-25 | 2018-12-11 | 北京航空航天大学 | 碳纤维起毛量测试装置及测量方法 |
CN109162059A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-01-08 | 嘉善县第二实验小学 | 一种服装面料的磨毛装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |