DE4024302A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der schlichte-verkapselung eines garnes auf einer schlichtmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der schlichte-verkapselung eines garnes auf einer schlichtmaschine

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DE4024302A1
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Jun Charles F Strandberg
Robert C Strandberg
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STRANDBERG JUN
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Schlichte- Verkapselung eines Garnes auf einer Schlichtmaschine.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Schlichte-Verkapselung von Garn auf einer Schlichtmaschine. Schlichte-Verkapselung ist ein Maß für den Grad, in dem eine Stärke oder ein anderer Film die Oberfläche des Garnes bedeckt, um einen Kettfaden herzustellen, der für das Weben vorbereitet ist.
Die Maschine zum Schlichten oder Schlichtmaschine verwendet im allgemeinen ein heißes flüssiges Stärkebad, ist das mehrere tausend individuelle Stränge oder Enden von Garn, die den Kettfaden bilden, eingetaucht werden. Nach dem Eintauchen wird überschüssige Flüssigkeit durch Passieren des Kettfadens zwischen fest zusammengepreßten Abquetschrollen abgepreßt. Der Kettfaden wird dann über mehrere Sätze von dampfgeheizten Trocknungszylindern geleitet, die das meiste Wasser verdampfen. Eine gleichmäßige Disperson von fester Stärke verbleibt auf dem Garn in Form einer Beschichtung. Die Stärke durchdringt das weiche Garn und das trägt dazu bei, sie vom Abbrechen zu bewahren. Die Stärkeverkapselung wird ausgedrückt in den Graden von 0 bis 360 als durchschnittliches Maß der Beschichtung um das Garn.
Sehr feine Haare stehen von der Oberfläche eines gesponnenen Garnes vor der Schlichtebehandlung vor und eine der Hauptaufgaben der Schlichtung ist es, diese Haare an das Garn zu binden und beides mit einem weichen Schlichtefilm zu bedecken, um das Haarbündel von den Abreibkräften des Webstuhls zu schützen, wo der Kettfaden zu Tuch verwebt wird.
Nach der Trocknung des Kettfadens können benachbarte Enden oder Stränge durch überflüssiges Schlichtemittel zusammenhaften. Die benachbarten Enden werden getrennt indem sie alternativ über und unter runde Stäbe gezogen werden, sie sich über die gesamten Kettfäden erstrecken. Während diesem Verfahren bricht etwas von der Schlichte, die die Haare bedeckt, ab und die Haare stehen abermals von der Garnoberfläche ab.
Der Grad der Schlichte-Verkapselung um jedes Garn in den Kettfäden hat immer eine wesentliche Rolle gespielt bei der Reduzierung von Unterbrechungen des Webstuhls, bedingt durch Brüche der Kettfäden. Diese Bedeutung hat in den letzten Jahren zugenommen als Konsequenz der anwachsenden Geschwindigkeit der Webstühle, die ermöglicht wurde durch die Verwendung von Luft anstatt eines Schützenantriebs oder Weberschiffs, um den Einschußfaden durch das Webfach oder die Öffnung zwischen den alternierenden Enden oder Strängen des Garnes in den Kettfäden zu treiben.
Wenn viele Haare von dem Garn hervorstehen, das die Kettfäden ausmacht, dann behindern sie den Luftdruck und, sofern dies hinreichend stark ist, verursachen sie eine Unterbrechung der Einschußbewegung auf dem Webstuhl, der betrieben werden soll.
Dieser Effekt wurde vor drei Jahren in den Fabrikanlagen entdeckt, die daraufhin begannen Feuchtigkeitssensoren zwischen den Trocknungsabschnitten der Schlichtmaschine zu installieren, um die optimale Feuchtigkeitsmenge im Garn sicherzustellen zu dem Moment, zu dem es mit einem heißen Trocknungszylinder des Endtrockners in Kontakt kommt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dagegen die Feuchtigkeitskontrollelemente nun verwendet, um den Dampfdruck auf den ersten Trocknern einzustellen, um dieses Ziel zu erreichen.
Die Haarigkeit von Garn wird unter dem Titel "Yarn Hairiness" von A. Barella in Textile Progress, Vol. 13, Nr. 1, Copyright-Vermerk 1983 durch das Textile Institute diskutiert. Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Haarigkeit werden von A. Barella auf den Seiten 2 bis 14 dieser Publikation diskutiert.
Eine Vorrichtung zum Zählen von losen Faserenden, die auf den Texilgarnen nach dem Spinnen vorhanden sein können, wird in der US-Patentschrift 30 44 345 ausgegeben am 17.7.1962 für Helmut Schottler offenbart.
Eine Überwachungsvorrichtung für die Haarigkeit von Garn, die gegenwärtig in kommerzieller Benutzung ist, ist das Shirley Yarn Hairiness Meter, beschrieben auf Seite 8 und dargestellt auf Seite 9 von Textile Progress, Vol. 13, Nr. 1.
Im Zusammenhang mit den Anstrengungen den Grad der Schlichte-Verkapselung zu maximieren haben wir ein Mittel zur Überwachung davon an der Schlichtmaschine entwickelt, während der Kettfaden geschlichtet wird. Es kann nicht nur der Effekt der Feuchtigkeit in dem Kettfaden zwischen den Trocknungsabschnitten bei der Schlichte-Verkapselung beobachtet und maximiert werden während der Bearbeitung, sondern auch andere Variablen können eingestellt werden um die Schlichteverkapselung zu maximieren. Dies schließt die Feuchtigkeit im Garn, die Temperatur der flüssigen Schlichte, die Temperaturen der Trocknungszylinder, den Druck der Quetschrollen und die Spannung in dem Garn sowie benachbarte Enden getrennt werden, ein.
Die Mittel zur Maximierung der Verkapselung bestehen aus zwei fotoelektrischen optischen Sensoren, die den Durchgang von Haaren an dem Garn zu einer entsprechenden Spannung umwandeln. Einer der Sensoren wird verwendet an einer Garnprobe am Eingang in den Schlichteprozeß und einer wird verwendet an der Garnprobe an dem Ausgangsende des Verfahrens.
Da die Haare nach außen abstehen, wenn Teile des Schlichtefilms verloren gehen, stellt die Anzahl der Haare die verbleiben, verglichen mit der Anzahl der Haare des nicht geschlichteten Garns ein Maß dar für den Verlust des Grades der Schlichte-Verkapselung.
Deshalb gilt die Formel:
Da der Kettfaden zu verschiedenen Prozentzahlen während der Faserherstellung gedehnt wird, wird jede Einheit der Garnlänge bei dem Eingang zu einer entsprechend längeren Länge beim Ausgang gedehnt. Es ist kein Ausgleich für das Dehnen notwendig, da die Ausgangsspannung von den Sensoren proportional zu der Anzahl der Haare ist, die die Sensoren pro Zeiteinheit passieren. Durch diese Mittel wird die Anzahl der Haare an einer Längeneinheit des Garns beim Eintritt verglichen mit der Anzahl der Haare an derselben Längeneinheit, die am Ausgang gedehnt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung der Schlicht- Verkapselung von Garn auf einer Schlichtmaschine durch Abtasten der Haarigkeit des Garnes beim Eingang der Schlichtmaschine vor dem Schlichten des Garnes und dem abermaligen Abtasten der Haarigkeit des Garnes an dem Ausgangsende der Schlichtmaschine und Lösen der Gleichung:
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Haarigkeit des Garnes beim Eingangsende und beim Ausgangsende der Schlichtmaschine gemessen durch Eingangs- und Ausgangs-fotoelektrische Sensoren, die die Haare, die von dem Garnkörper nach außen gerichtet hervorstehen, abtasten und ein elektrisches Signal erzeugen, das proportional zu der Anzahl der Haare, die vom den Garn hervorstehen ist. Die elektrischen Signale, erzeugt durch die Eingangs- und Ausgangssensoren werden in einen Computer gespeist, der die Gleichung (1), wie oben dargestellt löst.
Für ein perfekt geschlichtetes Garn ist es erforderlich, daß das Garn perfekt verkapselt ist und keine Haare nach außen gerichtet von dem Garn abstehen. Der Ausgangssensor für die Haarigkeit wird deshalb keine Haare anzeigen, die Lösung der Gleichung (1) wird eine Schlichte-Verkapselung = 360 Grad ergeben.
Wenn die Schlichtmaschine das Garn nicht schlichtet, wäre die Haarigkeit des Garns, abgetastet am Eingang und Ausgang gleich, deshalb würde die Lösung der Gleichung (1) in einer Schlichte-Verkapselung gleich 0 Grad resultieren.
Keines der oben erwähnten Extreme ist normal, deshalb ist es Aufgabe der Erfindung die Schlichte-Verkapselung von Garn an der Schlichtmaschine zu überwachen, damit verschiedene Kontrollen eingestellt werden können, um den Grad der Schlichte-Verkapselung zu optimieren.
Es liegt innerhalb des Bereiches der Erfindung, daß die elektrischen Signale, die durch die Eingangs- und Ausgangssensoren für Haarigkeit erzeugt werden, ein analoges Signal proportional der Haarigkeit von Garn sein können oder es kann ein Signal entsprechend einer Zahl von Haaren, die aus dem Garn hervorstehen, sein.
Ein Sensor für Haarigkeit, der an die erfindungsgemäße Verwendung angepaßt ist, und der ein Bestandteil der Erfindung ist, umfaßt eine Lichtquelle, die Lichtstrahlen emittiert, so wie eine weißglühende Lampe, eine Halbleiterleuchtdiode oder eine Halbleiterlaserdiode, erste optische Mittel zur Sammlung der Lichtstrahlen von der Lichtquelle und zum konvergenten Verlaufen der gesammelten Lichtstrahlen in einem Strahl auf einen Brennpunkt, zweite optische Mittel, die an der gegenüberliegenden Seite des Brennpunktes von den ersten optischen Mitteln angeordnet sind, zum Sammeln des Lichtstrahles, der aus dem Brennpunkt hervorgeht, und entlang eines Weges konvergent verläuft, wobei der Hauptkern der Garnprobe unter dem Brennpunkt von den ersten optischen Mitteln angeordnet ist und sich benachbart und diagonal zu dem Lichtstrahl, der aus dem Brennpunkt hervorkommt, erstreckt, wobei der Hauptgarnkern im wesentlichen anstoßend an und außerhalb von dem hervortretenden Strahl ist, so daß Haare, die von dem Kern an der Seite des Kerns benachbart zu dem hervortretenden Strahl hervorstehen, den hervortretenden Strahl kreuzen und eine Veränderung im Licht, das durch die zweiten optischen Mittel gesammelt wird, erzeugen, die proportional zu der Größe der Haarigkeit des Garnes ist, einen Fotozellendetektor, wie eine Fotodiode für hohe Maschinengeschwindigkeiten oder andere fotoelektrische Mittel, angeordnet in dem konvergierenden Lichtpfad von den zweiten optischen Mitteln zur Erzeugung eines Wechselspannungssignals, das proportional zu der Haarigkeit der Garnprobe ist, einen Niederfrequenzverstärker oder einen Breitbandverstärker (0-1 MHz), der das Wechselspannungssignal von den fotoelektrischen Mitteln verstärkt, einen auf den Verstärker abgestellten Doppelweg- oder anderen geeigneten Gleichrichter, der mit dem Verstärker verbunden ist und das verstärkte Wechselspannungssignal gleichrichtet, einen Ausgangslastwiderstand und ein Potentiometer, das einen Widerstand, in Serie verbunden mit dem Gleichrichter hat, wobei das Potentiometer einen einstellbaren Abgriff hat, der in Serie verbunden ist mit dem Ausgangslastwiderstand zur Einstellung der Gleichspannung über den Lastwiderstand auf irgendeinen gewünschten Wert, der proportional zu der Haarigkeit des Garns ist.
Die bevorzugte Form des Sensors für Garnhaarigkeit ist in Fig. 6 gezeigt, wobei eine Laserdiode, eine Stromversorgungseinrichtung und eine Fokussierlinse die Lichtquelle umfassen. Der Laserstrahl wird auf einen engen Punkt fokussiert und vergrößert sich darunter um sich einem Fotozellendetektor zu nähern. Der resultierende Fotostrom wird durch einen Breitbandverstärker verstärkt und wird umgewandelt auf eine Spannung proportional zur Haarigkeit von Garn durch eine Schaltungsanordnung zum Konditionieren und durch eine Signalcodiereinheit.
Das bevorzugte erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Überwachen der Schlichte-Verkapselung des Garnes durch Zählen vorstehender Haare von dem Garn für eine ausgewählte Garnlänge. Die Zahl wird in einen Digital-zu- Analog-Konverter für ein festgelegtes Zeitintervall eingebracht, wobei der Analogspannungsausgang proportional zu der Haarzahl ist. Durch Vergleichen einer Vergleichszahl mit der Testzahl kann die Schlichte- Verkapselung leicht überwacht werden.
Mit den obigen Aufgaben und Merkmalen vor Augen und solchen anderen Aufgaben und Merkmalen, die sich bei dem weiteren Studium der Beschreibung erschließen, kann die Erfindung aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden, wobei grundsätzlich entsprechende Bezugszeichen verwendet werden um die entsprechenden Teile zu bezeichnen.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Schemadarstellung einer typischen Schlichtmaschine, versehen mit der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sensors für die Haarigkeit von Garn, die fotoelektrische und optische Abtastmittel zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung die einen Vergleich der Haarigkeit von nichtgeschlichtetem und geschlichtetem Garn zeigt.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Garnendes.
Fig. 5 zeigt das Garnende der Fig. 4 entlang den Linien 5-5.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Sensors für die Haarigkeit von Garn.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Sensors für die Haarigkeit von Garn.
Fig. 8 stellt eine andere typische Schlichtmaschine vor, wobei eine andere Ausführungsform der Erfindung verglichen mit Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 9 zeigt den Teil zur Kreuzung der Kettfäden der Schlichtmaschine, wie in Fig. 8 gezeigt unter Verwendung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 zeigt eine typische Schlichtmaschine für Kettfäden mit einer Ausführungsform der Erfindung einschließlich einer Laserdiode und einem Fotozellendetektor.
Fig. 11 zeigt die Vorrichtung der Fig. 10 entlang den Linien 11-11 und
Fig. 12 zeigt die Vorrichtung der Fig. 11 in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer vereinfachten typischen Schlichtmaschine ausgestattet mit der vorliegenden Erfindung. Ein Kettfadenbaum (30) liefert ein Feld von Kettfäden (4) über eine Führungsrolle (35) zu einem Schlichtebehälter (31), der mit einer flüssigen Schlichte (32) auf ein vorbestimmtes Niveau gefüllt ist. In der Schlichtebox (31) werden die Kettfäden (4) unter dem Boden einer Abquetschrolle (33) durchgeführt und dann zwischen der oberen Rolle (34) und der unteren Rolle (33) durchgeführt, wo Druck angewandt wird, um überflüssige Schlichte von den Kettfäden (4) abzuquetschen. Die Kettfäden (4) bewegen sich dann von der oberen Abquetschrolle (34) auf die Trocknungszylinder (nicht gezeigt) eines Trockungsabschnittes (36) um Wasser von der flüssigen Schlichtelösung zu verdampfen zu einem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt. Die getrockneten Kettfäden (4) bewegen sich nach dem Verlassen der Trocknungsabteilung (36) auf den Kettbaum (37) zu, wo sie um den Kettbaum gewickelt werden.
Es gibt viele Abweichungen der vereinfachten typischen Schlichtmaschine, wie in Fig. 1 bei der vorliegenden Verwendung dargestellt. Die meisten Schlichtmaschinen schließen Konditioniersensoren verschiedener Art ein zum Kontrollieren des Drucks, der durch die Abquetschrollen (33) und (34) ausgeübt wird, zum Kontrollieren der Temperatur der Trocknungszylinder (nicht gezeigt) in der Trocknungsabteilung (36) und zum Kontrollieren der Geschwindigkeit und Spannung des Kettfadenfeldes, das sich durch die Schlichtmaschine bewegt, um nur einige der bekannten Kontrollen, die in Verbindung mit den gegenwärtig verwendeten Schlichtmaschinen benutzt werden zur erwähnen.
Es ist nicht beabsichtigt die Verwendung der Überwachung der Schlichte-Verkapselung der vorliegenden Erfindung auf die Verwendung mit der vereinfachten typischen Schlichtmaschine, wie in Fig. 1 gezeigt zu beschränken, da die Überwachung der Schlichte-Verkapselung in Verbindung mit Schlichtmaschinen verschiedenster Art verwendet werden kann, um das Ausmaß der Schlichte-Verkapselung des Garns, wenn es die Schlichtmaschine verläßt zu überwachen.
Die Überwachung der Schlichte-Verkapselung der vorliegenden Erfindung schließt einen Eingangssensor (38) für die Haarigkeit von Garn ein, der zwischen dem Kettbaum (30) und dem Schlichtebehälter (31) angeordnet ist und einen Ausgangssensor (40) für die Haarigkeit von Garn, der an der Ausgangsseite der Trocknungsabteilung (36) in der Nähe des Kettbaumes (37) angeordnet ist.
Elektrische Signale, die durch die Eingangs- und Ausgangssensoren für die Haarigkeit von Garn erzeugt werden, werden über die Verbindungslinien (39) bzw. (41) zu dem Computer (42) geleitet, der die Gleichung:
Die Schlichte-Verkapselung in Grad wird auf der Schlichte- Überwachungsvorrichtung (43) gezeigt.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt (25) eines haarigen, nicht geschlichteten Garns und einen Abschnitt (26) eines geschlichteten Garns, das die Haare durch die Schlichte an das Garn gebunden hat. Obwohl durch das Schlichten viele der bei nicht geschlichteten Garn vorhandenen Haare verkapselt werden, stehen immernoch einige Haare von dem Garn hervor, wenn das Garn die Trocknungsabteilung (36) verläßt. Verschiedene Kontrollen können in Antwort auf das Schlichte-Verkapselungssignal, das durch den Computer (42) erzeugt wird, betätigt werden, um den maximal möglichen Grad der Schlichte-Verkapselung aufrecht zu erhalten.
Ein Sensor für die Haarigkeit von Garn, der für geeignet befunden wurde, für die Eingangs- und Ausgangsgarnsensoren (38) und (40), wie in Fig. 1 gezeigt, wird in Fig. 2 dargestellt. Die Lichtquelle (2) enthält ein federgewundenes Filament und wird betrieben durch eine reine Gleichspannungsquelle (1). Eine Probe der Kettfäden (4) ist unmittelbar außerhalb einem engen Lichtschlitz (6) angeordnet, der vor dessen Brennpunkt an der Position des Garnes ist. Diese Anordnung für die Garnprobe hält dieses außerhalb des Sichtfeldes, aber die hervorstehenden Haare werden im Gesichtsfeld gehalten.
Die Größe der Haarigkeit des Garnes produziert eine entsprechende Veränderung in dem Licht, das auf die Fotodiode (7) projiziert wird, wobei die Konduktanz zu einer entsprechenden Änderung veranlaßt wird. Diese Wechselspannung, proportional zu der Haarigkeit von Garn wird über einen Lastwiderstand (9), der mit dem Eingang eines herkömmlichen Niederfrequenzverstärkers (10) verbunden ist, entwickelt. Nach der Verstärkung wird die entstandene proportionale Spannung durch den Gleichrichter (11) gleichgerichtet und über ein Potentiometer (12) angelegt, das dazu verwendet wird, um die Ausgangsspannung auf einen gewünschten Wert einzustellen, der proportional zu der Haarigkeit des Garns ist. Die Stromversorgungseinrichtung (8) ist verbunden mit der Fotodiode (7) und dem Widerstand (13), wie in Fig. 2 gezeigt, verbunden mit dem Potentiometer (12).
Der oben beschriebene Sensor für die Haarigkeit ist ein Element der vorliegenden Erfindung, alternativ kann jedoch der in Fig. 2 beschriebene Sensor für die Haarigkeit durch andere geeignete Sensoren ersetzt werden.
Fig. 4 und 5 zeigen die Ansicht eines typischen Garnendes sowohl von der Seite (Fig. 4) wie auch im Querschnitt (Fig. 5). Verschiedene Haare (51) und (52) stehen aus dem Garnkörper (50) statistisch verteilt hervor. Je näher man an den Garnkörper (50) herankommt, umso größer wird die Anzahl der Haare (51) und (52), die beobachtet werden können.
Fig. 6 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines anderen Sensors (55) für die Haarigkeit von Garn. Eine Laserdiode (56), eine Stromversorgungseinrichtung (57) und fokussierende Linse (58) stellen die Lichtquelle (60) für den Sensor (55) dar. Der Einschluß der Laserdiode (56) gewährleistet eine kompakte Größe, Langlebigkeit und verläßlichen Betrieb.
Es können jedoch auch weißglühende Lampen oder Infrarotleuchtdioden verwendet werden mit den entsprechenden Auswirkungen an die Leistungen. Bedenkt man jedoch die geringen Kosten der Laserdiode (56), mit einer Lebensdauer von über 10 Jahren und der Fähigkeit den Laserdiodenstrahl auf einen Punkt kleinster Größe zu fokussieren verdeutlicht dies klar die Vorteile der Laserdiode (56). Der Strahl (61) wird auf einen kleinen Punkt (62) fokussiert und das Garn (50) wird unmittelbar außerhalb, nahe am Brennpunkt oder Punkt (62) vertikal zu dem Laserstrahl (61) geführt. Der Strahl (61) vergrößert sich hinter dem Brennpunkt und trifft auf den Fotozellendetektor (63) auf. Der entstehende Fotostrom wird verstärkt durch einen Breitbandverstärker (64) mit hoher Verstärkung und umgewandelt in eine Spannung proportional zu der Haarigkeit von Garn pro Längeneinheit durch Schaltvorrichtung (65) zur schematischen Signalkonditionierung und Geschwindigkeitscodiereinheit (66).
Die Vorrichtung wie in Fig. 7 gezeigt, ist ähnlich zu der in Fig. 6 gezeigten, aber sie weist zusätzlich einen zweiten Fotozellendetektor (67) auf, um eine automatische Kompensierung gegen Veränderungen in der Lichtintensität zur Verfügung zu stellen, die von der Alterung oder Änderung der Umgebungstemperatur herrühren. Ein Strahlteiler (68) teilt den Ausgang der Laserdiode (56) und zusätzlich zur Beleuchtung des Garnes stellt sie auch eine Referenzmenge Licht von der Laserdiode (56) dem Fotozellendetektor (67) zur Verfügung. Innerhalb der Schaltungsvorrichtung zur Signalprozessierung, schematisch dargestellt mit (69) wird die Referenzausgangsspannung von Fotozellendetektor (67) von dem unterschiedlichen Spannungsausgang von Fotozellendetektor (63) abgezogen. Veränderungen in der Laserlichtintensität werden deshalb automatisch kompensiert.
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer schematischen Schlichtmaschine (70) ausgestattet mit Sensoren (55) und (55′). Hier werden unterschiedliche Kettfädenfelder (71) und (72) kombiniert und durch die Rollen (73), (74) und (77) in die Schlichtmaschine (70) befördert. Nach dem Austritt von dem Trocknen bewegen sich die Kettfäden (75) weiter und werden durch die Rollen (79) und (80) überführt zum Abnehmen oder zu dem Kettbaum (81). Sensoren (55) und (55′) für die Haarigkeit von Garn werden verwendet um eine Garnprobe (76, 76′) an sowohl, dem Eintrittsende (durch Sensor 55′) wie auch dem Austrittsende (durch Sensor 55) abzutasten. Auch die Geschwindigkeitscodiereinheit (66) ist verbunden mit der Führungsrolle (74) für längenbezogene Messungen des Garnes. Für zeitbezogene Messungen würde die Codiereinheit (66) weggelassen und ein zeitbezogenes Signal würde erzeugt werden entweder innerhalb der Sensoren (55, 55′) oder innerhalb des Computers (78).
Fig. 9 zeigt den Sensor, der an dem Bereich zum Kreuzen am Ausgangsende der Schlichtmaschine (70) angebracht ist. Hier wird der Kettfaden (75) über typische Rollen (82) und (84) vor dem ersten Kreuzstab (86) geführt. Die Kettfäden werden vorsätzlich über und unter den Kreuzstab (86) geteilt, um sicherzustellen, daß die Garnenden, die aneinanderhaften, aufgetrennt werden bevor sie auf den Kettbaum (87) gewunden werden. Da sich die Enden unmittelbar vor dem Kreuzstab (86) teilen, erfolgt dies bei einem bestimmten "Eindrückwinkel" (88). Die getrennten Enden in getrennten Bereichen (89) und (90) werden schließlich wieder vereinigt gerade vor dem Aufrollen auf den Kettbaum (87). Nur ein Kreuzstab (86) wird gezeigt um Verwirrung zu vermeiden, in der Realität werden jedoch viele verschiedene Kreuzstäbe verwendet abhängig von der Gesamtzahl der Enden in den Kettfäden (75). Ein Sensor (91) für die Haarigkeit von Garn wird verwendet unmittelbar vor dem Kreuzstab (86) bevor irgendeine Aufteilung der Garnenden erfolgt. Ein zweiter Sensor (92) wird verwendet nachdem die ganze Aufteilung durchgeführt wurde. Eine Codiereinheit (93) ist gezeigt für garnlängenbezogene Messungen. Diese Codiereinheit würde wiederum bei zeitbezogenen Messungen weggelassen. Um den Wert der Schlichte-Verkapselung zu berechnen ist es nötig, gemäß Definition, zwei Sensoren für die Haarigkeit von Garn zu verwenden, wobei einer an einer ersten Position und einer an einer zweiten Position bezüglich der Kettfadenbewegung angeordnet ist. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß nur ein Sensor für die Haarigkeit von Garn benötigt ist, um einen relativen Wert zur Optimierung der Schlichte- Verkapselung zu erhalten. Veränderungen in dem Ausgang des Sensors sind ein direktes Anzeichen für Änderungen in der Schlichte-Verkapselung und stellen tatsächlich ein Maß dar für Änderungen bei der Schlichte-Verkapselung.
Fig. 10, 11 und 12 zeigen das Kettfädenfeld (100) in seitlicher, Querschnitts- und perspektivischer Sicht. Eine Vielzahl von Haaren (99) bildet ein im allgemeinen haariges Feld (101) in einem geringeren Ausmaß aber ähnlich einem Teppichflor oder einer Handtuchoberfläche. Je mehr Haare (99) durchschnittlich vorhanden sind, desto dichter ist das haarige Feld (101) und entsprechend größer ist die Abschwächung des Lichts in einer Ebene parallel zu und nahe bei der Ebene der Kettfäden (100).
Eine gut eingestellte Laserdiode (105) wird verwendet um einen kleinen eingestellten Strahl (106) über die Kettfäden (100) auf einen empfindlichen Fotozellendetektor (104) zu richten. Die Anordnung der Linie von Laserdiode (105) und Fotozellendetektor (104) wird nahe bei der Führungsrolle (102) gewählt. Die Führungsrolle (102) muß gut maschinell bearbeitet sein, um Abweichungen auf einem akzeptablem Minimum zu halten, wobei sichergestellt wird, daß die Kettfäden (100) nicht auf und nieder schwanken, wenn sich Führungsrolle (102) dreht. Solche Schwankungen würde eine periodische Bewegung einführen, die eine Fehlerquelle sein könnte. Die Laserstrahlung oder Strahl (107), der Fotozellendetektor (104) erreicht, wird durch die Art der Haarigkeit des gesamten Garnes der vereinigten Kettfäden abgeschwächt. Deshalb kann die gesamte durchschnittliche Haarigkeit der Kettfäden überwacht werden, um ein Maß für die Uniformität der Kettfädenschlichtung zu ergeben.
Ob der Sensor für die Garnhaarigkeit, der in dem System, wie in der Zeichnung von Fig. 1 dargestellt, verwendet wird, von dem Typ ist, der ein Analog-Ausgangssignal proportional zu der Haarigkeit des Garnes erzeugt oder, ob er von dem Typ ist, der ein digitales Ausgangssignal erzeugt entsprechend der Zahl der Faserenden, die nach außen von dem Garn hervorstehen, gezählt über eine nützliche Länge des Garnes, ist kein limitierender Faktor in bezug auf das System, wie in Fig. 1 gezeigt, da beide Typen von Sensoren für die Haarigkeit verwendet werden können.
Wenn die Haare tatsächlich über eine nützliche Länge von Garn beim Eingang gezählt werden, müssen sie über die gedehnte Länge beim Ausgang gezählt werden. Dies kann erreicht werden durch Verwendung eines Geschwindigkeitsmessers beim Eingang, um die Haare, die am Eingang und Ausgang abgetastet wurden, zu ihren entsprechenden Zählern zuzuordnen.
Der Ausdruck "Haarigkeit", so wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Patentanmeldung verwendet wird, bezieht sich auf die Zahl von losen Faserenden oder Schlingen, die nach außen von einem Garnstrang über eine nützliche Länge des Garnes herausragen. Die losen Faserenden oder Schlingen stehen in jeder Richtung über den 360 Grad Umfang des Garnes hervor. Während eine nützliche Probe der Haarigkeit des Garnes nur von einer Seite des Garnes genommen werden kann, wie das bei dem Sensor für die Haarigkeit, wie in Fig. 2 gezeigt, getan ist, kann eine größere Genauigkeit durch die Verwendung von mehrfachen Lichtstrahlen und Fotozellen erhalten werden, sie entlang des Umfangs des Garnes angeordnet sind, so daß die Haare, die in alle Richtungen von dem Garn abstehen, in die Messung eingeschlossen werden können. Der Sensor hätte dann Mittel (nicht gezeigt) zur Kombination der Signale von jeder der Fotozellen, um ein kombiniertes Signal zu erzeugen proportional zu den Haaren, die von dem gesamten 360° Umfang des Garnes hervorstehen.
Ein Merkmal dieser Erfindung ist, daß der Ausgangsgarnsensor (40), wie in Fig. 1 gezeigt, auf einer Führungsstange oder anderem Träger befestigt sein kann, zur diagonalen Bewegung zu dem Kettfädenfeld, wie es um den Kettbaum gewunden wird. Bei Bewegung des Ausgangsgarnsensors (40) vor und zurück transversal in Beziehung auf die Kettfäden kann die Gleichmäßigkeit der Schlichte- Verkapselung der Garnfäden über das gesamte Kettfädenfeld getestet werden. Der ausgewählte Faden wird von dem Sensor entfernt und ein anderer Faden wird bei jeder Position des Sensors entlang des Kettfädenfeldes gewählt. Eine Alternative zu einem transversal beweglichen Sensor beim Ausgang kann die Verwendung von zwei oder mehr feststehenden Sensoren beim Ausgang sein. Der Vorteil wäre die Einheitlichkeit der Schlichte-Verkapselung kontinuierlich über die Kettfäden zu überwachen, um Funktionsstörungen des Schlichteprozesses zu bestimmen, so wie den Verlust der Einheitlichkeit des Abquetschrollendrucks über die Kettfäden oder entsprechende Probleme soweit sie vorkommen. Bei Verwendung von einem oder mehreren Sensoren bei der Abgabe und keinem beim Eingang kann der Grad der Schlichte-Verkapselung hinsichtlich der Optimierung der Verkapselung überwacht werden und nicht in einem tatsächtlichen Ausmaß der Umhüllung. Die Einheitlichkeit der Verkapselung wird durch die Feuchtigkeitsmenge in den Kettfäden zwischen den Trocknungsabschnitten, der Temperatur der flüssigen Schlichte, der Temperatur der Trocknungszylinder, dem angewandten Druck der Abquetschrollen und dem Ausmaß der Spannung in dem Garn, sowie benachbarte Enden getrennt werden, beeinflußt. Es wird auch angenommen, daß die Garnspannung während des Eintauchens in die flüssige Schlichte auch die Verkapselung beeinflußt. Zusätzlich liegt ein Vorteil in der separaten Überwachung des Verlustes der Schlichte- Verkapselung, die von der Trennung benachbarter Enden bei dem Abschnitt des Kreuzens resultiert. Spannung in diesem Abschnitt wird gegenwärtig durch Beobachtung des Winkels, den benachbarte Garne bilden, ermittelt, wenn sie sich trennen um alternativ über und unter dem Kreuzstab zu passieren. Der bevorzugte Winkel wird durch den Betreiber aus Erfahrung bestimmt. Spannung in dem Abschnitt würde automatisch kontrolliert für den geringsten Verlust der Schlichte-Verkapselung, um ein einheitlicheres Garn zum Weben und für nachfolgende Operationen zur Verfügung zu stellen.
Der Ausdruck Schlichtmaschine, so wie er hier im allgemeinen verwendet wurde, wird von der Textilindustrie im allgemeinen in bezug auf Textil-Schlichtmaschinen verwendet. Zwischen dem Sprachgebrauch in Europa und den Vereinigten Staaten kann es einen gewissen Unterschied geben, wobei in den Vereinigten Staaten der Ausdruck "Slasher" gebräuchlicher ist, wohingegen in Europa die Bezeichnung "sizing maschine" üblicherweise verwendet wird.
Die Figuren und Beispiele der vorliegenden Anmeldung dienen lediglich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung und sollen den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.

Claims (44)

1. Sensor für die Haarigkeit von Garn umfassend:
eine Laserdiode zur Erzeugung eines Lichtstrahls, Mittel zur Fokussierung, wobei die Mittel zur Fokussierung zum Aufnehmen des Lichtstrahles und zum Richten desselben seitlich zu einem Garnstrang sind,
ein Fotozellendetektor, wobei der Fotozellendetektor zum Auffangen des Lichtes über den Garnstrang hinaus ist.
2. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Stromverstärker umfaßt, wobei der Verstärker mit dem Fotozellendetektor verbunden ist.
3. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren umfaßt, wobei die Schaltungsanordnung mit dem Stromverstärker verbunden ist.
4. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Geschwindigkeitscodiereinheit umfaßt, die mit der Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren verbunden ist.
5. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zweiten Fotozellendetektor umfaßt, wobei der zweite Fotozellendetektor mit der Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren verbunden ist.
6. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Strahlteiler umfaßt, wobei der Strahlteiler in dem Weg des Lichtstrahles angeordnet ist.
7. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er auf Zeit beruhende signalerzeugende Mittel umfaßt, wobei die erzeugenden Mittel mit der Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren verbunden sind.
8. Sensor für die Haarigkeit von Garn umfassend:
eine Laserdiode zur Erzeugung eines Lichtstrahls, Mittel zum Fokussieren, wobei die Mittel zum Fokussieren in dem Strahl angeordnet sind, um den Strahl seitlich zu dem Garnstrang zu führen,
einen Fotozellendetektor, wobei der Fotozellendetektor zum Aufnehmen des Lichtstrahles über den Garnstrang hinaus ist,
einen Stromverstärker, wobei der Verstärker mit dem Fotozellendetektor zum Verstärken von elektrischen Signalen, die davon empfangen werden, verbunden ist,
eine Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren, wobei das Signalkonditionieren mit dem Stromverstärker verbunden ist, und
eine Codiereinheit, wobei die Codiereinheit mit der Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren verbunden ist, wobei der Strahl proportional zu der Haarigkeit des Garnes abgeschwächt wird.
9. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Strahlteiler umfaßt, wobei der Teiler in dem Lichtstrahl angeordnet ist.
10. Sensor für die Haarigkeit von Garn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zweiten Fotozellendetektor umfaßt, wobei der zweite Fotozellendetektor mit der Schaltungsanordnung zum Signalkonditionieren verbunden ist.
11. Vorrichtung zur mengenmäßigen Bestimmung der Schlichte-Verkapselung von Garn umfassend:
  • (a) einen ersten Sensor, der vor einem Kettfäden-Kreuzstab zur Aufnahme eines Garnstranges angeordnet ist,
  • (b) einen zweiten Sensor, der nach dem Kreuzstab zur Aufnahme eines Garnstranges angeordnet ist, und
  • (c) einen Computer, der mit dem ersten und zweiten Sensor in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Codiereinheit umfaßt, wobei die Codiereinheit mit dem zweiten Sensor in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor eine Laserdiode umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor eine Laserdiode umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer einen Monitor umfaßt.
16. Verfahren zum Überwachen der Schlichte-Verkapselung, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Schlichten des Kettfadengarns,
  • (b) Abtasten eines Garnstranges beim Eintritt der Garnteilung,
  • (c) Auftrennen wechselweiser Garnstränge,
  • (d) Wiederverbinden der Garnstränge und
  • (e) Abtasten eines gelieferten Garnstranges nach Wiederverbinden der Garnstränge.
17. Verfahren nach Anspruch 16, das den Schritt der Lösung der Gleichung umfaßt:
18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Verfahren des Abtastens eines Garnstranges beim Eintritt der Garntrennung des Abtasten eines Garnstranges vor der Kreuzstabteilung umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, worin entsprechende Schritte zum Auftrennen von wechselweisen Garnsträngen das Auftrennen von Garnsträngen durch wechselweises Passieren der Stränge über und unter einem Kreuzstab umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 16, worin der Schritt des Abtastens eines erhaltenen Garnstranges das Abtasten eines Garnstranges umfaßt, der einen Kreuzstab durchlaufen hat und vor dem Aufwinden auf einen Kettbaum.
21. Verfahren zur Überwachung der Optimierung von Schlichte-Verkapselung umfassend die Schritte:
  • (a) kontinuierliches Abtasten der Haarigkeit von Garn bei einer ersten Position entlang der Kettfadenoberfläche und
  • (b) Erzeugen elektrischer Signale proportional zu der abgetasteten Haarigkeit des Garnes.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Abtastens der Haarigkeit des Garnes an einer zweiten Position entlang der Kettfädenoberfläche umfaßt.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Vergleichens der Abweichungen in den erzeugten Signalen umfaßt.
24. Verfahren zum Überwachen der Schlichte-Verkapselung von Garn an einer Schlichtemaschine umfassen die Schritte:
  • (a) Zuführen von nicht geschlichtetem Garn von einem Garnvorrat durch Schlichtemittel, die die Schlichte auf das Garn aufbringen,
  • (b) Messen der Haarigkeit des ungeschlichteten Garns wie es sich von dem Garnvorrat auf die Schlichtemittel bewegt und Erzeugen eines elektrischen Signals, das proportional zu der Haarigkeit des nicht geschlichteten Garns ist,
  • (c) Trocknen des geschlichteten Garns nachdem es die Schlichtemittel verläßt,
  • (d) Messen der Haarigkeit des geschlichteten Garns nachdem es getrocknet ist und Erzeugen eines elektrischen Signals proportional zu der Haarigkeit des geschlichteten Garns,
  • (e) Einspeisen der elektrischen Signale von den Schritten b) und d) in einen Computer und Lösen der Gleichung:
25. Verfahren zum mengenmäßigen Bestimmen der Schlichte- Verkapselung von Garn an einer Schlichtemaschine umfassend die folgenden Schritte:
  • (a) Messen der Haarigkeit des Garnes, das in die Schlichtemaschine eintritt vor der Aufbringung der Schlichte auf das Garn,
  • (b) Messen der Haarigkeit von Garn, das die Schlichtemaschine verläßt und
  • (c) Lösen der Gleichung:
26. Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung der Schlichte-Verkapselung von Garn auf einer Schlichtemaschine umfassend:
  • (a) einen Eingangssensor für die Haarigkeit, angeordnet an der Eingangsseite der Schlichtmaschine zur Erzeugung eines Signals, das proportional zu der Haarigkeit des Garnes, bevor es geschlichtet ist, ist
  • (b) einen Ausgangssensor für die Haarigkeit, angeordnet an der Ausgangsseite der Schlichtmaschine zum Erzeugen eines Signals proportional zu der Haarigkeit des Garns nachdem das Garn in der Schlichtmaschine geschlichtet wurde, und
  • (c) einen Computer, der ansprechfähig für die Signale von den Sensoren für die Haarigkeit am Eingang und Ausgang ist, zur Lösung der Gleichung:
27. Verfahren nach Anspruch 24, das den zusätzlichen Schritt umfaßt:
  • (f) Anzeigen des Wertes der Schlichte-Verkapselung, der resultiert aus der Lösung der Gleichung, dargestellt in Schritt (e).
28. Verfahren nach Anspruch 24, worin der in Schritt (e) verwendete Computer ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das den Wert der Schlichte-Verkapselung darstellt, der sich aus der Lösung der Gleichung, wie dargestellt in Schritt (e), ergibt mit dem zusätzlichen Schritt
  • (f) Verwendung des elektrischen Ausgangssignals, das den Wert der Schlichte-Verkapselung darstellt, um den Betrieb des Schlichtmaschine zu kontrollieren, um den Grad der Schlichte-Verkapselung zu optimieren.
29. Vorrichtung nach Anspruch 26, worin der Eingangssensor für die Haarigkeit und der Ausgangssensor für die Haarigkeit fotoelektrische Sensoren sind, die elektrische Ausgangssignale produzieren proportional zu den Haaren, die von dem Garn hervorstehen bei der Eingangs- bzw. Ausgangsseite der Schlichtmaschine.
30. Sensor für die Haarigkeit eines Garnes zur Überwachung der Haarigkeit einer sich bewegenden Garnprobe, die einen verlängerten Hauptfaserkern und lose Fasern, bekannt als Haare, hat, die nach außen gerichtet aus dem Kern hervorstehen, umfassend:
  • (a) Lichtquelle, die Lichtstrahlen emittiert,
  • (b) erste optische Mittel zur Sammlung von Lichtstrahlen von der Lichtquelle und zum Konvergierenlassen der gesammelten Lichtstrahlen in einen Strahl auf den Brennpunkt,
  • (c) zweite optische Mittel, angeordnet an der entgegengesetzten Seite des Brennpunktes von den ersten optischen Mitteln zur Sammlung des Lichtstrahles, der von dem Brennpunkt herauskommt, und Konvergierenlassen desselben entlang einem konvergierenden Lichtpfad,
  • (d) wobei der Hauptkern der Garnprobe unterhalb des Brennpunktes von den ersten optischen Mitteln angebracht ist und sich benachbart und diagonal zu dem Lichtstrahl erstreckt, der aus dem Brennpunkt hervortritt, wobei der Hauptkern im wesentlichen nahe bei und außerhalb des hervortretenden Strahles ist, so daß die Haare, die von dem Kern auf der Seite des Kernes in nächster Nähe zu dem austretenden Strahl hervortreten, den hervortretenden Strahl kreuzen und eine Änderung im Licht erzeugen, das von den zweiten optischen Mitteln gesammelt wird, die proportional zu der Größe der Garnhaarigkeit ist,
  • (e) fotoelektrische Mittel, die in dem konvergierenden Lichtpfad von den zweiten optischen Mitteln angeordnet sind, zur Erzeugung eines Wechselspannungssignals, das proportional zu der Haarigkeit der Garnprobe ist,
  • (f) ein Niederfrequenzverstärker, der das Wechselspannungssignal von den fotoelektrischen Mitteln verstärkt,
  • (g) ein Gleichrichter, der mit dem Verstärker verbunden ist, der das verstärkte Wechselspannungssignal von dem Verstärker gleichrichtet,
  • (h) ein Ausgangsbelastungswiderstand und
  • (i) ein Potentiometer mit einem Widerstand in Reihenschaltung mit dem Gleichrichter, wobei das Potentiometer einen einstellbaren Abgriff hat, der in Reihenschaltung mit dem Ausgangsbelastungswiderstand verbunden ist, zur Einstellung der Gleichspannung über den Belastungswiderstand auf irgendeinen gewünschten Wert, der proportional zu der Garnhaarigkeit ist.
31. Verfahren zur Bestimmung der Schlichte-Verkapselung von Garn umfassend die Schritte:
  • (a) Messen der Haarigkeit von nicht geschlichtetem Garn,
  • (b) Zuführen des ungeschlichteten Garnes durch ein Mittel zum Schlichten von Garn,
  • (c) Aufbringen der Schlichte auf das Garn, und
  • (d) Messen der Haarigkeit des geschlichteten Garns.
32. Verfahren nach Anspruch 31, worin das Messen der Haarigkeit des ungeschlichteten Garnes den Schritt der Erzeugung eines elektrischen Signals proportional zu dem nicht geschlichteten Garn umfaßt.
33. Verfahren nach Anspruch 31, worin das Messen der Haarigkeit des geschlichteten Garnes den Schritt der Erzeugung eines elektrischen Signals proportional zu dem geschlichteten Garn umfaßt.
34. Verfahren nach Anspruch 31, das den Schritt der Berechnung der Schlichte-Verkapselung des Garns nach dem Schritt der Messung der Haarigkeit des geschlichteten Garns umfaßt.
35. Verfahren nach Anspruch 34, worin das Berechnen der Schlichte-Verkapselung das Lösen der Gleichung: umfaßt.
36. Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Schlichte-Verkapselung von Garn unter Verwendung eines Mittels zum Schlichten von Garn mit einstellbaren Kontrollen um den Grad der Verkapselung zu optimieren, umfassend die Schritte:
  • (a) Abtasten der Haarigkeit des Garns beim Eintritt in die Schlichtemittel,
  • (b) Abtasten der Haarigkeit des Garns beim Austritt aus den Schlichtemitteln, und
  • (c) Berechnung der Schlichte-Verkapselung nach Austritt aus den Schlichtemitteln.
37. Verfahren nach Anspruch 36, worin der Schritt des Abtastens der Haarigkeit von Garn beim Eingang optisches Abtasten umfaßt.
38. Verfahren nach Anspruch 36, worin der Schritt des Abtastens der Haarigkeit von Garn beim Ausgang optisches Abtasten umfaßt.
39. Verfahren nach Anspruch 36, worin der Schritt der Berechnung von Schlichte-Verkapselung das Lösen der Gleichung: umfaßt.
40. Verfahren nach Anspruch 36, das den Schritt der Einstellung der Kontrollen der Schlichtemittel zum Optimieren des Grades der Schlichte- Verkapselung einschließt.
41. Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung der Schlichte-Verkapselung von Garn an einem Mittel zum Schlichten von Garn umfassend:
  • (a) einen Eingangssensor für die Haarigkeit angeordnet an der Eingangsseite der Schlichtemittel,
  • (b) einen Ausgangssensor für Haarigkeit, angeordnet an der Ausgangsseite der Schlichtmaschine, und
  • (c) einen Computer in Verbindung mit den Eingangs- und Ausgangssensoren für die Haarigkeit.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, worin der Eingangssensor für die Haarigkeit einen signalerzeugenden Sensor umfaßt.
43. Vorrichtung nach Anspruch 41, worin der Ausgangssensor für die Haarigkeit einen signalerzeugenden Sensor umfaßt.
44. Vorrichtung nach Anspruch 41, worin der Computer einen Prozessor zur Lösung der Gleichung: umfaßt.
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